Sabrinas Geschichte
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Sabrinas Geschichte

Wie es dazu kam…

Eigentlich war ihr Leben normal verlaufen. Sie kam aus einem Arbeiterhaushalt, ihre Eltern hatten nicht viel, aber Not hatte Sie nie gelitten. Der Abschluss der Realschule war ihr nicht schwer gefallen, und auch gleich eine Ausbildung bekommen in einer mittelgroßen Firma. Mit 18 hatte sie die Ausbildung fertig, nach einem Jahr die erste Sinnkrise ihres Lebens hinter sich, und mit 22 auch das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg bekommen. Studieren. Alleine das Wort klang schon gut. Ihre Eltern und ihre Familie begrüßten das, aber es war auch klar, das sie ihr keinen Unterhalt zahlen konnten. Ihr Vater hatte es schon gleich erklärt: „Deine Mutter und ich freuen uns, du wärst die erste in unsere Familie, die diesen Schritt schaffen könnte. Wir haben nicht mal einen Schulabschluss, sind das Leben lang malochen gegangen. Du schaffst den Schritt in eine höhere Schicht, die uns verschlossen bleibt. Aber diesen Schritt mußt du ganz alleine schaffen, wir können es nicht finanzieren.“ Und so zog sie von dannen. Weg vom Land in die nächste Universitätsstadt.
Sabrina gefiel die Vorstellung. Geld haben. Ansehen. Sich etwas leisten können. Die Immatrikulation war einfach, sie hatte auch schnell einen Nebenjob, gab den Bafögantrag ab. Wochen gingen ins Land, bis sie ihr das Minus auf dem Konto zuviel wurde. Kostenreduzierung. Studentenleben, eine kleine Bude, Nudeln mit Soße. Studieren ohne elterliche Unterstützung war eigentlich gar nicht möglich, die Aufstiegschancen nur auf dem Papier möglich. Das Studium verkam erst zu einer Jagd auf die ECTS-Punkte, die Noten wurden schlechter, sie arbeitete mehr, bis spät abend, dazu noch in der Kneipe.
Das war die zweite Sinnkrise. Abbrechen? Kredite aufnehmen? „Was tun, sprach Zeus“ murmelte sie bei der Durchsicht ihrer Finanzen. Aufgeben? Jakob, ihr Kommilitone, hatte schon gefeixt, sie könne ja anschaffen gehen. Gewiss, es war eine Möglichkeit. Aber ob sie konnte. Sich für Geld hingeben? Dazu bezweifelte sie, das irgendwer für sie auch Geld springen lassen würde. Gut, sie war nicht hässlich. Nicht hässlich, wie das schon klang. Die Haare waren straßenköterblond, so ein schlankes Reh war sie auch nicht. Nicht dick, natürlich, aber was sie immer in Dokus sah, waren Prostituierte doch viel dünner. Die Brüste waren groß, und sie war darauf stolz, auch wenn sie etwas hingen. Die Augenbrauen waren blond, dazu hatte sie auch noch Sommersprossen. Sie fand, das sie eher wie das nette Mädchen von nebenan aussah. Eben nicht hässlich. Aber auch ohne besondere Merkmale. Ich bin intelligent. Macht das attraktiv?
So sinnierte sie wochenlang. Und rang sich durch. „Ich mache einen Versuch“, sagte sie sich selbst und erschrak schon beim Klang dieser Worte und zweifelte sogleich, das sie es konnte, sie war zu gut erzogen, zu schamhaft, zu bescheiden, und durchsetzen würde sie sich auch nicht können. Na toll.
Die Anmeldung bei einer einschlägigen Internetseite war einfach, und sie bekam auch ein paar Angebote, obwohl sie nicht mal ein Bild hochgeladen hatte. 20€, 40€, 30€, und davon ein Studium bestreiten? Da konnte sie auch einfach weiterarbeiten. Und Nudeln essen. Mit Soße.
Mit Soße. Oder das Studium abbrechen. Doch dann kam ein Angebot, das sie zum grübeln brachte. Simon, so nannte er sich jedenfalls, lud sie ein zu einem Abendessen. Er suchte eher eine Liebschaft, wollte ihr eine Wohnung geben und ihr „Unterhalt“ zahlen, wenn sie gelegentlich „zu Diensten war“. Sie könnten es bei einem Abendessen besprechen. Abendessen. Nicht nur mit Soße. Sie überlegte nicht lange, den das Angebot eines Abendessens im Restaurant hatte etwas verlockendes. Absagen konnte sie immer noch. Nun, dachte sie sich, dann mach ich mich schick. Ein Sommerkleid, Sandaletten, dezentes Make-up. Und irgendwie machte es sie an. Es hatte etwas verruchtes. Etwas versautes. Sie hatte sich noch nicht mal mit ihm getroffen. Aber als Prostituierte angesehen zu werden, hatte etwas erniedrigendes, und ein Schauer durchflutete sie. „Nun, das kann ja interessant werden!“
Sie ging in das Restaurant, und der Kellner führte sie an den Tisch von Simon. „Hallo, Cherie, setz dich“. Galant gab er ihr zu verstehen, das sie sich zu ihm setzen sollte. Er hat Charme, aber gleichzeitig war nicht übermäßig ein Kavalier. Sogleich fingen sie auch an zu reden, sie sc***derte offen ihre Situation, was sie dazu trieb, das Studium.
„Sabrina,“ begann er zu sprechen, „ ich habe eine Firma, ich habe Geld, ich habe Zeit, aber nicht regelmäßig. Ich möchte mich nicht auf eine Beziehung einlassen, in der ich nicht machen kann was ich will. Daran scheiterten einige Beziehungen. Dazu habe ich auch einen Hand zu verschiedenen Arten von Fetisch, die ich ausleben will. Daran scheiterte der andere Teil. Ich will offen sein. Ich möchte etwas intensiveres, aber auch der Herr im Haus bleiben. Daher mache ich dir ein Angebot. Du bekommst eine kleine Wohnung in meinem Haus. Es ist eh zu groß für mich alleine. Du bist daher erstens so etwas wie eine Haushälterin, wann immer ich nicht da bin. Ich zahle dir dazu Unterhalt von 1000€ im Monat plus Spesen. Du kaufst ein, putzt, wäscht. Viel Arbeit ist das nicht. Nun das spezielle Angebot: Du bekommst Unternehmensanteile, und bist dafür meine Mätresse. Wenn du viel Geld machen willst, bekommst du auch mehr, aber das mußt du auch vorher festlegen. Wir machen einen Vertrag, den du erfüllen musst, um auch an die Anteile zu kommen. Du legst die Dauer fest, die Modalitäten, Status, und so weiter. So einfach ist es. Die Entscheidung triffst du alleine. Und am Rande: Probier das Filet mit Beilagenplatte, du siehst aus als hättest du Hunger. Soll ich bestellen?“
Sabrina nickte, und so übernahm er die Bestellung. „So gebe ich mich ein erstes Mal hin“, dachte Sie. Sie redeten zuerst noch über belanglose Dinge, doch schon nach einer halben Stunde empfand sie Sympathie für Simon, so dass sie bald auch ein paar frivole Dinge austauschtschen, über ihr erstes Mal, über Lust auf Sex, aber auch über alltägliche Dinge wie Essen und Lebensgestaltung. Sie spürte einen kleinen Zauber der Zuneigung, den Simon jedoch jäh zunichte machte. „Sabrina, ich muss sagen, du gefällst mir, du bist offen und warmherzig. Nun sag, wie geldgeil bist du. Was ist der Punkt, an dem du dich zu Nutte machen würdest. 50.000€? 100.000€?“
Sie sah ihm in die Augen, den Mund halb offen, erstarrt und fassungslos. Er wollte sie als Nutte. Er wollte sie. Er…hatte ihr 100.000€ geboten. Und das er jetzt lachte bei ihrem fassungslosen Blick, beschämte sie regelrecht und.. fühlte sich gut an. Sie war fertig mit den Nerven, aber auch erregt. „Simon, was verlangst du für so einen Betrag? Lebenslange Knechtschaft?“
„Nein,“ erwiderte er, „ dafür bekommst du 5 Jahre unter Entzug deiner Rechte“.
Sie war baff. „Meiner Rechte? 5 Jahre sind doch schon 64.000€.“
Er lachte:“ Nein, die bekommst du so, damit kannst du sicher gut studieren. 100.000€ bekommst du in Unternehmensanteilen, über die du nach Ablauf verfügen kannst. Also dazu. Obendrauf. Aber weißt du was. Für dich Mädchen aus armen Hause mache ich 150.000€, wenn ich völlig frei über dich verfügen kann. Das bedeutet, das ich machen kann mit dir, was ich will. Alles. Und ich sage dir auch gleich dazu, das damit auch härtere Sachen gemeint sind. Was sagst du? Einverstanden?“
Sabrina wurde schwindlig. Soviel Geld, sie würde gar nicht wissen wohin damit. Eine Existenz. Ein eigenes Haus. Ein Leben. In Urlaub fahren. Ein Auto. Und das andere Geld dazu. Über 200.000€ für 5 Jahre.
„Es freut mich, das du einverstanden bist. So interpretiere ich mal dein Nicken, oder?“ Sie hatte das Nicken gar nicht gemerkt, es war unterschwellig passiert. Fand sie das Angebot unterbewußt so gut? Das waren netto über 40.000 im Jahr. „Darf ich darüber nachdenken, Simon?“
Er nickte: „Ja, natürlich. Kündige deine Wohnung, zieh bei mir ein. Der Vertrag legt alles fest, damit verkaufst du dich. Dafür kann ich mit dir machen, was ich will. Ich muss dich nicht um Sex fragen, kann dich zu allem zwingen, ganz egal. Ich bin dominant, ich mag es, Frauen zu erniedrigen, zu kontrollieren, zu einem Objekt zu machen. Doch dazu musst du dich aus freien Stücken entscheiden, denn ich achte auch die Rechte des Einzelnen…bis du sie abtrittst.“. Er lächelt sie an, mit einem Grinsen. „Und ich will dich nicht quälen. Wir machen auch nette Fernsehabende, Essen, in Urlaub fahren. Auch so Sachen, die man mit der Freundin machen würde, nur das du die Sklavin bist. Und du kannst auch verlängern, wenn du möchtest. 10 Jahre wären mir dann auch 500.000€ wert.“
„Oh Simon, ich weiß nicht, ich… können wir 4 Wochen auf Probe machen?“.
Er schüttelte den Kopf: „Das hatte ich eigentlich nicht vor, aber du bist jung, 15 Jahre jünger als ich, da hast du vielleicht recht. Gut, 4 Wochen auf Probe. Ich gebe dir 2000€, aber dann ab sofort. Außerdem muss ich gestehen, das du mir sehr gefällst, mit deiner unschuldigen Art. Gefällt dir die Vorstellung, eine Sklavin zu sein?“
Sabrina schauderte wohlig. „Ja, es macht mich an, aber ich habe Angst, geschlagen zu werden, oder sehr ekelige Sachen zu machen.“
Er wehrt sogleich erschreckt ab: „Nein, keineswegs. Sieh, das ist der Vertrag. Nichts schlimmes, und die Peitsche wirst du nie zu spüren bekommen. Aber du wirst vollkommener Kontrolle unterliegen. Nicht dir gehören. Um so schneller du dich entscheidest, um so mehr bekommst du.“
Sie horchte in sich, spürte den Schauer, die Erregung, die Angst, den Nervenkitzel, und ein nie gekanntes Schwindelgefühl, ausgelöst durch das unmoralische Angebot und die Erniedrigung inmitten des Lokals, unter all den Gästen eine Sklavin zu werden, sich zu verkaufen, ein Objekt zu werden. Und die Aussicht auf ein Leben danach, das 5 harte Jahre rechtfertigte, um aus der armen Arbeitertochter etwas zu machen. Jetzt oder nie…wascht ihr nur eure Autos..

„Ja, ich willige ein. Soll ich unterschreiben?“.

Simon nickte erfreut: „Ja, hier. Hier ist ein Armband, mit Peilsender. Ich sagte ja, ich werde dich kontrollieren. Und hier sind 5000€. Du wirst die Wohnung kündigen, deine Sachen verkaufen, und nur mit deinen Studienunterlagen bis Ende der Woche bei mir einziehen. Dann geht es los. Und nun geh, mach dich ans Werk und erfüll den Auftrag. Hier sind die notwendigen Unterlagen. Ich freue mich schon auf dich.“
Damit schickte er sie von dannen, und sie lief wie in Trance nach Hause. Sie breitete die Unterlagen vor sich aus, sichtete alles, den Vertrag, ihre Pflichten (und stellte gleich fest, das die Rechte nicht aufgeführt waren). Alles in allem klang es auch gar nicht so schlimm. Das Haus putzen, Außenanlage macht der Gärtner einmal im Monat, Wäsche waschen, sofern es nicht in die Wäscherei kam. Auch kochen, falls er es verlangte. Der einzige Punkt war, das sie ihm gehörte als Mätresse. Sie rang sich durch und unterschrieb. Als nächster Punkt stand da das anlegen des Armreifs. Sie legte ihn sich um und ließ ihn einrasten. „Es ist schon hübsch“, murmelte sie, „solide, ansprechend. Simon hat Geschmack, das musste sie ihm lassen. Am Samstag hatte sie alles erledigt, legte sich ins Bett, und träumte davon, ihre Geldsorgen vergessen zu können. Egal was kommen würde – ihre Geldsorgen wären vorbei. Am nächsten Morgen machte sie sich auf, mit einem vollgepackten Taxi und strandete vor seinem Haus.
Jetzt fängt ein neues Leben an…
Lässig stand er in der Tür, und half ihr herein, trug auch noch die Sachen mit hoch in die Wohnung. „Hier kannst du schlafen, dich auch etwas selbst einrichten, falls du etwas brauchst zum Lernen sag Bescheid. Dein Reich ist es natürlich nicht, da du nun mir gehörst. Ich kann dich kontrollieren, dich besuchen, deswegen ist es auch nicht dein Zimmer. Bist du bereit?“
Sie schüttelt den Kopf: „Nein, Simon, bin ich nicht. Ich weiß immer noch nicht, was du von mir verlangst.“
„Keine Angst, Sabrina. Komm erst mal mit“ sagte er und nahm sie an der Hand. Sie gingen in den Keller. Ein Flur, mit Räumen auf beiden Seiten eröffneten sich ihr. „Was ist dir lieber: Mitten rein oder langsam steigern?“ „Ich glaube, ich bin für mittenrein, dann hab ich den Einstieg hinter mir. Willst du mich jetzt vernaschen, oder einen geblasen bekommen?“
„Sabrina, ich will aus dir mein Sklavin machen. Und es gefällt mir, wie du dabei rot wirst. Du siehst so unschuldig aus, so naiv, und das gefällt mir. Und dir auch, wie mir scheint. Ich sagte Prostituierte, und du hast gleich so schnell geatmet. Die Erniedrigung gefällt dir, oder?“
„Ja, Simon, das tut es. Ich weiß auch nicht wieso. Aber ich habe so ein Kribbeln, aber ich kann nicht loslassen, ich bin eben so anständig erzogen worden. Ich hatte bisher auch nur Sex im dunklen. Ich weiß nicht einmal, ob ich mich hingeben kann. Aber du wolltest nur die Kontrolle und mich dominieren, also kann ich wohl nicht viel falsch machen.“
Simon nickte bedächtig. Er kam langsam auf sie zu, und genoss ihr Unbehagen. Er legte seine Hand auf ihren Hintern, wurde weggestoßen, ergriff ihre Hände erneut. „Entschuldige, Simon, es sind Reflexe“, sagte sie mit leicht feuchten Augen, „es gefällt mir auch, aber ich kann mich so schwer hingeben. Und ich bin auch völlig nüchtern, ich kann es nichtmal auf den Alkohol schieben.“
Er nickte nur und drehte sie um, gegen die Wand und legte ihr Handfesseln an. „Das haben wir gleich, halt still.“ Dann folgte ein Halsband, an dem er eine Leine befestigte. „So, jetzt haben wir es.“ Er zog sie an der Leine langsam zu sich her. „Siehst du, es klappt doch gut. Folge einfach deinen Instinkten, du machst das schon. Wenn es mir nicht paßt, werde ich dich schon einlernen.“ Er lachte kehlig. „Oder ich reite dich ein. Fühlst du, wie wehrlos du bist?“
Sabrina zog an den Fesseln, sie waren aus solidem Leder, wie auch das Halsband. Gepolstert, aber sehr solide. „Ja, ich spüre es. Und du willst wissen, ob ich es mag. Ja, es hat was, auch wenn mir gerade die Knie zittern vor Aufregung.“ Er lachte, und packte weitere Fesseln aus. Er legte sie auch an Ellenbogen und den Knie und Fußknöcheln an, so das sie sich kaum noch bewegen konnte. „Also, Sabrina, du hast immer noch keine Panik“, flüsterte er, ließ seine Hand in ihrer Hose zwischen den Beinen verschwinden, „und feucht bist du auch noch. Ja, du bist einfach perfekt, dich habe ich gesucht. Leg dich hierhin, und ich mache dich zu meiner Sklavin.“
Zögerlich näherte sie sich der Liege: „Was hast du vor? Ändert sich was, wenn ich hier liege? Unterschrieben habe ich doch schon? Ich bin doch einverstanden, was brauchst du noch?“
Simon lachte nur. „Na dann ist ja alles gut.“ Er packte sie, drückte sie auf die Liege und schnallte sie fest. „So, ich injiziere dir diese Kapsel.“ Er spritzte es ihr ein, ohne auf die Schreie zu achten, dann legte er ihr ein Halsband an, solide aber auch dezent. „Damit kann ich dich orten, dir Schmerzen zufügen oder betäuben. Wenn du abhaust, kann ich dich damit einige Tage ins Land der Träume versetzen, die Kapsel enthält das Schlafmittel. Ich finde dich immer. Dein Handy nehme ich dir auch weg, du bekommst eins, das ich immer überwachen kann, auch mithören. Genauso dein Computer. Wann immer ich es dir Befehle, wirst du den Wünschen nachkommen. Wenn nicht, werde ich dich dazu zwingen. Verstehst du mich, du wertloses Miststück?“
Sie traute ihren Ohren kaum und begann zu heulen. „Ich bin kein wertloses Miststück, verdammt noch mal!“
Er lachte nur. „Doch, und ich spüre wie feucht du bist. Ich streichle dich dabei, und du wirst feuchter und feuchter. Miststück! Sklavin! Sexobjekt!“
Sabrina heulte nur. Sie spürte seine Hand in ihrer Hose, die langsam ihre immer feuchter werdende Spalte streichelte. „Sabrina,“ hörte sie ihn in ihr Ohr flüstern, „sag mir ob es dich anmacht, was dir gefällt. Macht es dich an. Was macht dich an. Dann wird alles viel leichter für dich. Eine Wahl hast du eh nicht, also lass dich fallen.“
Sabrina kämpfte mit ihren Fesseln, was bildete sich der Kerl eigentlich ein? „Was meinst du mit Fallenlassen? Du hast…argh…“ und brach ab, als ihr Simon einen Knebel anlegte. „Tja, Sabrina, du wirst noch viel lernen müssen. Aber du hast ja noch Zeit, denk mal nach bis morgen.“ Er wandte sich um, dämmte das Licht und setzte sich auf einen bequemen Sessel. Er betrachtete sie genüsslich eine Stunde lang, in der sie sich hin und herwindete, an ihren Fesseln zog und ihn immer wieder hilflos ansah. Es war viel Zeit zum Nachdenken, in der sie seine Blicke auf sich spürte, und sich die wildesten Sachen ausmalen konnte, was er alles mit ihr machen würde. Sie spürte die Fesseln, die ihre Hände und Füße fixierten, und die Seile, die sie auf der Liege hielten. Als ihre Kräfte nachließen, sah sie ihn aufstehen und zu ihr kommen. Sie sah ihn mit großen Augen an, als er die Hose öffnete und anfing, sich einen runterzuholen. Immer schneller und schneller, bis er zu stöhnen anfing und sich im einem Schlag über ihren Kleider ergoss. Er streichelte ihr über die Wange, lächelte Sie an und flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, du gefällst mir, ich werde mit dir noch viel Spaß haben die nächsten 5 Jahre.“ Dann löschte er das Licht und verliess den Raum, und Sabrina konnte sich noch einige Stunden Gedanken machen, bis sie endlich einschlief.
Sie schlief unruhig diese Nacht, noch unruhiger als die Nächte zuvor. Immer wieder wachte sie auf, hatte Angst zu ersticken, aber sie erinnerte sich an den Knebel, sie fühlte sich erdrückt, aber es waren die Fesseln. Da der Kellerraum kein Fenster hatte, verlor sie auch das Zeitgefühl. Schließlich hörte sie Schritte, und Simon kam wieder in den Raum. Er schaltete ein Dämmerlicht ein. „Na, Sabrina, hast du gut geschlafen?“ feixte er. Er nahm eine Augenbinde, die am Kopf fixiert wurde und befestigte sie sorgfältig. Dann löste er sie von der Liege und zog sie an der Leine hoch. „Auf, Sabrina, heute ist dein erster Tag. Ich hoffe, es gefällt dir, denn sonst hättest du Pech gehabt.“ Vollkommen abgeschottet, blind und stumm, folgte sie ihm vorsichtig die Treppe hoch. Er führte sie an ein Gestell, an dem er ihre Fesseln befestigte, an Händen, Füßen, Knie und Ellenbogen, und löste den Knebel. Sogleich spürte sie wieder seine Hand in der Hose, so das sie überrascht die Luft anhielt. „Ah, immer noch feucht. Los, bekenne dich dazu!“ Ein fester Klaps auf ihren Hintern gab ihr die Ermunterung. „Ja, du hast recht. Es macht mich an, wehrlos zu sein, von dir erniedrigt zu werden.“ Schamesröte stieg ihr ins Gesicht, und ihre Augen wurden feucht. „Du machst mich fertig.“ Er lachte nur. „Ich hab ja so ein Glück mit dir. Du bist perfekt. Erniedrigen ist eine meiner Vorlieben. Wenn es dir auch noch gefällt, ist das ja umso besser. Und jetzt: Hast du Hunger? Ich habe Rührei gemacht mit Toast.“ Sie spürte das Loch im Bauch und nickte. Er lächelte, nahm den Teller mit dem Essen und leerte es in einen Napf, den er im Eck auf den Boden stellte. „Zunächst mal machen wir aus dir ein Haustier, damit du weißt, wo dein Platz ist.“ Er nahm ein Messer raus. „Simon, nicht, bitte, tu mir nicht weh, bitte…“ flehte sie. Er lachte und setzte ihr das Messer auf die Brust, um ihre Bluse samt BH aufzuschneiden. „Das brauchst du nicht, du wirst hier erstmal nackt bleiben im Haus, verstanden“ und schnitt ihr auch die Hose auf. Dann legte er ihr ein Geschirr an, mit Ketten. Er löste sie vom Gestell und machte die Ketten fest, so das sie nur noch auf allen vieren gehen konnte, im Kreuzgang. Mit knallrotem Kopf machte sie ihre Gehversuche, bis sie den Napf erreichte. Simon saß am Tisch und sah ihr zu, während er aß: „Und komm gar nicht auf die Idee, mit den Händen zu essen. Runter mit dir wie es eine Hündin macht!“ Sein Befehlston ließ sie zusammenzucken, und folgte seiner Anweisung. Mit Tränen in den Augen schlabberte sie aus dem Napf, nackt, ein Häuflein ihrer menschlichen Existenz. Sie konnte sich nicht mal hinstellen. Eine Hündin. Wie tief war sie gesunken. Und irgendwie machte es sie auch noch an.
Als sie ihren Napf geleert hatte, druckste sie etwas hin und her, ihre Blase machte sich jetzt bemerkbar. Simon sah es: „Na, musst du mal für kleine Mädchen?“ Sie wollte schon gerade antworten, als er sie harsch anfuhr. „Dann fang an zu winseln, wie es sich gehört für eine Hündin!“ Sie keuchte, und sah seinen strengen Gesichtsausdruck, der ihr klar machte, was er von ihr erwartete. Also kroch sie zu ihm und fing an, leicht zu winseln. „Ach, macht so eine Hündin, die mal muss. Mach es richtig.“ Also sah sie ihn mitleidig an und winselte lauter. Er grinste, trank in einer Seelenruhe den Kaffee leer und erhob sich. „Dann müssen wir dir mal Erleichterung schaffen.“ Als er sie zu Tür zog, wurde ihr klar, was er vorhatte. Er wollte sie raus in den Garten bringen. Hier, am Rande der Stadt, nackt in Fetischkleidung und als Hündin wollte er sie zu pinkeln raus bringen. Das konnte doch nicht war sein. „Aber…“ begann sie, doch schon spürte sie das andere Ende der Leine auf ihren Arsch klatschen und brach mitten im Satz ab.
Schluchzend zog er sie raus über die Veranda in den Garten, und sie bemerkte erleichtert, daß das große Grundstück von Bäumen und hohen Hecken eingefasst war. Zumindest würde sie hier niemand sehen können. „Komm, Hündin, ab in das Eck dort, damit du mir nicht den Rasen versaust.“ Schluchzend wurde sie über das Gras gezerrt, bis sie schließlich ein moosiges Fleckchen erreichten. „So, jetzt machst du dein Geschäft. Duck dich runter mit dem Becken, und dann lass laufen. Und am kacken kannst du auch gleich, denn auf die Toilette darfst du nicht.“ Sabrina war am Ende, knallrot angelaufen saß sie da, und durchlebte den erniedrigstenden Tag ihres Lebens. Simon betrachtete sie fortlaufend, und erzählte ihr dabei, wie viel Spaß es ihm machte, sie zu erniedrigen, sich an ihr aufzugeilen, und seine Vorfreude darauf, sie zu ficken. Sie pinkelte also in die Wiese: „Aber wenn ich jetzt ein großes Geschäft mache, wie soll ich mich denn dann reinigen?“ „Ganz einfach, wenn du kacktst, werde ich dir den Arsch abputzen, und gleich mal begutachten.“ Also setzte sie ihr Häufchen in das Moos. Simon bekam einen Ständer, als er ihr alles abputzte, und auch Sabrina wurde feucht, auch wenn sie es sich immer noch nicht erklären konnte, warum. Nach der Reinigungsprozedur kramte er in der Tasche: „So, hier habe ich noch ein Spielzeug für dich, halt still“ und zog etwas flauschige heraus. Nachdem er sich hinter sie gestellt hatte, spürte sie eine Druck an ihrer Ritze. „Ist das etwa ein Dildo?“ fragte sie und krümmte sich wie eine Katze, als er ihn immer tiefer hinein drückte. „Fast, etwas komplizierter ist es schon. Ich will ihn mal ausprobieren, ob er so funktioniert wie ich will, erst in der Scheide und dann im Anus.“ Sie schauderte, und es erzeugte ein wohliges Gefühl, das ausgefüllt werden erregte sie. „Halt still“, dachte sie sich, auch wenn er es dir hinten reinsteckt, was er auch prompt tat. Mit einem leisen winseln quittiertes sie es, das der Dildo reinflutschte. Dann spürte sie einen Druck, keuchte und sah sich um. „Oh Gott, warum drückt es so, was ist das?“ Er lächelte, und zeigte ihr das Ende des Plugtail. „Jetzt hast du auch einen Schwanz, wie es sich für eine Hündin gehört. Und er ist zum Absperren, jetzt kannst du nicht mehr kacken, bis ich es dir erlaube…oder dich in den Arsch ficken will.“ Er kniete sich neben sie, legte eine Hand auf ihre hängende Brust und massierte sie leicht, während die andere zwischen ihre Beine wanderte und ein Finger in sie eindrang: „Ja, ich seh schon, es macht dich maßlos an, während dein Geist sich immer noch wehrt, nicht wahr? Sag offen, was du denkst!“
Sabrina schluckte, um den Frosch im Hals loszuwerden, und fing mit zittriger Stimme an zu sprechen „Ja, ich bin so erregt, das ich fast explodieren könnte vor Lust. Du kratzt an meinem Ehrgefühl, meinem Schamgefühl, und die Erniedrigung läßt mich dahinschmelzen vor Lust. Obwohl ich heulen könnte unter deiner entwürdigenden Behandlung will ich eigentlich nur noch mehr und mehr, immer und immer wieder, es soll gar nicht mehr aufhören. Du verwirrst mich so sehr, das ich teilweise mein denken aussetzt. Und das macht mich sogar noch mehr an, das du mich so kontrollieren kannst und ich dir ausgeliefert bin. Ich bin nur eine ganz normale Studentin, aber du machst aus mir eine Sklavin, der das auch noch gefällt und gar nicht aufhören kann damit.“
Simon lächelte sie an, mit einem Glanz in den Augen und beugte sich unvermittelt vor, um sie zu küssen: „Wenn das so ist, dann hast du deinen freien Willen jetzt verwirkt, meine Sklavin. Aber jetzt zurück ins Haus, du musst dich fertig machen und ab in die Uni.“ Er löste die Leine, gab ihr einen Klaps, und sie wackelte in ihren Raum zu ihren Sachen, während er hinter ihr her ging, den Blick dauernd auf den Hintern geheftet. Er nahm den Schwanz, aber nicht den Plug ab, löste das Geschirr und sie zog sich an. Er hatte die Kleidung schon rausgelegt für sie, Jeans und Oberteil, die ihr fantastisch standen, zumal auch der Ausschnitt schon sehr viel Raum für heiße Gedanken platz ließ. Zu der sehr figurbetonten Kleidung sollte sie auch ihre Haare offen tragen. „Sabrina, du wirst jedem Dozenten zuzwinkern, und jedem, der mit dir flirtet, auch zurückflirten, aber auf Annäherungsversuche nicht eingehen. Wer mit dir ausgehen will, dem wirst du ausweichend antworten.“ Sie nickte, und hoffte das niemand fragen stellen würde wegen dem Halsband.
Die Kurse verliefen gut, aber sie bekam mehr als einmal einen hochroten Kopf, wenn Dozenten oder Kommilitonen in ihr Dekolleté starrten. Einmal mehr fühlte sie sich als Lustobjekt. Es war ein erniedrigender Gedanke, der sie doch sehr anmachte. So kam sie am Abend nach Hause, erregt bis Anschlag, doch Simon war nicht da. Ein Zettel verkündete seine Abreise, zudem stand nicht einmal drauf, wann er wieder da sein würde. Sie ging nach dem Essen ins Bett, und um ihr Erleichterung zu verschaffen, begann sie sich zu streicheln. Nach einer Weile begann der Bildschirm zu flackern, und eine Schrift erschien. Trotz ihrer Erregung war sie zu neugierig und sah drauf: „Nein, Sabrina,“ war zu lesen, „du darfst es dir nicht selbst besorgen.“ Überrascht sah sie sich im Zimmer um. Hatte er etwa eine Spycam installiert? „Ja, es gibt eine Kamera. Und nicht nur eine. Und da du dich wohl nicht unter Kontrolle hast, wirst du dich ans Bett fesseln. Die Verriegelung erfolgt ferngesteuert und erlöst dich mit dem Weckton.“ Unsicher nahm sie das Bett in Augenschein und fand die Fesseln. „Zudem wirst du nackt schlafen. Du wirst immer nackt sein im Haus, sobald du heimkommst, ziehst du dich aus.“ Sie zog sich aus, machte sich bettfertig und legte sich hin. Vorsichtig nahm sie die Fesseln und schloss sie um die Hand. Es klickte, und die Fessel saß bombenfest, wenn auch das Stahlseil locker war. Nachdem auch ihre andere Hand fest war, summte es kurz und ein Zug auf die Seile begann. Sie hatte keine Wahl, die Arme waren weit ausgestreckt. „Ja, das sieht gut aus, wie deine Brüste zu sehen sind.“ Das Licht ging aus, sie lag im Dunklen, nur leicht erhellt vom Bildschirm. „Und es ist übrigens eine Nachtsichtkamera“ und der Bildschirm ging aus. Es verging eine geraume Zeit, in der sie sich nicht befriedigen durfte, Zeit zum Nachdenken hatte und sich bewußt sein konnte, das Simon sie immer sehen würde. Wer weiß, vielleicht holte er sich gerade einen runter, mit ihr im Bild. Schließlich schlief sie mit ihren Gedanken ein.
Das Spielchen wiederholte sich noch ein paar Mal, bis Simon seine Rückkehr vermeldete. Es war Freitag, 14Uhr. „Du wirst um 16Uhr daheim sein. Du legst deine Fesseln an, an den Händen, Füßen, Knie und Ellenbogen.Dazu auch den Blindfold. Natürlich bist du nackt.Du stellst dich in den Garten. Was du da tust, bleibt dir überlassen. Natürlich wirst du es dir nicht selbst besorgen.“ Das war auch schon das Ende der Nachricht. Verdammt, hatte er etwa vergessen, das sie noch einen Kurs hatte mit Anwesenheit? Allerdings wollte sie auch keine Strafe riskieren, also verließ sie das Seminar schon frühzeitig unter vorgeschobenen Gründen und hetzte zurück. Schon im Flur riss sie sich die Kleidung runter, legte schnell die erwünschten Sachen an, stürmte in den Garten und zog den Blindfold an. Sie zuckte jedesmal, wenn die jeweiligen Gegenstände einrasteten, in dem Bewußtsein sie nicht selbst lösen zu können. Hilflos stand sie dort, orientierungslos, und versuchte sich zu erinnern, wie der Garten aussah. So verging einige Zeit, und sie war schon sauer, in der Zeit hätte sie auch weiter im Seminar bleiben können. Wahrscheinlich saß er am Bildschirm und starrte sie wieder an „Richtig heiß siehst du aus“ hörte sie es neben sich und zuckte erschreckt zusammen. Sie taumelte, und hörte dabei ein leichtes Lachen. „Hier“ hörte sie, „Hier drüben“ aus einer anderen Richtung. Wenigstens erkannte sie Simons Stimme. Ihr war schon ein wenig schwindelig vor lauter umdrehen, und ging in die Knie, und sogleich spürte sie einen Stubs von der Seite, der sie umwarf. „Ja, auf allen Vieren sieht es auch gut aus.“ Beim ersten Versuch, sich aufzurichten, bekam sie den nächsten Stubs, in den Rücken diesmal, und fiel vorne über, und sogleich spürte sie Hände, die ihre Hände packten und auf den Rücken zwangen, wo ihre Hände gefesselt wurden. Sie keuchte, und versuchte erneut aufzustehen, als er sie losließ, doch sogleich warf er sie wieder um, und lag auf dem Rücken. Er warf sich auf sie, zwischen ihre Beine, und drang sogleich in sie ein, Sofort fickte er sie fest, eine Hand hielt sie im Nacken, die andere lag auf ihrer Brust. Schonunglos nahm er sie, und flüsterte dabei „Fickstück“, „Schlampe“ und Hündin“ in ihr Ohr. Die Tränen rannten ihr über das Gesicht und sie hatte einen hochroten Kopf. „Ja, du stehst darauf, ein Fickstück zu sein, nicht wahr, Sklavin? Rechtlos, hilflos, vollkommen ausgeliefert.“ Die Worte hallten in ihrem Kopf, während er sie immer schneller nach, und mit einem tiefen Grunzen in ihr kam. „Ja, so ist es recht, Ficksau“ quittierte er es, und mit einem Mal kam sie sehr heftig mit einem lauten Aufschrei wie noch nie in ihrem Leben. Er drehte sich um, atmete tief durch, ohne Anstalten zu machen, sie auch zu befreien. Schließlich hörte sie etwas, was sie als Abnehmen eines Kondom interpretierte. „Ich will ja nicht, das du schwanger wirst. Jedenfalls noch nicht“ und lachte. Sie zuckte erneut, würde er sie schwängern? „Zum Glück nehme ich auch die Pille“. Er lachte erneut. „Ja, und du wirst sie über einen Pillenspender nehmen. Dann weißt du nicht mal mehr, ob es wirklich die Pille ist, die du nimmst. Ich will vollkommene Kontrolle. Es ist übrigens echt heiß, dir beim Schlafen zuzusehen oder auch dich in der Uni zu belauschen. Schade, das ich dich dort nicht sehen kann, nur zuhören. Und das dir das auch noch so gefällt. Es wird wohl Zeit, dir ein echtes Sklavencollar zu verpassen. Reiß dein Collar ab, dann bekommst du ein Neues“ und löste ihre Fesseln. Sie betastete es, es sollte möglich sein es abzureißen. „Aber die Kapsel…?“ begann sie, aber er unterbrach sie sogleich: „Die wird hier auf dem Gelände nur eine geringe Menge freisetzen. Ich habe auch ein Gegenmittel. Willst du etwa dein Sklavencollar nicht?“. Immer noch durcheinander dachte sie an die Lust und schob alle Bedenken beiseite, und riss das Halsband runter. Ein Schmerz an der Stelle der Kapsel durchflutete sie, und spürte sogleich wie ihre Augen zufielen und dämmerte sogleich weg.
Als sie erwachte, war ihr Blindfold ab und sie lag im Wohnzimmer auf der Couch, alleine, ohne eine Spur von Simon. Sie stand auf, wankte zum Spiegel und betrachtete das Collar. Es war aus Leder, breiter, stabiler, fast wie ein Hundehalsband, aber ohne ersichtliches Schloss. Oh Gott, sie würde schweres Werkzeug benötigen, um das zu öffnen. Und was würden sie in der Uni sagen? Das Ding war bestimmt über einen Zentimeter breit. Das würde niemand mehr übersehen. Dann sah sie den Zettel am Spiegel: „Du wirst mich jetzt suchen, die Stromstöße werden dir sagen, das es die falsche Richtung ist.“ Sie blickte sich um, ging durchs Haus auf der Suche nach Simon. Nach drei Meter bekam sie den ersten Stoß und drehte sich erschreckt um und ging Richtung Treppe. Auf der ersten Treppenstufe kam der nächste Stoß, so ging sie in den Keller. Jetzt steuert er mich schon wie ein Spielzeugauto und schauderte. Schließlich betrat sie den Raum. Simon saß dort mit einem Laptop auf den Knien. „Ja, du bist das beste Spielzeug, das ein Mann haben kann. Komm her“ und hielt die Leine hoch. Sie ging zu ihm, ließ sich die Leine dran machen. „Runter mit dir“ und sie setzte sich vor ihn. „Ich habe noch zu arbeiten, solange wirst du meinen Schwanz verwöhnen.“ und packte sie am Nacken und drückte sie auf seinen Schoß. Sie nahm seinen Schwanz heraus, und begann ihn zu lecken, küßte ihn und saugte, während er schrieb, las und sie nicht beachtete, außer das er sie hin und wieder am Hinterkopf packte und runterdrückte. Eine Stunde später war er endlich fertig. Er packte sie an der Leine und zog sie in den nächsten Raum auf ein großes Bett, auf dem er sie fesselte. Er legte sich neben sie, nahm dann die Fernbedienung und sogleich ging der Fernseher an. Allerdings erschien da nicht Pro7, sondern ein ein Bild von ihr, wie sie als Hündin auf dem Rasen stand. „Es ist klasse, man kann Bilder aus den Vieos auschneiden. Das sind bisher meine Highlights“ und zappte etwas. Sie erschrak regelrecht, sie wirkte wie ein Fetischpornomodel. „Ja, das ist wirklich überraschend, nicht wahr. Wenn du deinen Vertrag nicht einhältst, werden alle diese Bilder im Internet landen, sowie als Sammlung an deine Eltern gehen. Und ich denke, deine Kommilitonen werden das auch schnell runtergeladen haben, oder?“ Sie riss die Augen weit auf und fuhr ihn an: „Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein? Das ist Erpressung, du…“ und er steckte ihr einen Gag in den Mund. „Ja, genau, Erpressung. Völlige Kontrolle. Du steckst mitten in dem Sumpf, der dir den Ausstieg vollkommen versagt. So, jetzt sie dir mal das an. Es sind Bilder von dem Collar, es ist der letzte Schrei auf dem Markt für BDSM. Hier ist ein Anhänger, ich mach ihn hier mal fest. Es ist ein Akku, damit kann man es aufladen. Es hat WLAN und Handyempfang, damit kann man dich orten, aber auch abhören oder Stromschläge verpassen. Wenn du es unerlaubt nicht lädst, kann man damit mit dem letzten Strom die Kapsel aktivieren, oder auch beim öffnen. Während du bewußtlos warst, hast du übrigens eine zweite bekommen, nur zur Sicherheit. Dazu liest das Collar auch deine Körperfunktion, also Puls und damit auch deine Erregung und Körpertemperatur. Ich kann sehen, wenn du geil wirst. Und es ist auffälliger, ich bin schon auf die Kommentare deine Kommilitonen gespannt sowie auf deine Ausreden. Ja, das ist gemein. Und erniedrigend, nicht wahr, Hündin?“ Mit hochrotem Kopf lag sie da: „Du bist ein Arschloch, Simon“. Er lachte nur. „Das kann sein. Aber auch dein Herr und Gebieter, Sklavin.“ Damit hatte es sich für ihn, und drehte sich auf sie, und fickte sie erneut, während sie sich wand und drehte ohne Aussicht auf Befreiung. Er spielte mit ihren Brüsten, und grinste gemein: „Das sind keine Titten, sondern Euter, groß und prächtig“. Sie zuckte heftig, und stöhnte selbst, wurde erregter als er sie am Hinterkopf an den Haaren packte, sie vollkommen nahm. Er stöhnte in ihr Ohr: „Fickstück, du hast so geile Euter“ und sie kam heftig, und er nahm sie sich, und sie kam ein zweites Mal.
„Du gehörst mir allein“ flüsterte er ihr noch ins Ohr, und schlief ein, halb auf ihr liegend. So lag sie unter ihm, gefesselt, benutzt, und schlief mit einer Träne und einem Grinsen ein.
Semesterende
Die Prüfungen waren vorbei, alles war erledigt und Simon hatte ihr angekündigt, in den Urlaub zu fahren mit ihr. Drei Wochen lang würden sie weg sein. Mecklenburg-Vorpommern. Was hatte er sich dabei gedacht. Prärie. Urlaub im Nichts. Sechs Stunden im Auto, und was dann? Und er würde packen, sie müsse nur noch mitfahren. Nackt, wie immer wenn sie daheim war, stand sie da, die Arme gefesselt, an den Ellenbogen auf den Rücken, an den Armen auf den Bauch, darüber ihre vollen Brüste. „Stell dich dort an das Kreuz zum Fesseln“ und legte ihr ein paar Riemen um, am Hals, Oberkörper, Bauch und Beine. Mittlerweile hinterfragte sie auch nicht mehr alle Befehle, doch einfach wehrlos dastehen machte sie stutzig. „Heute erlebst du neue Erniedrigung und zog ein Etui hervor, aus dem er eine Spritze zog. „Was soll das, Simon? Ich will das nicht“ brachte sie ängstlich hervor. Er nahm die Spritze und gab ihr eine Injektion in beide Brüste, begleitet von ihrem andauernden, aber sinnlosen Widerspruch. Er löste sie und zwang sie nach draußen in den Luxus-Transporter, und fesselte sie dort immer noch nackt auf den Sitz plus Anschnallgurt. „Hoffentlich hält uns nicht die Polizei an,“ feixte er, „ zum Glück kann man nicht so einfach durch die abgedunkelten Scheiben sehen.“ Er setzte sich rein und fuhr los, ohne auf ihr andauernde Gemeckere sowie das insitieren auf eine Erklärung zu hören. Erst auf der Autobahn redete er wieder mit ihr. „Das Mittel ist ein Hormon, es ist so ziemlich das gleiche, was schwangere Frauen vor der Geburt bekommen. Dein Brüste werden jetzt wachsen, vielleicht sogar Milch geben. Das Ziehen, was du spürst, ist der Anfang. Wir machen das heute abend und morgen nochmal, dann hast du mindestens eine Körbchengröße mehr. Große Brüste gefallen mir.“ Auch nach vielen Wochen in seinem Besitz machte ihr die Aussage immer noch zu schaffen: „Wenn ich mich nicht irre, ist das immer noch Körperverletzung, was du da tust, ist dir das eigentlich klar? Warum tust du das?“ Er winkte nur ab. „Ach was, Körperverletzung, ich pimpe dich eher. Und du kannst mich gern anzeigen, ich liefere auch gleich die Beweisfotos, und zwar alle. Und das willst du sicher nicht, oder? Nein, willst du nicht. Freu dich lieber auf ein paar aufregende und zugleich erniedrigende Tage, wir sind auch bald da. Ich habe auch beschlossen, das du nicht mehr die Hündin bist. Naja, manchmal schon, aber ich will dir einen neuen Rang geben, der mir angemessener erscheint. Das freut dich sicher, oder?“ Aufregung erfasste sie. Was hatte er vor? So zermarterte sie sich den Kopf, und tatsächlich freute sie sich schon. Zwei Stunden später fuhren sie durch das Mecklenburger Land mit seinen Felder, Wäldern und Seen, mit immer kleiner werdenden Ortschaften und Straßen, naja, Wegen. „Warum sind wir hierher gefahren, Simon? Warum nicht an den Strand ans Meer?“ Er grinste neckisch: Was denkst du denn, was wir machen werden? Faul rumliegen? Nein, ich will Spaß haben. Wir hätten durchaus ans Meer fahren können, aber du stehst es sicher noch nicht durch, wenn alle meine Sklavin anschauen, wie sie erniedrigt wird, oder? Ich habe ein paar nette Sachen mit dir vor, und Abgeschiedenheit ist da sehr hilfreich.“ Mehr war nicht rauszukriegen, und er hielt schließlich an, kam nach hinten und legte ihr wieder einen Blindfold an, der über den Kopf festgeschnallt wurde und den sie nicht lösen konnte. Dann fuhr er weiter, bis er schließlich manövrierte und das Auto abstellte. „Jetzt sind wir da.“ verkündete er. Er löste sie vom Sitz, nahm sie an die Leine und sie lief mit immer noch gefesselten Armen mit. Er band ihre Leine fest: „So, du wartest hier, bis ich die Mietangelegenheiten fertig habe. Du kannst dich auch hinlegen, die Leine ist lang genug.“ Sie hörte nur noch, wie er sich entfernte. Da sie nicht sehen konnte, wusste sie auch nicht, wie viel Zeit verging, aber es kam ihr sehr lange vor, bis er wieder erschien. „Hältst du still, wenn ich dir die Spritze gebe, oder muss ich dich wieder fesseln?“ Ihr stiegen wieder die Tränen in die Augen, nickte aber hilflos: „Ich werde stillhalten, du gemeiner Kerl!“ Lachend setzte er ihr die nächste Injektionen in die Brüste. „So, fertig. Jetzt kann ich dir auch das Augenlicht wiedergeben.“ feixte er. Sie gewöhnte sich an das Dämmerlicht. Sie stand in einer Pferdebox, es war eine Scheune. „Was hast du vor? Spielen wir jetzt Kuhstall, oder was?“ Er schnalzte mit der Zunge: „Du bist ein schlaues Mädchen. Du bist jetzt einen Kuh. Entweder bist du in deiner Box, oder hast die Arme gefesselt oder gehst auf allen Vieren. Gerade das auf allen Vieren finde ich heiß, wenn deine Euter so wackeln und gerade runter hängen. Hier haben wir alles, was wir brauchen für ein paar heiße Tage. Und wir fangen gleich an, der Bauer ist schon weg auf Urlaub. Er ist alt, hat den Betrieb aufgegeben und freut sich über Mieteinnahmen.“ Er verkürzte ihre Fesseln an den Ellenbogen, so das sich die Schultern nach hinten zogen, und die Brüste vordrückten. „Ja, wie auf dem Präsentierteller, klasse. Du bist heiß.“ Dann band er an ihr Collar eine Glocke. „Es muß ja auch passend sein, nicht wahr?“ Sabrina bekam fast eine Heulattacke, als er sie so herrichtete. Er verwöhnte ihre Brüste, und machte sogar ein paar Melkbewegungen. Er befummelte sie, streichelte sie zwischen den Beinen. „Es ist nicht zu fassen, du bist schon wieder so feucht. Du bist einfach die geborene Sklavin, ein Fickstück zu benutzen. Ja, du bist keine Hündin, sondern das Nutztier.“ Ihr wurde fast schwindelig. Er befestigte ein Mundstück am Blindfold, aber nicht wie bei einem Pferd, sondern aus Plastik in Form eines Boxer-Mundstücks. Nun konnte sie auch den Mund nicht mehr schließen. Er leinte sie an, so das sie den Kopf hochhalten musste. Dann zog er ihr Stiefel an, welche recht hoch waren, aber solide den Knöchel umschlossen, so dass sie nicht umknicken konnte. Dann noch ein Geschirr um Schulter, Taille und Hüfte, mit einem Stütz-BH, und löste die Leine. „Jetzt bist du fertig. Mann, siehst du geil aus. Eine perfekte Mischung aus Pferd und Kuh. Einfach WOW.“ Sie sah an sich herunter, die Brüste freiliegend aber in Form gebracht, und an den Füßen hohe Schuhe mit Hufeisensohlen. Sie folgte ihm aus den Boxen heraus, und sah einen kleinen Wagen, in den er sie anspannte. „Du sollst dich ja auch im Urlaub sportlich betätigen“ feixte er. Er griff ihr in den Schritt. „Und du läufst ja schon fast aus. Ich kann mit dir Fickstute ja machen was ich will, du bist immer heiß. Erniedrigung macht dich am meisten an, wie?“ Er öffnete das Mundstück, doch sie nickte nur beschämt. „Sabrina, ich will eine Antwort!“ sagte er bestimmt. „Ja, Erniedrigung ist so heiß. Du schaffst es, mich immer weiter zu treiben, meine Grenzen zu überschreiten, und mich macht das unglaublich an. Ich weiß gar nicht, wieso es so ist, aber ich brauche es, ich liebe es.“ Er gab ihr einen Kuss, machte das Mundstück wieder rein, machte die Zügel fest und legte ihr den Blindfold wieder an und bestieg den Wagen. „Wir gehen nur über ebenes Gelände, es liegt nichts im Weg. Du wirst gehorchen, dich lenken lassen. Mal sehen, ob auch ein paar Wanderer rumlaufen, die sich an deinem Anblick erfreuen wollen. Und jetzt los!“ Er gab ihr einen Klaps mit der Peitsche, nicht fest, aber für sie genügte das schon als harsche Aufforderung zum loslaufen, bevor er noch richtig zuschlug, und ging los. Sie trabte, und spürte den Zug der Zügel am Kopf, und er lenkte sie aus dem Stall, aus dem Hof hinaus. Blind lief sie und konnte sich auf das Tiersein konzentrieren, das Wackeln ihrer Titten, und seine Kommentare wie „Schneller, Sabrina“ und „Hüh“ und „Hoh“. Dazu konnte sie auch den Speichelfluss nicht verhindern und sabberte sich mit der Zeit immer weiter voll. Mit der Zeit gewöhnte sie sich etwas, ihr Kopf war nicht mehr so rot wie eine Tomate und die Erregung durch die Erniedrigung verstärkte sich immer mehr. Hin und wieder machten sie halt, er gab ihr zu trinken, begrapschte sie, spielte mit den Titten, die er nur noch Euter nannte und betitelte sie auch sonst nur mit erniedrigenden Sachen. Sie konnte es nicht fassen, wie sehr es ihr gefiel, auch wenn sie dabei heulte. Er durchbrach immer wieder die Grenzen des Anstands, des Schamgefühls und der menschlichen Werte. Schließlich hörte sie, wie sie wieder in den Hof fuhren, und er hielt an und spannte sie aus. „Nicht schlecht, das waren jetzt 90min laufen, das hast du gut gemacht.“ Er führte sie etwas weiter, und drückte sie vorwärts auf eine Art Liege, doch ihre Brüste hingen immer noch runter, die Liege war wohl nicht durchgängig. Er fesselte sie darauf fest, so das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Auch das Geschirr des Blindfolds machte er fest, so das sie den Kopf gerade hielt. Die Beine befestigte er auch, und spreizte sie damit. So konnte sie sich nicht mehr bewegen, nicht das kleinste bißchen ging mehr. Mit Schaudern hörte sie ein Zischen. „Wasch hascht u or?“ brachte sie unter Tränen und durch das Mundstück hervor, doch statt zu antworten, spürte sie einen Zug an ihrer linken Brust, sogleich auch auf der Rechten. Er lachte nur. „Na, die Kuh muss doch gemolken werden, oder?“ Die Sog brachte sie fast um den Verstand. Er öffnete das Mundstück etwas weiter, und spürte dann seinen Schwanz in ihrem Mund. Er hielt den Kopf, und fickte sie in den Mund. Dazu bekam sie hin und wieder einen Klaps auf den Hintern. Mal ging es schneller, mal langsamer, dann wieder schneller. „Na, Fickstück, gefällt dir das? Wenn du nicht antwortest, nehme ich an du liebst es.“ Eine Träne kullerte über ihre Wange, aber mit dem Mundstück und dem Schwanz im Mund war an eine Antwort natürlich nicht zu denken. Er lachte freudig, fickte sie weiter und raunte nur „Ja, da dachte ich mir, das du das liebst.“ Er fickte sie schneller, und kam schließlich in ihrem Mund. Er zog ihn heraus, ging um sie herum. „Das ist so geil, Miststück.“ Speichel und Sperma tropften ihr aus dem Mund, und sie war feucht, was er erneut mit Grapschen feststellte. Nie zuvor hatte sie sich so geschämt wie in diesem Augenblick. „Wow, diese Fotos werden spitzenklasse. Einfach phänomenal.“ Sie keuchte, und verbesserte sich: Nie zuvor hatte sie sich so geschämt, mehr noch als vor einer Minute. „Stell dir vor, ich verteile die Bilder an der Uni…der Wahnsinn.“ Ja, und das Schamgefühl gewann immer mehr an Intensität. Sabbernd, blind, frisch gefickt und gemolken…war das überhaupt noch zu toppen? Er nahm ihr den Blindfold und das Mundstück ab, hielt es ihr aber gleich wieder hin und sie musste es sauber lecken. Dann machte er die Melkmaschine ab und ging und ließ sie dort alleine. Zwei große Spiegel hingen im Stall, so dass sie sich zwei Stunden betrachten konnte. Nun, in der sie die arme Kuh betrachten konnte. Er kam nach einer Stunde wieder. „Ich mache mal Essen. Wenn du was brauchst, wirst du laut „Muh“ machen, auf was anderes reagiere ich nicht.“ Er ging wieder, und der Hunger, der Durst und die Lust nagten an ihr und ihrem Stolz, bis sie zwei Stunden später dazu durchgerungen hatte, seinen Anweisungen zu folgen. „Muh“ sagte sie, und schämte sich, aber es war auch klar, das er sie so nicht hören konnte. „Muh“ kam es lauter. Und nochmal lauter. Und nochmal. Sie war schon wieder so rot. „Muh“ brüllte sie nach leibeskräften. Schließlich kam er von hinten, die Kamera in der Hand. „Was für Wahnsinnsaufnahmen, einfach nur geil“ sagte er erfreut. Geschockt sah sie ihn an. Er lachte nur, faßte ihr in den Schritt: „Und bereit bist du auch noch.“ Er legte die Kamera auf einen Tisch, und das rote Licht zeigte die fortlaufende Aufnahme an. Er ließ die Hose fallen, und drang von hinten in sie ein, und fickte sie hart durch. Da er schon zuvor gekommen war, schaffte er es diesmal sehr lang. Sie kam ein erstes Mal sehr heftig, und schrie dabei ihre Lust raus. Er machte eine Pause, und legte ihr wieder einen Gag an, der einer Dose glich, und fickte sie weiter. Als sie wieder soweit war, kam bei jedem weiteren Lustschrei nur ein „Muh“ wie bei einer Kuhdose, was ihr Ehrgefühl endgültig brach, und ließ der Lust nur noch freien Lauf, schrie, beziehungsweise muhte ihre Lust heraus und kam zum zweiten Mal, noch heftiger als zuvor, bis auch er kam und von ihr abließ. Nachdem er wieder zu Atem kam, löste er sie vom Melkstand. Er führte sie in die Waschküche, fesselte mit ausgestreckten Armen und Beinen an Haken und Seilen und wusch sie mit warmen Wasser. Dann ging es wieder in die Box, und so durfte dort zum ersten Mal an diesem Tag ungefesselt sein. Die Leine schloss er mit Vorhängeschloss genauso wie die Box, und sperrte sie damit regelrecht ein. Obwohl es nach dem Stand der Sonne wohl erst 20Uhr war, füllte er ihren Trog, löschte das Licht und ging. „Bis morgen, Fickstück!“ Mit Schauder, Angst, Lust und einem wohligen Gefühl fraß sie aus dem Trog, und legte sich glücklich, wenn auch mit seltsamen Gefühlen hin und schlief.
Er war wohl nicht Bauer genug, um schon um 5 Uhr morgens auf der Matte zu stehen. Mit dem ersten Sonnenlicht rief sie nach ihm, bis ihr irgendwann einfiel, das er nur auf das Muh reagieren würde. Somit brüllte sie ihr Muh wieder laut heraus. Irgendwann kam er, mit einer Schüssel in der Hand. „Frühstück“ sagte er hämisch. Er fesselte ihre Arme wieder auf den Rücken, natürlich mit Bemerkungen wie „Euter“ und so, und packte sie wieder auf den Melkstand, wo er sie auch wieder an die Maschine anschloss. Diesmal bekam sie die Schüssel hingestellt, statt seinen Schwanz in den Mund gedrückt, und konnte essen. Er nannte es natürlich nannte er es fressen, Futter und Maul, was sie wieder heiß machte. Er steckte ihr etwas in die Scheide, was sich wie ein Dildo anfühlte. Und sie bekam auch wieder die ominöse Spritze in ihre schmerzenden Brüste. Dann legte er ihr wieder das Geschirr an für den Ponywagen. „Heute machen wir einen längeren Ausflug. Hoffentlich bist du ausgeruht, mein Pony. Sie hatte alles an, doch er hatte irgendwas in der Hand, und schien auf ihr rumzumalen. „asch uscht u aa?“ nuschelte sie weinerlich. „Das geht dich nichts an, Miststück“ erwiderte er harsch. Er stieg auf, und los ging es. Während sie den Wagen zog, erklärte er es ihr. „Auf deinen Brüsten habe ich Euter geschrieben, auf dem Bauch steht Muschi mit einem Richtungspfeil, und auf deinem Rücken steht, das du mir gehörst und meine rechtlose Sklavin bist. Eigentum von Simon. Geil, was? Und auf den Hintern habe ich Pferdearsch geschrieben. Das ist der Hammer.“ So erzählte er es, schwärmte regelrecht davon. Und es sei kein Dildo, den er ihr reingeschoben hatte, sondern eine Pinkelhilfe. So konnte sie den Harndrang nicht kontrollieren, sondern tropfte beim Laufen. So ging es über Felder und durch Wälder. Sie machten hin und wieder halt, damit sie sich ausruhen konnte. In der Mittagspause spannte er sie auch aus und sie konnte sich etwas ausruhen, während sie aus dem Napf aß. Erst gegen nachmittag kamen sie zum Hof zurück, sie war sichtlich fertig vom vielen Ziehen. Trotz allem kam sie wieder an die Maschine, er melkte sie wieder, sie bekam auch ihre Injektionen und es kamen sogar ein paar Tropfen Milch. Das schien ihn besonders zu freuen, und zeigte es ihr sogar. Sie verbrachten die Tage mit vielen Erniedrigungen, die ihr Selbstwertgefühl wohl endgültig ruinierten, und hatte soviel Lust wie noch nie in ihrem Leben. Er fickte sie, mindestens zweimal täglich, in den Arsch, den Mund und die Fotze. Sie hatte nichts zu melden, musste „Muh“ brüllen, und als Pet tituliert. Und sie war glücklich…
An der Uni…
Simon war streng darauf bedacht, das Sabrina immer noch studieren ging. Er zahlte ihr alles, zwang sie sogar zum Lernen. Und ihre Noten wurden immer besser und besser. Er feixte gern, das es an ihrem neuen Erscheinungsbild lag. Die Aussicht auf ihr Dekolleté mochte ein Grund sein, als auch ihre Kleidung, immer etwas aufreizend, exotisch, erregend, sexy. Auf jeden Fall waren Dozenten immer hilfsbereit. Es gab immer wieder Anspielungen auf ihr Collar, doch sie tat es neuen Modeschmuck ab. Sabrina kam gut durch diese Affäre, und es wurde ihr auch wirklich bewußt, wie viel sexuelle Anziehungskraft sie hatte. Mit den Augen klimpern, ordentlich posen oder den einen oder anderen Einblick in den Auschnitt gewähren… sie kam gut damit durch.
Als es einmal zu einem Problem kam, sprang Simon ein und gab ihr Schützenhilfe. Es ging um Fehlzeiten, und er machte einen Anruf und alles war getilgt. Sabrina war überrascht, bis er zugab, ein Förderer zu sein. Ein paar Millionen setzen so manche Regelung außer Kraft, an die normale Studenten gebunden sind. Sie war überrascht, das man ihm sogar das Sportzentrum überließ für ein Wochenende. Sabrina konnte es gar nicht fassen und bekam auch gleich ihr Fett weg, als sie nackt über den Platz lief. Das Gelände war gut von außen vor Einblicken geschützt, und dazu gut gesichert. Simon ließ es krachen, er schickte sie durch die Hallen auf allen vieren, vergewaltigte sie im Büro des Profs und fesselte sie nackt im Foyer und machte Fotos und Videos. Speziell diese Fotos hätten schon gereicht, sie standrechtlich von der Uni werfen zu lassen. Er fesselte sie in die Mitte der Turnhalle auf den Boden, alle viere von sich gestreckt. Auch die Kletterwand gab einige Anreize, und Seile gab es genug. Simon versuchte sich als Puppenspieler und sie musste sich fügen, als sie in den Seilen hing. Das war eine verrückte Erfahrung, gefesselt an Händen, Ellenbogen, Knien, Füßen, dem Collar und der Hüfte. Er zog an einem Seil, dann am nächsten und sie änderte ihre Position. Wehren konnte sie sich nicht, da sie ja fast in der Luft hing und er klar stärker war als sie mit einer Hand. Und noch nie hatte er soviele Fotos gemacht, er machte daraus ein Daumenkino.
Das Ende des Studiums…
Er hatte Wort gehalten, sie hatte ihr Studium bald beendet. Er war ja auch nicht immer da, so das sie Lernen konnte und bald den Abschluß mit guter Note in der Hand hielt. „Sabrina, deine Zeit ist nicht um. Ich möchte dir ein Geschenk machen, weil du so gut abgeschlossen hast. Willst du einen guten Job, und etwas nebenher arbeiten, oder den besonderen Kick der Erniedrigung haben. Es ist schwer, alles bisherige zu toppen, aber es geht. Du bist jetzt zweieinhalb Jahre bei mir, du kannst auch jetzt schon verlängern und einen Bonus einheimsen. Was willst du?“
Sabrina grübelte, zu verlockend ist sein Angebot. „Kannst du es wirklich toppen? Ich werde wohl nicht erfahren, was es ist, oder? Aber Ja, ich will um 5 Jahre verlängern.“ Gespannt sah sie ihn an. Er grinste nur. „Nun, in die Uni musst du nicht. Hier ist ein Arbeitsvertrag, den brauchen wir für Rentenversicherung und so.“ Er nahm sie an der Leine und führte sie nach draußen in den Viehanhänger, und fesselte sie dort. Das Geschirr war multifunktionell und von ihr weder bedienbar noch konnte sie es öffnen. Der Viehtransporter war nicht nur praktisch, er war vor allem auch symbolisch. „Ich habe dich schon als Nutztier betitelt. Jetzt werde ich eines aus dir machen. Ein guter Kunde möchte ein Kind, aber seine Frau ist unfruchtbar. Zunächst wirst du also eine Leihmutter. Dazu haben wir festgestellt, das wir Muttermilch für ein Medikament brauchen. Und zuletzt wollen wir Stammzellenforschung betreiben. Gratuliere, du bist jetzt das Nutztier.“ Er lachte herzhaft, als er ihren Gesichtsausdruck sah, wie sie nach all der Zeit noch rot wurde wie eine Tomate. Gerade als sie zum Widerspruch ansetzen wollte, steckte er ihr wieder den Kuhdosengag in den Mund. Grinsend sah er sie an: „Nein, du hast kein Mitspracherecht.“ Er ging raus, ohne auf das Muhen zu achten, und schloss den Anhänger. Sie spürte nur, wie sich der Wagen in Bewegung setzte. Eine halbe Stunde später erreichten sie ihr Ziel. „Hier sind wir auf dem Land, nicht weit entfernt, aber hier kannst du auch schreien wie du willst, ohne das dich jemand hört. Schau dich um, wir sind in der Pampa.“ Er zog sie ins Gebäude. Es war neu, nahezu modern. Kein alter Bauernhof, sondern eine Mischung aus modernem Bauernhof und Labor. Futuristisch wirkten auch die verspiegelten Fenste. Groß, etwa mit 200m Seitenlänge, aber es konnten auch Mauern sein. Er führte sie hinein, und sie bemerkte den Park in der Mitte, mit Bäumen, teilweise mit Bundeswehrtarnnetzen als Sichtschutz von oben. „Niemand kann es einsehen, du bist auch hier verloren. Ich habe deinen Eltern schon von deinem neuen Job erzählt, in deinem Namen natürlich, und wie leid es dir tut, das du jetzt mindestens 2 Jahre unterwegs bist. Sie freuen sich, das du den Aufstieg geschafft hast und auch so einen tollen Job hast. Sie freuen sich, das du regelmäßig schreibst. Sie müssen ja nicht wissen, das ich ihnen antworte.“ „Muh“, pustete sie nur durch den Gag. Sie kam in ihre Box. Hier lag kein Heu am Boden, sondern eine Gummimatte, ein Wasserbett für Kühe. Er hatte an alles gedacht. Es gab einen Trog, kein Klo, es war hell, mit einem Panoramafenster. „Du kannst raussehen, aber niemand rein. Es ist Panzerglas, du kannst dich nicht dagegen werfen und entkommen. Du wirst auf den Boden pinkeln und kacken. Es gibt noch weitere Zellen, und ich hoffe, das wir noch mehr Frauen wie dich finden. Ich denke, ab drei wird dieser Betrieb tatsächlich mit Gewinn laufen. Es ist fantastisch.“ Er drehte sich um und ging.
Immer wieder kamen Leute. Einer kam zum saubermachen, der sie auch gleich mal dazu zwang, ihm einen zu Blasen. Es kam jemand, der sich als Doc vorstellte, und sie vollwichste und „schmutzige Schlampe“ nannte. Er erklärte ihr, er werde sie ab jetzt betreuen. Er nahm sie an die Leine, und brachte sie ins Labor. Wie immer gefesselt, konnte sie keine Gegenwehr leisten, als er ihr einen Zugang legte, und sah ihr zu, als sie weinend einschlief auf die Narkose.
Am nächsten Tag erwachte sie in ihrer Zelle. Simon saß gegenüber und betrachtete sie. „Guten Morgen, Langschläfer. Na, fühlst du dich schon schwanger?“ Erschreckt wollte sie aufspringen, aber die Fesseln hielten sie zurück. „ Du musst 24 Stunden liegen. Dann kannst du auch wieder aufstehen. Du hast den Park, und es gibt auch Aufenthaltsräume. 6 Stunden bist du frei am Tag, falls es mal nicht klappt, ist es wie mit einem Stundenkonto, es summiert sich auf. Dann kannst du arbeiten oder sonst was tun. Du kannst eine Wunschliste schreiben für Dinge, die du benötigst. Schreibe den Antrag gut, ich muss ihn ja auch bewilligen.“ Er ging, und sie durfte den ganzen restlichen Tag fernsehen. Am nächsten Tag begann mit ordentlichem Tagesplan. Morgens aufstehen, Melken, jemandem einen Blasen, Routineuntersuchungen, Massage, Gewaschen werden, 3 Stunden Freizeit, dann kam gefesselter Auslauf dran im Park, bei schlecht Wetter in der Halle. Dann wieder etwas Freizeit, abends wieder Melken, und eine Stunde Freizeit und wieder in die Zelle zum Schlafen. Sie bekam keine Schläge, sondern wurde vorbildlich behandelt. Naja, wäre für ein Tier vorbildlich behandelt worden. Nur gefickt wurde sie nicht. Das tat Simon selbst. „Gerade Schwangere brauchen viel Sex“, meinte er immer.
Nach zwei Monaten kam Caro dazu. Auch sie war dem Angebot erlegen, hatte aber auch schon solche Fantasien gehabt. Sie war erst neunzehn, aus armen Hause. „Weißt du, mit schlechtem Hauptschulabschluss erreicht man nicht viel. Ich hätte was tun sollen, aber meinen Eltern war ich immer schon egal. Alle haben mir gesagt, ich sei nutzlos. Das hat mich wohl darauf gebracht. Jetzt bin es zwar immer noch, aber ich bekomme viel Geld.“ Caro war schlank, auch ihre Brüste waren klein. Doch mit der Behandlung konnte man zusehen, wie sie wuchsen. Immer größer wurden ihre Brüste. Außerdem war sie nicht Simons Sklavin. So musste sie allen Mitarbeitern des Labors dienen. Naja, dienen war nicht richtig. Auch sie war die meiste Zeit gefesselt, und hätte sich nicht wehren können. Der Doc erklärte es den beiden nochmal. „Sie wird schwanger, wir warten darauf, das die Schwangerschaft weit genug ist und entnehmen alles. Dann haben wir Material für die Forschung. Anschließend wirst du wieder gedeckt. Sie bekommt auch mehr Injektionen, so das sich die Milch auch ohne Schwangerschaft einschießt.“ Zweimal täglich wurden sie gemolken. Sabrinas Bauch begann auch sichtlich zu wachsen. In ihrer Freizeit gab sie Caro Nachhilfe, brachte ihr all ihr Wissen bei. Drei Monate später gab es erneut Zuwachs. Jessy heiß das neue Nutztier. Jessy war von Haus aus schon mit größen Brüsten gesegnet, und schwanger im dritten Monat. Ihr Freund hatte sich aus dem Staub gemacht, zum abtreiben war es zu spät. Die Schulden waren ihr zuviel geworden. Jessy war auch masochistisch angehaucht, aber ihr hatte niemand verraten, was ihr Schicksal sein würde und durchlebte das Programm ähnlich wie Sabrina am Anfang. Sie würde das Kind zur Adoption freigeben, und brauchte das Geld zur Tilgung der Schulden. Simon grinste, und sagte zwei weitere Interessentinnen an. Er freute sich, das das Labor bald schwarze Zahlen schrieb, und fickte sie wie immer fröhlich durch. Er blieb manchmal tagelang oder erschien auch wochenlang nicht, was Sabrina manchmal an den Rand der Verzeiflung brachte. Ihr Bauch war mittlerweile schon recht groß, und sie wurde nun auch von einer Hebamme gepflegt. Sabrina staunte immer noch, wie Simon so viele Leute dazu gebracht hatte, hier zu arbeiten. Die Hebamme hatte nur gelacht. „Weißt du, was ich verdiene. Da draußen schaffe ich es nicht mal, über die Runden zu kommen. Hier bekomme ich viermal soviel Geld. Das macht es einfach. Und ich fahre nicht durch die Gegend, um 30 Patientinnen zu betreuen, sondern nur ein paar. Ich mache kaum Geburten, und dafür gibt es auch noch einen Arzt.“ Sie lachte erfreut. „Der jetzt auch mein neuer Freund ist, er hat mir die Stelle besorgt. Ich bin recht dominant, weißt du. Hier kann ich mit euch sogar Pony spielen, wenn mir danach ist.“ Sabrina schüttelte den Kopf. Armut brachte die Leute dazu, alles zu tun.
Dann kam der Zeitpunkt der Geburt. So wirklich hatte sie selbst nicht gewusst, wie alles hätte vonstatten gehen sollen. Mit ihren nun 25 Jahren war sie eigentlich alt genug, aber natürlich hatte sie sich erst nicht darum gekümmert. Unter Simon hatte sie auch nicht darüber nachgedacht, und jetzt war sie eingesperrt gewesen. Die Hebamme half ihr zwar, aber eher dem Vorgang und nicht ihr als Person. Es kamen auch nicht plötzlich Wehen, sondern es war alles vorgeplant und die Geburt eingeleitet. Es gab keinen OP, keine Geburtsliege oder gar so Sachen wie eine Wassergeburt, nein sie wurde wieder in ein Gestell gefesselt, nur diesmal ganz aufrecht. Sogar das Melken wurde fortgeführt. Wenigstens bekam sie Schmerzmittel, der Rest lief recht schnell ab. Da sie eh keine wirkliche Verbindung zu dem Kind hatte, war es auch kein wirklicher Schock, das das Kind auch gleich weggenommen wurde. Kurz vor der Geburt schoss auch die Milch richtig ein. Sie war nun nicht mehr schwanger, und sie bekam einige Spritzen in die Brüste, die immer mehr anschwollen. „Milchleistung“ nannte Simon es, es gab sogar eine Tafel, die Caro natürlich anführte. Doch durch die Spritzen waren die Brüste nun bei weitem größer, so das sie bald auf über 1,5 Liter kam und Caro abhängte. Drei Monate nach der Geburt waren die Brüste voll und schwer, und Simon hatte recht, es waren Euter. Lachend kam er an, und fickte sie wieder freudig ohne Kondom. Ihre Tage bekam sie kaum noch, und fast regelmäßig konnte sie alle zwei Monate spenden. Auch Jessy war soweit, und sie sahen schon sehr seltsam aus. Sie hatten riesige Brüste, waren schon fast eine phantastische Ausgeburt männlicher Fantasie. Sabrina hatte in der Anlage eine eigene Stellung, meist unter Simon. Caro und Jessy waren die Fickschlampen der Anderen. Und die Spielzeuge der Hebamme. Laufen an der Trense, im Kreis, Wagenziehen, Doppelgespann waren beliebte Spiele.

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