Nachtschicht Teil 4
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Nachtschicht Teil 4

Ich war alleine. Gefesselt. Entjungfert. Unzählige Male mussten auf meinem Körper sein. In meinen Brüsten steckten etwa 100 kleine Nadeln, aus denen kontinuierlich Blut aus mir heraus tropfte. Gleichzeitig rann zähflüssig das Sperma der beiden von meinen Brüsten hin zu meinem Hals.

Was war, wenn jetzt jemand hereinkommen würde? Meine Beine, und somit natürlich auch meine entblöste rasierte Scham, lagen in Richtung der Eingangstür. Worauf würde derjenige wohl zuerst sehen? Richtig.

Mein Handy piepte inzwischen alle paar Minuten. Der Ton war dem Whatsapp Dienst zugeordnet. Es konnte nur mein Bruder oder meine Eltern sein. Dann klingelte auch das Telefon an meinem Arbeitsplatz. Ran gehen konnte ich ja nicht.

Immerhin konnte ich die Uhr von dem Bildschirmschoner sehen. Es war inzwischen vier Uhr morgens. Vier Uhr! Vier Stunden lang waren meine Arme inzwischen streng nach hinten gebunden und ich spürte sie nicht mehr, schon eine ganze Weile nicht.

Ein Lichtkegel näherte sich und blieb wenige Meter vor dem Eingang stehen. Dann ging auch dieses Licht aus. Es war so still. Ich hörte die erste Tür und dann die zweite. Für einen Moment war es totenstill.

„1423 an Zentrale. Überfall auf das Center Bürohaus. Eine verletzte Person. RTW mit Notarzt erforderlich.“

Dann hörte ich einige Schritte auf mich zukommen. Gott war mir plötzlich komisch. Da stand ein Mann an der Tür, der nun auch noch auf mich zukam und mich so sah. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich durch den Tisch im Boden versunken.

„Alles wird gut“, sagte eine Frauenstimme und stellte sich neben mich. „Thorsten, gehst du raus und leitest den Rettungswagen zu uns?“
„Sicher“, war die kurze Antwort.
„Ich mache dir jetzt deine Arme los. Ich muss das langsam machen, damit das Blut da langsam wieder rein fließen kann.“

Meine Arme? Wieder kam die innere Unruhe. Vier Stunden waren meine Arme gebunden. Würde ich sie noch benutzen können? Was, wenn nicht?

Schlaufe um Schlaufe nahm sie von meiner Haut und ein Kribbeln floß in meine Arme hinein. Nachdem die letzte Bindung weg war, war das Kribbeln in meinen Fingern. War das jetzt ein gutes oder ein schlechtes Zeichen?

Nur wenige Sekunden nachdem meine Fesseln gelöst waren, stand eine Notärztin neben uns. Diese löste nun die Bindung um meine Brüste. Zwischenzeitlich spürte ich einen kleinen Stich in meinem Arm und dann dämmerte ich auch schon weg.

Als ich wieder wach wurde, lag ich alleine in einem Krankenzimmer. Ein Strauß Blumen stand in einer Vase auf dem kleinen Schrank, der neben dem Bett stand. Ein Tafel Joghurette Erdbeere lag daneben. Schokis und genau die Sorte, die ich am liebsten mochte. Das konnten nur meine Eltern gewesen sein.

Aus meinem Grinsen wurde jedoch jäh ein besorgter Gesichtsausdruck. Ich hatte mit der rechten Hand versucht, nach dem links vom Bett stehenden Schrank zu greifen, um die Joghurette zu holen. Dabei berührte ich jedoch meinen Busen, der sich schmerzhaft meldete. Vorsichtig hob ich die Bettdecke an und sah auf meine Brüste. Sie waren noch immer blau und schimmerten leicht ins violette hinein.

„Die blaue Färbung wird bald verschwunden sein.“

In der Tür stand ein junger und recht gut aussehender Arzt. Schnell bedeckte ich meinen Oberkörper wieder. Er kam dann zu mir und setzte sich neben mir auf das Bett.

„Durch den recht langen Blutstau und die Nadeln, die das ein oder andere kleine Blutgefäß verletzt haben, haben sich kleine Blutergüsse in deinen beiden Brüsten gebildet. Diese sollten aber in ein bis zwei Wochen vollständig verschwunden sein.“

Ich nickte nur. Alleine der Gedanke an den Abend zuvor brachte meinen Körper wieder zum Glühen.

„Sonst ist alles gut bei dir?“

Ich nickte wieder. Was sollte ich ihm auch sagen? Ich hatte eine ****, eine Vergewaltigung, erlebt und mich nicht einmal gewehrt. Im Gegenteil, die Beiden hatten mein innerstes Verlangen, meinen größten Traum real gemacht. Eigentlich müsste ich, die Decke um mich gewickelt, in einer Ecke des Raumes sitzen und Rotz und Wasser heulen. Jetzt saß ich hier auf dem Bett, die Bettdecke war inzwischen nach unten gerutscht und ich präsentierte einem Arzt meine blanken, blau verfärbten Brüste.

„Junge Dame, du solltest deinen Oberkörper bedecken.“
„Ja, natürlich.“

Langsam zog ich die Bettdecke wieder hoch.

„Wann kann ich nach Hause?“
„Wenn der Oberarzt sein OK gibt. Dir geht es wirklich gut?“

Ich musste schlucken.

„Ja. Es gab da Fantasien, die in diese Richtung liefen. Ich denke, die beiden haben mir unter dem Strich, vielleicht sogar einen gefallen getan. Mehr oder weniger.“

Meine Stimme bebte, zitterte. Allerdings nicht vor Angst.

„Dir hat das gefallen?“
„Ich….. also…. was soll ich sagen…..“
„Gar nichts. Ruh dich aus, aber wenn die Polizei kommt, solltest du die AUA Variante erzählen.“

Die Polizei kam einige Stunden später. Denen erzählte ich natürlich dann von dem schmerzhaften Erlebnis des Abends.

Drei Tage später war ich wieder zu Hause. Mein Bruder und auch mein Vater hatten wochenlang Probleme damit, mich anzufassen. Selbst der einfache Griff auf die Schulter oder nur eine Umarmung bekamen die beiden nicht hin.

Das war dann auch der Grund, warum ich mich in mich zurückzog. Sie verstanden nicht, dass sie nicht vorsichtig sein sollten oder gar mussten. Sie kapierten nicht, dass ich kein Püppchen mehr war. Ich war keine Jungfrau mehr. Was aber am meisten an mir nagte, war das sie mein Verlangen nicht sahen, nicht spürten.

Dann war wieder ein Abend, an dem ich in dem Bürohaus arbeiten musste. Seit dem Vorfall waren nun ab 22 Uhr die Schiebetüren verriegelt und die Gäste mussten klingeln. Irgendwie schreckte ich jedes Mal aufs neue hoch, wenn der Summer anging. Diesen Abend jedoch war der Leiter noch da und das obwohl es schon halb Zehn war. Ich sah das auch nur, weil in seinem Büro noch Licht an war. Eigentlich war ich gerade auf dem Weg in den Dressingroom.

„Frau Schneider.“
„Ja?“
„Kommen sie bitte einmal in mein Büro.“

Er würde mich kündigen. Da war ich mir sicher. Daher ging ich auch mit leicht hängendem Kopf in sein Büro hinein.

„Haben sie den….“

Er wirkte nervös, leicht verschüchtert. So hatte ich ihn noch nie erlebt.

„Danke der Nachfrage“, sagte ich ebenfalls verschüchtert, „die Arbeit gibt mir eine gewisse Normalität wieder.“
„Das ist gut zu hören.“

Danach wurde sein Gesichtsausdruck ernster.

„Bitte, ich brauch den Job.“

Fing ich da gerade an zu betteln? Man Pia. Aber ich wollte den Job wirklich weiter machen.

„Darum geht es nicht“, er setzte sich mit diesen Worten auf seinen Sessel und deutete mir an mich ebenfalls zu setzen.
„Ich habe mit ihrem regulären Arbeitgeber gesprochen und wir sind übereinstimmend zu der Überzeugung gekommen, dass sie dringend eine Luftveränderung brauchen.“

Also doch. Wenn ich hier raus gehen würde, wäre ich Arbeitslos. Nicht nur mein Nebenjob würde weg sein, nein auch meine Lehrstelle. Meine Hände fingen an zu zittern und ich musste sie ineinander verschachteln, damit es nicht auffallen würde. Dennoch schien der Personalchef dies zu merken.

„Keiner wird oder will sie kündigen. Wir denken nur, das sie einen längeren Urlaub brauchen, um das erlebte verarbeiten zu können. Egal auf welche Art und Weise.“

Hatte er etwa eine Ahnung? Fühlte er was in mir vorging? Hatte er die Sicherheitsbänder gesehen und festgestellt, dass ich da mehr oder weniger Spaß dran hatte?

„Da sitze ich dann auch nur zu Hause, wo mir die Decke auf den Kopf fällt. Nein, das ist nicht der richtige Ansatz.“
„Wer hat denn etwas von zu Hause sitzen gesagt. Sie werden für ein Jahr nach Australien gehen. Als Au Pair. Fernab von Leuten, die wissen, was sie erlebt haben und sich, ihrer Ansicht nach, jetzt falsch verhalten.“

„I.., ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.“
„Ein einfaches Ja würde mir reichen.“
„Also… ich… Australien… Geil!“

Alleine für den Satz brauchte ich fast eine Minute. Was mich danach geritten hat, ich kann es nicht wirklich sagen. Wie in Trance kam ich aus meinen Stuhl hoch und kletterte auf den Tisch, der uns beide trennte. Hätte ich keine Jeans getragen, mein Chef hätte mir einfach an die Scham fassen können.

Mit weit gespreizten Beinen hockte ich da nun auf dem Tisch meines Chefs und knutschte ihn ab. Das, was ich da tat, merkte ich erst, als er mich bestimmt, allerdings mit seinen Händen an meinen Brüsten, von sich weg drückte. Erst jetzt realisierte ich wo ich gerade war und was ich da getan hatte.

„Entschuldigen sie bitte. Gott ist mir das peinlich.“

Ich schlug meine Hände vor mein Gesicht. Alleine schon um erste Tränen wegwischen zu können. Wieder spürte ich seine Hände. Dieses Mal auf meinen Handgelenken. Sanft zog er meine Hände von meinem Gesicht und legte sie auf meinen Oberschenkeln ab. Er sah mir einfach nur in meine Augen.

„Kennst du die Position, in der du da jetzt kniest?“

Ich kniete auf einem schwerem, massiven Holztisch. Meine Hände lagen auf meinen Schenkeln. Wovon redete er? Er sah mir noch immer in die Augen. Sein Blick. Den gleichen hatte dieser Hans, als er mich fesselte, dieser Werner als er mich mit den Nadeln piesackte. War ich etwa? Wusste er etwa?

„Es ist die Grundposition einer Sub, Herr….“ Seinen Nachnamen ließ ich bewusst weg. Jetzt war ich es, die die Situation ausloten wollte.

„Meier“, schob er allerdings nach. Ich reckte meine Schultern leicht nach hinten, so das meine Brust besser nach vorne gedrückt wurde. Danach schloß ich meine Augen. Was würde er jetzt machen? Würde er mein Angebot annehmen?

Die Sekunden verstrichen, doch es geschah nichts. Statt dessen hörte ich das Geräusch seines Sessels in den er sich hineinsetzte. Langsam öffnete ich meine Augen wieder.

Er saß vor mir, die Beine lässig über einander geschlagen. Sein Blick lag nicht auf meinen Augen, sondern eher auf meinen weit gespreizten Beinen. Doch er machte keine Regung, keine Anzeichen das Angebot, das ich ihm hier gab, abzunehmen.

Tja, das wird es wohl gewesen sein. Er machte mir so ein Angebot und ich war so dämlich und wollte ihn gleich als meinen Dom adoptieren. Langsam schloß ich meine Beine und wollte eigentlich gerade vom Tisch herunter steigen.

„Was wird das?“

Ich hatte gerade ein Bein auf dem Teppichboden und sah ihn nun erschrocken an.

„Ich. Ähm. Dachte…“

Was erwartete er jetzt von mir? Was wollte er?

„Zieh dich aus.“

Ich sollte was? Ausziehen? Vor ihm? Sein Blick, seine Körperhaltung, sagte mach endlich. Teil für Teil zog ich aus und legte die Kleidungsstücke gefaltet auf den Tisch. Dann stand ich nackt vor ihm. Eine Hand hatte ich auf meine Scham gelegt, wo ich bereits auf meine eigene Feuchtigkeit traf. Mit der anderen Hand bedeckte ich meine Brüste.

So stand ich da nun. Nackt und in einer peinlichen Pose vor meinem Chef. Gleichzeitig füllte sich meine Hand mit meinem eigenen Lustsaft. Hofte ich gerade darauf das er mich dominieren würde? Scheiße, ja. Genau das wollte ich. Aber er machte keine Anstalten in diese Richtung.

Die Sekunden und vielleicht sogar auch Minuten vergingen. Ich hatte noch immer meine Hände auf meiner Scham und meinen Brüsten und er sah mich noch immer an als würde er etwas erwarten. Ich sah an mir herab. Auf meinen Armen hatte sich eine Gänsehaut gebildet. Nicht nur weil mich die Situation erregte sondern auch weil mir kalt wurde. Ich entblöste meine Brüste um nach meiner Unterwäsche zu greifen.

„Was wird das?“
„Ich. Ich wollte mich wieder anziehen, Herr Meier.“
„Habe ich dir das erlaubt?“
„Nein, Herr Meier.“

Langsam drehte ich mich wieder zu ihm. Meine Scham bedeckte ich noch immer, allerdings hatte ich es aufgegeben meine Brüste zu bedecken.

„Zeig mir deine Hand.“

Ohne zu zögern hielt ich ihm meine freie Hand hin. Er grinste mich an.

„Ich meine schon die andere Hand.“

Zögerlich nahm ich meine Hand von meiner Scham und hob sie in mein Sichtfeld. Schleimig seilte sich gerade ein Faden meines Saftes zum Fußboden ab. Langsam hielt ich ihm meine Hand hin. Herr Meier griff sanft um mein Handgelenk und zog meine Finger unter seine Nase. Laut saugte er den Duft, den meine Hand verströmte, auf.

Deutlich zeigte sich eine Beule in seiner Hose. Es erregte ihn. Die Situation machte ihn an, machte ihn geil. Und was machte ich? Ich stand vor ihm, die Arme links und rechts neben mir am baumeln und unfähig etwas zu tun.

„Werden sie mir, auch weh tun?“ fragte ich dann zaghaft.
„Nein“, dann machte er eine kurze Pause, „hier wird nichts passieren, was du nicht von dir aus willst.“
„Das bedeutet, ich könnte mich auch wieder anziehen?“

Was für eine blöde Frage. Das wollte ich auch gar nicht. Eigentlich wartete jede Faser von mir darauf das er mich endlich nahm.

„Natürlich könntest du, aber willst du das auch?“
„Bitte?“
„Hol ihn raus!“

Mein Chef ließ sich in seinen Stuhl zurück gleiten. Zumindest so viel wie dieser zu ließ. Seine Beine hatte er nebeneinander gestellt und stolz präsentierte er die Beule in seiner Hose.

In meinem Kopf summte es. Ja. Nein.Ja. Nein. Tu was Pia. Mach was. Wie in Zeitlupe ging ich vor ihm auf die Knie. Noch hatte er seine Beine geschlossen. Ich öffnete zuerst seinen Gürtel, danach den Knopf seiner Hose und zog dann den Reißverschluss nach unten.

Er stand auf und seine offene Hose rauschte zum Boden. Gleichzeitig schnellte sein halbsteifer Schwanz nach vorne. Dünn war er, vielleicht schon jetzt 15 oder 17 Zentimeter lang und beschnitten. Seine Eichel war etwas dicker als sein Schaft, aber auch nicht viel dicker. Seine Hoden jedoch hangen schwer baumelnd weit darunter.

An seiner Spitze zeigten sich erste Tropfen, die ebenfalls ihren Weg nach unten Richtung Teppich fanden, mit der Ausnahme, dass ich meine Beine unter ihm hatte. Mein Kopf kam diesem Ding immer näher. Wie auf einer Schiene landeten meine Lippen auf seiner Eichel und meine Zunge suchte ihren Weg in seine kleine Röhre, die ich liebevoll erkundete, während meine Lippen sich nun entgültig um seine Eichel schloss.

„Herr Meier?“

In der Tür stand die Frau, die ich eigentlich ablösen sollte. Panisch raffte ich meine Sachen zusammen und rannte an ihr vorbei in den Dressingroom.

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