Nachbarstochter beim Urologen getroffen... Teil 2
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Nachbarstochter beim Urologen getroffen… Teil 2

Jenny wohnte mit Ihren Eltern zusammen im Haus gegenüber auf der anderen Straßenseite.

Jenny, Ihre geile rothaarige Freundin aus der Klasse und ich gingen in die Küche und wir tranken erstmal einen starken Kaffee, den brauchten wir 3 nach dem aufregenden Vormittag. Ich, und ich glaubte auch die beiden Mädels, waren noch voller Adrenalin nach dem was sich in der Arztpraxis abgespielt hatte.

Wir saßen gegenüber am großen Esstisch und schwiegen, ich dachte daran, wie mir die Mädels nacheinander an meinem Schwanz und meinem Sack herumgespielt hatten und Jenny mich dann sogar noch abgemolken hatte. Was die beiden jungen Mädchen dachten, konnte ich nicht wissen, aber bestimmt war es das gleiche und hatten dieselben Bilder wie ich im Kopf….

Nach ein paar Minuten brach ich das Schweigen und fragte die Mädels: „ Und möchtet Ihr den Beruf einer Ärztin oder Krankenschwester erlernen, nachdem Ihr 1 Woche in den Job hereingeschnuppert habt?“

„Naja, heute das hat uns ja allen recht gut gefallen, und es tut uns auch leid oder ist uns peinlich, dass es gerade sie Herr Nachbar erwischt hat, aber gerade beim Urologen, werden bestimmt nicht nur oder gar selten solche attraktiven Männer wie sie zur Untersuchung kommen. Und bei 70 oder 80 jährigen alten Kerlen am Schwanz herum zu spielen habe ich wirklich keine Lust!“ erklärte mir Jenny.

„Das kann ich verstehen!“ lachte ich.

„Und wie war es bei Ihnen? Ich hatte den Eindruck, Ihnen hat es doch dann ganz gut gefallen oder?“ fragte mich dann das andere Mädchen.

„Naja, am Anfang war ich sehr angespannt und ich hatte wirklich ein Problem damit, vor Euch die Hose herunter zu lassen und mich von Euch anfassen zu lassen! Da ich aber gern mit meiner Frau an den FKK Strand und auch in die Sauna gehe, war es nicht ganz so schlimm für mich nackt zu sein!“ erklärte ich ihnen.

„Aber später haben Sie sogar von allein ein steifes Glied bekommen, als Jenny bei Ihnen angefasst hat! Da hatten wir den Eindruck, Sie hatten sogar Spaß bei der Untersuchung!“ lachte die Rothaarige.

„Ja das hat mir sehr gut gefallen und ich konnte es leider nicht verbergen, dass ich Jenny ganz gut mag!“ sagte ich.
„Weiß denn Ihre hübsche Frau überhaupt Bescheid, dass Sie heute beim Urologen waren und mich dort getroffen haben?“ fragte mich Jenny die kleine süße Maus.

„Ja, ja aber nicht das Praktikanten mich untersucht haben und dass Du Jenny mit dabei warst, Sie denkt auch, ich bin danach gleich ins Büro gefahren!“ erzählte ich den Beiden.

„Ihre Frau ist ja ausgesprochen attraktiv und extrem hübsch, Sie sind bestimmt sehr glücklich zusammen! Und stört es Sie nicht, wenn andere Männer Ihre Frau am FKK Strand oder in der Sauna sehen?“ fragte mich das rothaarige Luder.
„Laura, wie kannst Du den Nachbarn so etwas fragen? Das geht uns doch überhaupt nichts an!“ beschwerte sich Jenny bei Ihr.

„Wieso denn Jenny, Du weißt doch was uns Tim über Sie erzählt hat! Da bin ich einfach total neugierig!“ rechtfertigte sich Laura.

„Ja, das ist doch sein Problem, wenn seine Frau so etwas macht und es ist Ihm bestimmt wieder peinlich, wenn wir das wissen, weil Tim uns das erzählt hat, wir sollten es doch für uns behalten!“ begannen die Mädels sich fast zu streiten.

„Was wisst Ihr denn von Tim über meine süße Frau und wer ist Tim eigentlich?“ war ich jetzt neugierig.

„Tim ist ein Freund von uns, wir gingen bis letztes Jahr zusammen in die gleiche Klasse, aber er wollte kein Abitur machen und hat zufällig, im Betrieb in dem Ihre Frau als Sekretärin arbeitet, eine Lehre im August begonnen.“ verriet mir Jenny.

Ich bekam gleich einen roten Kopf und wusste sofort worum es den neugierigen Mädchen ging….

„Siehst Du Laura, jetzt bekommt er einen roten Kopf und weiß wahrscheinlich auch was seine Frau im Büro so alles mit den Kollegen und Lehrlingen treibt, der Arme….!“ bedauerte Sie mich.

„Gut, also Karten auf den Tisch, wenn Ihr sowie so schon alles wisst! Meine Frau ist sehr attraktiv, wie Ihr schon gesagt habt! Ich musste wirklich eine Weile dran arbeiten sie mit an den FKK Strand und später auch in die Sauna zu bekommen, aber Sie hat es mir zu liebe getan und ich genoss es wenn die Männer Sie anstarrten und bin auch extrem stolz drauf, dass Sie gerade meine Frau ist und die Kerle neidisch auf mich sind! Aber als Sie vor ein paar Jahren in der jetzigen Firma anfing, änderte sich schlagartig alles!!! Sie war wie ausgewechselt, spielte mit Ihren Reizen, flirtete was das Zeug hielt und bald musste ich feststellen, dass es nicht nur beim Flirten blieb, kurz und gut Sie fickte mit den Kollegen herum, im Büro, auf Dienstreisen und auf Messen zu denen sie immer mit musste! Bald erfuhr ich auch warum. Ich stellte Sie zur Rede und Sie zeigte mir Ihre Zusatzvereinbarung zum Arbeitsvertrag, die Sie ohne mein Wissen unterschrieben hatte, da wurde festgelegt dass Sie als Sekretärin wie auch die anderen Kolleginnen der Firma für die Kollegen die Beine breit zu machen hat. Ich hatte aber keine Chance, Sie wollte es unbedingt und wollte auf eigenen Füßen stehen, eigenes Geld verdienen, obwohl wir genügend Geld haben, Sie bräuchte nicht einmal arbeiten zu gehen! Selbst unser schickes Haus ist schon abbezahlt, Autos, Reisen alles überhaupt kein Problem! Ich hätte mich von Ihr trennen müssen, aber das wollte ich unter keinen Umständen, also gab ich klein bei und arrangierte mich mit der Situation! In Ihrer Freizeit, also im Mädelsurlaub und an den Mädelsabenden war es nicht besser, bald hatte Sie mich voll im Griff, bekam von mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen und ließ sich aber von jedem Kerl ficken der Lust auf Sie hatte und davon gab es mehr als Ihr euch denken könnt! Nur einen Kompromiss konnte ich Ihr abgewinnen, da ich Angst um Sie hatte, wollte ich immer wissen wo sie ist und mit wem Sie gerade Ihren Spaß hat! Daran hält Sie sich scheinbar auch, damit ich beruhigt bin, dass es Ihr gut geht! Bitte behaltet das alles für Euch Mädels, ich möchte nicht es sich noch mehr herum spricht! Bitte!!!“ erzählte ich die ganze Geschichte und war froh, dass es endlich raus war.

„Also stimmt es, was Tim uns erzählt hat, wir konnten es nicht glauben und dachten, er will sich nur wichtigmachen als er erzählte, dass er schon im August Ihre Frau gefickt hat und auch im Büro schon mal das Vergnügen mit Ihr hatte!“ sagte Laura.

„Ja, es kann sein und wie ich meine Frau kenne hatte Sie bestimmt auch noch Spaß dabei sich von so einem Jungspund ficken zu lassen!“ vermutete ich.

„Und das ist für Sie ok? Wie halten sie das nur aus?“ staunten die Mädchen.

„Am Anfang hatte ich ein riesen Problem damit, aber ich weiß Sandra liebt mich und ich liebe Sie über alles, trotzdem! Sandra sagt zu mir, es ist doch nur Sex und Sie hat meist viel Spaß dabei und Sie liebt trotzdem nur mich und ist mir unendlich dankbar für mein Verständnis!“ versuchte ich die Mädels glauben zu lassen.

Als wäre es abgesprochen bekam ich eine Nachricht von meiner Frau aus Handy:
„Wie lange bist Du heute noch im Büro, Liebling?“

„Bestimmt bis 18 Uhr Schatz! Warum?“ antwortete ich.

„Tim einer der neuen Lehrlinge hat mit mir etwas Wichtiges zu besprechen und er hat diese Woche Schule, ist somit nicht in der Firma und ich habe ihm angeboten gegen 15 Uhr zu uns nach Hause zu kommen, und wenn er mit mir wichtige und vertrauliche Sachen zu besprechen hat, möchte ich Dich nicht dabei haben!“ erklärte Sie mir.

„Aha, ich verstehe, nein ich werde Euch nicht stören!“ schrieb ich Ihr.

„Danke Schatz, ich liebe Dich! Smily, Herzchen und Küsschen….!“ kam zurück.

„Komisch Mädels, Tim kommt später zu uns nach Hause!“ klärte ich die Mädels auf.

Die 2 kicherten und schauten mich dabei schmunzelnd an.

„Ich hab Hunger!“ warf ich in die Runde.

„Wir auch, aber es ist nichts im Haus!“ sagte Jenny.

„Ich bestelle Pizza, sucht Euch was raus! Ich lade Euch ein Mädels! Und jetzt brauch ich einen Schnaps, hast Du was da Jenny?“ fragte ich Sie.

„Klar hab ich!“ stand auf und stellte eine Flasche Ramazotti aus dem Kühlschrank auf den Tisch.

Wir stießen an und tranken die kleinen Gläser in einem Zug leer, und dann gleich noch mal.

Durch den Alkohol wurden die Mädels noch lockerer und wir quatschten weiter lustig über dies und das.

Die beiden Mädchen schafften Ihre Pizzas nicht und ich zwang mir dann auch noch den Rest von Ihnen mit rein. Ich war dann so voll und auch der Alkohol machte mich müde und ich sagte zu den Mädels „Kann ich mich irgendwo für ein paar Minuten aufs Ohr legen, ich bin plötzlich so müde!“

„Ich könnte auch ein paar Minuten schlafen!“ sagte auch Laura.

„Ich eigentlich auch, wir gehen am besten in mein Zimmer, wir werden schon alle Platz haben!“ bot uns Jenny an und ging voraus die Treppe hoch.

Ich hinterher und hoffte schon voller Vorfreude, zusammen mit den Mädchen und vielleicht sogar in einem Bett ausruhen zu können….

Jennys Zimmer war ein typisches Zimmer junger Mädchen, Plakate mit irgendwelchen Typen an der Wand, Plüschtiere lagen herum, eine rosa farbige Wand usw. Alles nicht mein Geschmack, aber das war mir völlig egal, mich interessierten nur die beiden Mädels….

Ihr Bett war natürlich noch nicht gemacht, war noch völlig zerwühlt, ein T-Shirt lag noch im Bett und auf einem Hocker lagen noch die Sachen samt Unterwäsche die Sie scheinbar gestern an hatte.

„Wenn wir etwas zusammenrücken, passen wir 3 bestimmt in mein Bett!“ hoffte Jenny und ich auch….

„Stört es Euch Mädels, wenn ich Jeans und Hemd ausziehe? Ist mir beim Schlafen sonst zu eng.“ fragte ich die Beiden höflich.

„Quatsch, stört uns doch nicht, haben doch schon alles von Ihnen gesehen! Ich kann in Jeans auch nicht schlafen!“ sagte Jenny und knöpfte sich die Hose auf während ich das Gleiche tat.

„Dann ziehe ich mein Kleid auch aus!“ fand Laura und öffnete den seitlichen Reißverschluss Ihres Kleides.

Ich konnte mein Glück nicht fassen, heute war einfach mein Glückstag, erst beim Urologen und jetzt mit den Mädels in einem Bett kuscheln…

Ich zog noch meine Socken aus und beobachtete die jungen Mädels beim Ausziehen. Jenny hatte einen kleinen rosa Slip mit Schleifchen vorn an und einen gleichfarbigen BH, der Ihre kleinen Brüste bedeckte. Laura präsentierte sich im String und weißen BH, Sie hatte einen schon sehr weiblichen Körper, Ihr Hintern schien nicht so knackig wie der von Jenny, die Brüste waren größer schon eine knappe Hand voll! Jenny hatte schön gebräunte Haut, Laura als Rothaarige war ganz hell und unter Ihrem leicht durchsichtigen Slip konnte ich rötliches Haar entdecken.

Laura schlüpfte als Erste ins Bett und krabbelte unter die Bettdecken, ich ließ mich nicht lange bitten und bevor mein Schwanz ganz ausgefahren war, stieg ich auch ins Bett und Jenny wartete bis wir uns einsortiert hatten und legte sich dann hinter mich. Laura lag an der Wand, ich dahinter hatte einen Arm um Sie gelegt und wurde von Jenny an Sie gedrückt, als Sie sich an mich schmiegte! Jenny legte Ihre kleine Hand auf meine Brust und ich spürte Ihren Atem an meinem Hals.

Wir lagen ganz nah beieinander und so ließ es sich nicht vermeiden, dass mein angeschwollener Schwanz an Lauras Hintern drückte und ich die kleinen Brüste von Jenny im Rücken spürte.

Laura nahm meine Hand und legte sie auf eine Ihrer Brüste uns sagte zu mir „So ist es doch viel besser oder? So mag ich es und fühle mich ganz geborgen in Ihren starken Händen und werde bestimmt schön schlafen können!“

Ihre Brüste fühlten sich durch den BH ganz weich an und meine Hand wechselte von der einen zur anderen und Laura ließ es ohne Protest geschehen, ich war einfach glücklich so zwischen den jungen Dingern zu liegen. Gern hätte ich jetzt auch ein wenig mehr gemacht, aber Laura wollte ja leider schlafen…. Die Atemzüge von Jenny wurden gleichmäßiger und Sie war scheinbar schon eingeschlafen. Mein Schwanz war jetzt komplett ausgefahren und drückte hart wie er war, an Lauras Pobacken, Laura bemerkte das natürlich und drückte Ihren Hintern noch mehr gegen meinen Riemen um ihn scheinbar noch besser spüren zu können! Ich konnte nicht zurück, den von hinten drückte sich Jenny fest an mich und Ihre kleine Hand ging während Sie schlief auf die Reise und blieb dann auf meinem harten Riemen liegen und nahm ihn wie selbstverständlich in Besitz!

Ich genoss die herrliche Situation mit den Mädels, von der Einen eine weiche Brust in der Hand und von der Anderen die kleine Hand an meinem harten Schwanz, glücklich schlief auch ich dann irgendwann ein und dachte in keiner Sekunde an meine Frau, die gerade mit diesem Tim bei uns im Haus etwas besprach….

Nach einer Weile, ich hatte keine Ahnung wie lange wir so geschlafen hatten, weckte mich ein Piepen meines Handys! Vorsichtig versuchte ich es auf Jennys Schränkchen zu angeln, was mir auch mit Mühe gelang, aber die Mädels wurden leider dadurch auch mit munter.

Meine liebe Sandra war dran:
„Hallo mein Liebling, was gibt es denn so wichtiges, das Du mich anrufst?“ fragte ich leise.

„Schön Schatz, dass ich Dich erreiche und es ist schön Deine Stimme zu hören!“ säuselte Sandra. “Bleibt es dabei, das Du noch eine Weile im Büro bist?“

„Ja ich habe nichts anders geplant Liebling! Warum Deine Nachfrage?“ antworte ich Ihr, während Laura und Jenny es sich mit Ihren Köpfen auf meiner Brust bequem machten und dadurch auch mein Gespräch mit meiner Frau genau mithören konnten.

„Tim und ich wir sind jetzt fertig und haben alles Wichtige besprochen und da Tim diese Woche nicht in der Fima sein kann und die nächsten 2 Wochen auch nicht und mich demzufolge erst in mehr als 14 Tagen wieder sehen kann, würde er jetzt gern noch ein wenig mit mir ficken! Ist das für Dich ein Problem? Ich habe zu Ihm gesagt, dass ich Dich erst fragen möchte.“ schockte Sie mich.

„Sandra mein Schatz, das habe ich mir schon fast so gedacht, dass Euer „Gespräch“ so ausgeht, da Tim sowieso als Lehrling das gute Recht hat, Dich mein Liebling zu ficken, kann ich es doch sowieso nicht verhindern oder? Aber das Ihr es bei uns im Haus treibt, dass regt mich auf, da haben wir ein Abkommen, so viel Du weißt! Du kleines geiles Luder kannst Dich überall ficken lassen und mir ist es eigentlich auch egal von wem, aber nicht bei uns im Haus!!!“ erklärte ich meine Frau.

„Nur das eine mal Schatz, bitte! Von Marco und seinem Onkel dem Versicherungsvertreter bin ich doch auch hier gefickt worden und auch von unserm Kellner und seinem Bruder dem Koch aus unserem Lieblingsrestaurant.“ bettelte Sie mich.

„Das ist etwas ganz anderes, bei dem Kellner war ich schließlich mit dabei und Marco hatte Dich überrumpelt und ausgetrickst!“ warf ich ein während eine Hand von Laura oder Jenny begann meinen Schwanz durch den Slip zu massieren….

„Aber Tim ist so traurig, er hat sich von seiner Freundin getrennt und hat dadurch nur Probleme! Ich möchte Ihm gern helfen wieder in die Spur und auf andere Gedanken zu kommen. Nur das eine Mal Schatz, versprochen, wirklich! Bitte.“ bettelte Sandra mich weiter.

„Du lässt nicht locker meine Süße, aber wenn es Dir so wichtig ist, Du bekommst ja doch immer alles was Du willst von mir, dann soll es so sein!“ erlaubte ich es Ihr.

„Oh Schatz, das ist wunderbar, deshalb liebe ich Dich so sehr, weil Du so ein verständnisvoller Mann bist, vielleicht habe ich dann noch eine Belohnung für Dich, wenn Du dann nach Hause kommst! Ich freue mich auf Dich und einen schönen Abend mit Dir Liebling.“ versprach mir Sandra.

„Da bin ich aber gespannt auf Deine Überraschung und jetzt muss ich aber weiter arbeiten Liebling und wünsche Euch Beiden viel Spaß beim ficken, aber Eins noch, es wird nicht in der Küche gefickt das ist eklig und auch nicht im Wohnzimmer auf unserer neuen Couch da will ich keine Flecken drauf sehen, lass Dich bitte in unserem Ehebett von Tim ficken und heute Abend erzählst Du mir alle Details!!!“ ordnete ich an.

„Ok mein Liebster, darauf kannst Du Dich natürlich verlassen! Tim ist Dir auch sehr dankbar soll ich Dir ausrichten, aber er möchte mich jetzt haben und ich soll endlich Schluss machen! Er zieht sich auch schon aus Schatz! Bis später Liebling! Kussi!“ und weg war Sie.

„Hab ich es doch gewusst, dass Sie nur mit Tim rumficken will, die geile Sau!“ sagte ich frustriert zu den beiden Mädels die halb auf mir lagen.

„Das hätten wir Ihnen schon eher sagen können, denn wir kennen Tim ganz gut, der fickt alles, was ihm vors Rohr kommt, aber das macht er aber auch ganz gut, stimmts Jenny?“ fragte die geile rothaarige Laura und hatte Ihre Hand jetzt an meinem Sack, den Sie durch den Slip schön kraulte, während Jenny mir über den harten Schwanz streichelte.
„Konnte mich nicht beschweren, Laura!“ stimmte Jenny Ihr zu.

„Dieser Tim hat Euch Beide etwa auch schon gefickt?!“ fragte ich erstaunt.

„Na klar, warum denn nicht? Tim ist doch ein netter Kerl und wir hatten einfach Bock mal mit Ihm zu ficken und haben es auch gemacht, einfach so….!“ erklärte mir Laura.

„Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Nachmittag, nach Hause können Sie jetzt jedenfalls nicht Herr Nachbar und meine Eltern kommen erst am Sonntag von Ihrem Kurztrip zurück! Die stören uns also auch nicht“ fragte Jenny.

„Also ich hätte auch Lust jetzt bisschen zu ficken, sein Schwanz wäre ja schon bereit wie wir sehen, und Du Jenny, magst Du auch ficken, auch wenn es Dein Nachbar ist?“ fragte Laura Ihre Freundin.

„Ja, warum nicht? Mir fällt jetzt auch nichts Besseres ein, ficken wir eben ein bisschen mit dem Nachbarn rum, während Tim seine Frau gerade fickt, das ist doch auch für Ihn nur gerecht!“ antwortete Jenny als wäre es das normalste der Welt einfach eben mal so etwas mit mir zu ficken…

Jenny krabbelte zu mir hoch und küsste mich gleich auf den Mund, steckte mir Ihre kleine flinke Zunge in den Mund und Lauras Hand ging mir unter den Slip und begann mir den Schwanz zu wichsen.

Ich dachte ich bin im Himmel, nicht in meinen kühnsten Träumen hätte ich das erwartet meine Hände gingen auf den jungen Körpern auf Wanderschaft. Ich streichelt Jenny am Rücken und fuhr mit der anderen Hand durch den roten Wuschelkopf von Laura, die jetzt versuchte mir den Slip von der Hüfte zu zerren. Da Sie das nicht so recht hinbekam, half Ihr Jenny und gemeinsam zerrten Sie mir das letzte Kleidungsstück vom Leib.

„Schau mal Jenny, wie schön der Schwanz steht, genauso toll wie heute früh in der Praxis, ich hoffe nur die kleinen Eierchen haben schon wieder genug leckere Soße produziert und der herrliche Schwanz hält genug für uns beide bereit, es wäre doch sehr schade wenn nur eine von uns etwas ab bekommt und die andere muss zusehen wie die andere Ihren Spaß mit dem Schwanz hat!“ sagte Laura und rutschte mit dem Kopf herunter zu meinem Riemen und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Sofort begann Sie wie verrückt daran zu saugen und schmatzte daran herum, Ihre rote Mähne wackelte rhythmisch hoch und runter während Jenny mich wieder ziemlich wild küsste. Mit einem gekonnten Griff öffnete ich Ihren rosa BH und schob Ihr die Träger von der Schulter und das kleine Teil flog durch Ihr Zimmer. Mit einer Hand nahm ich Ihre kleinen, spitzen Brüste in die Hand und drückte sie fest, zwirbelte die dunklen Warzen während Jenny beim Küssen leise zu stöhnen anfing! Von Ihren kleinen Titten wanderte meine Hand an Ihren kleinen süßen und knackigen Teeny Arsch, meine Hand konnte eine Arschbacke komplett umfassen und knetet diese schön durch.

Nach einer Weile wollte Jenny auch mal an meinem Schwanz lutschen und deshalb tauschten die beiden Mädels Ihre Positionen und der rote Wuschelkopf Laura drückte mir jetzt Ihre Lippen auf meine und küsste mich. Ihr Kuss schmeckte etwas anders als der von Jenny, denn Sie hatte ja vorher meinen Schwanz im Mund gehabt und das durfte ich jetzt auch schmecken…. Jenny saugte nicht so wild an meinem Riemen wie Laura sondern blies ihn sehr vorsichtig, scheinbar hatte die kleine Maus damit noch nicht so viel Erfahrung wie Ihre Freundin, aber es war trotzdem ein sehr angenehmes Gefühl, besonders als Sie dann auch noch meine Eier liebevoll kraulte.

Natürlich hatte ich auch Lauras BH schnell geöffnet, denn ich wollte an die herrlichen Titten ran, sie waren weicher als die Mini Titten von Jenny und größer, die Warzen waren rötlich und waren schon schön fest so dass ich mit 2 Fingern schön mit ihnen spielen konnte, Laura jauchzte vor Lust als ich die Nippel zwirbelte und küsste mich mit offenem Mund noch intensiver!

Jenny kniete neben mir und reckte mir Ihren süßen kleinen Po entgegen, der durch Ihre Blasbewegungen leicht hin und her wackelte, ich legte eine Hand auf Ihren Po und schob vorsichtig den kleinen Slip beiseite und konnte so das erste Mal Ihre kleine Spalte sehen. Jenny hatte scheinbar nichts dagegen und kniete sich so hin das Ihre Beine etwas weiter auseinander waren und ich einen noch besseren Einblick auf Ihr Fötzchen hatte. Langsam zog ich Ihr den Slip über den Po und streifte ihn über Ihre Schenkel ganz herunter, Jenny hob kurz das eine und dann das andere Knie an, damit ich das lästige Teil ganz entfernen konnte und schon flog es auf den Teppich neben dem Bett! Jetzt hatte Jenny nur noch Ihre kleinen rosa Söckchen an, welche ich Ihr aber nicht auszog, denn sie störten mich nicht und machten mich aber auch irgendwie an! Ihre Spalte war blitzblank rasiert, nicht ein kleines Härchen konnte ich erkennen, nicht einmal ein kleiner kecker Streifen über dem Kitzler, so wie es meine Frau immer zu tragen pflegt, einfach nichts! Vorsichtig berührte ich die Spalte und fuhr mit einem Finger langsam hindurch. Jenny hatte den Mund ja voll, gab aber einen wohligen Laut von sich und ermunterte mich mir die kleine süße Fotze etwas näher zu betrachten und zu erforschen. Legte meine ganze Hand auf Ihre Spalte und fühlte die glatte, warme und herrlich zarte Haut.

Laura das kleine Luder, hielt mir Ihre Titten vors Gesicht und wackelte mit diesen vor mir herum, ich schnappte mir eine von den Teilen und begann Ihre Nippel abzuschlecken und knabberte daran herum, ich saugte wie ein kleines Kind abwechselnd an den köstlichen, weichen Brüsten.

Einen Finger hatte ich inzwischen in Jennys kleine Fotze gesteckt und fickte Sie vorsichtig mit dem Zeigefinger, immer tiefer drang ich in Sie ein und spielte abwechselnd auch mal an Ihrem Kitzler herum, so dass auch Sie vor Lust zu stöhnen anfing! Meine Hand tauchte immer wieder in der mittlerweile feuchte Spalte ein und ich fand die kleine Maus war bereit für den entscheidenden Schritt….

Plötzlich löste sich Laura von mir und stand auf, zog sich fix den String mit beiden Händen herunter und stellte sich dann direkt über mich. Jenny merkte natürlich sofort, was Sie vor hatte und machte den Platz an meinem Schwanz frei. Laura hockte sich über meinen Riemen, griff ihn sich und setzte ihn an Ihrer mit rötlichem Flaum bewachsenen Spalte an, ließ sich dann langsam drauf nieder und mein Schwanz drang langsam in das Mädchen ein, Sie stützte sich auf meiner Brust ab, sah mir dabei tief in die Augen, ich hatte beide Hände an Ihrer Hüfte liegen und betrachtete den jungen Körper der sich langsam auf mir auf und ab zu bewegen begann!

Das kleine Luder begann mich zu ficken, Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich wieder, dann richtete Sie sich wieder auf und ich griff mir die hüpfenden Brüste mit beiden Händen und knetete sie schön durch. Laura ritt auf mir wie eine erfahrene Frau und stöhnte dabei immer intensiver! Jenny hockte sich jetzt auch noch über mich, aber so dass ich Ihre kleine Fotze lecken konnte! Gern schleckte ich mit meiner Zunge über Ihrer leckere Spalte und den Ihre kleine Lustperle, welche zusehend Form annahm und ganz fest und knubbelig wurde.

Laura ritt weiter meinen Schwanz schön ab und ich verschaffte den beiden Mädels mit Zunge und Schwanz wunderschöne Gefühle. Ich genoss es natürlich sehr, den jungen Mädchen so ausgeliefert zu sein und ließ Sie einfach machen.

Dann war wieder Positionswechsel angesagt und jetzt war es Jenny die meinen Schwanz endlich spüren wollte, da Sie noch enger als Laura war, dauerte es einen Moment bis mein harter Schwanz Stück für Stück in Sie eindrang, aber die Fotze war wie mein Schwanz schon gut geschmiert, so bekam das die kleine Maus auch mit viel Geduld hin und ich steckte bald tief in Ihr drin! Es war ein herrliches Gefühl als Sie sich dann anfing zu bewegen, solch eine enge Fotze hatte ich bisher noch nie ficken dürfen!!!

Auch Laura hielt mir Ihre behaarte Fotze zum lecken hin und ich schleckte die vollgeschleimte Fotze des rothaarigen kleinen Luders aus, Ihr Kitzler war schon schön angeschwollen und ich versuchte auch dran herum zu knabbern, was Laura wieder mit lauten Lustschreien quittierte.

Jenny hatte sich inzwischen an meinen nicht so dicken Schwanz gewöhnt und ritt ihn wie Laura vorhin schön ab. Von Jenny gefickt zu werden und Laura zu lecken, was Schöneres konnte ich mir gerade nicht vorstellen und gab mich den Mädels hin.

Während mich die Mädels so bearbeiteten versuchten Sie sich zu küssen, was ihnen auch gelang, es war ein herrliches Bild die beiden jungen Gören auf mir sitzend und Sie sich selbst noch küssend und sich streichelnd zu sehen.

Laura das Luder konnte ich erfolgreich zum Orgasmus lecken, die kleine Sau lief richtig aus und mein Mund triefte nur so von Ihrem Fotzenschleim, keuchend ließ Sie sich dann zur Seite fallen und genoss den abflauenden Orgasmus.

Das war meine Chance, ich griff mir die leichte, kleine Jenny, drehte Sie auf den Rücken, Sie schaute mich erschrocken an! Ich hob Ihren kleinen aber knackigen Po an und drang sofort von hinten wieder in sie ein….. Als Jenny begriff was passierte, steckte meinen Schwanz schon wieder in Ihrer engen Fotze und ich rammelte gleich wie ein Wilder drauf los! Sie krallte sich mit beiden Händen in Ihr flauschiges Kopfkissen vor sich, auf dem süße Mickey Mäuse lächelten, um meine heftigen Stöße abzufangen! Jenny stöhnte immer lauter, entweder vor Lust oder auch vor Schmerzen, als ich Sie etwas rücksichtslos durchfickte. Ich hatte mit beiden Händen Ihren Po fest im Griff, so dass Sie Jenny nicht ausreißen konnte, ich genoss den Blick auf Ihre schmatzende Spalte, in den mein steifer Schwanz immer und immer wieder eindrang…. Von hinten griff ich mir Ihre kleinen, spitzen Brüste und knetete diese ziemlich fest und zog an den festen, dunkelbraunen Warzen!

Jenny keuchte und quiekte vor Lust und als ich Ihr noch ein paar feste Schläge auf Ihren kleinen Arsch gab, schrie auch Sie Ihren Orgasmus aus sich heraus!!! Ich stieß noch mehrmals kräftig in Sie hinein und drehte die kleine Maus wieder mit einem Griff herum.

Ich war kurz vorm abspritzen, mein vollgeschmierter Schwanz ragte in die Höhe, die rote Eichel lag blank, am Schaft meines Schwanzes konnte ich die Adern schön sehen und ich nahm meinen Riemen in die Hand und wichste ihn jetzt selbst etwas.

„Los Ihr beiden, kniet Euch vor mich hin und seht mich an!“ befahl ich den Mädels.

Sie gehorchten augenblicklich und ich rückte wichsend ganz nah an Sie heran und kniete auch vor Ihnen.

„Und jetzt ganz nah heran Ihr geilen Luder und macht den Mund weit auf!“ gab ich den nächste Befehl und Laura und Jenny schauten jetzt direkt auf meinen von mir jetzt schneller gewichsten Schwanz.

„Gut so Ihre kleinen Schlampen, gleich kommts mir, schön weit auf die Wichsfressen und steckt die Zungen raus! Los macht schon, ich kann es nicht mehr halten! Los, jetzt….!“ Und ich sah die zwei hübschen Gesichter vor mir, die Münder schön weit offen, die Zungen hingen gierig heraus.

Den ersten Schuss bekam die kleine Jenny direkt in Ihren süßen Mund gerotzt und Laura bekam die 2. Ladung, aber die klatschte unter Ihr rechtes Auge, lief von dort Ihre Wange herunter und tropfte dann von Ihrer Oberlippe auf Ihre Zunge! Genüsslich leckte Sie sich die Lippe ab und schluckte, genau wie Jenny mein Sperma herunter. Ich quetschte mir den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und schmierte meine feuchte Eichel an Lauras weiche Lippen, sofort öffnete Sie den Mund und ich schob meinen noch harten Riemen in Ihr Mäulchen, gierig begann das kleine Luder den Schwanz abzuschlecken, während Jenny an meinem Sack herum spielte und versuchte noch ein paar Tropfen heraus zu zaubern. Aber nachdem ich heute schon zum 2. Mal abgespritzt hatte, war da nichts mehr zu holen…. Dafür nahm Sie dann noch mal meinen Kolben in Ihren Mund und verwöhnte Ihn mit Ihren Lippen, die Sie über meine Eichel gestülpt hatte.

Trotz der überaus liebvollen Behandlung schwand die Kraft in meinem Schwanz und er schrumpfte wieder auf seine normale Größe. Ich streichelte beiden Mädchen über Ihre Köpfe, beugte mich zu Ihnen herunter und küsste eine nach der anderen.

Ich legte mich auf den Rücken und musste mich erstmal erholen, beide Mädels kuschelten sich wieder rechts und links von mir an und legten Ihre Köpfe auf meine Brust!

Ich streichelte über Ihre warmen Körper, ließ meine Hände auf den Hintern der beiden Mädels liegen und genoss die Nähe der Beiden.

Da es jetzt schon nach 17 Uhr war, war es langsam Zeit für mich nach Hause zu gehen, leider!
„Ich muss langsam los, Ihr Beiden, aber vorher rufe ich noch zu Hause an, ob die Beiden fertig sind und die Luft rein ist!“ sagte ich den jungen Mädels und versuchte mich zu erheben.

„Hallo Schatz, ich wollte fragen, ob Dein junger Stier noch bei Dir ist, oder ob Ihr fertig seid und ich jetzt bald zu Hause auftauchen kann?“ fragte ich meine Sandra am Telefon.

„Ja Schatzi, dass passt jetzt, Tim ist gerade unter der Dusche und ist dann auch gleich weg!“ antwortete mir meine Frau noch ziemlich aufgedreht.

„Gut, dann mache ich mich jetzt auf den Weg, soll ich noch etwas mitbringen?“ fragte ich Sie.

„Nein Liebling, ich habe oder hatte alles was ich brauchte! Ich freue mich auf Dich, komme bald!“ säuselte meine Süße.
„Ok. Ich beeile mich und freue mich auf Dich und Deine Überraschung für mich!“ sagte ich und sprang in meine Sachen. Jenny und Laura lagen noch nackt auf dem Bett und beobachteten mich beim Anziehen.

Als ich fertig war, nahm ich die Beiden Süßen nochmal in den Arm, drückte und küsste Sie noch mal „ Ich danke Euch für die schönen Stunden! Ich hoffe, wir können das ab und zu mal wiederholen, und wie schon gesagt, es muss aber unter uns bleiben, nichts an Eure Eltern oder meine Frau! Bitte!“ bat ich die Mädels zum Schluss ein weiteres mal.
„Da können Sie sich drauf verlassen, wir sind verschwiegen und würden auch gern wieder mal von Ihnen gefickt werden! Stimmts Jenny?“ antwortete mir die geile Laura.

„Ja, sehr gern, Laura, am liebsten würde ich mit Ihm mal eine ganze Nacht rumficken bis der Arzt kommt, dann früh neben Ihm aufwachen und mich gleich von seiner geilen Morgenlatte aufspießen lassen!“ träumte Jenny.
„Oh ja, eine tolle Idee!“ freute sich Laura.

„Ihr seid verrückt Mädels, aber wenn meine Frau wieder mal auf Dienstreise ist und mit Ihren Kollegen rumficken muss, dann werden wir das machen, ist versprochen!“ freute ich mich jetzt. „Und dass hier ist als kleiner Dank und für euer Sparbüchsen!“ legte Jenny 100€ auf das Nachtschränkchen verschwand glücklich und zu frieden.

Die beiden Mädchen waren plötzlich ganz ruhig und konnten es nicht glauben und später tollten Sie glücklich und nackig durch Jennys Bett und schmiedeten Pläne, was sie mit dem Geld machen würden.

Als ich nach Hause kam, war Tim gerade am Gehen und verabschiedete sich gerade von meiner Sandra, Sie küssten sich gerade als ich unser Haus aufschloss und die beiden im Flur überraschte.

„Ah fliegender Wechsel?!“ sagte ich zu den Beiden.

„Oh, Entschuldigung!“ war Tim erschrocken und löste sich hastig von meiner Frau.

„Raus jetzt Bursche, bevor ich mich vergesse!“ forderte ich Tim auf.

„Bin schon weg, nen schönen Abend noch, sorry!“ und raus war der junge Mann, mit dem meine Sandra gerade noch rumgefickt hatte.

Sandra hatte Ihren Bademantel an und strahlte mich an „Schön Schatz, das Du endlich da bist, war es anstrengend im Büro?“

Ich zog Sie an mich und küsste Sie zur Begrüßung! Irgendwie schmeckte Sie anders….

Sie zog mir schnell die Jacke aus und zog mich die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Unser riesiges Bett war völlig zerwühlt, ein Kopfkissen und eine Decke lagen auf dem Boden! Sandra ließ den Bademantel von Ihren Schultern gleiten und stand splitternackt vor mir. „Hier ist Deine Überraschung!“

„Wo? Du bist doch keine Überraschung!“ protestierte ich.

„Doch hier drin, schau es Dir an!“ zeigte auf Ihren Schritt, setzte sich auf Bett, legte sich hin und spreizte Ihre Schenkel.
Ich kniete mich vor das Bett, zog meine geile Frau an mich heran und betrachtete Ihre glänzende, rötliche und geschwollene Fotze aus der Nähe. An Ihren Schenkeln war verkrustetes Sperma und aus Ihrer Spalte lief ein dünner, weißlicher Faden Flüssigkeit! Ich schnupperte an Ihrer Fotze und konnte den Geruch des frischen Spermas riechen, welches Tim hinterlassen hatte. Gierig leckte ich über Ihrer Fotze, erst draußen drum herum, dann zwischen den Schamlippen und am immer noch geschwollenen Kitzler! Ich schlürfte Ihr das Sperma aus der Fotze und schluckte es herunter, mein Gesicht war völlig verschmiert und meine Süße stöhnte schon wieder vor Lust, Sie zuckte herum und krallte Ihre Hände in das Bettlaken! Ich drückte mein Gesicht tief zwischen Ihre herrlichen Schenkel, schleckte Ihre frisch gefickte Fotze aus und genoss jeden Tropfen, egal ob es Sperma von Tim oder Ihr Fotzenschleim war, es schmeckte so herrlich nach purem Sex und Lust!

Danach ging Sandra duschen und ich bereitete ein schönes Abendessen vor, welches wir später gemeinsam genossen.

Nach einem langweiligen Tatort im Fernsehen und ein paar Gläser leckerem Rotwein lockte mich Sandra ins Bett! Wir kuschelten miteinander und Sandra lag nackt und verführerisch halb auf mir und begann mir von Ihrem Nachmittag mit Tim zu erzählen!

„Tim ist noch ein kleiner Junge, Schatz! Eigentlich ficke ich lieber mit erfahreneren Männern wie meinen Kollegen, aber als er so da saß und mir alles erzählte, hatte ich plötzlich Lust auf Ihn! Da habe ich dich vorhin etwas angelogen, nicht er, sondern ich wollte unbedingt ficken….!“ erzählte mir Sandra und zog mir nebenbei mit Shorts herunter, nahm meinen Schwanz und begann ihn ganz liebevoll zu wichsen, dabei sah Sie mich mit Ihren tollen blauen Augen an!
„Soll ich weiter erzählen? Und soll ich hier unten weitermachen?“ fragte Sie mich lächelnd und die Antwort schon wissend.

„Ja Liebling, bitte mach weiter, erzähl mir, wie der kleine Lehrling Dich gefickt hat!“ bat ich Sie.

„Tim wollte erst nicht, er hatte Angst, dass Du plötzlich kommst und uns erwischst! Deshalb rief ich dich auch an um ihm die Gewissheit zu geben, dass Du nicht stören würdest! Und dann habe ich Ihm erklärt, dass er mich hier und jetzt ganz ohne Zeitdruck, wie es immer in den Mittagspausen im Büro ist, in aller Ruhe ficken kann! Ich würde alles für Ihn tun und er hätte mich auch für ein paar Stunden ganz für sich allein. Das hat Ihn dann überzeugt und habe Ihn gebeten in unserem Schlafzimmer auf mich zu warten, ich habe mich für ihn hübsch gemacht, schöne Unterwäsche und halterlose Strümpfe angezogen und Ihn dann so überrascht! Sein Schwanz war sofort knüppelhart und er fickte mich zuerst an meinem kleinen Slip vorbei, wie ein Verrückter durch! Herrlich! Dann Fickte er mich von hinten schön durch und spritzte zu ersten Mal sein Sperma tief in mich hinein. Nach einer Pause mit kuscheln und etwas reden, blies ich seinen Schwanz wieder einsatzfähig und setzte mich dann auf Tim und ritt Ihn schön, Du weißt ja, dass mag ich so sehr! Er hielt auch schön lange durch, knetete mir die Titten schön dabei durch, saugte an meinen Nippeln. Wir fickten dann in allen denkbaren Stellungen rum, Tim staunte was es da so alles gab, aber er ist ein sehr gelehriger Schüler und manchmal übernahm auch er das Kommando, schmiss mich auf den Rücken, drang kräftig in mich ein und fickte mich sehr tief und hart durch. Ich kniete an der Bettkante und er stand hinter mir, knetete dabei meinen Arsch und griff sich auch meine Brüste. Irgendwann kam er zum 2. Mal und spritzte wieder in mich hinein, was Du ja vorhin bemerkt hattest.“ erzählte mir Sandra die Details und wichste meinen Riemen weiter, jetzt aber kräftiger und schnell als am Anfang!

„Komm Schatz sei glücklich, spritz ab, gib mir Deinen Saft!“ spornte Sie mich an und küsste mich dabei. Als sie dann noch mit der anderen Hand meine Eier knetete, hielt ich es nicht mehr aus und rotzte im hohen Bogen mein Sperma heraus, es klatschte auf meine Brust, ein kleiner Spritzer traf Sandra an der Hüfte, der Rest besudelte Ihre kleine Hand! Ich zappelte und zuckte herum und genoss es von meiner Frau so abgemolken zu werden.

Ich hatte nicht gezählt, zu wievielten Mal ich heute gekommen bin, aber jedes Mal war es genial, egal ob von den unerfahrenen Händen der jungen Praktikantinnen, in Jennys oder Lauras Fotze, als ich die jungen Dinger ins Gesicht spritzte oder jetzt gerade unter den erfahrenen Händen meiner Frau….

Nun brauchte ich aber endlich Erholung, mein Schwanz schmerzte etwas von der wiederholten Bearbeitung, aber das nahm ich sehr gern in Kauf!

Sandra leckte mein Sperma von Ihren Händen und meinem Körper und schluckte es schmatzend herunter.
Danach schliefen wir eng aneinander gekuschelt und beide sehr glücklich ein!

Geile Grüße Euer PS82

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