Pornotraum 22 – Fragen und Antworten
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Pornotraum 22 – Fragen und Antworten

Das Pornogeschäft hat – ganz unbestreitbar – viele verschiedene Seiten. Einige davon habe ich sehr ausführlich kennen gelernt, andere nur eher oberflächlich, und manche habe ich bewusst gemieden, während ich mich mit aller Begeisterung durch das größte Abenteuer kämpfte, dass ein Mann nur haben kann – nämlich sich seinen Lebensunterhalt mit der Kraft seines Schwanzes zu verdienen. Im Namen aller Pornos konsumierenden Männer habe ich immer mein Möglichstes getan, um einigen der wundervollsten Sexkünstlerinnen dieser Welt auf hoffentlich aufregende und zuschauerbeglückende Art zu zeigen, wo der große Hammer hängt, und zu diesem erhabenen Zwecke meine Standfestigkeit, meine Potenz, meine Geilheit, jeden Zentimeter meiner Männlichkeit und soviel vom Saft meiner Lenden wie nur irgend möglich in den Dienst der guten Sache gestellt. Die Reise war mir dafür Belohnung genug, und die Erinnerungen, die mir auf dieser Reise zuteil wurden, werden mich auf ewig begleiten.
Unterwegs habe ich unzählige tolle, aufregende Leute getroffen, Menschen aus allen Teilen der Welt, verbunden durch ihre Liebe zum Sex, ihre Freude an wundervollen Körpern und wilder Lust, aber von Charakter und Werdegang wenn möglich unterschiedlicher, als nur irgendwo in irgend einem anderen Beruf. Ich habe auf meiner Reise auch einiges gelernt, über Sex und die Frauen, über das Leben und über mich selbst. Wenn es aber eine Erkenntnis aus meinem Pornoleben gibt, die ich zu diesem Zeitpunkt meiner Erzählung unbedingt an andere weitergeben will, dann das Beziehungsratschläge von Pornodarstellern oft von zweifelhaftem Wert sind…
Hier zur Veranschaulichung nur einige Beispiele aus meinen Versuchen, von meinen männlichen Kollegen Hinweise zum richtigen Umgang mit meinem Pornotraum Kitty zu erhalten:

Amir Massif, 21, selbsterklärter Ghetto-Hengst und Porno-Rapper mit Migrationshintergrund:
„Du musst sie dir richtig hinficken, weist du? Bis die kleine Schlampe konkret um deinen Schwanz bettelt! Und dann sagst du „Yo bitch, ich fick dich besser als all die anderen Fotzen da draußen, weil du so voll krass schöne Augen hast!” Das ist wegen Romantik und so, checkst du das?”
– Ich checkte total. Aber erst mal an Kitty herankommen, denn im Moment war sie schon wieder abgetaucht. Und ein paar kleine Modifikationen an seinem Masterplan hätte ich dann doch vorgenommen…

Rob Marley, 24, der weiße Jamaikaner (mit möglicherweise etwas zu viel süßlichem Qualm zwischen den Ohren):
„Schau mal, Bruder, dass musst du mehr so dings, äh, metaphysisch betrachten: Wenn ihr zusammengehört, dann gehört ihr zusammen, und wenn ihr das fühlt, die Vibes und den Flow und diesen ganzen fetten Shit, dann kommt ihr auch zusammen, weil es so verdammt richtig ist. Yin und Yang. Verstehst du, was ich damit sagen will?”
– Ähhh… nein. Ich verstand nicht. Peace, Love and Happiness waren für mich zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben immer noch das Ziel und nicht der Weg. Aber ich befand mich ja auch immer noch ziemlich am Anfang meines Abenteuers…

Heiner Best, 44, der Pornodarsteller, dem die Frauen vertrauen:
„Eine Beziehung zwischen zwei Menschen in unserem Job, die kann nie nur allein auf Sex aufgebaut sein. Weil es irgendwo da draußen immer jemanden gibt, der besser fickt als du. Oder als sie. Und in diesem Job die Chancen ziemlich gut stehen, der betreffenden Person irgendwann zu begegnen. Also sucht euch am besten irgend ein möglichst unerotisches Hobby, dass euch beiden Spaß macht, und das euch zusammenschweißt. Topflappen häkeln, oder Aquaristik, oder so was.”
– Gute Analyse, aber was die daraus gezogenen Schlussfolgerung anging, so stand Heiner wohl immer noch unter dem Eindruck seiner an die Substanz gehenden letzten Casting-Tour. Ich glaube, er brauchte einfach mal Urlaub vom Sex…

Und zu guter Letzt, Chris B. Hart, 31, vom Leben abgehärteter Stehschwanz mit tragisch-romantischer Vergangenheit:
„Ich hab´s aufgegeben mit den Weibern aus unserer Branche. Alles Schlampen! Ich meine, ich steh total Schlampen, und das sind hier alles ganz tolle Schlampen, aber wenn du wirklich was solides willst, eine, die zu Hause auf dich wartet und beim Sex immer nur an dich denkt, dann musst du außerhalb danach suchen.”
– Wenn er das so sah, von mir aus. Aber für mich wollte ich gar nichts solides! Ich wollte ´ne Schlampe. `Ne ganz besondere Schlampe. Meine Schlampe. Ich wollte eben Kitty…

Nur so viel dazu – aber es gibt nun mal Lebensbereiche, da hat kein Mensch den vollen Durchblick, egal wie viele Kerben er bereits in seine Bettpfosten geritzt hat. Ach ja, und bloß für´s Protokoll: Die Meinung von Bob Fokker (59, Pornokönig von Deutschland) zu den speziellen Problemen von Alex Speermann (18, dauergeiler Einsteiger ins Sex-Geschäft) mit seiner Tochter wollte ich gar nicht erst hören…

Doch lassen wir das nun erst einmal beiseite, und kommen lieber zu dem Grund, warum die Herren praktischerweise gerade alle im Studio versammelt waren, um von mir um Rat gefragt zu werden. Um genau zu sein waren es genau zwei Gründe, die dazu geführt hatten. Rasend schöne, aufregende, schwanzverhärtende, hirnerweichende Gründe, um noch genauer zu sein, Gründe, die einem Mann nun wirklich jeden Liebeskummer austreiben, den Ständer zum pulsieren und die Eier zum kochen bringen konnten – oder, um sie endlich beim Namen zu nennen, Tina Tits und Inez DeSoto.
Ja, liebe Leute, dass war nun also unser wunderbares Sex-Buffet für diesen Tag, darum hatte ich mich, trotz meiner Sorgen, so rasend auf diese Szene gefreut und war gestern, trotz Jaquelines verlockender Einladung, so schonend mit mir umgegangen – da warteten nämlich tatsächlich zwei perfekte, preisgekrönte, tabulose Schönheiten auf mich armen kleinen Sünder, die eine Deutschlands blonde Pornogöttin Nummer 1, die andere Brasiliens wahrscheinlich knackigster Tropic-Erotic-Export! Bereits beim bloßen Gedanken daran bekam man doch gute Laune – von einem gewaltigen Horn in der Hose ganz zu schweigen
Und natürlich waren sich auch alle anderen anwesenden Herren darin einig, dass dieses dauerfeuchte Super-Duo unseren maximalen ficktechnischen Einsatz verdiente. Trotz meines zuvor gemachten und schnell wieder aufgegebenen Vorstoßes in Richtung „ernsthaftes Gespräch” kribbelte allen und auch mir bereits die Ungeduld durch den ganzen Körper, und wohl vor allem durch den Unterleib. Zwar würde ich mir diese wundervollen Geschöpfe mit meinen Kollegen teilen müssen (wahrscheinlich wären zwei solche Weltklasse-Granaten für mich blutjungen Anfänger auch zu viel gewesen), dennoch konnte das hier einfach nur großartig werden – zumal es sozusagen Inez` Abschiedsvorstellung werden sollte. Denn schon demnächst würde sie uns wieder verlassen müssen.
„Zurück nach Rio?” Ich nutzte die begrüßende Umarmung, um die heiße Brasilianerin wissen zu lassen, wie schade ich das fand. Inez DeSoto war nun wirklich eine absolute Rassestute mit absolut authentischer, niemals versiegender Lust auf Schwänze und Sperma, eine Frau, die sich den Männern mit jeder Faser ihres für Sex gemachten Leibs hingab, und eine meiner ganz frühen, umwerfenden Pornoerfahrungen, der ich für jede mit ihr verbrachte, lusterfüllte Sekunde unglaublich dankbar war. Wie gerne hätte ich mehr und immer noch mehr von ihr gesehen und gefühlt, und wie gerne hätte ich sie einmal ganz für mich alleine gehabt… Doch manche Dinge sollten einfach nicht sein.
„Ja, zurück nach Rio, bald schon.” Die kurvige Südamerikanerin nickte mir einer Mischung aus Bedauern und Freude, während mir der akzentschwere Klang ihrer Samtstimme, ihr herausfordernder, sinnlicher Duft und die Wärme ihres Atems die Eier vibrieren ließ. „Zuerst mache ich noch ein Gangbang in Amsterdam, übermorgen. Und dann zurück nach Hause.”
Gangbang mit Inez… Ach, was wurde es mir bei dieser Vorstellung kuschelig ums Herz! Wie schön für all die Männer, die dort auf sie warteten, die konnten sich wirklich glücklich schätzen! Inez war geboren für tabulose Massenschweinereien, unersättlich und für jeden Spaß zu haben… Hoffentlich bekam sie von ihren zukünftigen Spielgefährten auch all das, was sie sich wünschte und was sie verdiente!
Vor meinem inneren Auge spielten sich in diesem Moment natürlich schon wieder wilde Fantasien ab, doch nicht nur ich hing meinen Gedanken nach. Auch Robbie nickte angesichts Inez‘ Äußerungen versonnen. „Klingt gut… Nach Holland würde ich auch gerne mal wieder…”
Okay, das war jetzt nicht gerade mein Gedankengang gewesen… Aber das konnte er schließlich halten, wie er wollte. Für mich wäre, gerade im Moment, Brasilien, zusammen mit Inez, das erstrebenswertere Ziel gewesen. Eine endlose Orgie am Palmenstrand entstand da in meinem Kopf, ficken, ficken, einfach nur ficken, sich mit ihr und ihren zweifellos knallerheißen Kolleginnen geradewegs ins Paradies ficken, ohne an irgendwelchen komplizierten Beziehungsstress denken zu müssen… das wäre es doch!
Dann fiel mir plötzlich ein, dass es ja ursprünglich mein von meiner Ex Silke gebrochenes Herz gewesen war, dass mich überhaupt zum Porno-Casting und damit zu meiner Begegnung mit Kitty getrieben hatte, und das ließ mich in meinem Gedankengang inne halten. Schon merkwürdig. Vor manchen Formen von Stress gab es anscheinend kein Entkommen, egal was man machte…
„Ich find´s auf jeden Fall sehr schade, dass du uns schon wieder verlässt.”, sagte ich dann, um die Sache zum Abschluss zu bringen, und klang dabei wohl betrübter als beabsichtigt.
„Oh, nicht traurig sein, Alex” Die heißblütige Senhora spürte sofort irgendwo tief in ihrem großen, geilen Herzen, was ich (unter anderem) brauchte, schloss mich mütterlich in die Arme und zog meinen Kopf herab an ihre oh so einladende Brust. „Mir hat es gut gefallen bei euch. Vielleicht komme ich ja noch mal wieder, nächstes Jahr…“
Chris´ lüstern-belustigte Stimme sprach irgendwo außerhalb meines Gesichtsfeldes das aus, was auch ich in dieser Sekunde dachte: „Mit dem Kommen wirst du aber nicht bis nächstes Jahr zu warten brauchen, Süße, dafür werden wir gleich sorgen!“
„Genau!“ Inez drückte sich mit einem erwartungsvollen Schauder noch ein klein wenig dichter an mich, und ihre Finger strichen mir zärtlich durchs Haar. „Oder wenn ihr kommen wollt, dann besucht ihr mich vielleicht alle mal bei mir!”
Unwillkürlich musste ich bei dieser Einladung ganz breit grinsen. Na, das klang doch mal nach einem echten Abenteuer! Und ich war wohl auch nicht der einzige, dem diese Vorstellung gefiel: „Ach ja, Brasilien…“ Heiner klang versonnen. „Ein Land wie eine Pralinenschachtel: Nougat und Noisette, Karamell und Zartbitter und Milchkaffee und Zimt und Zucker – alle Geschmacksrichtungen vorhanden!”
„Da spricht der Kenner!” Amir schien zur Zeit zwar mehr an der ebenfalls zum Anbeißen aussehenden Tina interessiert, die gerade von Tamara ein letztes mal das Make-up gerichtet bekam, und die er mit anzüglichen Kommentaren zu ihrer heute wieder ganz besonders aufreizenden Garderobe überschüttete (mein dauergeiler Mit-Ficker wichste sich unvermeidlicherweise auch schon wieder den Schaft durch die Hose), nahm aber dennoch an unserem Gespräch teil.
„Schon mal dagewesen?” Ich zog mein Gesicht mit leichtem Bedauern aus Inez´ luxuriösem Dekolleté hervor und blickte hinüber zu Heiner, der auch heute immer noch ein wenig angegriffen wirkte – Budapest schien ja wirklich eine ziemliche Bullentour gewesen zu sein…
Mein erfahrener Kollege überlegte kurz. „Leute, das ist jetzt zehn Jahre her… Oh Gott, mehr sogar, fast fünfzehn!” Er zeigte sich fast erschrocken darüber, wie lange er bereits in diesem Geschäft seinen Mann stand. „Wir waren damals drei Kerle aus Deutschland gegen die geilsten Ärsche der Copacabana. Ich hatte gerade erst angefangen, Nick Viktor war sozusagen auf dem Höhepunkt seiner Stecher-Karriere, und Bob rödelte genauso notgeil durch die Walachei wie heute und immer schon… Selbst als wir anderen beiden noch jünger und selbst ziemlich krass drauf waren, kam er uns schier übermenschlich vor.” Er zuckte die Schultern, und ich bemerkte, wie Inez´ Blick bei diesen Worten bewundernd zu Bobs breitem Rücken flog, der sich gerade, ohne uns weiter zu beachten, mit Tina und Tamara unterhielt. Bob würde heute, soweit ich verstanden hatte, nur Regisseur sein, aber alle Pferdchen in diesem Stall wussten ganz genau, zu was der große geile Alte mit seinem nimmermüden Büffelgehänge in der Lage war.
„Und heute versteh ich ihn gar nicht mehr.“, beendete Heiner seine Erzählung und lachte, während unser Boss, nicht ahnend, dass seine legendäre Lüsternheit Thema unseres Gesprächs war, gerade der drallen, schwarzhaarigen (und fast vierzig Jahre jüngeren) Tamara väterlich(?) den Po tätschelte. „War aber auf jeden Fall ´ne geile Zeit!”

Und eine neue geile Zeit stand uns jetzt gerade bevor! Während Heiner in Erinnerungen an die Vergangenheit schwelgte, freute ich mich in meinem jugendlichen Überschwang vor allem mal auf die Zukunft. Wobei es sich allerdings auch diesmal wieder zeigte, dass erstaunlich viel von der „geilen Zeit“ beim Porno aus Warten bestand – als nächsten hingen wir dann nämlich alle einfach nur für eine Weile herum und begafften die Weiber, die gerade miteinander vor einer weißen Wand für eine Serie von Standfotos posierten – Tina eine stolze, statueske Liebesgöttin mit kornblumenblauen Engelsaugen, Haar wie gesponnenem Gold und sanft gebräunten Teint, Inez eine geschmeidige, unzweifelhaft völlig mannstolle Wildkatze mit einem Blick wie glühende Kohlen, wilden schwarzen Locken und exotisch dunkler Haut. Beide trugen sie – total Porno-Style – knappe Slips und BHs, halterlose Strümpfe, High Heels mit Plateausohlen und Netztops – Tina war ganz in pink, Inez in knallgelb. Abgerundet wurden diese scharfen Outfits durch das passende Make-Up, dass in jedem heterosexuellen Mann sofort ganz eindeutige Fantasien aufkommen ließ. Solche roten Nuttenlippen konnten einfach nur zum Blasen da sein, und diese großen, leuchtenden Augen mit den langen Wimpern waren nur dazu geschaffen, um hingebungsvoll zu einem potenten Mann aufzusehen, während ihm mit filmreifer Geschicklichkeit der harte Schwanz verwöhnte wurde!
Wie ihre Gesichter und die Aufmachung, so waren auch die zur Sünde bereiten Körper beider Frauen von ähnlicher, fast unwirklicher Perfektion. So unterschiedlich sie sonst auch waren, von den Traummaßen her hätten Inez und Tina fast Zwillinge sein können: große, wundervoll geformte Pralltitten, schmale Taillen, lange, edel modellierte Luxus-Beine, und natürlich diese endgeilen Knackpos machten sie zu strahlenden Objekten männlicher Begeisterung. Und allein diese beiden makellosen Ärsche so fickbereit nebeneinander posieren zu zu sehen, war bereits ein absolutes Fest für mich.
Gerade stützen sich die zwei Darstellerinnen an der Rückenlehne eines Sofas ab, streckten ihre wunderschönen Hinterteile weit heraus, warfen das Haar zurück und blickten in geiler Herausforderung über die Schulter zur Kamera, was auch auf die anderen Zuschauer hier im Studio den gewünschten Effekt hatte. Heiner sah mehr als nur ein wenig wohlgefällig zu, während die Erschöpfung allmählich von ihm abzufallen schien. Robbie pumpte sich mit lässigem Handgriff den aus dem Hosenstall hervor gezogenen und bereits prächtig aufgeflaggten Mast noch weiter in die Länge (wir sind echt schamlos beim Porno, ich weiß…), Amir erging sich in zu mir und den anderen geflüsterten blumigen Beschreibungen, was er gleich alles mit den Damen anstellen würde, und auch der manchmal schwer zu deutende Chris erlaubte sich ein kleines Lächeln der Vorfreude.
„Was meinst du, Kollege?” Amir knuffte mich freundschaftlich in die Seite. „Wir zwei hart DP, welche von den zwei Bitches schreit lauter unter unsren Schwänzen?”
Meine Antwort auf diese Frage wurde von einem breitem Grinsen begleitet. „Warum soll ich über so was spekulieren? Das wird sich doch eh gleich zeigen!” Es war ein frohes Vorzeichen für meine Zukunft, dass selbst weit erfahrenere Profis als ich bei solchen Aussichten immer noch Spaß hatten wie kleine Kinder an Weihnachten. Und auch mich stach nun deutlich der Hafer, mich ein weiteres mal vor der Welt, den Frauen und meinen potenten Kameraden als hundertprozentiger Pornohengst zu beweisen. „Genau so, wie sich nachher endlich zeigen wird, wer von uns zwei die dickeren Eier hat!”, fügte ich daher hinzu, um Amir an die noch ausstehende Klärung gewisser zwischen uns bestehender Differenzen zu erinnern. Ich rechnete mir heute gute Chancen aus, mal wieder extra-beeindruckend abzusahnen – selbstverständlich alles nur für die perverse Freude des Publikum, ich selbst stand natürlich weit über solch primitiven Gelüsten!
Ja, klar… Wie heftig mich der Gedanke anregte, die beiden wunderschönen und wundervoll versauten Gesichter unserer hochgeschätzten Darstellerinnen mit meinem heißen Samen zu veredeln, war wohl nicht zu übersehen, und forderte Kommentare heraus: „Der Kleine hat´s also nicht vergessen.” Chris riss seine Augen von der vor ihm liegenden Pracht los und blickte zu uns herüber. „Selbst wenn er Liebeskummer hat, sobald die Weiber mit den Ärschen wackeln, bringt ihn das sofort auf andere Gedanken!”
Er hatte natürlich absolut recht, und ich bestätigte mit nachdrücklichem Nicken (und einer Hand an der Beule in meiner Hose) meinen Standpunkt. „Es gibt eben Dinge, die gehen vor. Persönliche Probleme gehören einfach zurückgestellt, wenn feuchte Fotzen und gierige Ärsche gefickt und geile Frauenvisagen bewichst werden müssen, so will es das Gesetz!“ Ich schob entschlossen das Kinn vor. „Die Arbeit steht an erster Stelle, alles andere ist erst mal zweitrangig”
Heiner stimmte mir zu: „Hört, hört! Gesprochen wie ein echter Profi!“ Er unterdrückte ein Gähnen. „Pause machen ist für Weicheier.“
„Außerdem, geschätzter Herr Kollege…“, ich richtete meinen Blick nun wieder fest auf Amir, „gibt es, wie sie sich wohl erinnern können, zwischen uns beiden noch einen Konflikt, der gelöst werden muss – ein Samenduell ist unausweichlich, um mal endgültig zu klären, wem hier die Würde des Ersten Spritzers gebührt!“
Damit war die Herausforderung vom letzten mal vor Zeugen und unter allgemeinem Gelächter, erneuert. Amir reichte mir die Hand, und ich schlug ein. „Geht klar, Alter! Möge die bessere Saftschleuder gewinnen!”
„Das werde ich!“, sagte ich selbstbewusst, und spürte wie mir bereits jetzt die Rute zuckte. Das würde gleich einen geilen Wettbewerb geben! Chris merkte zwar noch an, dass wir zwei uns nicht darauf verlassen sollten, in dieser Disziplin ganz ohne Konkurrenz dazustehen (zugegeben, keiner von den drei anderen war so erfolgreich in seinem Job, weil er nur heiße Luft im Sack hatte…), aber es war Robbie, der den Punkt zur Sprache brachte, an den keiner von uns zwei Kontrahenten im Augenblick gedacht hatte: „Eh Leute, was ist jetzt eigentlich mit dem Wetteinsatz?”

Tja, ich hatte mir da noch nichts überlegt… Und der weiße Jamaikaner konnte gut fragen, denn nach unserem letzten gemeinsamen Blowbang-Dreh mit Kaliopé waren eigentlich Chris und er darauf angesetzt gewesen, sich eine passende Strafe für den Verlierer auszudenken. Doch wenn wenigstens der tätowierte Stecher neben ihm Ideen in diese Richtung hatte, dann kam er nicht mehr dazu, sie uns mitzuteilen, denn plötzlich öffnete sich die Studiotür, und ein ganzer Pulk von fremden, lauten, irgendwie absolut nicht hier her gehörenden Menschen kam, wie durch einen berstenden Damm, hereingeströmt.
Im ersten Moment hatte ich tatsächlich ein wenig den Eindruck, als sei dass hier eine Führung für eine Touristengruppe. Oder vielleicht eine zweite Filmcrew, die sich verlaufen hatte, denn auch bei den Neuankömmlingen sah ich eine Kamera. Bekannte Gesichter waren allerdings nicht dabei.
Ich sah ratlos in die Runde, doch auch meine Kollegen waren sichtbar überrascht über diesen plötzlichen Einfall der Barbaren. Einzig Amir sprang sofort breit grinsend auf, so als schien er nur auf das Auftauchen dieser Leute gewartet zu haben. „Na endlich! Gut, dass ihr da seid, fast hätten wir ohne euch angefangen!”
Ich glotzte immer noch ein wenig ratlos, aber so allmählich dämmerte es mir, worum es hier vielleicht gehen könnte. Und als Amir dann die Vorstellung übernahm, wurde alles schnell klarer. „Alle mal herhören! Das hier ist das Film-Team vom Fernsehen, wegen der Reportage über mich. Die werden gleich mitfilmen, so´n paar Backstage-Impressionen, und so.”

So hatte uns Amirs Doppelkarriere als Pornodarsteller und Pornorapper (ich hatte bislang immer noch nichts von seinen Hiphop-Ergüssen hören dürfen) also endlich eingeholt. Es gab wohl tatsächlich Leute, die sich für so etwas interessierten… Na, das würde ja was geben! An den üblichen „Arbeitsrhythmus“ beim Porno war ich ja mittlerweile gewöhnt, auf diesen plötzlichen Auftrieb war ich aber nun gar nicht eingerichtet, und plötzlich wurde mir doch ein wenig flau im Magen.
Ich war wohl auch nicht der einzige, der von der Vorstellung, heute unter verstärkter öffentlicher Aufmerksamkeit arbeiten zu dürfen, alles andere als begeistert war. Zumindest Heiner rollte genervt die Augen, und auch Chris schüttelte unwillig den Kopf. Robbie allerdings zeigte, ganz in seiner üblichen Gemütsruhe, bloß Belustigung über diese Wendung der Ereignisse, und auch Bob der Boss schien von Anfang an Bescheid gewusst zu haben, denn er begrüßte die verantwortliche Redakteurin mit Handschlag und freundlichen Worten.
Diese war, wie Amir neulich bereits erzählt hatte, durchaus ansehnlich – in den vierzigern, blond, mit beachtlicher Figur und kostspielig gepflegtem Äußeren, in einem in diesem Umfeld irgendwie sehr unpassend wirkenden geschäftsmäßigen Kostüm. Das mein Porno-Genosse sie allerdings, wie großmäulig von ihm angekündigt, schon längst zu seiner Schlampe gemacht hatte, war für mich nicht so ganz ersichtlich, denn die Blicke, die sie ihm (und schließlich auch uns) durch ihre auf der etwas zu spitzen Nase sitzenden Brille zuwarf, waren eher von der Sorte, mit denen man die Paviane im Zoo bedachte…
In dem, was sie sagte, war sie jedoch ganz professionell: „Schönen guten Tag, wir hier von „Exzessiv Aktuell – das Magazin” möchten uns bei allen noch mal ganz herzlich für die Bereitschaft bedanken, uns heute mal hier hinter die Kulissen schauen zu lassen. Ich denke, dass wird sicher sehr interessant werden. Bitte geben sie sich alle ganz natürlich, so wie sie sich immer… äh, benehmen.“
Für diesen letzten Satz erntete sie dann doch ein paar belustigte Blicke. Na, solch wilde Tiere waren wir nun doch nicht. Was erwartete sie von uns? Das wir, nachdem sie das gesagt hatte, sofort wie die Wahnsinnigen übereinander herfallen würden? Ganz so heftig ging es beim Porno ja nun doch nicht zu. Zumindest nicht heute… Obwohl, so bemerkte die niemals ganz schweigende Stimme meiner sexuellen Hemmungslosigkeit hinter meiner Stirn, ein wenig Gruppenficken vor der eigentlichen Szene schon ganz schön geil wäre. Da bekämen die Wichtel vom Kirmesfernsehen wenigstens was zu sehen für ihre Mühe…

Doch die Action würde schon noch früh genug beginnen. „Leute, das wird nachher richtig fett!“, verkündete Amir, der sich wieder setzte, während die ganze Fernseh-Mischpoke nun erst mal von Bob erklärt bekam, wo sie sich am besten platzieren sollten, um den Ablauf nicht zu stören. „Gestern waren die mit mir im Studio, und das war auch schon echt lustig. Aber heute kriegen sie erst die wahre krasse Scheiße geliefert!”
Ich war immer noch ein bisschen neben der Spur, deswegen verstand ich vielleicht nicht sofort, wovon er jetzt schon wieder redete. Wenn ihn das Kamerateam schon länger begleiteten, wie oft wollten die ihn denn dann noch beim ficken filmen? „In was für einem Studio?“, fragte ich also ahnungslos, und Amir erklärte es mir.
„Na, im Tonstudio.“ Er klang hörbar stolz, als er das erzählte. „Bei den Aufnahmen der zweiten Single: „Check den Arsch ab!“ Und heute ist eben das Pornoset dran!“
„Hat die erste Singe denn irgend jemand gekauft?“, hörte ich neben mir Heiners sarkastisch zu Chris geflüsterte Frage, aber unser MultiMedia-Star hörte ihn entweder nicht, oder beschloss es großzügig zu ignorieren.

Das fremde Kamerateam begann nun die Arbeit, und Amir stellte uns alle der Reihe nach vor. Als er bei mir ankam, schlug er mir herzhaft auf die Schulter. „Und das hier ist mein jüngster Fickbruder Alex – erst 18, aber schon voll dabei! Macht zuerst zwar immer einen auf totaler Softie, aber wenn er die Ladies erst mal parat hat, dann ist er ein echt voll der harte Macker, ihr werdet sehen.”
„Echt? Erst 18? Das ist ja mal interessant!“ Kaum hatte Amir mein Alter genannt, da klebte mir die Kamera bereits direkt im Gesicht. „Und was sagen deine Eltern dazu, dass du hier Pornos drehst?“
„Äh, die, äh… die wissen gar nichts davon…“ Angesichts meines stotternden Beginns und des Verhörs, dass nun unvermeidlich darauf folgen musste, spürte ich, wie ich rot wurde. Solche direkten Fragen von fremden Leuten war mir immer noch eindeutig unangenehm. Wenn ich auch bislang keinerlei Probleme damit gehabt hatte, mich mitten im geilsten Sex filmen zu lassen, so leuchtete das Licht der breiten Öffentlichkeit nun plötzlich direkt auf mich, und die Aufmerksamkeit galt nicht mehr bloß meinem (hoffentlich sehenswerten) Penis, sondern mir als (wahrscheinlich gar nicht so furchtbar interessanten) Person. Und wo das hinführen sollte, konnte ich in diesem Moment wirklich nicht absehen…
Natürlich war mir auf irgendeiner, theoretischen Ebene schon von Anfang an klar gewesen, dass mein ausgefallener Nebenjob nicht für ewig ein Geheimnis bleiben konnte. Aber in einer Fernseh-Reportage mal eben so einem Millionen-Publikum als jüngster Profificker im weithin bewunderten SFI-Schwanzträger-Team vorgestellt zu werden, war dann doch ein ziemlicher Hammer, und nichts, das mir zuvor jemals in den Sinn gekommen wäre. Entgegen besseren Wissens war meine Porno-Tätigkeit für mich bislang etwas gewesen, dass ich nur mit einem eng beschränkten Kreis teilte, und das der „echten“ Welt verborgen blieb. Meine Zuschauer waren unsichtbar, und, zumindest zur Zeit, nicht wirklich real für mich. Das hier aber war Boulevard-TV, und da gab es kein entkommen…
Doch für eine Flucht war es zu spät. Für’s erste schien Amir fast uninteressant geworden, und stattdessen prasselten die Fragen nun auf mich ein: „Findest du das denn in Ordnung, in deinem Alter? Kannst du mit so wenig Erfahrung überhaupt richtig mit deinen Partnerinnen umgehen? Und glaubst du denn, dass es du es ohne Schulabschluss zu was bringen wirst, wenn es mit dem Sex vor der Kamera nicht mehr klappt?“
„Also erst mal der Reihe nach…“ Gott sei dank hatte sie so dreist gefragt, denn plötzlich fühlte ich, wie mir bei dieser Unverschämtheit das Adrenalin einschoss und meine Nervosität beiseite fegte. „Warum soll ich nicht so früh anfangen? Die Mädels stehen, oder besser gesagt liegen, hier doch auch mit 18 beim Casting auf der Matte. Und über mich beschwert hat sich von den Frauen, die ich hier gefickt habe, noch keine, da können sie Inez oder Tina oder all die anderen gerne fragen.“ – tatsächlich machte mich nichts stolzer, als dass ich bei meinen Partnerinnen so gut ankam – „Ich gehe auch sehr wohl noch zur Schule…, und warum verdammt sollte es denn irgendwann nicht mehr mit dem Sex vor der Kamera klappen? Ich darf heute schließlich nicht ohne Grund mit zwei so supertollen Traumfrauen arbeiten!“ Bei allem Respekt für investigativen Journalismus, liebe Leute, für den Tag, an dem ich keinen mehr hochbekam, würde zu euren Lebzeiten kein Kalender mehr gedruckt werden!
Ich gebe zu, als ich mit diesem durchaus leidenschaftlichen Vortrag zu Ende gekommen, war ich fast erschrocken über meine eigene Kühnheit. Ich hörte, wie Tamara ein Lachen unterdrückte, und auch Heiner verbarg ein Grinsen hinter der Hand. Die Fernseh-Tante sah mich mit etwas an, dass man vielleicht als entsetzte Hochachtung beschreiben könnte, und irgendwo weiter hinten flüsterte Bob etwas zu Tina, die zur Antwort eifrig nickte.
Doch anscheinend hatte ich die richtige Durftmarke gesetzt, denn in den nächsten paar Minuten waren die Fragen respektvoller, wenn auch nicht unbedingt tiefsinniger: warum ich das hier machte (weil ich’s geil fand und mit meiner drängenden Dauerständer schließlich irgendwo hin musste), wie ich dazu gekommen war (weil ich beim Casting überzeugend meine Potenz demonstriert hatte – Pornostyle, baby!), ob es mir Spaß machte (Hä? Was war denn das bitteschön für eine grenzdebile Frage? Natürlich machte es mir Spaß!) und noch ein paar andere Seichtheiten mehr…
Zu meiner unendlichen Erleichterung bewegte sich der Medien-Mob dann irgendwann weg von mir und weiter zu Inez und Tina, die ganz bestimmt bessere Einschaltquoten brachten als ich schmächtiger kleiner Ficker mit meiner großen Klappe.

Wir Männer blieben etwas gerädert zurück, und Amir schien zunächst durchaus ein wenig angepisst darüber, dass ich so viel Interesse auf mich gezogen hatte. Doch als wir zusahen, wie sich unsere baldigen Drehpartnerinnen bezaubernd in der nun beinahe ehrfürchtigen Aufmerksamkeit des Boulevards sonnten, war jede schlechte Laune schnell vergessen. „Hoffen wir mal, dass keiner unter all dem zusätzlichen Stress zusammenklappt.“, kommentierte Heiner dann auch eher scherzhaft, denn das hielt nun wohl keiner von uns ernsthaft für möglich.
Tamara war inzwischen zu uns herübergekommen und hatte sich zwischen mich und Robbie gesetzt. „Ich wüsste da schon einen, der einspringen könnte…“, gab sie mit einem Lächeln und einem zielbewussten Seitenblick in Richtung eines bestimmten Kamera-Assistenten in die Runde, aber auch wenn die anderen gar nicht so sehr darauf achteten oder die Anspielung vielleicht auch nicht verstanden, sah ich doch, wie Andi errötete und schnell hinter ein paar anderen Leuten Deckung suchte.

Aber auch wenn soweit bei uns alles klar schien, so war die Atmosphäre am Set durch die vielen fremden Leute jetzt eindeutig eine andere. Das Warten zog sich, zumindest für uns Männer, weiter hin, denn der Kameramann vom Fernsehen konnte aus erklärlichen Gründen gar nicht genug von Inez und Tina bekommen. Den beiden Sexbomben machte diese zusätzliche Aufmerksamkeit überhaupt nichts aus, im Gegenteil, sie genossen es in vollen Zügen, und lieferten immer noch die eine zusätzliche Pose, auf die scheinbar alle nur gewartet hatten. Ganz gelöst alberten sie miteinander und den Umstehenden herum, und flirteten schamlos mit ihrem zukünftigen Publikum.
Gerade legte Tina schwesterlich den Arm um ihre Partnerin. „Oh wir haben schon mal privat miteinander gespielt… Aber noch nie vor der Kamera!”
Inez spielte kokett mit einer schwarzen Haarlocke und ließ die Zungenspitze über ihre vollen, roten Lippen gleiten. „Das ist heute Premiere! Ich freu mich so!“, säuselte sie, und gab ihrer Kollegin einen Kuss auf den Mund, der von dieser sofort mit Zunge beantwortet wurde.
Die beiden schienen daraus eine längere Vorstellung machen zu wollen, doch dann fiel plötzlich irgend ein abgelenkter Handlanger von der Fernsehtruppe über ein Kabel und rauschte fast kopfüber in einen Scheinwerfer. Allgemeines Gemotze zwischen den Technikern beider Fraktionen war die Folge, und die Stimmung bekam einen kleinen Knacks.

Heiner legte angesichts des Lärms melodramatisch zwei Finger an die Nasenwurzel und seufzte übertrieben. „Hach, diese Unruhe! Wie soll man sich dann da konzentrieren!“
Robbie nickte bedächtig, während seine Augen lüstern auf den beiden Porno-Stars klebten, die gerade scherzhaft für ihre bei diesem Anblick schnell wieder friedlichen Zuschauer ihre Brüste verglichen „Genau, mehr Konzentration. Das ist es, was wir hier brauchen!“
„…sagte der Mann dem der Steife bereits aus der offenen Hose hängt!“, fügte ich trocken hinzu, wohl eingedenk der fasziniert-eingeschüchterten Blicke, den eine junge Produktionsassistentin von „Exzessiv Aktuell“ immer wieder dann, wenn sie sich unbeobachtet fühlte, auf seinen langen Ast warf.
Das Grinsen meines ungerührt weiterwichsenden Kollegen verriet, dass er sich dieser Blicke sehr wohl bewusst war. „Manchmal lohnt es sich einfach, die Angel auszuwerfen und abzuwarten, was so anschnappt!“, sagte er mit lässigem Lächeln, und wir alle konnten nun beobachten, wie sich die junge Frau hastig abwandte und tiefdunkelrot im Gesicht wurde.
Wie die anderen gab auch ich mir Mühe mein Lachen zu unterdrücken. „Schade, dass Snake nicht hier ist. Was meint ihr, wie sie da gucken würde!“
„Aber wir wollen die armen Leute doch nicht zu sehr erschrecken.“ Heiner klang völlig ernst, als er das sagte. „Also mach mal halblang!“
„Halblang. Ja, das trifft in dem Punkt wohl genau!“ Tamara kicherte, und ich sah, dass sie, im Augenblick etwas unterbeschäftigt, bereits die Finger um Robbies stolze Lanze geschlossen hatte. Der lange Rastamann sank daraufhin mit entspanntem Seufzen wenn möglich noch tiefer zurück ins Sofa, während sein sanft und geschickt von einer Frauenhand gewichster Ständer jetzt noch weiter in die Höhe zu ragen schien.
Das brachte nun auch mich auf Ideen, und rasch holte ich meinen eigenen Schwanz hervor. Uns so lange unbeachtet hier herumhängen zu lassen, war einfach nicht fair, und allmählich war ich wirklich zu geil, um noch weiter zu warten…
Ich griff nach Tamaras freier Hand und führte sie zu meiner bereits ziemlich beeindruckenden Erektion. Sie nahm meinen Vorschlag gerne an, und als wäre das ganz natürlich für alle Beteiligten, verwöhnte sie nun beide sie einrahmende Jungs mit zärtlichem Griff. „Gut zu wissen, dass zumindest ihr von diesem zusätzlichen Publikum nicht eingeschüchtert seid!“, grinste sie, angesichts unserer für sie deutlich spürbaren Härte.
Robbie zuckte daraufhin bloß gutmütig die Schultern und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. „Das mir Leute zusehen, hat mich beim Ficken noch nie gestört. Ich hab sozusagen vor Publikum meine Jungfräulichkeit verloren… Und ich fand das damals schon total geil!”
Auch ich war mittlerweile von dem zusätzlichen Interesse an meiner Person mehr erregt als erschreckt. „Vielleicht hast du recht.“, stimmte ich meinem unzweifelhaft ein wenig exhibitionistisch veranlagt Kameraden zu, „Je mehr Kameras, um so besser!“
Tatsächlich griff unser zügelloses Verhalten jetzt immer weiter um sich. Amir stand auf, zog sich vor uns Aufstellung nehmend die Hose herab und schob der keineswegs unwilligen Tamara fordernd seinen dreiviertelsteifen Pimmel entgegen. „Vor allem mal um so besser für unsere Wette!“ sagte er dann mit in die Seite gestemmten Armen, sobald die kurvige Schwarzhaarige an seinem dicken und immer dicker werdenden Prügel zu nuckeln begonnen hatte, und grinste mir selbstzufriedenen zu. „Das hast du jetzt nämlich davon, Alter! Gleich wird die ganze Welt Zeuge werden, wie du mit deinen deutschen Gartenzwerg-Eiern kläglich gegen den Spritz-King verlieren wirst! Mach dich schon mal drauf gefasst, so was von ausgelacht zu werden“
Abwarten, Freundchen! Wer zuletzt lachte, würde sich erst noch herausstellen müssen, und vorher würde die Welt noch Zeuge werden, wie diese träge Veranstaltung hier ein wenig in Schwung kam. Denn drei steife Schwänze in Action waren immer noch nicht genug – auch Chris erhob sich, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und kam in eindeutiger Absicht und mit bereits knallharter Latte zu uns, während Heiner seinen hervorgeholten Dickstift nun ebenfalls völlig schamlos über der Hose wichste.
Die Fernsehtruppe wurde unserer kleinen Vorwärmrunde nun anscheinend schlagartig gewahr. Ich hörte Tinas glockenhelles Lachen angesichts der plötzlich alle auf uns gerichteten, erstaunten Blicke, und auch die Kommentare der so ein unzüchtiges Massenverhalten eher gewöhnten Porno-Crew, die uns alle zum Grinsen brachten. Auch Andi, der ja wohl für Tamara in letzter Zeit öfter mal die dicke Nudel hinhielt, schaute mehr sehnsüchtig als erschrocken oder eifersüchtig zu uns her, und selbst unser Regisseur klang hörbar belustigt, als er sich uns zuwandte. Vielleicht war er auch einfach nur froh über die unvermutete Unterbrechung, denn vor lauter Softcore-Gepose hätte das Fernseh-Team Inez und Tina sonst wahrscheinlich gar nicht mehr zum Hardcore-Teil des Programms übergehen lassen. „Okay, Leute wir haben’s verstanden, ihr seid ungeduldig.“ Mit geübten Gesten begann er seine Crew in Position zu dirigieren. „Na, dann mach euch mal fertig! Es wird tatsächlich Zeit, dass hier mal gefickt wird!“

Das war nun wirklich eine erlösende Nachricht für mich. Also nichts wie runter mit den Klamotten! In die geplante Szene eingewiesen worden waren wir bereits vor einer halben Ewigkeit, es konnte also direkt losgehen!
Während wir Jungs, mittlerweile alle miteinander hart und bereit, Aufstellung nahmen, gab Bob für unsere Gäste den großen Pornowelt-Erklärer: „Eigentlich ist es ganz einfach: in unserem Job geht es um große Schwänze, große Titten, große aufgefickte Arschlöcher, und große Spermaladungen mitten in die Fresse. Das wollen die Leute sehen, und dass zeigen wir ihnen – und euch heute auch. Aber Vorsicht – was gleich kommt, ist nichts für Weicheier. Wer also ein schwaches Herz hat, der sollte vielleicht lieber draußen warten!”
Ich wusste, dass der letzte Satz eher als Scherz gemeint war. Was anstand, war eine Gruppenszene mit Herrenüberschuss – heftiger Sex, ja, aber nichts so außergewöhnlich hartes. Doch Bobs Ankündigung verfehlte ihre Wirkung nicht. Selbst die abgebrühte Fernseh-Chef-Tante schien von so direkten Worten ein wenig eingeschüchtert und schwieg ehrfurchtsvoll – vielleicht war es aber auch einfach nur Bobs Ausstrahlung, die bei empfänglichen Frauen niemals ihre Wirkung verfehlte… wer weiß?
Die Reaktion des Fernseh-Teams auf uns nackte, und bereits sichtlich unternehmungslustige Gruppe von Männern war ebenfalls… interessant. Der Kameramann zum Beispiel nahm es als Profi, so wie unsere Crew auch, der Kopf des Typen, der eben schon beinahe den Scheinwerfer umgelegt hatte, war allerdings rot wie eine Tomate, und irgend so ein Funktionär im Anzug, der wahrscheinlich nur mitgekommen war, um mal zusehen zu dürfen, schaute durchaus wohlgefällig auf die Schwanzparade. Die kleine Produktionsassistentin verkrümmelte sich allerdings irgendwo ganz nach hinten, so als fürchtete sie sich an uns geilen Typen und unseren eindeutigen Absichten die Finger zu verbrennen.

„Kamera läuft! Ruhe bitte!“
Na endlich! Ich spürte wie mir eine neue Welle lustvoller Erregung heiß durch die Adern schoss und mein Schwanz noch ein klein wenig härter und praller zu werden schien – mein treuer Freund spürte, dass er gleich wieder einen großen Auftritt haben würde!
Für ein oder zwei Minuten sahen wir noch von außerhalb der Szene und sozusagen auf Handbetrieb zu, wie Tina und Inez vor dem großen, als Schauplatz des Ereignisses vorgesehenen Bett die edlen Körper aneinander rieben und sich küssten. Hände mit langen, perfekt lackierten Nägeln wanderten einladend über makellose Haut und spektakuläre Kurven. Ich sah gebannt zu, wie ihre Zungen einander umspielten, und wusste, dass ich bereit war, bereit für alles, was da kommen mochte, ganz egal wer mir dabei noch alles von außerhalb der Szene auf den Pimmel starrte, schnaufte und mit den Füßen scharte.
Und dann ging alles plötzlich ganz schnell. „Wollt ihr vielleicht, dass euch ein paar Jungs Gesellschaft leisten?“, fragte Bob aus dem Off, und erntete damit erfreutes, lüsternes Nicken von seinen Darstellerinnen – das war das Zeichen für unseren Einsatz. Der Regisseur winkte uns herbei, und wir traten vor.
Das schwerste war es in solchen Momenten, nicht einfach vorzupreschen und sich wild und planlos auf all die göttliche Weiblichkeit (weibliche Göttlichkeit?) zu stürzen, die da auf einen wartete. Doch die Anweisung war, langsam vorzugehen, und so kreisten wir die Frauen nach und nach ein wie ein Rudel jagender Wölfe, so dass ihnen schließlich nur noch der Weg nach vorne, zur Kamera frei war, die gierig auf jede erwartungsfrohe Reaktion in ihren Zügen und jedes lustvolle Erbeben ihrer herrlichen Glieder lauerte.
Tina und Inez waren allerdings alles andere als scheue Rehe, und bald waren fünf Paar Hände damit beschäftigt die selbstbewusst präsentierten Leiber unserer Drehpartnerinnen zu betasten und zu liebkosen. Die Frauen wanden sich in vielfach geübter Hingabe unter unserer drängenden Neugier. Aus Fingerspitzen, die prüfend über Haut und Haar strichen, wurden feste, fordernde Griffe an Arsch und Titten. Wir rückten dichter an die heißen, erregten Körper heran, schlangen unsere Arme um diese beiden prachtvollen Schönheiten, und erforschten den Zauber ihrer erregenden Formen nun auch mit Lippen und Zunge.
Einmal, im Laufe dieses allmählichen Herantastens an den Hohen Tempel des Sex, hatte ich das unglaubliche Glück, Tina auf den Mund küssen zu dürfen – wie ich wusste, nicht gerade selbstverständlich in solchen Szenen, wo die Männer, selbst wenn sie kameradschaftlich eingestellte Profis waren und von einem erfahrenen Regisseur angeleitet wurden, miteinander um jeden Quadratzentimeter Frau konkurrierten. Meine Hand fand jedoch eine ihre prallen Brüste und massierte sie sanft durch Netztop und BH, ihre Lippen fuhren suchend über mein Kinn hinauf zu den meinen, ihre Zunge tastete sich spielerisch in meinen Mund, und das Wunder geschah.
In diesem Moment fühlte ich mich ganz und gar glücklich mit dem was ich war und was ich tat, doch das hier war ja erst der Anfang des Aktes. Die Spitze meins steil aufgerichteten Schwanzes streifte die zarte Haut ihrer Hüfte, und erotische Elektrizität strömte durch meinen ganzen Körper wie durch ein stramm gespanntes Kabel.
Neben mir hörte ich Inez wollüstig glucksen. Heiner schob ihr Haar zur Seite und küsste ihren Nacken, seine Hände an ihren Hüften, seinen Schwanz gegen ihren Knackpo gedrückt, während Amir, der sanft gewichst wurde, bereits die Finger vorne in den Slip der Dunkelhaarigen geschoben hatte. Chris küsste unterdessen Tinas Fingerspitzen während sie ihre andere Hand um Robbies lange Härte gelegt hatte.
Ich drückte mich näher an Tina, eine Hand an ihrer Brust, eine an ihrem Arsch, und ihr Oberschenkel schob sich zwischen meine Beine. Sanft begann ich mich daran zu reiben. Inez knutschte derweil mir Chris, und wichste Robbie und Amir mit etwas rascheren Bewegungen, während Heiner jetzt hinter ihr auf die Knie gegangen war, um an ihren karamellfarbenen Pobacken zu knabbern.
Das bedeutete, dass ich meine Traumblondine wunderbarerweise für etwa fünf Sekunden ganz für mich alleine hatte, und dankbar knetete ich ihr mit beiden Händen den prachtvollen Hintern, während ich mich von ihrem Mund über ihren Hals zu ihrer Schulter hinab küsste. Unsere Zweisamkeit konnte unter den gegebenen Umständen jedoch nicht lange Bestand haben, und bald war Amir bei uns, und schob seinen dicken, harten Mannesstamm seitlich an ihrem Oberschenkel unter ihren Slip, um solcherart leichte Fickbewegungen zu simulieren.

Ich hätte diese Art des gefühlvollen Vorspiels gerne noch weiter genossen, doch Bob zeigte an, dass wir nun zum lutschen (beziehungsweise zum gelutscht werden) übergehen sollten. Das war natürlich noch viel besser, als das vorangegangene! Die Mädels gingen zwischen uns auf die Knie, Rücken an Rücken, während wir Jungs, die ungeduldigen Fickpfähle durchweg hammerhart, im Halbkreis um sie herum in Stellung gingen.
Das reiche Angebot an ihnen auffordernd entgegen gereckten 1A-Zuckerstangen ließ Tina freudig aufmaunzen. „So viele tolle Schwänze!“, schnurrte sie, während sie sich kokett das blonde Haar zurecht strich, damit sie beim Anblasen auch ja perfekt aussah, „Und alle nur für uns!“
Inez gab ihr mit einem unternehmungslustigen Nicken recht. „Ich weiß schon, ich will anfangen mit ihm!“ Sie zupfte sich noch rasch den BH zurecht, um ihre dicken Titten ein wenig für die Kamera wippen zu lassen, und griff sich dann Robbies Prachtrute, um sie sich genüsslich zwischen die Lippen zu führen. Der weiße Jamaikaner, der, wie ich längst wusste, eine tiefe Zuneigung zu dem exotischen Prachtweib empfand, nahm ihre Zärtlichkeit mit dankbarem Seufzen und genießerisch vorgerecktem Becken entgegen, während sie mit zwei Händen an Schaft und Hoden arbeitete und immer mehr von seinem Pimmel in ihrem verlockenden Mund verschwand.
Nun gut, der Längste zuerst. Doch ich brauchte auch nicht lange auf etwas Zuwendung zu warten, denn Tina hatte sich mich als ihr erstes Opfer ausgesucht, und in der nächsten Sekunde spürte ich schon ihre Hand an meiner freudig aufzuckenden Härte und ihre Zunge kitzelnd an meiner Eichel.
Großartig! Schon alleine, wie sie mir nur so ganz leicht an der Schwanzspitze nuckelte und dabei mit dem Blick der Kamera spielte, war für mich der absolute Wahnsinn, und ich spürte, wie der Fluss der Szene mit Wucht in meine Knochen fuhr. Die ganze zusätzliche Aufmerksamkeit, die heute auf uns lag, störte nicht, sondern feuerte mich vielmehr ganz besonders an, und schnell ging auch der letzte Rest von Scheu, so noch irgendwo einer vorhanden gewesen war, verloren. Ich strich Tina sanft durch dieses feine, blonde Haar, und fühlte mich großartig. „Du bekommst es heute richtig schön von mir besorgt, darauf kannst du dich ja so was von gefasst machen!“, versprach ich ihr, und das dankbare Strahlen ihrer großen blauen Augen ließ meine Eier erwartungsvoll im Sack zittern.
Natürlich durfte ich Tinas Aufmerksamkeit nicht für ewig genießen, aber bei einer Frau wie ihr zählte jede Blowjob-Sekunde als unvergesslicher Moment, und außerdem gab es heute ja noch viel mehr zu erleben. Wir Männer wurden in den nächsten paar Minuten ausführlich von unseren beiden Weltklasse-Flötistinnen durchprobiert, so dass ich auch Inez heißen Mund bis zum Anschlag erfahren durfte, bevor Bob uns aufforderte, einen Schritt weiterzugehen.

Als nächstes zogen wir die Frauen zu uns empor, und begannen sie ein wenig mehr zu entkleiden. Die Netztops, Fick-mich-Schühchen und Strümpfe blieben an, aber Slips und BHs verschwanden irgendwo im Nirgendwo. Während Tina stehend vornübergebeugt abwechselnd Amir und Chris blies und von Robbie gefingert wurde (wow, was für Beine!), sank Inez prinzessinnenhaft auf das Bett hinab, wo Heiner prompt sein Gesicht zwischen ihren elegant gespreizten Schenkeln vergrub. Ich begab mich zum anderen Ende, küsste sie noch einmal leidenschaftlich auf den Mund und stellte mich dann, ein Bein auf dem Boden, eines auf dem Bett, in Positur, um sie mit leichten, sanften Abwärtsstößen in den Mund zu ficken.
Halleluja! Sie hatte so wundervolle, sinnliche Lutschlippen, und eine so wundervoll geschickte Zunge. Und dieses leise, sanfte Schmatzen, das jede meiner lustvollen Bewegungen begleitete – da jubelte der Fickstift! Doch meine Eier sollten auch ein wenig zungenfertige Aufmerksamkeit haben, und schon bald zog ich mich, auf Bobs knappe Anweisung hin, aus ihrem Mund zurück und ließ sie meine schweren Brunftkugeln lecken, während ich mir selbst zufrieden den speichelnassen Holm wichste.
Einmal, als der alte Frauenversteher Heiner gerade damit beschäftigt war Inez‘ Schenkel zu küssen und ihre schlanken Fesseln zu lecken, beugte ich mich vor und fuhr zärtlich mit angefeuchteten Fingern durch ihre weiche Edelfotze: absolut klatschnass war sie! Natürlich, wie konnte es auch anders sein? Doch die selbst gespürte Gewissheit, dass sie so hochgradig erregt war, machte alles nur noch schöner für mich.
Auch Tina, die mittlerweile Robbies halbe Hand in ihrer blanken, willigen Pornostar-Möse hatte, war offensichtlich so nass, dass es nur so aus ihr herausspritzte. Kleine kristallklare Tröpfchen flogen durch die Luft, als Robbie immer mehr Schwung in seine Bewegungen hineinlegte, und Tina wurde schon bald richtig laut. Immer noch wichste sie die beiden standhaften Jungs vor ihr, und schob sich mal den einen, mal den anderen in den Mund, was ihre kleinen, süßen Lustjauchzer aber nie ganz zum Verstummen brachte.

Im folgenden Zug lagen die Frauen dann beide auf dem Bett, und Inez ging der freudig wimmernden Tina mit flinker Zunge an die Muschi – ein Anblick, der uns Männer, die wir laut Drehbuch nur wichsend im Sichtbereich der Kamera dabei stehen sollten, natürlich nur noch wilder machte. Wir konnten es kaum erwarten, endlich wieder selbst ran zu dürfen, und als wir dann einander wieder in Tinas willigem Mund ablösten, war die Art, wie die schöne Blondine mit neckischem Wimpernklimpern und lusterfüllten blauen Augen schwanzverliebt zu uns aufsah, einfach nur herrlich!
Jeder wird verstehen, dass in uns Männern mit jeder Sekunde der Drang wuchs, endlich mal herzhaft zustoßen zu dürfen, und irgendwann jeden anderen bewussten Gedanken verdrängte. Als ich jedoch gerade mal nicht an der Reihe war den Frauen meinen zunehmend rabaukigen Rüpel vorzuhalten, und mir nur flott wichsend die Latte in Form hielt, drückte man mir schon wieder das Mikrofon unter die Nase. „Was will ein Typ wie du vom Leben?“, fragte mich die Fernsehzicke instinktsicher, und ich konnte darauf in meinem augenblicklichen Erregungszustand nur sehr direkt antworten: „Also im Moment, da will ich einfach nur ficken!“
Und tatsächlich war es, zu meiner großen Erleichterung, nun an der Zeit, die Stuten zu reiten. Diese göttlichen Fotzen waren hungrig und mussten gefüttert werden, dass erkannte auch unser Regisseur. „Na dann mal hoch die Ärsche, Mädels!“, kam es auffordernd von ihm, und ich war froh so einer neuen Interviewrunde entkommen zu sein.

Doch selbst das Neusortieren der Frauen war für die Fernsehjournalistin Gelegenheit zu weiteren Fragen: „Wird man von dem ganzen Oralsex nicht irgendwann müde?“, wollte sie jetzt von Tina wissen, und diese machte daraufhin voller Erstaunen große Augen. „Nö. Ich werde nie müde, wenn ich geleckt werde…“, sagte sie im kleinmädchenhaften Ton, was die Interviewerin dazu brachte schmerzhaft das Gesicht zu verziehen.
„Äh, nein, ich meinte eher das… äh… dieses ständige blasen…“
„Ach so!“ Der aufblitzende Schalk in Tinas Blick verriet, dass sie von Anfang an gewusst hatte, was ihr Gegenüber wirklich gemeint hatte. „Nein, wieso denn? Das ist doch interessant: jeder Schwanz ist anders, genauso wie der Kerl, der dazu gehört. Und wenn frau ein bisschen im Training ist, dann bekommt man auch irgendwann keinen Krampf mehr im Kiefer.“

Nun, wenn die Ausstrahlung der fertigen Reportage dazu führte, dass Frauen ein bisschen mehr das Schwanzlutschen trainierten, dann sollte mir der ganze Stress recht sein. Doch jetzt stand erst mal eine andere sportliche Übung an, die uns Männern ebenso viel Spaß versprach!
Inez ging auf dem Bett auf alle Viere und streckte Chris den Po entgegen. Tina ihrerseits lag zur anderen Seite hin auf dem Rücken, während Amir sich stehend zwischen ihren Schenkeln positionierte und seinen großkalibrigen Schwanz an ihrem Eingang ansetzte. „Komm schon, stopf mir die Fotze!“, forderte die immer so elegante und dann doch wieder so vulgäre Blondine ihren ersten Ficker ungeduldig auf, während sie sich eifrig am Kitzler herumspielte. Amir spuckte ihr erst noch mal tüchtig auf die Möse – nicht dass das, triefend nass wie sie war, nötig gewesen wäre -– und drang dann langsam, aber nachdrücklich, in sie ein.
Schon bald war die Luft erfüllt von diesen wunderbaren Ficklauten, die ich so liebte, und die mir wie nichts anderes das Gefühl gaben, am Pornoset zu Hause zu sein. Tina war natürlich eine wahre, von mir aufrichtig bewunderte Stöhn-Meisterin, aber auch Inez dunkleres, lebhaftes Seufzen und Schnurren war, als sie nun in einem raschen, aber keineswegs brutalen Rhythmus von hinten genommen wurde, einfach nur himmlisch.
Schon bald kniete ich auf dem Bett vor der rassigen Südamerikanerin und rieb ihr auffordernd meinen Schweif über die samtige Wange. „Alex ist so… Ich weiß nicht, wie man sagt auf deutsch…”, stieß Inez zwischen zwei zerschmelzenden Stöhnern hervor, trotz aller unüberhörbaren Rolligkeit belustigt über meine sanft drängende, aber immer respektvolle Ungeduld. Chris allerdings, direkt wie immer, griff ihr zur Antwort bloß ins Haar, um sie nach vorne auf meinen Steifen zu drücken. „Versuch es ihm in der universellen Sprache der Frauen zu sagen – mit Schwanzlutschen!”, sagte er, in dem von ihm gewohnten, etwas gröberen Ton, und dann fing er an mit derben Hüftstößen richtig Stoff zu geben, was sie schnell ganz wundervoll zum Jaulen brachte.

Bob war unterdessen, zumindest seiner beständig ruhigen, sonoren Stimme nach zu urteilen, völlig unbeeindruckt von zunehmenden Drive der Szene, und weiterhin damit beschäftigt die nach wie vor ein wenig skeptisch dreinschauende Fernseh-Tante vollzutexten. Wenn er nicht selbst beim Ficken mitmischte, war er vom Regieführen alleine anscheinend nicht vollständig ausgelastet, und brachte, zwischen kurzen, klaren Anweisungen an uns oder das Team, nur zu gerne seine Meinung zu den vor ihm stattfindenden Vorgängen zum Ausdruck: „Wissen sie,“, sagte er, die Hände in den Hosentaschen, „ich bin seit 35 Jahren oder so im Geschäft und habe dabei alles mitgenommen was ging, aber wenn ich so was sehe, so geile Ärsche wie hier bei diesen beiden tollen Mädels, kann ich mich immer noch kaum beherrschen. Da würde ich am liebsten meinen alten Saustecher aus der Hose holen und ihn richtig schön in eine von denen reinrammen!“ Und tatsächlich war die dicke Beule in der Hose des Vollblutpornographen mittlerweile unübersehbar.

Doch was ihm im Augenblick verwehrt war, war mir vergönnt. Endlich kam auch ich zum Ficken. Robbie löste mich in Inez warmen, feuchten Mund ab, und ich Chris in ihrer ebenso warmen (und vielleicht sogar noch feuchteren) Muschi. Ihr meinen Schwanz in ihren traumhaften Liebestunnel zu schieben war natürlich die reine Freude, und während ich sie feste bei den Hüften griff, bekam sie es von mir nun ebenso schwungvoll, wie zuvor von meinem Kollegen. Das aufeinanderklatschen unserer heißen, geilen Leiber war Musik in meinen Ohren, und die Kameras, die uns beständig und in niemals zu stillendem Hunger nach geilen Bildern umkreisten, blendete ich fast völlig aus. Für mich gab es in diesen Momenten nur mich, meine Kollegen, und den Sex, was ausreichte, um eine ganze Welt für mich zu sein.
Irgendwann war dann Tina – nun ebenfalls doggy von Heiner gefickt, neben mir, und küsste zärtlich den bebenden Po ihrer Kollegin. Ohne von meinem Regisseur extra darauf hingewiesen zu werden, sah ich die Möglichkeiten, die das bot, und mehrmals glitt ich aus Inez seidiger Pussy heraus und direkt ganz weit in Tinas warmen, hungrigen, instinktiv anschnappenden Mund hinein. Ich griff ihr mit sanfter Dominanz ins Haar und gab ihr so viel von meinem Schwanz, wie ich nur geben konnte, sie aber schlürfte ihn einfach ganz ihre heiße Kehle hinab, so als wäre er gar nichts, und nicht eine, bei aller Bescheidenheit gesagt, ziemlich gut proportionierte und heftig vor- und zurückschnellende Manneskeule.
Schließlich, nachdem ich diesen Lochwechsel ein paar mal ausführlich ausgekostet hatte, ergab sich die Gelegenheit, auch noch die Blonde zu tackern – oder besser gesagt, Amir, der eben noch Inez ins Mäulchen gefickt hatte, wollte nun mal an ihre Fotze und schubste mich fast ein wenig unwirsch aus meiner wunderbaren Fickposition. Doch nahm ich ihm das nicht übel – hey, bei fünf Männern auf zwei Frauen musste eben jeder selbst sehen, wo er blieb – sondern legte mir stattdessen Tina zurecht: sie auf dem Rücken liegend, ich vor dem Bett stehend, eines ihrer edlen, geil beschuhten Beine über meiner Schulter.
Man sollte meinen, für eine Frau, die so professionell erfolgreich war wie sie, würde der Sex irgendwann zur reinen Routine werden. Doch davon spürte ich, wie auch schon in unserer ersten gemeinsamen Szene, nicht das geringste. Das Funkeln ihrer bewundernd zu mir aufsehenden Augen, ihr zu einem leichten Flehen geöffneten, feucht glänzenden Lippen (oben wie unten), das Zittern ihrer Schenkel, als ich tief in sie hineintauchte, das alles konnte gar nicht gespielt sein, und auch wenn sie es gleichzeitig noch schaffte Chris mit der Hand zu wichsen, so schien sie in diesem Moment doch ganz bei mir zu sein!
Ihr wunderschönes Gesicht wurde allerdings bald meinen Blicken entzogen, denn Robbie positionierte sich zwischen uns, ließ sich über ihr nieder und steckte seine lange Möhre zwischen ihre prallen, von ihm zusammengedrückten Titten. Doch auch wenn ich nun nur noch einen mit den Hüften pumpenden Mann von hinten sah, gab ich weiter alles in Tinas zuckersüßer Traumpussy, denn dass hatte sie verdient, und nicht weniger wollte ich ihr zukommen lassen.

Man muss an dieser Stelle vielleicht sagen, dass die Atmosphäre am Set und zwischen uns Darstellern, trotz der handfesten Natur der Szene, sehr ruhig, total professionell und fast freundschaftlich war. Auch die Anwesenheit so vieler Außenstehender schien daran nichts zu ändern. Die Frauen küssten einander und immer wieder gerne mal auch uns Männer, wir lösten uns an den geilen, safttriefenden Löchern unserer Damen immer wieder ab wie unter guten Kollegen üblich, und auch das unvermeidliche Pornosprücheklopfen war von wahrer Wertschätzung für unsere Partnerinnen geprägt.
„Ladies, ihr seid echt eine Pracht!“, verkündete Heiner gerade, während er die Spitze seines Freudenspender sanft um Inez‘ Kitzler spielen ließ, und dann herzhaft zustieß.
„Das geilste, was möglich ist!“, schloss sich Chris ihm an, zwei Finger in Tinas Mund, und seiner Latte im hungrigen Maul ihrer dunkelhaarigen Kollegin.
„Echte Porno-Queens!“ Und das war, auch wenn es von Amir kam, keine Überteibung! Die beiden Fickstars machten es wirklich wie Königinnen, elegant, wunderschön und in perfekter Haltung, egal aus welcher Richtung die Schwänze auch auf sie eindrangen, immer an ihre Wirkung für die Kamera denkend, gleichzeitig aber auch uns Männer beständig unter Dampf haltend, so dass das Energieniveau der Szene nie absackte.
Und wenn diese Frauen Königinnen waren, zu was machte das uns Kerle? Zu Porno-Königen? Nun, vielleicht nicht… Aber ganz sicher zu Fick-Rittern, die den feuchten Fotzen ihrer Edelfräuleins mit all ihren Kräften zu Diensten waren, treu ergebenen Schwanzrecken im nimmermüden Einsatz für die gute Sache. Unsere stählernen Liebesschwerter waren dem Sex verschworen, und gemeinsam bildeten wir einen Orden geiler Lanzenreiter, die einander und die von uns so geliebten Frauen niemals im Stich lassen würden.

Doch immer noch waren wir vor allem Männer. Gerade leckte Inez hingebungsvoll an Chris‘ Eiern herum, so dass man fast sehen konnte, wie ihm der Dampf aus den Ohren kam. „Alter, allein auf diesem Blick könnte ich direkt abspritzen!“, verkündete der tätowierte, durchtrainierte Sex-Profi mit angestrengtem Grunzen, doch natürlich tat er es nicht – Standhaftigkeit, auch in Momenten größter, orgiastischer Geilheit, gehörte bei uns schließlich zu den Grundqualifikationen.
Auch bei unseren Gästen machte die eisenharte Professionalität von uns Männern hörbar Eindruck: „Ganz schön beeindruckend, diese ausdauernden, äh, Erektionen…“ Die Dame vom Fernsehen klang nun doch so, als würde ihr ein bisschen warm im Blüschen, und auch ihre Wangen waren leicht gerötet.
„Tja, in diesem Job braucht’s eben echte Kerle!“ Bob nickte zufrieden mit der Leistung seines Rudels. „Die Jungs hier sind alle handverlesen, denn mit Schönwetterfickern können wir beim Porno nichts anfangen. In Sachen Ständererhalt sind solche Edelstuten wie unsere zwei Schätzchen hier natürlich schon die halbe Miete, aber um ihre geilen Löcher stundenlang durchzunageln und trotzdem erst abzuseiern wenn’s gefragt ist, dafür braucht’s eben ’ne ganz besondere Sorte Zuchthengst…“

Aber selbst Edelstuten und Zuchthengste wie wir waren nur aus Fleisch und Blut, und darum brauchten wir irgendwann auch eine kleine Unterbrechung zum Verschnaufen. Und die hatten wir uns wirklich verdient! Einerseits waren wir natürlich alle mächtig aufgegeilt, und hätten am liebsten sofort weitergemacht, andererseits aber wusste jeder hier, dass man gutes Filmmaterial nicht liefern konnte, wenn man für die Hälfte der Drehzeit kurz vor dem körperlichen Zusammenbruch stand.
Ich legte mich also flach auf das zerwühlte Bett, hatte dabei aber das Glück immer noch Inez heißen, schweißnassen Körper in meinen Armen halten und meinen strammen Ständer leicht gegen sie bewegen zu dürfen, eine Hand sanft an ihrer Klitoris, während Bob ein paar neue Anweisungen gab. Doch kaum war er damit durch, nutze „Exzessiv Aktuell“ die Gelegenheit, um im Namen der deutschen Öffentlichkeit weitere schmutzige Pornogeheimnisse zu ergründen.
Das schien sich allmählich zur Gewohnheit zu entwickeln. Immer, wenn mal Pause war, bekam man gleich das Mikrofon vorgehalten – soviel zur Entspannung… Diesmal war allerdings Heiner an der Reihe, der es als echter Mann von Welt sogar schaffte souverän zu bleiben, während er nach der Zahl der von ihm über die Jahre zusammengefickten Szenen und Frauen ausgehorcht wurde, und das obwohl ihm Tinas geschickte Hand gleichzeitig die Eier massierte.

Dann ging es endlich weiter, und in diesem Fall bedeutete dies, dass endlich die Zeit für Analsex gekommen war.
Das Gleitgel wurde herumgereicht, und bald schon war ich es, der als erster etwas in Inez‘ Arsch stecken durfte – allerdings nur einen Finger. Den Anstich mit dem Schwanz, unter voller Aufmerksamkeit der dicht dran gehaltenen Kamera, musste ich Heiner überlassen, der sich hinter die schwarzhaarige Traumfrau legte, seinen Ständer an ihrem zarten Hintertürchen ansetzte, und ganz langsam in ihren Anus hineinschlüpfte.
Amir war da bei Tina deutlich direkter. Er hatte sie zum Übergang erst noch ein wenig im stehen von hinten in die Pussy gefickt, dabei aber ständig an ihrem Arschloch herumgefingert. Zwischendrin hatte sich die zügellose Blonde auch schon mal mindestens zwei ihrer eigenen Finger im rückwärtigen Eingang gehabt, und dann wechselte ihr augenblicklicher Stecher ohne weiteres langes Rosetten-Vorspiel die Löcher, um seinen Hobel in einer einzigen, fließenden Bewegung ganz in sie hinein zu schieben.
Schon bald bewegte sich Tina Tits mit Genuss gegen seinen dicken Schwanz, und wie schon zuvor, schaffte sie es gleichzeitig noch zwei weitere Typen abzuwichsen. Einer davon war ich.

Analsex war mittlerweile kaum mehr etwas außergewöhnliches für mich, und für Frauen wie Tina und Inez sogar der reinste Standard. Das hieß jedoch nicht, dass wir hier ohne Spaß an die Sache gingen – die Arbeitsgeräte von uns Jungs waren ganz ungeduldig auf den rektalen Einsatz. Zunächst war es Chris, der Amir ablöste, doch bald war auch ich bei Tinas Arschreigen an der Reihe. Ich setzte meinen Kolben an ihrem superniedlichen und gut eingefickten Anus an und schob mich kraftvoll vor.
Als meine dicke Eichel durch ihren Schließmuskel ploppte, quietschte sie mit gespieltem Schreck auf. „Oh du bist so groß! Das reißt mich ja fast entzwei!“ – Okay, mir war klar, dass das bloß Porno-Geschwätz für’s Publikum war, und fast hätte ich lachen müssen. Die junge Dame, bei der ich gerade einsteckerte, hatte schon größere Dinger mit größerer Gewalt reingehauen bekommen, dass wusste ich genau. Aber solche mit zitternder Mädchenstimme hervorgebrachten Worte klangen mir dennoch gut in den Ohren, und feuerten mich dazu an, gleich richtig Gas zu geben.
Ich hielt sie also an den zu mir gezogenen Unterarmen und pumpte mannhaft mit den Hüften, dass es nur so klatschte. Ich liebte dabei jeden Augenblick, und ich spürte, dass auch sie es liebte. Tina brauchte einfach einen großen Schwanz im Arsch – meinen großen Schwanz im Arsch! Und die

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