Nicht ganz freiwillig zum FKK gekommen...Kroatien
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Nicht ganz freiwillig zum FKK gekommen…Kroatien

Fortsetzung…

Nach dieser netten Einladung von Uschi zum Frühstück entschlossen wir uns schnell noch zu duschen und Zähneputzen zu gehen. Die Frage war nur: ziehen wir uns aus oder bleiben mir so wir sind?
Nachdem an uns in der Zwischenzeit einige Nackte auf dem Weg zum Strand, nur mit Badeschlappen und Handtuch unter dem Arm, vorbei getappt waren und es ganz normal schien hier splitternackt herumzulaufen entschlossen wir uns, uns auch auszuziehen.

Gesagt getan, in Nullkommanix stand Katharina ohne einen Faden Stoff am Leib vor mir. Ich ließ mir noch etwas Zeit. Der Anblick von Katharinas Brüsten und Scham, an der man noch deutlich die Spuren meines Spermas aus der letzten Nacht erkennen konnte, taten ihr Übriges…
Mein kleiner Freund stand schon wieder wie eine eins. Noch dazu bückte sich Katharina und präsentierte mir ihren süßen, rosigen Anus, den ich vor noch nicht allzulanger Zeit mit meinem Zeigefinger beglückt hatte.

Nachdem ich feststellte, dass Uschi mich von nebenan ganz gebannt beobachtete und offensichtlich gespannt darauf wartete, dass ich meine Hosen herunterließ, blieb mir keine andere Wahl und ich zog zuerst mein T-Shirt und anschließend meine Boxershorts, die bis dahin verhindert hatten, dass mein Ständer allzu sichtbar war, aus.

Nachdem ich Uschi mit meinem Ständer nicht schocken wollte, verstaute ich T-Shirt und Boxershorts im Zelt und griff mir mein Duschhandtuch, dass ich vor mein Schwanz hielt. Katharina hatte in der Zeit auch ihr Duschhandtuch gegriffen und so wanderten wir gemeinsam splitternackt über den halben Campingplatz zum Sanitärblock. Ein schönes Gefühl, wie ich zugeben muss.

Nachdem wir dort angekommen waren, stellten wir fest, dass wir um diese fortgeschrittene Uhrzeit die einzigen im Sanitärblog waren und gingen nach dem Zähneputzen gemeinsam in die Duschen, wo Katharina sich dann meines Ständers erbarmte und ihn mit der Hand entsaftete, bevor zwei Mädchen in den Duschraum kamen, die anhand des Spermas am Boden und meines halbsteifen Schwanzes genau wussten, was vorher passiert war und sich sichtlich amüsierten.
Während wir noch duschten schauten die beiden Mädels immer wieder auf meinen noch geröteten und halbsteifen Schwanz, der Anblick schien ihnen zu gefallen.
Dann beeilten wir uns wieder zu unserem Zelt zu kommen, um das von Uschi angebotene Frühstück in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile hatte ihr Mann, an dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere, die Brötchen von seinem Spaziergang mitgebracht und wir stellten uns einander vor.
Natürlich nackt, wobei mir auffiel, dass Katharina ständig auf seinen großen, rasierten Schwanz starte. Während des Frühstücks, ich saß neben Uschi und gegenüber saßen Katharina und Uschis Mann, was mir immer wieder gute Blicke auf ihre Titten und Fotze ermöglichte, fragte Uschi ob wir uns denn mit Sonnencreme eingecremt hätten. Das hatten wir natürlich in der Eile vergessen.
Uschi verschwand kurz im Wohnwagen und holte Sonnencreme, forderte mich auf aufzustehen und fing an mich vom Rücken abwärts mit Sonnencreme einzucremen und machte auch vor meinem Po nicht halt, und schwuppsdiwupps, so schnell schaute ich gar nicht, hatte ich ihren Zeigefinger in meinem Arsch worauf sie keck zu mir meinte: „Das gefällt Dir doch, oder?“
Mir blieb erst mal die Luft weg und ich stöhnte und bevor ich irgendetwas antworten konnte, erhob sich mein kleiner Freund und stand wieder wie eine Eins. Und das am Frühstückstisch vor einer staunenden Katharina. Uschis Mann kannte seine Frau offensichtlich und schien weniger erstaunt.
Darauf drehte Uschi mich um, freute sich über den Anblick meines Ständers und rieb meine Vorderseite mit Sonnencreme ein, wobei sie sich meinem Schwanz ausgiebig widmete und meine Vorhaut zurückgeschoben hatte, die Hand unter meine Hoden schob und meine Genitalien wie auf einem Präsentierteller genauer in Augenschein nahm.

Dabei knetete sie meine Hoden von unten und zog kräftig daran, was den Effekt hatte, dass mein kleiner Freund gen Himmel stand wie ein kleiner Kirchturm. Ich kam mir vor wie ein Zuchtbulle auf der Viehauktion.

Im Anschluss daran gab sie ihrem Mann die Sonnencreme und widmete sich sehr befriedigt wieder dem Frühstück.

Ihr Mann fackelte nicht lange, nahm die Sonnencreme, forderte Katharina auf aufzustehen, was diese mit unsicherem Blick auch gleich tat. Zunächst widmete sich Uschis Mann Katharinas Rücken, bevor seine Hände langsam zu ihrem Hintern kamen, und sich diesem lange widmeten, allerdings, wie ich zu meinem Bedauern feststellte, ohne seine Finger in ihrem Hintertürchen zu versenken, wie es Uschi bei mir getan hatte. Ich hätte zu gerne Katharinas Gesicht gesehen…

Im Anschluss daran widmete er sich der nicht unattraktiven Vorderseite meiner Katharina, insbesondere den schweren, etwas auseinanderstehenden, nach unten hängenden Titten. Nachdem er eine Ewigkeit an diesen herum gearbeitet hatte und Katharinas Brustwarzen ganz steif waren, wanderte er über ihre ausladenden Hüften langsam zum Schambereich. Ich beobachtete ihn genau, musste aber zu meinem Bedauern feststellen, dass er anders als Uschi bei mir vor den Genitalien von Katharina Halt machte und sie tatsächlich nur mit Sonnencreme eingecremt hat. Schade eigentlich.

Nachdem auch Katharina eingecremt war und wir in aller Gemütlichkeit zu Ende gefrühstückt hatten, halfen wir beim aufräumen und Abwaschen, was noch etwas ungewöhnlich war, (weil wer wäscht schon nackt ab?), bedankten uns vielmals und gingen zu unserem Zelt rüber.

Uschi und ihr Mann wollten auf ihre beiden Töchter warten, die irgendwo unterwegs waren und die wir noch nicht kennengelernt hatten.

Wir hatten uns entschlossen nun den Strand zu erkunden und baden zu gehen.

Wir packten schnell unsere Sachen -viel mussten wir ja nicht mitnehmen- und wanderten zum Meer. Dort mussten wir feststellen, dass wir nicht allein waren, sondern der ganze, teils felsige Strand, gut besucht war und zwar nicht nur von nackten, sondern auch von Textil Badegästen. Nachdem uns der Strand hinter unserem Campingplatz definitiv zu voll war, beschlossen wir trotz des Umstandes, dass wir nur eine Decke, zwei Handtücher, zwei Bücher und eine Flasche Wasser dabei hatten -ja noch nicht einmal Schuhe dabei hatten- splitternackt ein ruhiges Plätzchen zu suchen und wandten uns erst mal nach links. Nachdem wir ca. 5-10 Minuten gelaufen waren und feststellten, dass uns immer mehr
angezogene Spaziergänger entgegen kamen, stellten wir fest, dass wir vom etwas außerhalb gelegenen Campingplatz Richtung Städtchen/Dorf gelaufen waren. So eine Pleite!

Wir hätten uns zwar das Örtchen gern angeschaut, haben uns aber nicht getraut weiter zu gehen, nachdem er wir ja nichts aus unseren Handtüchern zum Anziehen dabei hatten.

Also sind wir wieder zurückgelaufen und waren nach 25 Minuten wieder an unserem Ausgangspunkt hinter unserem Campingplatz. In die andere Richtung wurde es dann wesentlich ruhiger, statt vieler angezogene Badegäste, die einen von oben bis unten musterten, nur gelegentlich ein Spaziergänger oder paar Nackte, die einen gar nicht wahrnahmen.
Ich muss zugeben, dass es mich antörnte, nackt auf einem öffentlichen Wanderpfad mit meiner ebenfalls nackten Freundin spazieren zu gehen. Besonders genossen habe ich es, wenn uns angezogene Frauen entgegenkamen, die verschämt in die andere Richtung schauten, worauf ich dann immer freundlich „Hallo“ sagte.

Nach einiger Zeit hatten wir dann ein ruhiges Plätzchen gefunden und machten es uns gemütlich, wobei wir über das am heutigen Vormittag geschehene diskutierten und immer noch staunten, was uns seit gestern Abend alles passiert war und welche neuen Eindrücke wir gewonnen hatten.

Katharina gestand mir, dass sie gar nichts dagegen einzuwenden gehabt hätte, wenn Uschis Mann etwas weitergegangen wäre, war aber auch etwas verunsichert, was ich dazu gesagt hätte.

Wie sich dann herausstellte, hatte sie von Uschis Ausflug in meinen Anus gar nichts mitbekommen, sich lediglich über meinen plötzlichen und unerwarteten Ständer gewundert. Wir genossen die Sonne auf unserer nackten Haut unterhielten uns und entspannten, bevor wir Schwimmen gingen, was wegen der Felsen gar nicht so ohne war. In unserer Nähe legte sich ein paar Meter neben uns ein anderes Paar an den Strand, gelegentlich kamen auf dem Pfad, der ca. 5 m entfernt war, paar Spaziergänger vorbei, die uns natürlich genauestens begutachteten.

Nach dem Schwimmen cremte ich Katharina den Rücken mit Sonnencreme ein und neckte sie ein bisschen, wie weit Uschis Mann denn hätte gehen sollen. Da ich gerade dabei war cremte ich ihre Arschritze mit einem rosa Streifen in der Mitte besonders intensiv ein. Ihr Hintern war einfach eine Pracht, nicht zu dick, aber dennoch ordentlich was dran, so dass man schön damit spielen konnte. Ich cremte beide Backen besonders intensiv ein, trug viel Sonnencreme auf meinen Mittelfinger auf und schob ihr diesen ohne Vorwarnung, wie dies Uschi einige Stunden zuvor bei mir getan hatte, in ihren Anus.

Sie stöhnte laut auf und beschwerte sich etwas zu laut, so dass das Paar nebenan auf uns aufmerksam wurde und die ganze Zeit zu uns guckte. Ich glaube zwar nicht, dass die beiden sehen konnten, dass ich Katharina anal abfingerte, aber an ihrer Haltung konnten Sie sicherlich erkennen dass es einen sexuellen Hintergrund hatte.

Nachdem wir beide schon wieder Lust aufeinander verspürten, diskutierten wir kurz, ob wir am Strand ficken sollen, schämten uns aber vor dem anderen Paar, was nur ca. 10-15 m von uns entfernt war und beschränken den Sex auf Fingerspiele an Fotze und Schwanz.

Mit knapp 22 Jahren stellt man sich eben nicht unbedingt am helllichten Tag an einen Strand und fickt seine Freundin ganz ungehemmt in aller Öffentlichkeit vor Publikum.

Während unserer Fingerübungen diskutierten wir auch über Uschi und ihren Mann und ich gestand Katharina, dass mich die rasierte Fratze von Uschi sehr angemacht hatte, weil man da beim Lecken keine Haare im Mund hatte. Katharina gestand mir, dass es ihr ebenso ging und sie auch schon öfter über das Rasieren der Schamhaare nachgedacht habe und es gerne mal ausprobiert hätte, aber eigentlich nicht unbedingt auf einem -wenn auch ungeplanten- FKK Urlaub.

Das war ihr dann doch zu offenherzig, den ganzen Tag ihre rasierten Schamlippen offen herum zu tragen und allen ihre Genitalien in jedem Detail zu zeigen. Ich deutete auf meinen Schwanz und meinte bloß, dass das Schamhaar bei Männern ja eigentlich gar nichts verdeckt und es mich nicht stört meine blanke Eichel vorzuzeigen. Ist ja ganz natürlich!

An diesem Argument knackte Katharina eine Weile herum, bevor sie dann einwilligte und so beschlossen wir uns am Abend unter der Dusche gegenseitig blank zu rasieren. Ich trotze ihr noch ab auch ihren Anus rasieren zu dürfen, da mich die Härchen dort beim lecken störten.

Nachdem es bereits etwas später geworden war, wanderten wir gut gelaunt und gespannt, wie unsere Rasur wirken würde, zum Campingplatz zurück um -natürlich nackt- im dortigen Laden ein paar Kleinigkeiten zum Essen einzukaufen, da wir keine Vorräte mehr hatten, weil wir damals natürlich keinen Kühlschrank hatten.

Am Campingplatz angekommen holten wir unser Geld aus dem Auto und gingen zum Laden, wo wir von zwei netten Mädchen, die leider angezogen waren, bedient wurden.
Noch nicht einmal einen Tag beim FKK war es für mich schon ganz normal zwei angezogenen hübschen jungen Frauen gegenüber zu stehen, splitternackt, ohne einen Faden am Leib, mit glänzendem Schwanz, der angesichts der Situation schon wieder Ärger machte. Wooooooowww, so schnell geht das!

Nach dem Abendessen, als es halbdunkel wurde, gingen wir wieder zum Sanitärblock um zu duschen und bezüglich unserer Intimrasur zur Tat zu schreiten. Gesagt getan, Katharina ließ es sich natürlich nicht nehmen meine Hoden und meinen Anus ebenfalls sehr genau zu rasieren, damit bloß kein Härchen übrig bleibt. Anschließend cremte sie mich noch ausgiebig mit Körpermilch ein, damit es keinen Ausschlag gibt. Anschließend rasierte ich sie, als ich gerade die ausladenden Arschbacken auseinander gezogen hatte und begann ihren After zu rasieren, kam ein älterer Mann in die Duschen geschlappt und begann sich einzuseifen und zu duschen, wobei er nicht versäumte Katharinas Arsch genauestens zu betrachten.

Der war dies natürlich super peinlich, so von mir ausgestellt zu werden, worauf sie die Aktion erst mal abbrach und selber duschte, bis der ältere Mann aus der Dusche verschwunden war. Anschließend rasierte sie sich ihr Schamhaar selber ab, da sie fürchtete, dass ich ihre inneren Schamlippen, die zwischen den äußeren Schamlippen weit herausstanden, verletzen könnte.

Nach dieser Aktion sahen wir beiden jungfräulich aus. Wenn man sich das erste Mal rasiert, ist das ein ganz anderes Gefühl. Spannend war das Gefühl dann aus dem Sanitärblock hinaus zu treten und der gesamten Welt seinen rasierten Schwanz oder seine rasierte Fotze zu präsentieren, da es 1988, das vergisst man gerne, mehr als ungewöhnlich war intim rasiert zu sein.

Wir stellten fest, dass es den Leuten im Halbdunkel auf dem Campingplatz gar nicht auffiel, ob wir rasiert waren oder nicht und entspannten etwas auf dem Weg zu unserem Zelt zurück.

Uschi, die wir beim Abendessen nur kurz begrüßt hatten, fiel es natürlich sofort auf, sie gratuliert uns lautstark zu unserer Entscheidung, worauf ihr Mann mit den Töchtern, die zwar schon Brustansätze hatten, aber noch kein Schamhaar entwickelt hatten und damit genau so blank waren wie wir, aus dem Wohnwagen herauskamen um unsere neuen Frisuren zu bewundern.

Uschi konnte es natürlich nicht lassen und griff mir prüfend an Schwanz und Hoden, um festzustellen ob Katharina auch gut rasiert hatte, was mir in Anwesenheit ihrer Töchter schon sehr peinlich war. Die beiden fanden es anscheinend ganz normal…… Uschis Mann verzichtete zum Glück auf eine nähere Untersuchung von Katharinas Schambereich, wofür ich ihm sehr dankbar war.

Uschi meinte, wir müssten auf diese Entscheidung anstoßen und lud uns auf ein Glas Rotwein ein, was wir mit gemischten Gefühlen annahmen, da ich mich vor Uschis Eingriffen in meine Intimsphäre schon etwas fürchtete, sie aber auch nicht vor den Kopf stoßen wollte.

So schlimm war es dann aber gar nicht, sie behielt ihre Finger bei sich und wir unterhielten uns nett. Nach dem Glas Rotwein verabschiedeten wir uns relativ schnell, weil Uschi mit Familie am nächsten Tag einen Ausflug plante und schon früh starten wollte. Wir verabredeten noch uns abends zu sehen.

Nach den aufregenden Ereignissen des Tages lief bei uns dann auch nichts mehr, kurz vor dem Einschlafen stellten wir dann fest, dass wir uns einen FKK Urlaub nie im Leben so sexuell aufgeheizt vorgestellt hätten. Wir dachten beide, dass auf einem FKK Campingplatz nichts los ist. Weit gefehlt.

Wir schliefen erst mal aus, als wir die Köpfe aus dem Zelt steckten war Uschi mit Familie schon lange weg und es wartete kein Frühstück auf uns.

Katharina deckte den Tisch und ich ging zum Laden um Brötchen und Kleinigkeiten zum Frühstück zu holen. Ich freute mich diesen Part beim Frühstück machen bekommen zu haben, weil ich meine exhibitionistische Ader entdeckt hatte und gerne die Reaktionen der beiden netten Verkäuferinnen im Laden auf meinen rasierten Schwengel sehen wollte. Die Aussicht auf dieses Zusammentreffen regt mich so an, dass ich mit halbsteifem Schwanz am Laden ankam. Leider war der Laden gerammelt voll, sodass die beiden gar keine Notiz von mir nahmen. Schade.…

Anschließend genossen wir das Frühstück und machten uns auf den Weg zu unserem lauschigen Plätzchen vom Vortag. Nachdem wir uns dort eingerichtet hatten und eine Runde schwimmen waren, sahen wir, dass das Paar vom Vortag auch wieder seinen Platz eingenommen hatte.

Auf dem Weg zurück zu unseren Handtüchern grüßten wir sie kurz und stellten fest, dass sie wie am gestrigen Tag in voller Montur, das heißt mit Badehose und Bikini am Strand lagen. Das Mädel, eine kleine, zierliche nicht unhübsche Blondine schaute einigermaßen überrascht, als sie feststellte, dass wir rasiert waren. Ihn schien das überhaupt nicht zu interessieren.

Nachdem wir einige Zeit auf unseren Handtüchern vor uns hin gebraten hatten, wurde es mir zu warm und ich ging zum Wasser, um mit den Füßen bisschen im Wasser herumzuplanschen. Kurz vorher war die nette Blondine ins Wasser gegangen, um zu schwimmen und kam gerade zurück, als ich mit den Füßen im Wasser stand. Wir schauten uns kurz in die Augen und ich merkte wie ihr Blick nach unten abdriftete und an meinem Schwanz hängen blieb, was schon wieder Gefühlswallungen bei mir auslöste.

Sie lachte mich an und ich sagte „Hallo“ worauf sie fragte, ob wir deutsch sind. So kamen wir ins Gespräch. Sie hieß Petra, er Christoph, sie kamen aus der Nähe aus Stuttgart und waren in etwa in unserem Alter. Sie waren auch erst kurz hier, und hatten wie wir einen Campingplatz gesucht, dabei aber einen normalen Campingplatz erwischt.

Als ich erzählte, wie wir vor zwei Tagen zum FKK gekommen waren, musste sie lachen und meinte, dass sie sich schon gewundert hätten, warum wir hier ohne jegliche Klamotten zum Baden gehen.

Und dass wir uns jetzt getraut hätten unser Schamhaar blitzblank abzurasieren, hätte ihnen beiden sehr gefallen, sie hätten sich das nicht getraut und schon gar nicht auf einem FKK Campingplatz. Bei diesem Kompliment stand mein Schwanz schon wieder halbsteif in die Gegend. Das hatte Christoph wohl mitbekommen, denn er stand jetzt auf und kam auf uns zu, um zu sehen, was ich so lange mit seiner Freundin bespreche.

Wir stellten uns gegenseitig vor, was für mich immer noch ungewohnt war, weil ich nackt war und die beiden anderen zumindest Bikini und Badehose an hatten. Ich rief Katharina, sie blieb jedoch auf ihrem Handtuch sitzen mit angezogenen Beinen, damit man ja nichts sehen könne, was mich schon etwas wunderte, weil nunmehr den zweiten Tag splitternackt unterwegs waren und sich eigentlich in der Zwischenzeit an diesem Zustand hätte gewöhnen sollen.

Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten über dies und das, während Katharina weiter auf ihrem Handtuch saß, was mich ein bisschen ärgerte, dass sie mich so im Stich ließ.

Um mich an Katharina ein bisschen zu rächen , fragte ich die beiden, ob sie nicht Lust hätten umzuziehen und sich zu uns zu setzen, damit wir uns besser unterhalten könnten. Die beiden stimmten ohne zu Zögern zu und holten ihre Sachen, was Katharina sichtlich unangenehm war.

Christoph ging auf Katharina zu und hielt ihr die Hand hin, um sie zu begrüßen, blieb aber geschickterweise in so einer Entfernung, dass sie ihn im Sitzen nicht erreichen konnte, so dass sie aufstehen musste, wenn sie nicht unhöflich sein wollte, was dazu führte, dass Christoph vor dem Händeschütteln einen tiefen Einblick in die Fotze meiner süßen Katharina erhielt, die rot anlief, weil ihr das klar war und sie sich ohne Ende schämte.

Christoph starrte Katharina unverhohlen an und musterte sie vom Scheitel bis zur Fußsohle, bevor Petra auf sie zutraut und sie mit Küsschen begrüßte.

Nachdem sich die beiden eingerichtet hatten, plätscherte die Unterhaltung so dahin und Katharina entspannte sich merklich. Nach einer halben Stunde saß sie völlig ungehemmt auf ihre Ellenbogen gelehnt mit gespreizten Schenkeln da und gab Christoph einen tiefen Einblick in ihre feuchte Weiblichkeit.

Der Arme hatte sich ihr gegenüber platziert und starrte in der Zwischenzeit völlig ungeniert auf Katharinas rasierten Schambereich, was dieser offensichtlich gefiel, nachdem ihre inneren Schamlippen immer deutlicher zu sehen waren.

Ich saß neben Petra und unterhielt mich gut mit ihr und versuchte mir nebenher vorzustellen, wie sie wohl nackt aussehen würde. Sie hatte relativ kleine Titten und ein enges Becken und sah wirklich zum vernaschen aus. Diese Vorstellungen führten natürlich nicht dazu, dass sich der Zustand meines Schwanzes groß veränderte, er nahm eher zu, als ab und fing an zu tropfen, was Petra natürlich nicht verborgen blieb.

Erstaunlicherweise macht es mir gar nichts mehr aus mich splitternackt mit eigentlich wildfremden Leuten, die angezogen waren, zu unterhalten während diese auf meinen blankrasierten Schwanz starren. Noch dazu eine hübsche Blondine im Bikini.

Aber es sollte noch schlimmer kommen………. Über einen blöden Witz von Christoph, der meinte, dass das praktische beim FKK sei, dass man überall gleich Losficken könne, kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Petra fragte dann ganz offen, was wir eigentlich gestern beim Eincremen gemacht hätten, Katharina hätte so eine komische Stellung eingenommen.

Katharina bekam eine rote Birne und stotterte rum und ich ließ die Katze dann aus dem Sack und erzählte von Uschi und ihren Übergriffen auf mich und dass ich gestern Katharina einen Finger ins Arschloch gerammt hatte und ein Weilchen rumgespielt hatte.

Wir zählten dann auch, dass wir am Überlegen waren, ob wir ficken sollten, uns dann aber nicht getraut hatten weil wir nicht wussten, wie Petra und Christoph, die alles voll im Blickfeld hatten reagieren würden. Petra sagte, dass sie sich schon sowas gedacht hatte und eigentlich darauf gewartet hatte, dass wir loslegen, sich selber das aber nie getraut hätte.

Der Gedanke meine nackte Katharina vor der hübschen Petra und ihrem Freund Christoph als Publikum zu Ficken gefiel mir sehr, worauf sich mein Schwanz erhob und vor der staunenden Petra stand wie eine 1. Nachdem sich niemand an meinem Ständer störte, entspannte ich mich auch ein bisschen.

Petra fragte dann, ob wir Analsex machen, worauf wir zugeben mussten, dass wir uns bislang noch nicht getraut hatten und uns bislang nur anal abgefingert hatten, es aber gerne mal richtig versuchen würden. Die beiden hatten auf dem Gebiet auch noch keine Erfahrung und waren, ganz brav, noch nicht einmal bei analen Fingerspielen angelangt.

Nachdem das Thema abgehandelt war, wollte ich etwas gegen meine nicht abklingen wollende Erektion unternehmen und sagte, dass ich zum Wasser gehen wolle, um zu schwimmen, worauf Petra sich entschied mitzukommen. Christoph starrte nach wie vor, in die Unterhaltung vertieft, auf den Schambereich meiner Katharina.

Am Wasser angekommen meinte Petra zu mir, während wir mit den Füßen im Wasser standen und uns abkühlt, dass sie es toll fände, wie sexuell offen Katharina und ich seien. Ich antwortete ihr, dass ich mir vor zwei Tagen auch nicht hätte vorstellen können mit einer Erektion, splitternackt, in aller Öffentlichkeit, neben einer hübschen Blondine zu stehen. Das ginge ganz schnell. Sie müsse es nur versuchen. Petra meinte dass das wohl noch eine ganze Weile dauern würde.

Nachdem es schon spät geworden war, packten wir unsere Sachen und wanderten langsam Richtung Campingplatz zurück. Bei unserem Campingplatz angekommen, boten wir an die beiden zum Abendessen einzuladen, was die beiden dankend ablehnten, weil das ja bedeutet hätte, sich auszuziehen zu müssen.

Wir verabredeten uns dann für den nächsten Tag an der gleichen Stelle und verabschiedeten uns, wobei ich kurzerhand Petra ganz nah an mich zog und sie auf beide Wangen küsste so das mein Schwanz an ihren Bauch drückte und ich ihre kleinen, harten Titten deutlich fühlen konnte.

Es geht weiter…….

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