Neuer Meister II
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Neuer Meister II

Als wir durch die Tür gehen, schau ich noch mal ins Cafe und erkenne dass sich die Kellnerin das Tuch durch ihr Gesicht zieht und dann hält sie es sich unter die Nase und sieht uns nach. Wir gehen in die Einkaufsstraße und Katja folgt mir. Dass sie erregt ist, kann ich deutlich an ihren Brüsten ablesen. Als wir an einem Schuhgeschäft vorbeigehen sage ich zu ihr, dass sie sich zwölf Zentimeter hohe Pumps zeigen lassen soll und sie mir im Geschäft vorführen soll. Sie will gerade etwas sagen, doch ich unterbreche sie abrupt. „Eine Sklavin hat nur etwas von sich zu geben wenn sie gefragt wird.“ Sie senkt sofort ihren Blick und sagt: „Ja, Meister es wird nicht wieder vorkommen.“ Worauf ich sage, sie muss wohl doch noch einiges über das Leben einer Sub lernen. Ich erlaube ihr darauf zu antworten. Es kommt ein leises „ja“, dann fängt sie an dass ihr letzter Herr sie nicht erziehen konnte, da er ihr nur Schmerzen bereiten wollte, sie aber nicht nur Schmerzen erleiden will. So sage ich ihr, dass ich sie wenn sie es will behutsam auf ihr neues Leben vorbereiten werde. Dazu gehört es allerdings dass sie jeden Befehl und alles ohne zu zögern ausführen muss. Sie will wieder etwas sagen, doch ich sage ihr: „Spare deine Worte du hast ein Codewort und du hast es akzeptiert dass du dich in meine Hände begeben hast. Also will ich jetzt keine Diskussion mehr haben. Ich gehe jetzt in den Laden, komme in einer Minute nach und tu was ich dir gesagt habe.“ Dann lasse ich sie stehen und gehe in den Laden. Nach einigen Minuten betritt sie den Laden und schaut sich bei den Schuhen um. Sie sieht dass ich auch in dem Gang stehe und mir die Schuhe anschaue. Dann zeige ich auf ein paar rote, mindestens zwölf Zentimeter hohe Plumps die oben mit einem Band zusätzlich am Knöchel befestigt werden müssen. Als sie sie sieht wird ihr ganz anders und sie überlegt ob sie hier abbrechen soll. Denn ihre Gedanken sagen ihr, wenn sie diese Schuhe anziehen muss, wir die Verkäuferin unter ihren Rock sehen können und mit so hohen Schuhen wird es noch schwerer zu laufen, als mit ihren sechs Zentimeter hohen Pumps.

Doch in der gleichen Sekunde merkt sie wie sie feucht wird bei dem Gedanken. Sie vergisst alles eben Gedachte, nimmt den Schuh und will zur Verkäuferin gehen, doch ich gebe ihr ein Zeichnen, dass sie zu dem jungen Azubi gehen soll, der gerade Schuhe ins Regal packt. Sie läuft rot an und ich denke: ’Was wohl gerade in ihr vorgeht?’ Sie soll einem Jungen, von vielleicht siebzehn Jahren ihre Muschi zeigen. Bei einer Frau wäre es ihr leichter gefallen, doch sie geht zu ihm hin und bittet ihn die Schuhe in 38 zu holen. Als sie sich setzen will sehe ich dass sie stoppt.
Sie dreht sich nach links und rechts um, dann hebt sie ihren Rock an und setzt sich nackt auf die Sitzfläche vom Stuhl. Da kommt der Azubi mit den Schuhen. Er kniet sieht vor sie hin und sieht dass sie halterlose Strümpfe trägt, weil er ein kleinwenig Haut sehen kann. Ich genieße ihre Scham, also setze ich mich genau gegenüber von ihr und beobachte das weitere Geschehen. Es huscht ein Lächeln über ihre Lippen. Er hebt ihr rechtes Bein an um ihren Schuh vom Fuß zu nehmen. Dabei versuchst sie ihn nicht alles sehen zu lassen, was ihr auch gelingt. Doch als er ihr dann den neuen Schuh anzieht macht er es so, dass sie gezwungen ist ihre Schenkel zu öffnen und er hat jetzt einen herrlichen Blick auf ihr Geschlecht. Beim zweiten Schuh ist ihre Gegenwehr nicht mehr da. Er befestigt an beiden Knöcheln das Band und hilft ihr beim Aufstehen. Es sieht atemberaubend aus, sie ist auf einmal eine ganz andere Frau. Durch den hohen Schuh kann man jetzt noch besser ihre halterlosen Strümpfe sehen, was auch dem Azubi gefällt. Als sie loslaufen will, kann er sie gerade noch festhalten und er führt sie durch den Laden. Als sie sich wieder hinsetzen kann ist ihr eine Erleichterung anzusehen. Der Azubi fragt ob ihr die Schuhe gefallen, er könnte ihr einen Sonderpreis machen. Unauffällig schaut sie mich an. Sie hofft scheinbar dass sie mir nicht gefallen. Als sie meinen Daumen sieht der langsam nach unten geht konnte ich ein Lächeln auf ihren Gesicht sehen. Dem Azubi sagt sie, nein vielleicht doch etwas anderes, sie würde gerne noch mal schauen. Dann geht sie auf Strümpfen durch das Geschäft und schaut nach anderen Schuhen. Jetzt zeige ich ihr ein paar Stiefel mit hohem Schaft, die er holen soll. Schnell gebe ich ihr den Slip zurück den sie im Laden sofort anzieht. Als der Azubi mit den Schuhen kommt und wieder zwischen ihre Beine schaut weiß er nicht ob das hier ein Traum ist oder nicht. Aber auch diese Schuhe sehen nichts an ihr aus, so mache ich ein Zeichen das wir weiter wollen. Sie nickt, zieht ihre Schuhe an und bedankt sich beim Azubi. Dann gehen wir auf die Straße und in unser nächstes Abenteuer.

Auch jetzt drehe ich mich noch mal um und sehe immer noch den Azubi wie er ihr nachschaut. Ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen. Als ich jung war wäre das ein Traum gewesen so unter den Rock sehen zu können. Er sieht so aus als wenn er gleich erst mal auf die Toilette gehen und Hand anlegen wird. Doch wir gehen nach draußen. Dabei sehe ich wie sie einer Ecke neben dem Laden mustert und mich anschaut, nach dem Motto: „Bitte, Meister geben sie mir die Gelegenheit ihnen meine Gefühle zu zeigen und auch die Fertigkeiten meines Mundes.“ Doch ich gehe weiter die Straße runter in Richtung Computergeschäft, weshalb ich in die Stadt gefahren war. Wir kommen an einer Gruppe Straßenmusikanten vorbei, die eine Traube von Passanten um sich geschart haben. Sie spielen Peruanische Klänge auf Panflöten. Da ich stehen bleibe, stellt sie sich neben mich. Ich schaue sie jetzt erst mal genauer an, da hier die Sonne scheint und ihren Körper ins richtige Licht bringt. Ihre Brustwarzen stehen immer noch steil nach vorn, trotz BH. Aber auch alles andere spricht mich sehr an. Als sich plötzlich ein Betrunkener an sie ranmachen will und auf sie einredet, drehe ich mich in seine Richtung und tippe mit dem Finger auf seine Schulter. Er dreht sich um und muss den Kopf heben um mich anzusehen und sagt: „Oh sorry, wusste nicht dass das ihre Frau ist.“ Ich mache ihm ein Zeichen mit dem Kopf und er geht schnell weg. Nach diesem Vorfall stelle ich mich jetzt direkt hinter sie. In leisem Ton sage ich sie soll sich zurücklehnen. Als wenn sie gewusst hätte dass ich das sage, lässt sie sich sofort sanft an meine Brust fallen. Nun lege ich meinen linken Arm um ihre Schulter und kann so ihr weiches Haar fühlen und sogar riechen. Ich nehme den Geruch von Pfirsich war. Die Musikanten spielen jetzt ein Lied wo man schunkeln kann, so dass wir beide einfach mitschunkeln. Doch was ist das, sie drängt ihren Hintern gegen mein, schon die ganze Zeit wieder steinhartes, Glied. Ich senke etwas den Kopf, so dass es für die anderen so aussieht als wenn ich ihr etwas sage, doch in Wirklichkeit beiße ich ihr leicht in ihr rechtes Ohr.

Dann flüstere ich: „Eben wollte ich dich noch loben wie du im Schuhgeschäft die Situation gemeistert hast und jetzt nutzt du gleich deine Geilheit aus, weil dein Meister dir erlaubt hat dich an mich zu lehnen.“ Augenblicklich hört sie mit dem Reiben ihres Hinterns auf. Ich nehme meine rechte Hand und führe sie zu ihrem Hintern. Da wir jetzt dich bei der Musikgruppe stehen ist es richtig eng geworden. Da kommt mir eine Idee, ich sage ihr dass sie ihren Slip soeben wieder verloren hat und ich ihn innerhalb der nächsten Minute zurück möchte. Ich spüre wie sie anfängt zu zittern, doch ich merke auch dass sie das sehr erregt wieder den Slip zu verlieren. Sie schaut weiter nach vorne und ihre beiden Hände greifen gleichzeitig unter den Rock, fassen nach ihrem Slip und schieben ihn über ihren Hintern. Doch da mein linker Arm sie festhält kann sie sich nicht bücken, gleichzeitig frage ich sie warum das so lange dauert. Sie überlegt einen Moment, dann greift sie mit beiden Händen nach der rechten Slipseite und zieht dran. Es macht kurz ratsch und sie greift nach links, wieder ein ratsch und dann gibt sie mir einen nassen zerrissenen Slip in die Hand. Ich hebe meine rechte Hand mit dem Slip und rieche dran. Es riecht köstlich. So stecke ich den Fetzen in meine Hosentasche. Ich glaube, ihre Gedanken lesen zu können, dass sie sich über sich selber ärgert, sich an mir gerieben zu haben. Dass der Slip nicht gerade billig war und sie jetzt den Tag endgültig ohne Slip auskommen muss macht ihr nichts mehr aus. Sie freut sich sogar schon drauf was ich als nächstes mit ihr anstellen werde, auch als sie sieht wie ich den Slip an meine Nase halte und daran rieche. „Oh, Meister ich hoffe dass ihnen mein Duft gefällt.“ Während sie darüber nachdenkt, sage ich ihr dass wir weiter wollen. So gehen wir jetzt zum Computerladen, wo ich mir mein Ersatzteil hole. Als wir am Ausgang sind sehe ich einen Fotoautomat für Passbilder und schon habe ich wieder eine Idee. Sie sieht dass ich auf den Automaten sehe und ahnt was ich jetzt von ihr will. Da kommt auch schon der Befehl. „Ich möchte ein Ganzkörper Foto von dir. Du sollst auf dem Foto nur deine Strümpfe und Pumps anhaben. Dabei sollst du auf dem Hocker, hocken so dass du auch schön deine rasierte Muschi mit aufs Bild bekommst.“
Ihre Gedanken rennen mit ihr um die Wette, wieder erscheinen Teufelchen (es ist bestimmt aufregend) und Engelchen (das tut man nicht als anständige Frau) doch als Teufelchen ihr sagt, „schau dir deine offene Muschi an die will es doch“, weiß sie dass sie es will. Sie geht in die Kabine und zieht den Vorhang zu, dann öffnet sie ihre Bluse und zieht sie aus, der BH folgt. Dann folgt der Rock und schnell hockt sie sich auf den Hocker und betrachtet sich im Automatenfenster. Dann fällt ihr ein sie braucht ja auch eine Münze für den Automat, also sucht sie in ihrem Portmonee nach der Münze. Neben dem Schlitz für das Geld hängt ein Sc***d: „Sitzen sie richtig haben sie die richtige Position, wenn ja Geld einwerfen.“ Sie schaut noch mal auf das Spiegelbild vom Automaten, da kommt ihr noch eine Idee ihren Meister milde zu stimmen. Sie nimmt den Lippenstift und malt ihre Lippen nach, dann die Schamlippen auch, das macht sie erst richtig scharf, aber sofort ruft sie sich zur Ordnung. Nun ist sie zufrieden und wirft das Geldstück ein. Es dauert zehn Sekunden und es blitzt einmal. Ihr wird das Bild angezeigt und gefragt ob sie damit zufrieden ist. Als sie das Bild sieht, weiß sie dass es das ist was ich haben will. Schnell zieht sie sich das wenige Zeug was sie hat wieder an. Als sie den Vorhang beiseite schiebt stehe ich nicht mehr beim Automat, sondern bin vor die Tür gegangen und unterhalte mich mit jemand. Als sie das sieht wird ihr auf einmal ganz schlecht. ’Was hätte passieren können wenn jemand ein Foto hätte machen wollen?’ Doch auch das bringt sie wieder in Wallung. Als das Bild aus dem Automat kommt holt sie es raus und betrachtet es. Es sieht richtig geil aus. Damit geht sie dann vor die Tür zu mir und gibt es mir. Ich unterhalte mich weiter mit dem Mann und sehe mir dabei das Bild an.

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