Reife Klavierstunde 1
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Reife Klavierstunde 1

Ich habe während meines Studiums, ich muss so 20 oder 21 gewesen sein, Klavierunterricht gegeben. Eine meiner Schülerinnen war eine Frau namens Petra, Mitte vierzig, gutaussehend, super Figur, gepflegt und anscheinend wohlhabend. Petra war meine vorletzte Schülerin an dem Abend und während des Unterrichts bei ihr läutete mein Handy, der nächste Schüler hatte abgesagt. Petra meinte, dann könne ich ja noch auf einen Kaffee bleiben, da ich an diesem Abend nichts mehr vor hatte nahm ich die Einladung dankend an. Ich setzte mich an den Tisch im Wohnzimmer und wunderte mich dass Petra schon für zwei gedeckt hatte, auf meine Frage woher sie wusste dass ich heute Zeit für einen Kaffee haben würde sagte sie dass sie sich mit ihrer Freundin Silvia verabredet hat und die würde bald auftauchen. Kurz darauf klopfte es an der Tür und Silvia kam herein. Petra stellte uns vor und wir duzten uns gleich, ich war sehr erstaunt dass Silvia schon über mich Bescheid wusste. „Ich wusste nicht dass wir heute Besuch haben.“ Petra erklärte meine Anwesenheit und wir setzten uns zu Tisch, unterhielten uns und tranken Kaffee. Nach einer gewissen Zeit wurde dass Gespräch etwas offener und ich erfuhr dass beide Frauen alleinstehend waren und öfter gemeinsam um die Häuser zogen. „Wie steht es mit dir? Bist du alleine oder hast du eine Freundin?“ fragte Silvia. Ich hatte noch keine Freundin also sagte ich den Damen dass ich noch alleine wäre und momentan auch keine Zeit hätte jemanden zu suchen. Petra sagte dass wir Leidensgenossen wären, da Frauen in ihrem Alter auch Schwierigkeiten hätten jemanden kennen zu lernen. Silvia meinte dann unverhohlen dass wir die Situation ausnutzen sollten und uns vielleicht etwas näher kommen sollten. „Wie meinst du das?“ fragte Petra, „Naja du weißt schon, der junge Mann findet uns ganz nett, glaube ich, vielleicht möchte er ja unseren Durst ein wenig stillen?“ Dabei strich sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel hinauf und herunter und hinauf und so weiter. „Meinst du? Na Peter kannst du dir vorstellen mit uns ein bisschen zu spielen?“ Ich war etwas perplex von der direkten Art der beiden und stammelte: „ ääähh ich weiß nicht, was ihr meint“. „Ok, wir machen dir ein Angebot, wir werden uns ausziehen und schauen was dann passiert.“ Sogleich standen beide Frauen auf und begannen sich langsam zu entkleiden. Ich war mit der Situation etwas überfordert und guckte etwas verlegen drein. Die Körper der beiden Damen waren wohlgeformt, mit Rundungen an den richtigen Stellen und sehr weiblich. Als beide vollkommen nackt waren kam Petra zu mir:“komm steh auf du musst dich natürlich auch ausziehen oder willst du doch lieber nach Hause fahren“ sagte sie, „ich glaube nicht dass er nach Hause will, er hat da so eine Beule, es dürfte ihm gefallen was er sieht“ antwortete Silvia dabei strich sie über die besagte Stelle. Ich zuckte kurz zurück und wurde rot. Ohne weiter zu fragen öffnete Petra mein Hemd und Silvia kniete sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. Ich trug eine schwarze Unterhose unter der mein Schwanz schon ziemlich steif weg stand. „Na, deine Unterhose ist aber ganz schön nass, nicht dass du schon kommst“ „Lass sehen“ sagte Petra und strich mit ihrer Fingerspitze an der Stelle wo meine Schwanzspitze war über meinen Slip. „Schön dass wir so eine Wirkung auf dich haben, aber bevor wir da weitermachen sollten Silvia und ich auch so feucht werden wie du da unten bist.“ Ich blickte die beiden etwas ratlos an, mir war nicht ganz klar was jetzt kommen sollte. „ Pass auf, wir kümmern uns einmal um Silvia dann sehen wir weiter, o.k.?“ Silvia setz dich auf das Sofa wir werden Peter jetzt lernen wie er seine Zunge einsetzen kann.“ Ich sollte auf allen vieren vor Silvias Schoss knien. Der Duft der mir von ihrer Muschi entgegen strömte erregte mich noch mehr als ich sowieso schon war und mein Penis war stocksteif in meiner Unterhose. Petra setzte sich neben mich: „komm zieh deinen Slip aus, damit nichts mehr passieren kann“ als ich so ganz nackt vor Silvia kniete und auf ihre rosa Möse schaute, hatte ich sofort das Bedürfnis mit meiner Zunge das feucht glänzende Fleisch zu berühren, aber Petra hielt mich zurück und sagte: „ schau ihr ein bisschen zu wie sie es sich selber macht, dann weißt du an welchen Stellen du dann mit deiner Zunge lecken sollst.“ Es war fast nicht auszuhalten, Silvia wurde erregter, ich wurde erregter, ich schaute gebannt auf dass was ihre Finger da an ihrer Möse anstellten. Plötzlich griff Petra mir zärtlich an meine Eier und begann sie mit ihren Fingernägeln zu kraulen, ich konnte es kaum aushalten. Petra streifte mit ihren Finger meine Schwanzspitze und sprach: „ du rinnst ja förmlich aus Peter, warte ich hole etwas zum unterstellen damit dein Vorsamen nicht verloren geht.“ Sie stand auf und ging zum Tisch wo das Kaffeegeschirr war und brachte eine Untertasse mit die sie dann so unter mir postierte dass meine Lusttropfen genau darauf tropften. „So jetzt geht uns nichts verloren, wäre schade drum“ Nun kniete sie wieder neben mir und setzte ihr Spiel an meinen Eiern fort. In der Zwischenzeit hat sich Silvias Erregung gesteigert und sie war anscheinend kurz vorm Höhepunkt als Petra meinte: „nun streck deine Zunge heraus und leck an ihrem Loch herum, dann kann sie dir auf die Zunge spritzen wenn es ihr kommt.“ Ich tat wie mir gesagt wurde und konnte auf meiner Zunge spüren wie ihre Muschi zuckte. „Komm Silvia, er wartet schon darauf dass du kommst, lass dich gehen spritz ihm auf die Zunge“ ich machte mit meiner Zunge an ihrem Loch weiter und spürte wie ihre Öffnung anschwoll und es nasser und nasser wurde, dann stöhnte Silvia laut: „ja, jetzt ich komme aaahhh , ja, ja aahh“ Petra drückte meinen Kopf etwas stärker auf Silvias Möse, die nun stärker zuckte und dann ganz ruhig wurde, darauf folgten einige Sekunden Ruhe. „ Aahh war das geil, das hast du gut gemacht Peter“ mit diesen Worten schien Silvia wieder zurück zu sein aus ihrem Orgasmus. Silvia hob mein Gesicht an und küsste mich zärtlich wobei ihr Zungenspiel mich noch mehr erregte als ich sowieso schon war, mir begannen allmählich meine Hoden zu schmerzen und mein Schwanz hatte gefühlte 10 Zentimeter Durchmesser. Petra kam auch mit ihrem Gesicht näher und küsste mich auch und sagte: „ Er ist so erregt dass es ihm jederzeit kommt, so können wir nicht mit ihm weitermachen, er soll sich erst etwas beruhigen.“ Petra stand auf und ging aus dem Zimmer. Silvia streichelte ganz leicht über meine völlig nasse Schwanzspitze und wischte die Tropfen ab die an meiner Vorhaut hingen nun sah sie mich an und schleckte ihre Finger ab. „Pass bitte auf dass er nicht abspritzt“ sagte Petra als sie wieder den Raum betrat, in der Hand hatte sie ein paar Handtücher,: „kommt bitte herüber zum Tisch, Silvia nimm bitte die Untertasse mit!“ Wir standen beide auf und gingen zum Tisch und setzten uns auf unsere Sessel, die Petra mit jeweils einem Handtuch abgedeckt hatte. „Lasst uns einen Kaffee zwischendurch trinken, damit sich Peter etwas beruhigen kann“ die Untertasse stellte Silvia auf dem Tisch ab, Petra nahm sie und fuhr mit ihrem in der Flüssigkeit umher die sich darauf befand,“ ist das nicht geil wie viel aus seinem Schwanz getropft ist während ich ihm die Eier gekrault habe.“ „Hat dich dass so geil gemacht wie ich es mir vor deiner Nase selber gemacht habe?“ Ich konnte nur etwas verschämt grinsen und nicken. Danach unterhielten wir uns über relativ belanglose Sachen wie Wetter, einkaufen usw. Nach einiger Zeit wurden die Themen wieder etwas schärfer, Petra griff mir zwischen die Beine und sprach:“Na wie geht es dir hast du dich beruhigt, nein hast du nicht der steht noch immer und tropfen tut er auch noch immer, Silvia ich glaube da müssen wir nun helfen.“ „Sehr gerne helfe ich dir, komm her Peter stell dich hier hin.“ Ich stand auf und ging zu Silvia rüber, Petra folgte mir und stellte sich neben mich. „Peter wenn ich mir deinen Schwanz so ansehe glaube ich dass du kurz vorm explodieren bist“ ich nickte zustimmend, „ wir werden dich jetzt abspritzen lassen aber nicht einfach so, husch husch und alles rausgewichst, nein es soll schön werden für dich, komm wir gehen zum Sofa“ Silvia nahm mich bei der Hand ging mit mir rüber zum Sofa und wir setzten uns, Petra kniete sich zwischen meine Beine und betrachtete meinen steinharten Schwanz. „ Ich werde jetzt deine Eier kraulen und dir ein wenig versaute Sachen sagen, Petra wird ab und zu über deine Schwanzspitze lecken, dann immer mehr und schneller, und wenn du es nicht mehr aushältst wird sie ihn ganz in den Mund nehmen und du spritzt ihr alles rein, ok?“ Ich nickte und wollte nur noch dass sie beginnt und ich endlich zum Orgasmus kommen konnte. Silvia kraulte zärtlich meine vollen Eier, Petra leckte meinen Schaft bis zur Eichel und wieder runter. „ Na das ist doch geil, eine spielt mit deinen Nüssen, die andere leckt dir den Schwanz, aber spritz noch nicht, genieß es noch ein wenig.“ „Ich kann nicht mehr ich halte das nicht mehr aus“ rief ich. „Hast du gehört Petra , er muss spritzen, komm hol dir seinen Saft“ Petra nahm nun meine Eichel in den Mund und spielte an der Unterseite mit der Zunge, Silvia sah mir in die Augen und während sie mich immer wieder leidenschaftlich küsste, sagte sie: Genies es, spritz ihr alles in den Mund, entspann dich, los spritz ab, spritz es ihr rein, sie wartet schon darauf, komm lass es raus, los spritz“ Ich begann zu stöhnen und spürte wie es losging, ich spritzte einfach los ohne auf irgendetwas anderes zu achten lies ich meinen Samen freien Lauf, ich glaube es waren so sieben oder acht Spritzer die ich ihn Petras Mund pumpte während Silvia mich weiter küsste, mir kamen fast die Tränen so schön war das Gefühl der Erlösung. „Ja gut so spritz weiter lass jeden Tropfen raus, ja schön“ feuerte mich Silvia an. Als nach ca. einer Minute Petra mit ihrer Zunge aufhörte und ihr Saugen nachließ, tat ich einen tiefen Seufzer der Entspannung. „Hast du alles geschluckt?“ fragte Silvia als Petra den Kopf hob und mich ansah. „Natürlich, du glaubst doch nicht etwa ich würde mir dass entgehen lassen! Ich musste dreimal schlucken, so freigiebig war unser Freund“ „Na hat es dir gefallen Peter?“ „Ja es war unglaublich schön“ „Ich glaube du hast noch nicht genug, der steht ja noch immer wie eine Eins“ In der Tat war mein bestes Stück nicht zusammen gefallen, sondern noch immer ziemlich steif. „Petra jetzt bist du dran, wir beide sind schon gekommen, nun werden wir uns um dich kümmern, komm herauf zu uns.“ Petra setzte sich neben mich. „Was hättest du gerne was wir mit dir anstellen sollen?“ fragte Silvia. „Ich hätte gerne dass Peter mich leckt während ich es mir selber mache und du ihm dabei den Schwanz wichst, damit er mich dann ficken kann.“ „Ok Peter du hast es gehört, also knie dich wieder hin und warte bis dir Petra das Zeichen gibt dass du sie lecken sollst, ich werde dir inzwischen deinen Schniedel wichsen.“ Als ich vor Petra kniete sah ich bei ihr alles angeschwollen und nass war. „Da schau nur wie geil es mich gemacht hat dass du mir in den Mund gespritzt hast, das gefällt nicht nur dir.“ Silvia hatte meinen Steifen in ihrer Hand fuhr langsam auf und ab an ihm. Petra rieb langsam aber mit Druck ihre Klitoris, es war ein geiler Anblick zu sehen wie sich ihre Erregung steigerte. Ich stöhnte auch denn Silvia hatte es sehr gut drauf einen Schwanz zu wichsen. „Pass auf dass er nicht abspritzt, er soll mich noch ficken“ stöhnte Petra, „Keine Angst ich lass ihn schon nicht kommen, ich mach ihn nur noch geiler.“ Petra sah mir in die Augen und flüsterte „jetzt“ ich wusste was ich zu tun hatte, ich ging mit meiner weichen Zungenspitze genau an ihr Loch und begann daran zu lecken, immer öfter zuckte die Öffnung, Petra begann nun ihren Kitzler immer heftiger zu reiben, ich wurde auch schneller und als ich zu ihr rauf sah, merkte ich dass sie kurz davor war, sie sah zu mir runter: „Gleich, ja gleich komme ich mach weiter, weiter, gleich aahh, ja jeeetzt, ich komme leck weiter ich spritz dich jetzt an.“ Und wirklich kam aus ihrer Möse ein kleiner Schwall an Flüssigkeit, was mich sehr verwunderte.“Ja ich spritze, ja weiter, leck weiter“ Petra drückte mit zwei Fingern auf ihren Kitzler und hielt still. Ich leckte weiter, aber ganz leicht und zärtlich, Petra zitterte am ganzen Körper und stöhnte. Nach einiger Zeit entspannte sie sich langsam wieder und sah mich an, ich zog meinen Kopf etwas zurück. „Uuuh war das geil, so intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen, uuuh, Wahnsinn.“ Silvia hatte inzwischen aufgehört meinen Schwanz zu wichsen, und kam vor zu mir. „Das hat ihr gefallen, gut so Peter“ Petra richtete sich auf und griff nach unten und umschloss meinen Penis mit ihrer Hand und küsste mich intensiv, dann sagte sie: „ Ich will dass du mich jetzt fickst, wenn möglich möchte ich zweimal kommen, also bemühe dich nicht abzuspritzen, Silvia wird dir die Eier kraulen und ich werde meinen Kitzler reiben. Dann wechseln wir und du fickst Silvia, schaffst du das?“ „Ich hoffe, aber ihr macht mich so geil“, „jammere nicht und konzentrier dich dann geht dass schon“ munterte Silvia mich auf, währenddessen legte sich Petra wieder auf dem Sofa zurück und schob meinen Schwanz in ihre klitschnasse Muschi. Das Eindringen war ein so geiles Gefühl dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich begann mich raus und rein zu bewegen, nicht zu rasch aber auch nicht zu langsam, Silvia gab das Tempo vor indem sie beim Kraulen meiner Hoden immer etwas andrückte. Petra rieb sich die Klitoris und drückte mit der anderen Hand ihre linke Brust und quetschte leicht ihre Brustwarze dabei. Das Geschehen wurde intensiver und Petra schrie plötzlich auf: „ja, ich komme fick weiter, mir kommt’s ja, gut ja jetzt , jaa, jaa, ahh,“ Während Petra kam, stieß mich Silvia etwas fester, sodass ich tiefer in Petra eindrang und damit anscheinend ihren Orgasmus intensivierte, denn sie zog ihre Beine an, bäumte sich auf und stöhnte ziemlich laut. Es dauerte so etwa 2 Minuten bis Petra sich wieder beruhigte, ganze Zeit spürte ich wie sie mit ihrer Muschi meinen Schwanz drückte als wollte sie ihn melken. Silvia begann wieder mich in Petra rein zu drücken: „ du kannst wieder anfangen sie zu ficken, aber schön langsam und tief“ Bei jeder Vorwärtsbewegung drückte Silvia mich fester rein, was Petra anscheinend gut tat, denn bei jedem Stoß stöhnte sie heftiger. Diesmal ging alles viel schneller, Petra rieb sich den Kitzler heftiger, stöhnte viel lauter und wand sich auch stärker und nun kam sie, geil wie sie sich aufbäumte, nun wusste ich schon dass ich da noch tiefer zustoßen musste, sie zitterte am ganzen Leib, stöhnte und keuchte, schließlich umschloss sie mich mit ihren Beine und hielt mich so in ihrer Möse fest, ca. 1 bis 2 Minuten verharrten wir in dieser Position bis sie ihre Beinklammer löste. Petra sah mich mit einem gelösten Gesichtsausdruck an, richtete sich auf, dabei rutschte mein Penis aus ihr raus, sie griff nach ihm und umschloss ihn mit ihrer Hand, dabei küsste sie mich und wichste mich ein wenig. „Danke, das tat richtig gut, und du hast brav durch gehalten und nicht abgespritzt, jetzt machst du es Silvia noch genauso gut wie mir und dann darfst du auch kommen.“Silvia wollte dass ich mich jetzt auf das Sofa setzen soll und sie setzte sich auf mich, sie war genau so feucht wie Petra, ihre vollen Brüste pendelten vor meinen Augen auf und ab. Petra stand nun auf und stellte sich hinter Silvia und griff von hinten die Brüste ihrer Freundin und begann sie zu drücken und zu streicheln. Ich konnte mich kaum noch beherrschen der Anblick und diese nasse Muschi waren der Wahnsinn. „Ich glaube ich komme gleich“ stammelte ich. Silvia nuschelte irgendwie „nein, warte, ich bin gleich soweit, noch ein bisschen“ dann lies sie sich zurück fallen und Petra griff zwischen ihre Beine und rieb Silvias Kitzler, kurz darauf kam Silvia ziemlich heftig, sie drückte ihr Becken gegen mich, presste ihre Beine zusammen und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihr Stöhnen war so geil, dass ich glaubte es auch nicht mehr auszuhalten. Ich dachte an meine nächste Vorlesung um mich etwas abzulenken, es funktionierte. Silvia stieg ab und kniete sich neben mich auf das Sofa, sie nahm mein Gesicht in beide Hände küsste mich zärtlich. „ Du warst tapfer, dass du solange durchgehalten hast hätten wir nicht gedacht, aber jetzt bekommst du deine Belohnung, jetzt warten wir ein paar Minuten in denen wir dich mit Worten noch geiler machen als du sowieso schon bist und dann darfst du kommen, ok!“ Ich nickte zustimmend. Nun setzte sich auch Petra zu mir und beide Damen begannen meinen Oberkörper zu streicheln. „Was glaubst du was für eine Erlösung es ist wenn du gleich abspritzt, wir werden deine Eier und deinen Steifen langsam und zärtlich reizen bis du in hohem Bogen losspritzt.“ Flüsterte Silvia mir ins Ohr. „Du wirst dich selber vollspritzen und wir werden jeden Tropfen von deinem Körper ablecken.“ Die Hände der beiden wanderten tiefer und streichelten meine Oberschenkel, ab und zu berührten sie meine Eier. „Wir werden deinen Schwanz jetzt streicheln, ganz sanft und langsam, du wirst knapp vorm abspritzen sein, aber eben nur knapp davor, ganz langsam bringen wir dich dann zum Kommen. Silvia macht jetzt ihre Finger nass und streichelt deine Eier und ich werde mit meinen Finger die Unterseite von deinem Schwanz reiben bis rauf zur Naht unter der Eichel.“ Ich genoss das Tun der beiden und entspannte mich, „komm spritz ab, los raus damit, wir wollen es jetzt sehen, na komm schon, schleudere deinen Saft raus“ dann war es soweit, ich kam, der erste Strahl ging rauf bis zu meinem Kinn, Wahnsinn, die nächsten Spritzer landeten alle auf meinem Bauch und Oberkörper, ich war von der Menge überrascht, ich konnte mich nicht erinnern jemals soviel gespritzt zu haben. Ich war total erleichtert und entspannt. „Wau, sagte Petra genauso viel wie beim ersten Mal, geil komm wir lecken ihn sauber.“ Petra ging runter und schleckte meinen Schwanz sauber und Silvia leckte alles von meinem Oberkörper und Bauch ab. Als beide damit fertig waren küssten wir uns, ja alle drei auf einmal. Wir setzten uns wieder zu Tisch und unterhielten uns noch etwas. Silvia sagte dass sie das gerne wiederholen würde und ob ich mir das vorstellen könnte. Natürlich kann ich mir das vorstellen ich fühlte mich wie im Paradies, zwei so hübsche, reife und erotische Frauen sind ein Traum. Also verabredeten wir uns für nächste Woche, ich sollte die Klavierstunden so verschieben dass ich zum Schluss bei Petra bin und die beiden meinten sie würden sich bis nächste Woche überlegen was sie mit mir anstellen werden. Es war inzwischen spät geworden, nachdem wir uns wieder angekleidet hatten verabschiedeten wir uns bis zur nächsten Woche.

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