Die neue Nachbarin
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Die neue Nachbarin

Wir haben uns schon mehrmals im Aufzug oder im Parkdeck getroffen. Eine sehr nette Frau immer höflich und adrett. Ich musste mir was Überlegen wie ich sie in ein längeres Gespräch verwickeln kann. An einem Freitag trafen wir uns wieder mal im Aufzug. Beide hatten wir für das Wochenende Eingekauft und trugen unsere Taschen. Ich versuchte mich vor zu Stellen „Hi, mein Name ist Ben“. Ich versuchte ihr eine Hand zu geben das aber durch unsere Taschen arg behindert wurde. „Ich heiße Sandra“ und ein mächtiges Lächeln kam über ihr Gesicht.
Einige Sätze später waren wir auch schon im 10ten Stock und sahen uns noch einmal lächelnd an. Hinter meiner Wohnungstür dachte ich nur wow was für eine Frau. Ich fühlte mich so beschwingt. Im Wohnzimmer machte ich erst einmal mächtig Musik an. Im Takt dazu packte ich meine Sachen in den Kühlschrank und Überlegte was Heute noch so passieren könnte.
Auf dem Balkon strich mir der sanfte Sommerwind unters T-Shirt und ich lehnte mich weit zurück. Erst als die Sonne schon anfing sich zu verfärben ging ich wieder rein.
Sandra hatte ich nie in Begleitung gesehen. Vielleicht könnte daraus mal was werden. Ich Überlegte und bekam eine mir scheinend gute Idee.
Ich fing an einige Zutaten zusammen zu suchen. Schnell war klar mir fehlten Tomaten. Natürlich hätte ich auch was anderes machen können, aber dann hätte ich keinen Grund Sandra zu Fragen ob sie mir welche leihen könnte.
Schnell unter die Dusche neues Shirt und kurze Hose. Wochenendlook nenne ich so etwas. Mein Herz schlug schnell als ich vor ihrer Tür stand und klopfte. Es dauerte lange und ich Dachte schon sie wäre nicht da, als die Türe auf ging und sie nur mit einem langen T-Shirt vor mir stand. Ihre Haare waren offen und lagen lang über ihre Schultern. Die schlanken Beine wickelten sich umeinander und ihr Lächeln raubte mir meinen Verstand. Sie sah mich an und ich stotterte „IICH BRBRAUCH T T TOMATEN“. Was für ein Idiot dachte sie wohl jetzt von mir.
Gleichzeitig vernahm ich aus ihrer Wohnung Frauenstimmen die fragten wer denn da ist. Sandra drehte sich etwas und rief ihnen zu „Der Nachbar“. Sofort kicherten sie los und sie riefen das sie mich mit hinein bringen sollte. Ich versuchte noch ab zu Wehren doch Sandra zog mich hinein.
Sie schloss die Tür und drückte mich ins Wohnzimmer. Ich dachte meine Augen platzen. Im Sessel saß eine rothaarige Frau die an ihrem Weinglas leckte als sei es aus Schokolade. Sie trug nur ihren weißen mehr als durchsichtigen BH mit dazu passendem Slip.
Auf der Ecke saß eine schon etwas ältere Kakao braune mit riesigem rotem BH der die Fleischmassen nicht mehr lange tragen konnte.
In der Mitte wippte eine Brünette mit ihrem hochgestelltem Bein, das ich durch die Bewegung immer ein wenig von ihren Schamlippen sehen konnte und mein Blick tief in sie eindrang.
Außen saß Sandra und reichte mir ein Glas. Sie hatte sich ihr Shirt ausgezogen und ich konnte das erste mal ihren Perfekten Körper betrachten. Ihre langen Haare reichten bis auf ihre absolut runden Brüste runter. Die makellose Haut schimmerte im Schein der untergehenden Sonne. Neben ihrem Bauchnabel ein kleines Muttermal das die Alabaster Farbe je unterbricht. Der Slip mag es nicht zu verbergen das sie einen ausgeprägten Venushügel hat. Die langen Beine mit den festen Schenkeln laden zum verweilen ein.
Wie in Trance oder im Nebel höre ich ihre Stimme. „Das sind Mea Bea Gilli oder Milli“
mir schwimmt alles vor Augen. Erst langsam komme ich zurück und versuche mich lässig zu geben. Setze mich natürlich fast neben den Hocker und verschütte auch noch etwas von dem Wein, der auf den Beinen der Farbigen landet. Sofort schallt es „Auflecken, Auflecken“.
Bei mir, ich will kein Spielverderber sein und Knie mich vor sie. Sie öffnet leicht ihre Beine und ich beuge mich zu ihr runter. Langsam streicht meine Zunge den dünnen Rinnsal entlang und das Gegröle ist fast Ohrenbetäubend. Als sie dann auch noch so tut als hätte sie einen Orgasmus ist es um die anderen geschehen.
Jetzt hat die Brünette auch etwas über ihre Schenkel gekippt und streicht frech mit dem Finger hindurch. Sie schieben den Tisch etwas zur Seite und ich muss jetzt auch ihre festen Schenkel ab schlecken. Nachdem noch der ein oder andere anzügliche Kommentar abgegeben wurde darf ich mich wieder setzen.
Sandra erzählt mir das sie ihren Frauenabend haben und ich das nicht so Ernst nehmen dürfte, nachdem sie schon die dritte Flasche geleert hätten. Ihr war das doch etwas unangenehm. Ich winkte ab und nahm einen kräftigen Schluck. Neugierig fragten sie Sandra ungeniert ob sie mich schon mal zur Brust genommen hat und ob ich denn auch gut gewesen sei. Wie groß mein bestes Stück wäre und noch einiges mehr.
Dann kamen sie darauf das ich ja noch angezogen war und forderten sofort mein Shirt. Als ich es auszog kamen wieder einige Bemerkungen und sie sangen im Chor „Ausziehen, Ausziehen“. Na ja mein Shirt ist eine Sache meine kurze Hose jedenfalls eine andere, weil ich grundsätzlich nichts drunter trage. Sandra rief zur Ordnung und fragte was ich eigentlich wollte. Ja jetzt natürlich etwas anderes, aber ich sagte ihr das ich am Kochen bin und mir Tomaten fehlen. Was ich denn Kochen würde und ob es auch für alle reicht wurde ich gefragt. Natürlich lud ich alle zu mir ein zum Essen.
In meiner Küche hatte ich schnell umdisponiert. Einen Gemüseauflauf mit etwas Hühnerfleisch und viel Sahnesoße. Den Pudding schnell gekocht und schon klopft es an der Tür. Die vier hatten sich leider angezogen waren aber trotzdem eine Augenweide. Zum Tisch decken kam ich nicht mehr, so halfen alle mit. In meiner kleinen Küche war der ein oder andere Körperkontakt nicht zu vermeiden. Als ich nach dem Auflauf sah drückten sich Sandras Brüste in meinen Rücken. Sie schlang die Arme um meinen Hals und schaute mir über die Schulter. Einige Minuten noch dann war er fertig.
Die Frauen hatten ihren Wein mitgebracht und auch wieder kräftig zu gelangt. Mir flößte jede etwas von ihrem Glas ein und öfters musste ich auch den ein oder anderen Tropfen aus ihren Dekolletees lecken. Sandra legte sich auf den Teppich schob ihr Kleid nach oben und schüttete ihren Bauchnabel voll. Langsam näherte sich meine Zunge von der Seite bis in die kleine Pfütze. Sachte kreiste ich einige male darum herum. Ihre Bauchdecke zitterte. Mit der nassen Zunge fuhr ich zu ihrem Slip herunter. Als ich ihn erreicht hatte grölten die anderen los und Sandra beendete das Spiel leider. Zu gern hätte ich ihren vollen Venushügel erklommen und noch viel mehr.
Ich holte das Essen. Es dampfte und jede nahm sich etwas. Nach dem ganzen Wein den sie getrunken hatten war das wohl eine kleine Wohltat. Nach einigen Bissen meinten sie das das wesentlich besser wäre wie die Pizza die sie sonst immer Bestellten. Den letzten Rest haben sie aus der Schüssel gekratzt. Ich ging und holte den Pudding. Etwas Erdbeersoße aus dem Kühlschrank und brachte alles zusammen auf den Tisch. Jetzt war die Stimmung auf dem Höhepunkt. Wohl auch weil eine weitere Flasche leer war. Wir setzten uns auf den Balkon und genossen den lauen Nachtwind. Die Rothaarige meinte dann sie sollte jetzt besser nach Hause zu Mann und Kinder. Die Farbige schloss sich schnell an. Sandra und ich brachten sie zur Tür. Als ich sie schloss nahm mich Sandra in die Arme und Küsste mich sanft. Ihre Lippen weich wie Samt das ich mich nicht traute mich zu bewegen.
Jetzt saßen wir zu dritt da und leerte auch noch die letzte Flasche. Die Brünette nickte ein und wir brachten sie zum Sofa. Als ich mit einer Decke kam war auch Sandra eingeschlafen. Ich nahm sie auf den Arm und brachte sie in mein Bett. Ihr Kleid hatte ich schnell ausgezogen und betrachtete noch einmal ihren wundervollen Körper. Ich deckte sie zu und ging ins Esszimmer. Leise räumte ich noch schnell etwas auf und legte mich dann neben Sandra ins Bett.
Am Morgen war es schon sehr Warm und Sandra hatte sich fast komplett abgedeckt. Meine Finger glitten langsam über ihren Rücken bis runter zu ihrem Po. Seicht durch die Spalte an den Beinen weiter. Ihr Duft betört mich und ich Atme tief ein. Sie dreht sich etwas und ich streichle ihre Seite. Sie schlägt die Augen auf sieht mich an und lächelt. Jetzt bemerkt sie erst wo sie ist und der Gesichtsausdruck signalisiert Besorgnis.
Ich erzähle ihr alles was geschehen ist und sie erinnert sich. Die Natur ruft und sie möchte erst einmal ins Bad. Ich geh in die Küche und mach Kaffee. Die Brünette schläft tief und fest. Sandra kommt und lehnt sich an mich unsere Lippen treffen sich. Ich halte sie fest und ihre kleine Zunge öffnet meine Lippen. Langsam ertaste ich ihren warmen sanften Körper bis sich eine dicke Beule in meiner Hose gebildet hat und gegen ihren Bauch drückt. Sie sieht runter lächelt und drückt sich noch fester an mich.
Erneut Küssen wir uns und ihr kleinen Hände wandern an mir herunter. Sie öffnet meine Hose und lässt sie fallen mit festem Griff umschließt sie meinen zum bersten gefüllten Ständer und massiert ihn ein wenig. Ich ertaste ihren Venushügel und ihre Schamlippen durch den dünnen Stoff. Sie löst sich ein wenig und flüstert mir ins Ohr „Leckst du mich? Ich kann seit gestern Abend an nicht anderes mehr Denken“. Was für eine Frau. Ich nehme sie in den Hüften und setzte sie auf den Tisch. Langsam ziehe ich an ihrem Slip. Jeden Zentimeter genieße ich der sichtbar wird. Ihre Schamlippen glänzen und ihr Kitzler steht fest hervor. Einen hauch über ihren Hügel und meine Zunge berührt ihren Kitzler. Ein leises Seufzen dann spreizt sie ihre Beine weiter. Umschmeichelnd nähere ich mich ihrem Eingang aus dem ein Bach zu entspringen scheint. Sie schmeckt herrlich nach Frau. Alles in mich aufsaugend mache ich immer schneller bis es ihr kommt. Ihr Körper verkrampft sie zieht an meinen Haaren drückt mich dann doch wieder hinein in diese schöne Höhle bis sie nicht mehr kann und mich los lässt. Einen letzten Kuss auf ihren jetzt doch ziemlich großen Kitzler dann streichle ich ihren Körper.
Sie schnellt hoch drückt mich gegen die Anrichte und sinkt in die Knie. Sie packt meinen Steifen leckt von unten herauf und verschlingt ihn gierig. Mir wird schwarz vor Augen. Wenn sie in dem Tempo weiter macht bin ich fertig bevor es richtig Spaß macht. Ich versuche sie etwas auf Abstand zu bekommen doch sie lässt nicht locker. Nach wenigen Minuten kann ich nicht mehr und spritze mit voller Wucht tief in ihren Hals. Sie saugt weiter bis auch der letzte Tropfen versiegt. Über ihre Lippen leckend kommt sie zu mir hoch und flüstert „Jetzt können wir erst einmal Kaffee trinken“.
Ich mache zwei Tassen fertig und wir gehen auf den Balkon. Das ist der Vorteil vom 10ten Stock hier kann man ungeniert nackt sitzen und träumen. Sandra setzt sich mir gegenüber spreizt ihre Beine und nippt an ihrem Kaffee. Ihre Spalte glänzt und der Kitzler schaut neugierig hervor. „Wir sollten Bea wecken damit wir ungestört sind“. Die hatte ich völlig vergessen. Sandra legt ihren Fuß auf mein Knie und streicht langsam an meinem Schenkel hoch. Als sie meinen schon wieder erwachenden erreicht kneift sie mit ihren Zehen in meinen Schaft. Die Tasse an ihren Lippen mit blinzelnden Augen flüstert sie „Ich will jeden Tropfen Saugen“.
Es ist Samstag Morgen und ihre Augen versprechen mir das dies ein überaus schön anstrengendes Wochenende wird.

Doch dies ist eine andere Geschichte!

Liebe Leserinnen und Leser
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Danke der GOBBLER

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