Nachsitzen cat
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Nachsitzen cat

Nachsitzen. Mitten im Sommer. In Kunst! K-U-N-S-T. Welcher Trottel handelt sich bitteschön in Kunst Nachsitzen ein? Ich und sonst niemand.

Gut 30 Grad im Schatten bei strahlendem Sonnenschein, gleich nach Unterrichtsende macht sich alles was irgendwie fahren, laufen oder auch nur kriechen kann auf zum Baggersee. Alles? Nein, ein kleiner dummer Trottel, der es trotz mehrmaliger Warnungen nicht fertiggebracht hat die Bleistiftskizze zum vorgegebenen Zeitpunkt abzugeben schlendert langsam und missmutig hinüber zum Kunst-Pavillon, um in den nächsten zwei Stunden die Skizze fertigzustellen. Diese Chance hatte mir Frau Winkler „großzügiger weise“ gewährt.

Als ich das Klassenzimmer betrat, lag meine angefangene Skizze bereits auf dem Tisch, von Frau Winkler allerdings war weit und breit nichts zu sehen. Ich setzte mich also und begann halbwegs motiviert zu arbeiten, mit dem Ziel, die Sache möglichst schnell hinter mich zu bringen und dann ebenfalls schwimmen zu gehen. Obwohl alle Fenster geöffnet waren, war es schwül-heiß im Zimmer, von draußen drangen die Schreie ein paar spielender Kinder herein. Der Musikpavillon schien wie ausgestorben, was bei dem Wetter ja auch kein Wunder war. Bereits nach ein paar Minuten einigermaßen konzentrierter Arbeit verlor ich die Lust und starrte aus dem Fenster. Ich fragte mich ob Frau Winkler überhaupt noch da war oder mich hier mit meiner Skizze und vermeintlich schlechtem Gewissen mir selbst überließ…

„Na, schon fertig?“ Da stand sie in der Tür und grinste mich an wie Frauen in der Website ‚ SANDYES .C O M ‚ . Sie hatte meine Tagträumerei wohl schon ein paar Minuten beobachtet, bevor sie sich zu Wort meldete. Frau Winkler war eine noch relativ junge Lehrerin, circa 30 Jahre alt, die erst seit letztem Jahr an unserer Schule unterrichtete. Sie war die mit Abstand attraktivste Lehrerin der Schule: schwarzes, schulterlanges Haar, um die 1,75 groß, schlanke Figur. Sie trug eine von diesen „Architekten“-Brillen mit dickem schwarzem Rand, was sie intelligent und auch etwas streng wirken ließ. Heute hatte sie nur ein leichtes Sommerkleid an, dass ihre schlanke Figur hervorragend zur Geltung kommen ließ. Meine Mitschüler hatten oft über Frau Winkler gewitzelt, was sie doch für einen geilen Arsch hätte usw. Ich hatte nie viel auf ihr pubertäres Gerede gegeben, doch heute haute mich ihr Anblick praktisch aus den Socken. Durch die schwüle Hitze war sie ein wenig ins Schwitzen geraten, so dass ihr Kleid vor allem im Brustbereich praktisch am Körper klebte — und dort zeichneten sich deutlich ihre Brustwarzen ab. Ich war perplex: Trug sie etwa keinen BH?

„Hey, aufwachen! Du willst doch heute noch fertig werden, oder?“ riss mich Frau Winkler erneut aus meinen Gedanken. Unangenehm wurde mir bewusst, dass ich sie für Gott weiß wie lange angestarrt haben muss, in erster Linie ihre Brüste.
Äh… ja, klar!“ Stammelte ich etwas verlegen und machte mich wieder an die Arbeit. Frau Winkler ging durch den Raum und begann einige Papierstapel umzuräumen. Doch meine Konzentration war endgültig dahin. Das Bild ihrer sich abzeichnenden Brustwarzen ließ mich einfach nicht mehr los. Sie stand jetzt mit dem Rücken zu mir, während sich mit ein paar anderen Zeichnungen beschäftigte und beugte sich dabei nach einer Weile weit nach vorn. Ihr Kleid spannte dabei am Po, sodass sich deutlich die Umrisse ihrer Slips abzeichneten… zweifellos ein String Tanga! Ich kam zunehmend ins Schwitzen, wobei sich die Hitze vor allem in der Lendengegend sammelte. Fasziniert starrte ich auf ihren Hintern, als sie sich unvermittelt zu mir umdrehte. „Na wenn du mich hier die ganze Zeit nur anstarrst wird das aber nichts mehr mit deiner Skizze!“ Mir schoss das Blut in den Kopf, der knallrot geworden sein muss — offenbar hatte sie mich im Fenster beobachtet. Peinlich berührt presste ich ein „`tschuldigung“ hervor und senkte meinen Blick auf das Papier, fest entschlossen ihn für die nächsten eineinhalb Stunden nicht mehr abzuwenden.

Doch Frau Winkler hatte ganz offensichtlich anderes im Sinn: „Komm her!“ sagte sie im Befehlston. Erstaunt stand ich auf und ging um den Tisch herum langsam auf sie zu. Sie begrüßte mich mit einer schallenden Ohrfeige: „Du kleiner Lustmolch. Starrst mir hier auf die Titten und den Arsch und holst dir dann gleich auf der Toilette einen runter. Aber nicht mit mir! Ausziehen!“ Ich war völlig perplex und kapierte überhaupt nichts mehr. Zack, hatte ich die nächste Ohrfeige sitzen. „Na wird’s bald!“ Schnell zog ich mein T-Shirt über den Kopf. „Weiter“ sagte sie nur, und ich zog Schuhe und Socken aus. „Alles, du ziehst alles aus!“ `Die Frau macht mich fertig` dachte ich nur als ich meinen Gürtel öffnete und aus meiner Hose stieg. Ich stand jetzt nur noch mit meinen Retroshort bekleidet vor ihr. Die Situation machte mich unglaublich an, sodass ich mittlerweile einen gewaltigen Ständer hatte. Und Zack, musste ich eine weitere Ohrfeige einstecken. Sie musste nichts mehr sagen, mir war längst klar was ich falsch gemacht hatte. Das aufkommende Schamgefühl ließ mich langsam wieder zu mir kommen und die Absurdität der Situation begreifen. Meine Lehrerinn hatte mich gerade aufgefordert vor ihr blank zu ziehen! Doch ich bemühte mich diese Gedanken ganz schnell wieder auszublenden, denn was hier passierte machte mich einfach zu sehr an. Also streifte ich nun auch meine Shorts über die Knöchel und entließ meinen Schwanz damit in die Freiheit.

„Na bitte“ sagte sie und umgriff dabei fest meinen Ständer. Ihre Berührung elektrisierte mich geradezu und so konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. „Gefällt dir wohl Kleiner, was?“ fragte sie, zog mich zu sich heran und krallte sich mit beiden Händen tief in meine Arschbacken, sodass ich mit meinem Ständer fest an sie gedrückt wurde. Es ging ein leichter, doch keineswegs unangenehmer Schweißgeruch von ihr aus, der meine Erregung nur noch steigerte. Ich war nunmehr weder Herr meiner Gedanken noch meiner Sinne, geschweige denn der Situation. Diese Frau hatte mich fest im Griff und konnte anstellen mit mir, was sie wollte — ich war willenlos… und dessen war sie sich durchaus bewusst.

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