Neuer Mitschüler, 4. Teil
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Neuer Mitschüler, 4. Teil

Durch die Lutscherei an Franks schönen Prügel und dem Geschmack seines frischen Spermas war ich völlig abgelenkt, denn plötzlich rutschte Oliver durch meinen Schließmuskel. Damit hatte wirklich keiner von uns gerechnet, als Oliver plötzlich ohne noch mal anzuhalten komplett mit dem dicken 25 x 6,5 cm Prügel eindrang. Vorher sah Oliver gespannt auf seinen eigenen dick geaderten Schwanz, mit dem er sich anschicken wollte bei mir den Anstich zu wagen, als dieser richtig stark durchgebogen wurde. Oliver dachte schon das sein Schwanz gleich durchbiegen würde, oder aber zumindest in der haarlosen, glatten und nassen Spalte von mir auszurutschen, als er nach dem durchbiegen plötzlich wie mit Butter geschmiert komplett in mir eindrang. Oliver spürte förmlich wie sein Prügel schnell in meinen engen Arsch eindrang. Damit hatte er nicht gerechnet, daß er wirklich in meinen engen Arsch passen würde und dachte er würde spinnen. Doch nun als er meine krampfenden Darmwände spürte, die seinen Monsterprügel in meinem engen heißen Loch regelrecht molken, konnte er wieder einigermaßen gleichmäßig atmen. Auch ich dachte ich spinne, als Oliver entgültig in meinen heißen Arsch versenkt war. Das gibt es doch gar nicht, aber Oliver hatte es tatsächlich geschafft, meinen jungfräulichen Schließmuskel zu überlisten. Und das auch noch mit einen Arschdriller, der eigentlich für Fortgeschrittene gemacht war. Aber wir waren ja noch alle grün hinter den Ohren und absolut unerfahren auf diesen Gebiet. Ich dachte eigentlich daß er sowieso nicht reinpassen würde, da ich meinen Arsch doch ziemlich eng gehalten hatte. Da aber Oliver seinen dicken Prügel die ganze Zeit gegen meinen jungfräulichen Arsch presste, drang er in diesem Moment vor, wo ich mich zwischenzeitlich entspannen konnte. Sofort flutschte der komplette 25 cm Schaft in meinen engen Arsch.

 

Ich keuchte, bzw. stöhnte heftig auf, daß auch Frank, der während seines Superorgasmus die ganze Zeit seine Augen geschlossen hatte, diese öffnete. Schon konnte auch er kaum seinen Augen trauen, was nun anscheinend Oliver vor der ganzen Klasse mit mir vorhatte. Ich spürte seine extrem lange, sowie dicke Keule genau, wie sie in meinen engen Arsch rutschten. Das geilste, was Frank jedoch auf einmal spürte war, das ich plötzlich abspritzte. Obwohl ich meinen eigenen Schwanz noch nicht einmal angefasst hatte spritzte ich ab. Einfach so. Ausgelöst durch Olivers langen und auch dicken Keule, mit der er ohne es selbst zu wissen, genau meine Prostata traf, natürlich samt Drüse, von der ich zu diesen Zeitpunkt noch nicht mal wusste, das es diese überhaupt gab. Doch nun spürte ich sie selbst, als Oliver mit seiner superlangen Keule meine Drüse ohne es ebenfalls selbst zu wissen, genau massierte. Dadurch daß er ja recht stark gegen meinen Arsch gepresst hatte, gab es auch für meine Drüse einen starken Treffer. Mein Schwanz sprang noch mehr in die Höhe, als ich auch schon hemmungslos meinen Saft verspritzte. So was hatte ich noch nie erlebt und ich genoss das Gefühl, welches man nur hat, wenn man einen wirklich langen Schwanz verpasst bekommt, der einen die Prostata ordentlich massieren konnte.

 

Als ich abspritzte, bekamen auch die anderen Boys der Klasse mit, was Oliver nun mit mir machen wollte. Denn natürlich erkannten sie sofort, daß Oliver nicht nur hinter mir kniete, sondern daß er mir seinen fetten Prügel in meinen engen Arsch gepresst hatte. Ich hörte nur:

 

„Ey, das gibt’s doch gar nicht. Schau mal die Ficken“.

 

Und auch Sachen wie:

 

„Boah, Olivers Riemen reißt gerade Thorsten den Arsch auf. Guck mal die Sau ist von ganz allein gekommen. Und wie ihm der Saft rausschießt“.

 

Dies war noch nicht mal gelogen, denn mein Prügel war wirklich wie gesagt dabei seinen Saft zu verschießen, obwohl ich mir nicht einmal an die eigene Rakete gefasst zu haben. Im Orgasmus krampfte meine Rosette natürlich extrem, dass Oliver seinen Schwanz erst mal ruhig halten musste, da er fast von ganz alleine abgespritzt hätte. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, gab auch mein krampfendes Arschloch ruhe, das sich auch Oliver wieder langsam fassen konnte. Er glaubte wirklich zu träumen. So schön hatte er es sich nicht vorgestellt mal in einen engen Knabenhintern einfahren zu können. Allerdings hatte er eigentlich auch nicht damit gerechnet dies so schnell erleben zu dürfen. Und dann auch noch vor einer ganzen Klasse, allerdings geiler Boys wie er zufrieden feststellen konnte. Denn obwohl sie wie gesagt noch keine Erfahrungen hatten, was den Sex unter Boys betrifft, waren sie von der neuen Situation vollkommen angetan und feuerten Oliver sogar bald an, seinen Schwanz doch endlich versaut einzusetzen, wenn er den schon in meinen schmalen Knabenhintern passen würde.

 

Jetzt ging es aber plötzlich voll zur Sache. Da die ganze Klasse die Spiele untereinander eingestellt hatten, bei denen so manches Stück Fleisch in den gierigen Schlund eines anderen gesaugt wurde, um Oliver und mir bei dem Jungfernfick zu sehen zu können, wechselten wir noch mal die Position. Oliver meinte zu mir, dass ich ganz entspannt bleiben sollte, als er den fetten Schwanz noch mal vollkommen aus meiner aufgebohrten Boyvotze zog. Als er ihn aus mir rauszog ploppte es richtig, was ausgezeichnet zu hören war. Die anderen Boys gesellten sich um uns herum und feuerten Oliver an, den dicken Prügel doch endlich fest durch meinen Arsch wetzen zu lassen. Doch erst mal drehte mich Oliver auf den Rücken. Wie ein Profi schnappte er sich nun meine schlanken, unbehaarten Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei war mein haarloser Hintern mit der zarten, noch offen stehenden kleinen Öffnung wunderbar präsentiert. Oliver packte seinen unglaublichen Prügel fest mit der rechten Hand umschlossen, während er sich mit links an meinen Bäckchen abstützte. Schon brachte er die Schwanzspitze in Einfahrposition. Als die fette, glitschige Eichel mein zartes Loch berührte, drückte er wieder sofort fest zu. Da er ja schon mit bei mir folgenden Orgasmus in mir eingedrungen war, blieb ich völlig entspannt. Er flutschte regelrecht wieder in meinen knappen Hintern, der ihm die Keule anständig presste.

 

Obwohl ich auf das geile Gefühl gefasst war, welches er schon beim ersten eindringen bei mir ausgewirkt hatte, musste ich wieder keuchen. Mein Prügel, der nach dem abspritzen natürlich abgeschlafft auf meiner zarten Bauchdecke lagerte, sprang plötzlich wieder in die Höhe. Schon 2 Sekunden stand er eisenhart und sabbernd ab. Oliver konnte es gar nicht fassen, dass ein Boy so auf seinen Extremschwanz reagieren würde, freute sich nun aber daß er dies in der neuen Klasse festgestellt hatte. Noch mehr freute er sich, daß er seinen Prügel wirklich vor der kompletten Klasse in einen anderen Boy pressen konnte. Wenn sie uns schon beim Ficken zugucken, werden sie wohl auch keinen Scheiß erzählen, dachte er sich. Doch wurde er von meiner wieder krampfenden Muffe abgelenkt. So was hatte er wirklich noch nie gehört, das ein Boy abspritzen würde, nur weil ein Prügel in den Arsch fährt. Doch nun sah er es selbst. Denn obwohl ich schon beim ersten eindringen seiner Superkeule abspritzen musste, was er allerdings nicht sehen konnte, schaute er mir dieses mal auf meinen zuckenden Prügel, als dieser seinen Saft verschoss. Ich keuchte und wand mich auf seinen Prügel, den Oliver auch noch fest nachstachelte, dass meine Drüse richtig durchmassiert wurde. Beide konnten wir unser Glück kaum fassen und auch die umstehenden Boys kamen aus dem staunen nicht heraus. So viel Saft aus einen Jungenschwanz hatten sie bei sich selbst noch nie gesehen. Doch mein Prügel sprang in die Höhe und der Schlitz spaltete sich, schon verschoss ich ungehemmt meinen Saft. Ich hatte ausgelöst durch Olivers Superkeule einen solchen Druck drauf, das ich mich bis ins Gesicht vollspritzte. Und was für einen Menge aus meinen eigentlich ja schon ausgespritzten Schwanz kam. Ich hörte gar nicht auf zu spritzen und molk kräftig an Olivers Superkeule. Ich war bald von oben bis unten mit eigenen Sperma eingekleistert und der Saft lief mir schon an den Seiten runter. Nach einigen Minuten blieb ich ganz entspannt auf dem Boden liegen, während Olivers Schwanz noch knochenhart in mir steckte.

 

Oliver überlegte kurz, ob er mich noch ordentlich durchficken sollte. Denn meine Rosette krampfte nicht mehr um seinen 6,5 cm dicken Schwanz, daß er sich beruhigen konnte. Allerdings hatten mich ein wenig die Kräfte verlassen, nachdem ich abgespritzt hatte, nur weil Olivers Kolben in mir eingedrungen war, das ich flach auf den Boden lag. Doch Oliver wusste sich bald zu helfen. Denn da wie gesagt die anderen 10 Jungs aus seiner neuen Klasse beim Anstich mit folgenden Orgasmus des Passiven zugesehen hatte, fragte er nun einfach in die Runde:

 

„Na los Jungs. Wer will der nächste sein. Ich ficke euch alle das ihr nicht mehr sitzen könnt. Will noch jemand so spritzen wie Thorsten. Ich besorg es euch allen“.

 

Dabei zog er seinen nassen, dick geaderten Schwanz aus meiner aufgebohrten Votze. Alle konnten genau hören wie der Schwanz erst schmatzend und dann mit einen ploppen aus mir rausgezogen wurde, daß mein Loch noch ordentlich offen stand.

Fortsetzung folgt…….???

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