Nach dem Sport
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Nach dem Sport

Donnerstags mache ich immer Sport. Wir, das sind ca. 20 Männlein und Weiblein laufen im Kreis, machen 1 Stunde Ausdauertraining und spielen dann noch 1 Stunde Volleyball.

Danach wird (getrennt) geduscht und es geht in eine nahe gelegene Kneipe zu einem Bierchen oder / und einem Schnitzel.

So auch vor ein paar Monaten: Ich war schon fertig angezogen und stand vor der Tür, um noch etwas die frische Luft zu genießen, als sich Maria, eine etwas rundere aber sehr sportliche Mitkämpferin zu mir gesellte.

„Lass uns doch zu Fuß zur Kneipe gehen,.“ meinte sie und hakte mich unter.

Wir zogen los und ich roch das angenehme Parfüm, dass leicht vom Wind zu mir getragen wurde. Angeregt unterhielten wir uns und saßen kurz darauf Seite an Seite für etwas eine Stunde ins Gespräch vertieft. Dann gab Maria zu verstehen, aufbrechen zu wollen.

Ich tat es ihr gleich, bezahlte und wir gingen zum Parkplatz.

„Kannst Du mich mitnehmen? Ich bin heute zu Fuß zum Sport gekommen.“

Ich stimmte freudig zu. Nach wenigen Minuten waren wir bei ihr angekommen. Sie fragte mich, ob ich noch einen Kaffee oder einen Absacker trinken wolle. Da ich Maria toll fand, willigte ich nur zu gerne ein.

Sie hatte eine gemütliche Wohnung, eine große Wohnlandschaft im Wohnzimmer und einen freien Blick in den Garten und einen dahinter liegenden Wald. Sie holte eine Flasche Wein und zwei Gläser und setzte sich neben mich.

„Wenn ich jetzt noch etwas trinke, darf ich aber nicht mehr fahren!“ meinte ich.

„Musst Du auch nicht.“ grinste sie schelmisch.

Ich wusste, dass Maria von Ihrem Mann getrennt lebt. Ihr Mund kam meinem näher und wir waren kurz vor unserem ersten Kuss.

Ich legte meine Hand an ihre Wange und erklärte ihr meine Situation: „Maria, Du bist eine ganz tolle Frau. Aber ich muss Dir etwas gestehen: Ich bin durch falsche Medikamente impotent geworden und werde Dich nicht wie ein Mann befriedigen können. Mein ganzer Körper kann Dir Zärtlichkeit schenken. Nur mein „elfter Finger“ ist untauglich.“

Sie reagierte gar nicht, wie ich erwartet hatte. „Du Armer! Das tut mir leid für Dich! Aber dann werden wir auch so eine tolle Nacht verbringen.“

Sprach es und presste ihre Lippen auf meine. Der Kuss wurde lang und länger und unsere Zungen spielten das ewig schöne Spiel eines erotischen Tanzes. An ihrem Atem merkte ich, dass das Küssen offensichtlich mehr war als eine Annäherung: Maria atmete immer schwerer und dann – da bin ich mir sicher – kam es ihr zum ersten mal…. nur durch unsere Küsserei.

Wow… Ich liebe heiße Bräute!

„Das war der beste Kuss seit Jahren.“ meinte sie atemlos und begann mein Hemd auf zu knöpfen. Ich tat gleiches mit Ihrer Bluse. Wunderschön große Brüste, gehalten von einem geschmackvollen BH drängten sich in mein Blickfeld und ich bekam Stielaugen. Schmunzelnd meinte Maria: „Nicht alles weg gucken!“

Ich wandte mich wieder ihrem Mund zu und setzte das Spiel fort. Wieder antwortete ihr Körper mit eindeutigen Reaktionen. Ich strich zart über ihre Ohrmuscheln und ließ ganz langsam meine Hände den Weg Richtung Brust beschreiten. Um die Zeit der „Offenlegung“ heraus zu zögern, ließ ich meine Finger in den BH gleiten und strich über ihre Warzenvorhöfe und anschließend über die Brustwarzen. Die streckten und reckten sich mir entgegen, als wenn sie nach mehr verlangen würden. Ich ging unterhalb der BH-Schallen an die Brustansätze und massierte dieses wundervolle Fleisch, geschaffen, um verwöhnt zu werden. Mit einer flinken Bewegung öffnete Maria den BH an dem rückseitigen Verschluss und die Brüste waren frei. Ein herrlicher Anblick: Zwei Halbkugeln, nur geschaffen, einen Mann glücklich zu machen.

Mit meinem Mund begann ich nun die Warzen, den Vorhof, die umliegende Haut zu verwöhnen. Alle Zeit der Welt hatten wir. Und wieder merkte ich, wie Maria allmählich die Kontrolle verlor. Dann kam es ihr…. Heftiger als beim ersten Mal aber immer noch verhalten. Mein Ehrgeiz war angestachelt!

Wir zogen uns aus und standen uns nackt gegenüber. Mein kleiner Freund zeigte sich wie erwartet nicht beeindruckt. Maria griff ihn und sagte nur, dass es schön sei. mit mir zärtlich zu sein. Dabei schob sie Ihren Daumen zwischen Vorhaut und Eichel. Sie ging vor mir auf die Knie, streifte die Vorhaut zurück und nahm die Eichel in den Mund. Ein herrliches Gefühl. Als sie den kleinen Mann frei gab meinte Sie: Geilsaft hat er aber schon abgesondert. Offenbar gefalle ich ihm…

Das Ziehen in meinen Hoden verstand ich auch so. Ich bat sie, sich rücklings auf die Couch zu legen und begann, von den Brüsten abwärts meinen Mund Richtung Scheide zu bewegen. Welch toller Duft, welche Nässe. Die Frau war ein tolles Geschenk. Ich machte mich daran, sie nach Strich und Faden zu verwöhnen. Erst einer dann zwei Finger massierten den Scheideneingang und mit der aufgenommenen Feuchtigkeit, massierte ich gleich noch ihre Rosette. Nun bahnte er sich an, der immer stärkere Gang zur Klippe. Marias Atem wurde immer tiefer und hektischer. Wellen konnte ich mit meinen Fingern in ihrer Scheide bemerken und dann war er da: Der Orgasmus! Laut gab sie ihre Lust preis, zeigte mir, wie schön sie das ganze fand und beruhigte sich erst nach einer Ewigkeit.

„So schön war es bisher noch nicht einmal mit Schwanz!“ lächelte sie. „Ich glaube, dass der ganze Stress um das Thema „gut im Bett sein“ weg fällt. Das war so schön. „

Sie beugte sich zu meinem Kleinen und nahm ihn, nachdem sie die Eichel wieder frei gelegt hatte in Ihren Mund. Und dann wurde ich zum Ziel ihres Könnens. Zwar wurde er nicht steif, wuchs aber trotzdem um einiges.

Das Ziehen wurde immer stärker und dann – oh Wunder – hatte ich einen Samenerguss vom Feinsten! Danach schmeckte ihr Kuss nach meinem Sperma und ich war glücklich.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen. “ sagte sie und schmiegte sich in Löffelchenstellung an mich. Kurz darauf war sie und später auch ich eingeschlafen.

Immer, wenn uns danach ist, treffen wir uns. Sie weiß. was sie erwarten darf… Ich freue mich über einen guten Sex mit meinen Einschränkungen.

Seid wiederum lieb gegrüßt,
Euer Hunter

–> Über Kommentare freue ich mich sehr!

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