Neues aus Mallorca 2 – Fincaurlaub
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Neues aus Mallorca 2 – Fincaurlaub

Neues aus Mallorca 2 – Fincaurlaub

Am nächsten Vormittag fuhren wir nach Palma und gegen 11 Uhr durfte Jasmin das Krankenhaus verlassen. Das Laufen bereitete ihr noch Schwierigkeiten und so fuhren wir gleich zur Finca. Jasmin ging erst einmal ins Haus, um sich umzuziehen. Während dessen richtete ich am Pool einen Schattenplatz für sie ein und stellte dorthin eine bequeme Liege. Carmina hatte ihr beim Umziehen geholfen und jetzt trug meine Frau nur noch einen Microbikini und ein etwas längeres T-Shirt.

Carmina fuhr zum Einkaufen in den nächsten „Supermarcado“. Für das Abendessen war vorgesehen: Gazpacho als Vorspeise, Fleisch, Fisch und Gemüse zum Grillen und ich wollte zum Ausklang des Tages eine Sangria ansetzen. Als Carmina losgefahren war, führte ich Jasmin zu ihrer Liege und ich kniete mich neben sie. Trotz ein wenig Schminke sah sie noch sehr mitgenommen aus. Ich nahm ihre Hände und küsste diese. Jasmin hatte die Augen geschlossen und flüsterte mir zu: „Küss mich weiter, egal wo Du willst.“

Ich begann an ihren Füßen, weil ich wusste, wie sehr sie das mochte. Zum einen war sie kitzelig, zum anderen regte sie mein Zungenspiel an. Ich saugte an jedem einzelnen Zeh und leckte an ihren Fußsohlen. Meine Fingerspitzen wandelten ganz langsam über ihre Unterschenkel und ihren Knien zu ihren Oberschenkeln. Dort verweilten sie streichelnd und ich rutschte etwas hoch. Meine Lippen suchten küssend den Weg zu der Innenseite ihrer Schenkel.

Als ich zu ihrem Schritt kam, sah ich einen feuchten Fleck auf dem kleinen Stoffdreieck. Behutsam züngelte ich durch den Stoff an ihrer Pussi. Ihre Hände hielten meinen Kopf fest. „Mach ganz vorsichtig weiter“, sagte sie ängstlich zu mir. „Ich komme gleich.“ Ich schob das kleine Stückchen Stoff an die Seite und liebkoste ihre Muschi weiter. Ihre Möse war seit einigen Tagen nicht mehr rasiert worden und es piekte etwas. Ich spürte, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand und drückte meine Lippen auf ihren Schoß. Ihren Orgasmus erlebte sie ganz vorsichtig.

Sie zog mein Gesicht hoch zu ihren Lippen und küsste mich lang und liebevoll. „Stört es Dich, wenn ich meine Haare da unten erst einmal stehen lasse?“, erkundigte sie sich. „Du musst Dich wohlfüllen, mein Liebling, alles andere ist unwichtig,“ erwiderte ich darauf. „Wir dürfen drei Wochen keinen Sex haben, hat mein Doktor gesagt.“ Jasmin schaute mich traurig an. „Ach Jasmin, vier Tage haben wir doch schon hinter uns gebracht. Den Rest schaffen wir auch noch.“ Jasmin schloss die Augen und war kurz darauf eingeschlafen.

Carmina kam bald darauf mit den Einkäufen zurück und ging ins Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Oben ohne, nur mit einem Slip bekleidet, kam sie zurück. Ich stand mit dem Rücken zu ihr und war dabei, eine Original-Sangria ansetzen, nicht ein so komisches Touristengesöff. Ich hatte die Orangen und Zitronen filetiert und in der Kanne mit einer ordentlichen Portion Osborne Veterano übergossen. Bevor ich einen Liter Rotwein darüber goss, ließ ich die Früchte noch etwas Alkohol ziehen. Zur Vervollständigung: Nach dem Kaltstellen (3 – 4 Stunden) mit 0,5 Liter eiskaltem Mineralwasser „con gas“ auffüllen, fertig.

Carmina umarmte mich von hinten und ich spürte in meinem Rücken die Brüste mit den harten Brustwarzen. Ihre Hände kraulten durch mein T-Shirt meine Brustbehaarung. „Hast Du Lust mit mir zu schlafen?“ Carmina Hand wanderte weiter nach unten. „Lust habe ich schon“, ich drehte mich um und sah sie an, „aber mit Rücksicht auf Jasmin möchte ich jetzt darauf verzichten.“ – „Schade, aber machst Du es mir mit meinem Gummifreund?“ – Komm, hole ihn und setzte Dich dann auf den Tisch.“

Schnell war Carmina wieder da und setzte sich auf den Küchentisch. Ihren Slip hatte sie ausgezogen und sie spreizte ihre Schenkel. Ich prüfte mit meiner Hand die Feuchtigkeit ihrer Pussi und steckte ihr zwei Finger ins Loch. Dabei küsste ich ihren Hals und ihre schweren Brüste. Ich nahm ihr den Vibrator aus der Hand und Carmina zog sich ihre Schamlippen auseinander. Leicht flutschte der Dildo in ihre Muschi. Sie umarmte mich gang fest und forderte mich auf, sie fertigzumachen. Ihre Hand suchte meinen Heinz. Sie holte ihn aus der Hose und fing an, ihn zu wichsen.

Sie entzog sich dem Gummifreund und schob sich unmittelbar danach meinen Schwanz in ihre Möse. Soweit zu meinen guten Vorsätzen! Routiniert rammelten wir in dieser Stellung. Während ihres Höhepunktes rutschte sie vom Tisch herunter und saß nur noch auf meinem harten Riemen. Sie blieb ganz ruhig darauf sitzen und genoss ihren Orgasmus. „Hilf mir runter“, bat sie mich, bevor sie sich vor mich hinkniete. Mit Händen, Lippen und Zunge machte sie sich über meinen Pint her und als es mir kam, schluckte sie einen Teil, der andere Teil verteilte sich auf ihrem Gesicht und auf ihrer prächtigen Oberweite.

Wortlos, aber mit einem angedeuteten Kuss, ging sie duschen. Ich kümmerte mich wieder um meine Sangria und schüttete noch den Liter Wein in den Krug, bevor ich sie kaltstellte. Als ich, nur in Badehose, zum Pool ging, schlief Jasmin immer noch. Leise schwamm ich ein paar Bahnen und legte mich dann auf eine Liege. Kurze Zeit später war auch ich eingedöst.

Wir verbrachten einen wunderschönen Abend mit Gazpacho, Grillzeug und Sangria. Meine beiden Frauen lagen rechts und links in meinen Armen und wir versuchten, mit Rücksicht auf Jasmin, ganz vorsichtig zu schmusen. Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett und nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit, schlief ich wieder neben meiner Frau ein. Carmina nahm Rücksicht auf uns und blieb diesmal in ihrem Zimmer.

Am letzten Abend auf der Finca saßen wir auf der Terrasse und tranken noch eine Abschluss-Sangria. „Möchtest Du noch etwas, mein Schatz, kann ich Dir noch etwas bringen?“, fragte ich meine Frau. Jasmin schaute ihre Freundin und mich an. „Wisst Ihr, von was ich im Krankenhaus geträumt habe?“ – „Erzähle es uns“, forderte ich sie auf. „Ich habe geträumt, dass ich nackt, mit verbundenen Augen, mit Tüchern gefesselt, breitbeinig auf einem Bett liege und von Euch verwöhnt werde.“ – „Das lässt sich einrichten“, bemerkte Carmina. „Bleibt ihr erst einmal hier, ich bereite alles vor.“

Nach 20 Minuten kam sie mit einem Schal zurück und verband Jasmin die Augen. Dann wurde sie von uns beiden langsam entkleidet. Ohne ein Wort zu sagen stellten wir sie nackt vor uns. Wir traten ganz nah an sie heran, ohne sie zu berühren. Plötzlich trat Carmina hinter mich und verband mir auch die Augen. Ich fühlte ihren heißen Atem auf meinem Körper, als sie mich auch auszog. „Bleib hier stehen,“ sagte sie zu mir. Sie nahm Jasmin an die Hand und führte sie in Schlafzimmer. Nach einer unheimlich langen Zeit, vermutlich waren es nur ein paar Minuten, kam sie zurück und schob mich hinterher. „Versuch Deine Frau zu finden“, flüsterte sie mir ins Ohr.

In vollständiger Dunkelheit tapste ich unsicher durch den Raum und stieß irgendwann an das Bett. Ich versuchte mir den Raum vorzustellen und tastete die Umrisse des Bettes ab. An den vier Pfosten bemerkte ich Stoffbänder und am Ende der Bänder vermutete ich die Gliedmaßen meiner Frau. Langsam bewegte ich mich weiter und fand ihren rechten Arm. Mit meinen Fingerspitzen und meinen Lippen folgte ich dem Arm Richtung Hals und Gesicht. Ich wollte Jasmin küssen, mein Mund traf aber nur einen dicken, kugeligen Gummiknebel.

Ich hörte ein leises Kichern und ich machte mich auf den Weg zu ihren Brüsten. Die Brustwarzen waren verziert mit irgendwelchen Metallklammern. Als ich daran zog, stöhnte Jasmin vor Geilheit. Erwartungsvoll ging es weiter Richtung Bauchnaben und Pussi. Aber wo früher ihre Pussi war, thronte jetzt ein 20 cm langer Umschnall-Dildo. Nun wunderte es mich auch nicht mehr, dass in ihrem Poloch ein kleiner Arschplug steckte.

„Was hältst Du von meiner kleinen Überraschung?“, feixte Carmina. „Komm, versuche, so wie Du bist, sie von diesen schönen Dingen zu befreien.“ Ich tastete mich hoch zu ihrem Gesicht und versuchte als Erstes sie vom Knebel zu erlösen. Mit meinem Tastsinn erkannte ich bald, wie er an ihren Kopf befestigt war. Sie spuckte den Gummiball aus und bat um etwas zu trinken. Carmina reichte mir eine Wasserflasche und raunte mir zu. „Lasse das Wasser von Deinem Mund in ihren Mund laufen.“ Ich tat wie vorgeschlagen und zusammen mit dem Wassertrinken küsste ich meine Frau heiß und innig.

„Nimm die Klammern von meinen Brüsten“, bat mich meine Frau. Auch hier dauerte es etwas, bis ich den Drehmechanismus erfühlt hatte. Mit meinen Lippen versuchte ich, den leichten Schmerz an ihren Brustwarzen zu lindern. Lange brauchte ich, um sie vollständig vom Umschnall-Dildo zu befreien. Vom Arschplug hatte ich sie schnell erlöst. Jetzt nahm mir Carmina endlich meine Augenbinde ab. Auch sie hatte sich ausgezogen. Ich gewöhnte mich schnell an das Halbdunkel im Zimmer und sah meine Jasmin, wie vorher ertastet, breitbeinig gefesselt, auf dem Bett liegen. Sie hatte im Krankenhaus etwas abgenommen, zum Leidwesen ihrer Brüste. Mich erregten sie aber immer noch.

Carmina hatte damit begonnen, Jasmin in den Achselhöhlen zu küssen. Immer wieder schnellte ihre Zunge vor und erzeugte bei meiner Frau ein Kitzelgefühl. Ich blieb auf der Höhe ihrer Muschi und leckte sie mit großer Leidenschaft. Sie war sehr, sehr nass, und wand sich unter meiner Zunge. „Langsam Liebling, denke an Deine Narbe“, versuchte ich sie etwas zu bremsen. „Dann höre endlich auf, mich so geil zu lecken!“, stöhnte sie als Antwort.

Carmina kümmerte sich inzwischen um Jasmins rechte Brust. Sie umfasste diese mit beiden Händen und presste sie zusammen. Die so hervortretende Brustwarze wurde Beute ihrer Lippen und Zähne. Jasmin und ich küssten uns und ich streichelte dabei weiterhin ihre Muschi. „Leckt ihr mich?“, fragte sie auf einmal. „Leckt ihr mich abwechselnd bis ich komme?“ – „Oh ja, mein Schatz, das machen wir gerne.“

Carmina ging ans Fußende und legte sich zwischen Jasmins gespreizte Schenkel. Sie stülpte ihren Mund über die Pussi und saugte ganz vorsichtig daran. Ich lag mit meinem Kopf daneben und schaute fasziniert zu. Ich kam gar nicht dazu meiner Frau zum Orgasmus zu verhelfen, denn als Carmina vom Saugen aufs Lecken wechselte, und ein paar Mal über Jasmins Kitzler gekommen war, zitterte und stöhnte meine Frau ihren Höhepunkt heraus. Wir hielten sie an ihren Hüften fest, damit sie den OP-Bereich nicht zu sehr beanspruchte.

Als Jasmin sich wieder beruhigt hatte, banden wir sie los. Ganz zum Schluss erlösten wir sie von der Augenbinde. Sie umarmte uns beide ganz lange und wiederholte immer wieder, wie schön das gerade Erlebte gewesen war, viel schöner als in ihrem Traum. Sie war wieder müde und wollte schlafen. Carmina und ich gingen noch einmal auf die Terrasse, um den Rest der Sangria zu trinken. In Wirklichkeit wollten wir aber nur ficken.

Wir gingen nackt ins Freie. „Gehst Du noch mal mit in den Pool“, fragte ich Carmina. „Ich gehe mit, aber zum Schwimmen ist es mir zu frisch!“ Ich schwamm noch ein paar Bahnen und ging dann zurück zu ihr. Mein Heinz hatte sich zwischenzeitlich wieder beruhigt und schaukelte beim Laufen. Carmina lag auf einer Liege und blickte mir entgegen. Je näher ich kam, umso weiter spreizte sie ihre Schenkel. „Leckst Du mich jetzt auch?“ Ich kniete mich neben sie und meine Finger streichelten zärtlich ihre Schamlippen. Die ersten Lusttropfen waren schon in ihrer Vagina zu sehen.

Mit meinem Zeigefinger zog ich die Nässe hoch bis zu ihrem Kitzler. Mit zwei Finger fickte ich ihr Loch, mit meiner Zunge stimulierte ich den Rest. Ich bemerkte, wie Carmina immer heftiger atmete. „Mach – es – mir – bitte“, stöhnte sie und ich drückte mich zwischen ihre Beine. Mein steifer Lümmel drang in sie ein und ich pflügte durch ihre Möse, sie stöhnte laut auf. Eine ganze Zeit lang versenkte ich meinen Ständer in der Missionarstellung soweit es ging. Die ganze Zeit flüsterte sie mir spanische Worte zu, von denen ich die wenigsten verstand. „Cariño, te amo, follame! Schatz, ich liebe Dich, fick mich!“ Der Rest blieb mir verborgen.

„Mach es mir von hinten.“ Wir trennten uns und Carmina bückte sich über die Liege. Mein Blick fiel auf ihren wundervollen runden Hintern. Zwei leichte Schläge auf ihre Pobacken zauberten ein lustvolles „Aua“ aus ihrem Mund. Meinen Daumen steckte ich in ihre Pussi, bis sie richtig nass war. Dann suchte ich den Weg in ihr Poloch und schob den Daumen langsam hinein. „No hoy, por favor.“ Ich zog mich wunschgemäß zurück. Mein Schwanz fand den gut geschmierten Weg in ihre Möse und ich vögelte sie weiter. Leicht vorgebeugt fanden meine Hände Halt an ihren Brüsten. Mit Daumen und Zeigefingern drehte ich an ihren Warzen. In dieser Stellung drang ich noch tiefer in sie ein und sie schob mir ihr Becken immer heftiger entgegen.

Obwohl sie so geil war, dauerte es lange, bis sie kam. Auch ich war so weit und ich spritzte mein Sperma ganz tief in ihr Loch. Wir brausten uns noch am Pool ab und gingen dann zurück ins Haus. Ich legte mich neben Jasmin und sie kuschelte sich sofort an mich. Sie sprach im Schlaf, aber ich verstand leider kein Wort.

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