Neuer Meister III
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Neuer Meister III

Ich sehe auf das Bild, das sie mir erst reicht, nachdem ich sie angesehen habe und es gerade fordern will. Was ich sehe gefällt mir, denn jetzt kenne ich auch ihre Brüste. Ich zeige es Peter meinem Kollegen und sage: „Das macht dann 50 €!“ Katja schaut mich an und weiß nicht was sie sagen soll. Auch er lobt ihren Körper, was sie wiederum freut. Als ich sie auf den halben Kopf hinweise, merkt sie dass das Bild doch nicht so wie gefordert ist. Sie versucht die Situation zu retten, indem sie mich an die Strafe vom Cafe erinnert. Doch ich schüttele nur den Kopf und sage ihr dass dieses noch zu einem späteren Zeitpunkt folgen wird. Peter gibt mir den 50 Euro Schein. Da Katja mich anschaut sage ich ihr: „Er wollte nicht glauben, dass ich einer Frau den Auftrag gegeben habe sich nackt für mich in der Fotokabine zu fotografieren.“ Dabei lächele ich und denke: ’Was für ein Tag!’ Katja stellt sich jetzt wie es sich für eine Sklavin gehört etwas beiseite so dass Peter und ich wieder mit einander reden können. Er sagt: „Wahnsinn, das hätte ich nicht für möglich gehalten. Darf ich das Bild behalten?“ Darauf sage ich: „Ja, behalte es, ich werde mir gleich noch ein Bild machen lassen, diesmal werde ich es aber selber kontrollieren, ob alles drauf ist.“ Zu Peter sage ich: „Lass das Bild aber nicht deine Frau sehen sonst wirst du bestimmt Probleme bekommen!“ Er wird etwas rot und sagt: „Ganz bestimmt!“ Beide fangen wir an zu lachen. Dann gebe ich Katja durch einen Blick zu verstehen dass sie zu uns kommen soll. Als sie bei uns ist sage ich ihr, dass ich ein Bild vom ganzen Körper möchte und nicht mit halben Gesicht. Da kommt mir wieder ein Gedanke und ich sage ihr: „Damit das Bild auch so wird wie ich es haben will, wird Peter dir dabei helfen.“ Ich sehe ihn an und weiß dass ist das was er sich gewünscht hat. Doch ich sage ihm dass er dir nur Anweisungen geben darf dich aber nicht berühren darf. „Das ist doch Ehrensache“, sagt er. Ich sage dass ich mal kurz weggehe etwas besorgen. Er sagt ihr dass sie ihm folgen soll. Doch ich sehe dass sie überlegt ob sie das Codewort benutzen soll. Doch dann sehe ich wie die beiden Richtung Fotoautomat gehen.

Ich sehe noch wie ein älterer Mann aus dem Automat kommt und gehe ins Kaufhaus. Mein Kollege sagt ihr: „Kannst ja schon mal anfangen dich vorzubereiten.“ Da dreht sich der ältere Herr um und sie kann auf seiner Hose sehen dass da nasse Flecken am Hintern sind. Jetzt sieht auch Peter hin und fragt sie ob das von ihr ist. Dabei fängt er an zu lachen. Sie kann nicht anders und fängt auch an zu lachen. Der ältere Mann fragt, was denn so lustig ist. Beide erzählen ihm dass er am Hintern nass ist. Er dreht sich um, sieht sich die Flecken an und schimpft: „Verdammte Göre!“ Seine Bilder kommen raus und er geht schürfend davon. Jetzt geht Katja in die Kabine und zieht sich wieder aus. Peter sagt ihr: „Ich möchte dein Zeug haben!“ ’Oh Gott’, denkt Katja, ’was wird es nur werden wenn er jetzt mit dem Zeug abhaut, dann bin ich geliefert.’ ’Hat es mein Meister mit ihm abgesprochen?’ denkt sie, ’dann hätte sie wieder einen Fehler begangen. Sie sagt sich: Erstmal reichen zwei Strafen!’ Also gibt sie ihm ihr Zeug. Peter sagt ihr jetzt wie sie sich hinknien soll und als der Automat fragt ob das Bild so richtig ist sagt Peter: „Nein, ich sehe gerade dass du etwas Lippenstift auf deine Lippen bringen solltest.“ Katja sagt ihm dass sie einen in der Tasche hat. Er greift in die Tasche und gibt ihn ihr. Sie zieht sich die Lippen nach und will jetzt das Geld einwerfen, doch mein Kollege sagt: „Die Lippen meinte ich nicht!“ Sie schaut ihn an und dann weiß sie welche er meint. So zieht sie auch ihre Liebeslippen nach. „So ist gut“, sagt Peter. Sie wirft das Geld ein und es blitzt. Katja bittet um ihre Kleidung, doch Peter sagt: „Erst wenn das Bild aus dem Automaten kommt und in Ordnung ist bekommst du dein Zeug.“ Endlose fünf Minuten dauert es, als sie hört wie der Automat anfängt zu rappeln, doch plötzlich hört sie auch jemanden fragen wie lange es noch dauert bis er seine Fotos machen kann. Jetzt überfällt sie die blanke Angst und sie sagt sich: ’Gleich werden wir verhaftet, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.’ Doch da reicht ihr jemand ihr Zeug einzeln in die Kabine. ’Doch wo ist der BH? Egal bloß schnell weg von hier!’ Da wird der Vorhang auch schon beiseite geschoben und… ich lache sie freundlich an und sage: „Ich bin mit dir zufrieden, so wollte ich das Bild haben. Der Lippenstift gefällt mir besonders gut. Warum nicht gleich so?“ Katja bedankt sich für das Lob. Doch was sehe ich da? „Wo ist dein BH?“ frage ich sie. Katja sagt dass Peter den hat.
Nun werde ich erst recht böse denn ich frage sie ob ich ihr erlaubt habe ihm ihr Zeug zu geben. Sie fällt sichtbar in sich zusammen. „Das gibt die nächste Strafe für dich.“ Aber ich muss sagen als wir jetzt losgehen, es gefällt mir wie ihre Brüste wippen. Katja folgt mir mit gesenktem Kopf wieder nach draußen. Wir gehen jetzt ein Stück die Straße runter und kommen an einem Sex Shop vorbei. Als ich in die Auslage sehe, stelle ich fest dass dort ein paar Handschellen liegen. Sie werden als Polizeihandschellen angeboten. So sage ich ihr dass sie diese Handschellen aus dem Shop holen soll und sie sich auch noch was anderes holen kann, womit ich sie nachher bestrafen kann. Katja nickt und betritt den Shop. An ihrem Gesichtsausdruck kann ich ablesen, dass es ihr gefällt, dass sie meinen Wünschen zu folgen hat. So folge ich ihr in den Shop. Das erste was wir wahrnehmen ist der Geruch, es riecht nach Kaninchenstall. Doch dann fallen ihr die Sachen an der Wand auf und sie geht zu den Regalen und sieht sich die Sachen an. Da fällt ihr ein Dildo auf der bestimmt zwanzig Zentimeter Durchmesser hat. Scheinbar fragt sie sich: ’Wer mag so ein Ding in sich aufnehmen können?’ Da Katja am Regal steht und nur schaut, kommt der Verkäufer und fragt sie ob er helfen kann. „Nein danke, ich schaue noch!“ Doch dann sagt sie mutig: „Mein Meister möchte dass ich etwas besorge, aber wenn ich eine Frage habe werde ich sie gerne ansprechen!“ Er nickt und geht wieder hinter den Tresen. Sie muss schmunzeln als ihr klar wird was sie eben gesagt hat. ’Mein Meister! Heute Morgen war ich noch eine normale Ehefrau und jetzt bin ich eine Sklavin.’ Doch sie sagt sich auch: ’Na und, ich lebe nur einmal!’ Da berührt sie etwas am Bein, als sie runterschaut sieht sie einen Rentner der sich etwas aus dem untersten Regal anschaut, doch ihr dabei immer wieder unter den Rock schaut. Als ich das sehe flüstere ich ihr zu, sie soll ihm alles zeigen. Dann gehe ich weiter an ein anderes Regal. Katja dreht sich etwas mehr in die Richtung des Rentners und fragt ihn ob sie eine Laufmasche hat. Dabei zieht sie den Rock so hoch dass er alles sehen kann.

Er bekommt einen roten Kopf und sagt: „Ich wäre gerne ihr Meister, wie sie es eben sagten.“ Katja schaut ihn mit großen Augen an und sagt dass ihr Meister im Laden ist und so kein Bedarf für einen weiteren Meister besteht. So schaut sie sich weiter um und geht jetzt zum nächsten Regal, wo SM Sachen liegen und betrachtet dort die Gerten und Klammern. ’Was wird mein Meister erwarten dass ich mir hole?’ denkt sie. Ihr fällt ein Buch ins Auge wo eine gefesselte Frau am Bild zusehen ist. Katja greift nach dem Buch und beginnt darin zu blättern. Was sie sieht lässt sofort wieder Nässe aus ihrer Muschi schießen. Als sie das Buch durchgeblättert hat weiß sie was sie holen möchte. Sie greift zu den Handschellen, nimmt drei Klemmen, eine mit Glocke, sowie eine Gerte. Als sie am Regal von den Dildos vorbeikommt greift sie nach einem normalen Dildo aus Latex. Dabei denkt sie: ’Wenn der Schwanz meines Meisters nur halb so dick ist werde ich schreien vor Lust.’ Jetzt stelle ich mich wieder neben sie und frage ob sie alles hat. Sie nickt und ich sage ihr sie soll mir sagen wofür sie was braucht. Der Rentner steht jetzt wieder neben uns, als ich das sage. Da Katja nichts sagt frage ich ob sie ihre Stimme verloren hat. Wieder ist es ihr unangenehm jetzt zu reden wo einer zuhört. ’Doch was soll’s’, denkt sie, ’gönnen wir dem Rentner doch noch ein bisschen was.’ „Meister ich habe wie sie mir befohlen haben die Handschellen geholt und eine Gerte für die Züchtigung an mir wegen meiner Fehler die ich bisher begangen habe, sowie diese drei Klammern.“ „Wo sollen diese Klammern denn angebracht werden?“ frage ich. „Meister, ich habe auf einem Bild gesehen wie eine gefesselte Frau je eine an ihren Nippeln hatte und am Kitzler hatte sie die Klammer mit dem Glöckchen. Vermutlich damit ihr Meister hören kann ob seine Sklavin noch da ist.“ „Was ist mit dem Teil?“ frage ich jetzt und zeige auf den Dildo. Ihre Gesichtsfarbe wird jetzt dunkelrot doch tapfer kommt die Antwort: „Ich wollte schon immer mal einen haben. Eine Freundin hat mir davon vor geschwärmt.“ „Warum dieser und nicht der große?“ Etwas verlegen sagt Katja: „Der wird bei mir bestimmt nicht passen.“

Ich lächele und sage ihr: „Das ist alles nur eine Frage des Trainings. Stell dir vor du bekommst ein Kind, da ist der Kopf noch viel größer.“ „Jetzt wo sie es sagen, leuchtet es mir ein.“ „Die Gerte kannst du wieder weglegen du wirst nachher mit etwas anderem bestraft.“ Dann sehe ich den Rentner an und sage ihm: „Mehr gibt es nicht zu lauschen!“ Er geht schnell in eine von den Kabinen und kommt als wir am Bezahlen sind aus der Kabine raus. Er sieht uns stehen und verlässt schnell den Shop, doch wir sehen dass er einen dunklen Fleck auf seiner Hose hat neben dem Hosenschlitz. Beide fangen wir an zu schmunzeln. Als wir vorm Laden stehen sage ich ihr was sie doch für eine verdorbene Person ist. Ich schaue sie an weil ich das Gefühl habe sie möchte mich um etwas bitten, also erlaube ich ihr zu sprechen. Über das Bild wie sie da steht und stottert muss ich schmunzeln. Sie hält die Tüte mit den Sachen krankhaft in ihrer rechten Hand und stottert etwas von Bestrafung wegen der vielen Fehler die sie gemacht hat. Doch ich sage ihr dass ich was anderes erwartet habe. Sie wird rot und sagt: „Bitte Meister, bestimmen sie was ich machen soll, ich bin nur eine kleine, nichts wissende Sklavin, die ihnen zu Diensten sein möchte.“ Als ich das höre freue ich mich und sage ihr dass ich es als Kompliment gern annehme. Doch was ich erwarte ist, das sie nicht so schwer tragen soll und deshalb befehle ich ihr, sofort die Klammern an ihren Nippel und das Glöckchen an ihren Kitzler zu machen. Besonders auf das Glöckchen bin ich gespannt. Mir scheint das die nächste Frage von ihr wäre wo sie die Klammern an sich befestigen soll. Doch ich mache ihr ein Zeichen dass sie sich beim Kiosk dort drüben die Teile befestigen kann. Wir gehen beide zum Kiosk und sie hebt ihren Rock an, greift in die Tüte und holt die Klemme mit dem Glöckchen aus der Tasche. Sie überlegt kurz und legt sie mir auf meine flache Hand. „Meister bitte zeigen sie mir wie man diese Klammern befestigt?“ Ich nehme sie in meine Hand und sage ihr dass sie ihre Beine weiter spreizen soll. Sie kommt dem Befehl sofort nach, dann sieht sie wie die Klammer immer dichter an ihren Kitzler kommt, jetzt berührt das Metall sie und ich ziehe etwas an ihrem Kitzler.
Dann lasse ich die Klemme zuschnappen, was bei ihr ein scharfes ein Atmen verursacht. Auf die Frage ob etwas sei sagt sie: „Nein Meister, es ist nur etwas ungewohnt.“ „Dann macht es dir ja nichts aus die anderen beiden Klemmen an deinen Nippeln genau so zu befestigen.“ Sie greift nach den beiden Klemmen öffnet ihre Bluse und lässt die beiden Klammern genau so zuschnappen wie eben bei mir. Als sie sieht dass ich es so erwartet habe freut sie sich. Innerlich fragt sie sich: ’Wie lange werde ich diese Schmerzen aushalten können?’ Doch schon setzen wir unseren Weg fort und schnell schließt sie ihre Bluse. Das Gefühl der Klemmen und der Bluse an ihren Nippeln lässt sie wieder geil werden. Vor einem Schaufenster bleiben wir stehen und ich sehe mir die Auslage an. Katja kann jetzt im Schaufenster ihr Spiegelbild sehen und stellt fest dass man alles sehen kann. Da sieht sie dass jemand auf uns zukommt den sie kennt. Panik überkommt sie und so zieht sie schnell ihre Jacke über. Da steht die Frau auch schon bei ihr. Ich gehe jetzt ein Stück weiter und sehe mir an wie es weitergeht. Die Frau sagt: „Hallo Katja! Mensch, schön das ich dich sehe, wie ist es mit heute Abend kommt ihr?“ Katja dreht sich jetzt in ihre Richtung, dabei hört sie das erste Mal dass das Glöckchen angefangen hat zu bimmeln. Ihre Bekannte ist ihre Schwägerin Cora, die Katja und ihren Mann zum Grillen für heute Abend eingeladen hat. Auch sie hat das Klingeln gehört und schaut sich um, doch sie kann keine Klingel sehen. Ihre Schwägerin denkt auch: ’Komisch höre ich schon Sachen die es nicht gibt?’ Dann betrachtet sie Katja und fragt sie: „Bist du ohne BH unterwegs?“ Katja überlegt kurz und erzählt ihr dass der BH vorhin seinen Geist aufgegeben hat und sie gerade auf der Suche nach einem neuen ist. So fragt sie Katja ob sie ihr behilflich sein kann. Doch Katja sagt: „Nein danke ich treffe mich gleich noch mit einer Bekannten die in der Stadt ist.“ „Katja du siehst irgendwie etwas verändert aus?“ sagt die Schwägerin. Doch Katja denkt: ’Wenn du auch Klammern an deinen Nippeln hättest würdest du auch anders aussehen.’ Doch sagt Katja: „Nein, ich bin wie immer!“ Zum Abschluss sagt die Schwägerin noch: „Ich freue mich dass mein Bruder eine so tolle Frau hat. Na dann grüße schön unbekannterweise und bis heute Abend!“ Dann geht sie weiter.

Katja ist in der Sekunde nicht in der Lage ihre Füße zu bewegen. Ich stehe immer noch etwas abseits und schaue sie an. Doch ihre Gefühle schreien danach in die Freiheit zu kommen. Sie sieht ihrer Schwägerin nach und als sie im Gewühl der Menge verschwunden ist, zieht sie die Jacke wieder aus. Dann kommt sie etwas unsicher zu mir. Als sie sechs Schritte von mir entfernt ist, höre ich das Glöckchen das erste Mal. Sie bewegt sich aber auch so dass es Klingeln muss. Auf ihrem Gesicht sehe ich, das sie hofft dass es mich milde stimmen könnte, weil sie die Jacke angezogen hat. Doch sie muss lernen dazu zu stehen, egal wer sie so sieht. Ich nehme meine rechte Hand, greife nach ihrem Gesicht und hebe es an. Als ich sehe dass ihr Blick aber weiter nach unten geht sage ich ihr, dass sie mir in die Augen schauen soll. Langsam hebt sie ihre Augen an und sieht mich an. Als Katja in meine Augen sieht, weiß sie, dass ich ihr nicht böse bin. Doch ich sage ihr auch, dass sie dazu, zu stehen hat egal wer gerade kommt. Sie schaut in mein Gesicht, das erste Mal jetzt richtig. Sie strahlt mich an und so beginnt sie mir zu erzählen was gerade in ihr vorging. Dann erzählt sie mir wer die Frau war und das sie weiß, dass sie sich nicht hätte bedecken dürfen. Aber das sie es noch lernen wird durch meine Hand. Als ich nicke ist Katja zufrieden. Da wir fast das Ende der Einkaufsstraße erreicht haben frage ich sie ob sie weiter machen möchte. Wir würden dann aber wo anders weitermachen. Die Gefahr dass noch mehr Leute die uns kennen begegnen ist zu groß. Leise, kommt: „Danke Meister dass sie so viel Güte haben mir meinen Weg zu zeigen. Ich bitte drum weiter unter ihnen zu dienen.“ Ich erkläre ihr dass wenn sie jetzt weitermachen will, sie das Codewort frühsten heute Abend um 18 Uhr wieder aussprechen darf. Wie aus der Pistole kommt ihre Antwort: „Ich werde dieses Codewort nicht um 18 Uhr und auch nicht später benutzen dafür müssten sie sich vom Ehrenmann zum Monster entwickeln.“ Was sie durch ein Lächeln noch unterstützt.

Ich frage sie ob wir bevor es weiter geht noch etwas essen wollen. Leise sagt sie: „Zurzeit würde ich nichts runter bekommen aber wenn mein Meister Hunger hat werden wir ein Lokal aufsuchen.“ „Ja, ich habe Hunger und ich weiß auch schon was ich essen möchte.“ Dann gehen wir quer über die Straße und stehen wieder vor dem Cafe wo wir uns begegnet sind. In ihren Gesicht spiegelt sich die Lust: ’Was wird er jetzt mit mir und der Kellnerin vielleicht anstellen?’ Ich öffne die Tür und wir betreten das Cafe. Ich sehe dass die Kellnerin immer noch da ist und freundlich auf uns zukommt. Auf Katjas und dem Gesicht der Kellnerin kann ich ablesen dass sie sich freuen sich wieder zu sehen.

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