Die andere Seite meiner Frau...
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Die andere Seite meiner Frau…

Es war einer dieser langweiligen Abende, gelangweilt saß ich vor dem Fernseher und zappte mich durch die Programme. Meine Frau war auf Mädelsabend unterwegs und da ich spät von der Arbeit heim kam, hatte ich sie seit dem Morgen nicht mehr gesehen.
Unser Sexleben war aufgrund unserer Berufe fast eingeschlafen, hatte ich mal Lust hatte meine Süße Kopfschmerzen, ihre Tage oder sonst irgendein Gebrechen…daher war des Öfteren Handbetrieb angesagt. Was hatten wir früher für ein geiles Sexleben..wir konnten die Finger nicht von einander lassen..kein Ort war vor uns sicher und das uns jemand dabei erwischt oder zuschaut war uns völlig egal, aber das ist seit einiger Zeit Vergangenheit. Ich habe in letzter Zeit den Verdacht das sie irgendwas nebenbei laufen hat, heißt ganz klar: fremd geht. Hätte ich ja nichts dagegen wenn sie es mir vorher sagen würde, haben wir früher auch gemacht.
Naja vielleicht läuft ja heute was, ein bisschen zuviel Alkohol für meine Süße, dann könnte da was gehen dachte ich mir.
Es wurde immer später von Sybille immer noch keine Spur und kein Lebenszeichen. Ich wurde zusehends müder und legte mich letztendlich schlafen.
Ich weiß nicht wie lange ich schon geschlafen hatte, als ich eine Hand an meinem Hinter spürte. Ich stellte mich weiter schlafend, mal schauen was noch so passiert. Leise hörte ich die Stimme von Sybille: „Ist der kleine Dauergeile noch wach?“ Ich gab ihr keine Antwort, worauf ich sie sagen hörte: „Er wird heute unser Spielzeug sein, mal schauen wie er staunt wenn er wach wird.“
„Ich glaube ich habe mich verhört, was heißt hier unser? „dachte ich mir und stellte mich weiter schlafend, innerlich war ich hellwach und wollte wissen wer da noch war. Ich hörte es kruscheln und bekam mit das man sich auszog. Da war sie wieder, die Hand an meinem Hintern, langsam aber sicher bahnte sie sich den Weg zwischen meine Arschbacken…das hatte sie doch noch nie gemacht. Ich machte langsam die Augen auf, sah aber nur Sybille. „Leg dich auf den Rücken und streck die Arme zu den Bettpfosten“ sagte sie in einem bestimmenden Ton zu mir. Ich tat wie forderte, noch nie hatten wir solche Spielchen ausprobiert. Mit zwei Handschellen fesselte sie mich an die Pfosten. Dann wurde mir von ihr eine Augenbinde aufgesetzt…ich war blind.
Im nächsten Moment hörte ich Sie sagen: „Er ist gebändigt, lass uns Spaß haben.“ Ich vernahm das Schmatzen einer wilden Knutscherei, wobei mich immer wieder ein Bein oder Arm traf. Aufgrund der Situation hatte ich eine Mörderlatte, die mittlerweile schon schmerzte. Ich erschrak als ich die andere Stimme sagen hörte:“ Kriegt der immer so eine Latte nur von zuhören, oder hast du ihn nur wegen mir fast ein Jahr abstinent gehalten?“ Das war die Stimme von Sabine ihrer besten Freundin, von der ich eigentlich dachte das die ausschließlich lesbisch sei. „Ja“ antwortete meine Frau: „nur für dich, damit auch genug Saft für dich da ist, es soll schließlich beim ersten Mal funktionieren.“ Was soll beim ersten mal funktionieren, dachte ich mir, was läuft hier.
„Du wirst heute Abend zum Zuchtbullen gemacht“ hörte ich meine Frau sagen „hat ja schon zweimal bei mir funktioniert, dann können andere auch was davon haben.“
Ich zuckte innerlich zusammen, ich sollte als Spermaspender benutz werden, einer anderen Frau ein Kind machen das war doch Wahnsinns. Au f der anderen Seite machte es mich extrem geil und im nächsten Moment spürte ich auch schon wieder meine prallen schmerzenden Schwanz.
„Aber zunächst fragen wir ihn um seine Erlaubnis…..willst du Schatz?“ „Ich weiß nicht…“ Ein Schmerz durchfuhr mich, meine Sybille hatte mich hart in meinen Sack gepetzt. „Ja ich will!“ stöhnte ich laut. „Braver Junge, aber erst lass uns ein bisschen Spaß haben“ und mit diesen Satz spürte ich ein nasses etwas auf meinem Gesicht. Sabine war auf mich gestiegen und wollte geleckt werden. Nass und warm stieg mir ihr Geilsaft in die Nasse, meine Zunge suchte den Weg zu ihrer Grotte. Sie schmeckte herb aber lecker, meine Zunge suchte den Weg in sie hinein und ich schmeckte ihre Geilheit. Wenn ich das gewusst hätte, ich hätte mich schon früher an sie rangemacht. Während ich mich ausgiebig mit der kleine Möse von Sabine beschäftigte, spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Was hatte meine Frau vor, ich war kurz vor platzen. „So dann wollen wir den Dicken mal melken, ich hab Hunger“, damit begann Sie mit hartem Saugen meinen Schwanz in ihren Mund aufzunehmen. Es dauert nicht lange und mein Körper begann zu zucken, mit einem lautem Stöhnen pumpte ich ihr alles in den Mund…genüsslich ließ sie von mir ab und sagte „lecker, da kommt heute bestimmt noch mehr!“ Während ich in ihrem Mund kam, saugte ich mich an der kleinen Möse von Sabine so fest, das diese mit einem lauten Schreien kam und mein Gesicht vollspritzte. Nachdem Sie wieder zur Besinnung kam, erklärte sie: „Ich hätte nie gedacht das ein Mann mir solch eine Abgang verschaffen kann, er ist fast so gut wie eine Frau“, dabei fing laut an zu lachen.
Meine erklärte ihr das es noch besser würde.
Zugleich machten sich beide ans Werk meinen Schwanz wieder zur vollen Größe zu bekommen. Durch das wechselseitige saugen an meinen Eiern und an meinem Schwanz, war das auch kein großer Aufwand, bereits nach kurzer Zeit stand er wie eine Eins.
Meine Frau löste die Handschellen und nahm mir die Augenbinde ab „Sollst ja auch was davon haben“ Ich sah nun zum ersten mal die kleine Lesbe vollständig nackt…kleine feste Brüste mit nahezu gigantischen Nippeln und kein Haar an ihrer kleinen Möse. Die inneren Scharmlippen lugten ein bisschen hervor, sah aber sehr niedlich aus, im Gegenteil zu den fleischigen Fotzenlappen meiner Frau. Beides hatte seinen eigenen Reiz.
Ich wollte nun unbedingt mit Sabine ficken. „Leg dich am besten auf den Rücken“ hörte ich meine Frau sagen, „so ist es beim ersten mal am besten, dann tut es auch nicht so weh, du musst wissen sie hat noch nie einen Schwanz gehabt!“ Sabine legte sich breitbeinig vor mir hin und streckte mir ihr Paradies erwartungsvoll hin. Ich strich mit meiner Eichel über feuchtschimmernde kleine Möse und suchte den Eingang…dann presste ich ihr meinen Luststab langsam aber sicher in ihre männerjungfräuliche kleine Möse. So was enges hatte ich schon lang nicht mehr erlebt, das letzte Mal als ich meine Frau das erste und einzige mal in der Arsch gefickt habe (gab riesen Zoff). Mit langsamen aber tiefen Stößen gewöhnte ich ihre Muschi an den Schwanz, sie atmete tief ein und aus und begann rhythmisch zu stöhnen, schon nach wenigen Stößen bemerkte ich wie ihr Körper anfing zu zittern, bis sie mit einem lauten Schrei erneut kam. Ich fickte sie weiter und ignorierte was sich unter mir abspielte. Währenddessen beobachtete ich meine Frau wie sich ihren großen rosa Dildo immer wieder bis zum Anschlag reinschob und zwischendurch Sabine zum Ablecken in den Mund steckte. Was war das für ein geiler Anblick, das machte mich noch geiler und ich fickte Sabine hart und tief in ihre Muschi, die sich inzwischen an den Schwanz gewöhnt hatte. Nach einigen weiteren harten Stößen zuckte sie erneut und ihre Möse verkrampfte sich um meinen harten Schwanz, dabei wurde regelgerecht abgemolken. Ich pumpte ihr alles tief in ihre Gebärmutter..was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Ich verharrte noch eine Augenblick in ihr, ehe ich meinen jetzt schlaffer werdenden Schwanz herauszog, worauf meine Frau gierig die Reste von Sperma und Geilsaft ableckte.
Erschöpft ließ ich mich zurückfallen. „Die Nacht ist noch lang….“ hörte ich meine Frau sagen.
Sabine wurde kurz darauf mit einem Mädchen schwanger….und kam regelmäßig zur Auffrischung vorbei, jedoch immer mit meiner Frau.

Das ist meine erste Geschichte nirgends geklaut, alles selber geschrieben, ich hoffe sie gefällt euch.

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