Brief 10/28 Klassenfahrt
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Brief 10/28 Klassenfahrt

Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.

Klassenfahrt
Hallo Norbert,
Du bist vielleicht ein potenter Kerl, wenn Du Dir sechs mal hintereinander einen runterholst mit meinen BH. Ich würde zugerne einmal wissen, wie Du das machst. Trägst Du meine Wäsche, wenn Du meine Briefe liest, oder hast Du den BH nur vor Dir liegen? Und wie ist das, hebst Du all die schönen Sachen auf? Du musst doch schon bald einen ganzen Schrank voll haben. Liest Du manchmal auch noch in den alten Briefen von mir und machen sie Dich immer noch an?
Also, dass Du sechs Mal Deinen Schwanz hochgekriegt hast, das fasziniert mich. Leider sind nicht alle Jungs so potent wie Du.
Es ist jetzt schon einige Zeit her, es war auf der Abschlussfahrt unserer Klasse. Wir waren in der Rhön in irgendeiner Jugendherberge. Haben von dort Ausflüge gemacht, an die damals gerade abgebaute Zonengrenze, nach Frankfurt und in irgendwelche unberührte Natur. Aber das war tagsüber.
Nachts wollten wir natürlich HighLife. Aber unsere Betreuer schickten uns schon um elf ins Bett, besser gesagt auf die Zimmer, denn wer will da schon schlafen. Nur es wäre halt nett gewesen, wenn auch ein paar Jungs auf dem Zimmer wären. Aber da waren die Betreuer davor. Die Jugendherberge war in L-Form gebaut. Im einen Flügel waren die Jungens, im anderen die Mädchen. Und wo sich beide getroffen haben, war eine Sitzecke. Und da saßen unsere Betreuer jede Nacht. Keine Chance vorbeizukommen.
Bis es dann in der letzten Nacht an unser Fenster klopfte. Wir waren das erste Zimmer im Gang. Neben uns war nur noch der Waschraum und dann kam schon die Sitzecke mit den Betreuern. Also es klopfte ans Fenster. Wir schauten uns an, dann ging eine hin und machte es auf.
„Dürfen wir herein kommen?“
Und schon kletterte ein Junge durch das Fenster, und noch einer und noch einer, bis uns fünf Mädchen fünf Jungs gegenüber standen.
Wir waren im ersten Stock. Die Jungs waren bei sich im Waschraum aus dem Fenster geklettert. Dann auf einen Simms kaum einen Fuß breit an der Hauswand entlang geklettert, über den Balkon bei der Sitzecke geschlichen, und dann weiter auf dem Simms bis zu unserem Zimmer geklettert. Und dazu hatten sie noch einige Flaschen Cola und eine Flasche Asbach mitgebracht.
Also ging jetzt die Party los. Wir saßen tranken und erzählten. Und einer der Jungs machte dann den Vorschlag: „Lasst uns was spielen.“ Er zog eine Kartenspiel heraus. „Wie wär‘s mit StripPoker. Jeder der verliert, muss ein Kleidungsstück ausziehen.“
Wir waren von dem Asbach im Cola schon etwas angeheitert und natürlich sagten alle ja. Ich denke, es war ein abgekartetes Spiel der Jungs, wie sie uns rum kriegen wollten. Denn wir Mädchen hatten nur unseren Pyjama oder ein Nachthemd an, während die Jungs im Jogginganzug rübergeklettert waren. So dauerte es nicht lange und alle Mädchen saßen nackt da. Dann kam der nächste Vorschlag der Jungs
„Ihr dürft noch weiter mitspielen, aber jeder Junge, der ein Spiel gewinnt, darf sich ein nacktes Mädchen auswählen und mit ihn ins Bett gehen und machen was er will.“
Wir stimmten natürlich zu. Und bald verschwand eine nach der anderen von uns. Ich war glaube, ich die dritte, die ausgewählt wurde.
Mich hatte Michael gewonnen, ein etwas kleinerer, stärker gebauter Junge. Wir hatten ihn schon bis auf die Unterhose ausgezogen. Er legte sich zu mir aus Bett und begann mit seinen Händen meine Titten zustreicheln. Das war schön. Meine Nippel richteten sich auf. Und er setzte ganz zaghafte, schüchterne Küsse darauf. Wenn das so weiterging, dann hatte ich keinen schlechten Fang gemacht. Meine Hand tastete sich auf seinen Bauch vorwärts, abwärts bis in seine Hose. Ich fand seinen Penis. Er war schon erregt, und als ich ihn in die Hand nahm und fest knetete, wuchs das Ding förmlich in meiner Hand.
„Darf ich dir deine Hose ausziehen und ihn küssen?“
„Oh, ja!“
Ich erhob mich. Inzwischen war keiner mehr am Spielen, alle lagen oder saßen sie in den Betten und waren beim Petting. Maggi und Babsi waren mit ihren Gespielen unter der Decke und bewegten sich heftig. Susi kniete ihren zwischen den Beinen und blies ihn einen. Und Marion ritt begeistert auf den ihren. Sie saß auf seinen Gesäß, den Pimmel wohl in ihrer Möse und hüpfte auf und ab, dass ihrer Titten nur so wackelten.
Aber ich hatte keine Zeit lange zuschauen. Schließlich hatte ich auch etwas vielversprechendes im Bett. Ich streifte also Michael die Hose ab und dann nahm ich seinen Steifen und rückte ihn einen dicken Schmatz auf die Eichel.
„Komm blas mir einen.“
„Und wenn du dann los spritzt?“
„Ich kann mich beherrschen! Du wirst schon deinen Spaß haben.“
Naja, damals habe ich noch allen Versprechungen der Jungs geglaubt. Ich legte mich neben ihn. Meinen Kopf bei seinem Schwanz. Und meine Möse streckte ich seinen Gesicht und seinen Händen entgegen. Und wirklich, er fummelte auch an meiner Möse herum. Etwas zaghaft zwar, als ob es das erste Mal wäre, aber nicht ganz ungeschickt.
Und ich nahm seinen Schwanz. Zuerst küsste ich ihn, erst zaghaft, dann immer stärker. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte ihn ab von der Wurzel bis zur Spitze. Er wuchs und wurde stärker. Ich spürte, wie das Blut in den Adern pochte. Und dann lies ich ihn ganz und gar in meinen Mund flutschen.
Der blöde Kerl hatte mich aufgegeilt mit seinen Händen an meiner Möse und dann hörte er auf. Ich merkte, dass er sich ganz entspannt hinlegte.
„Verdammt noch mal, ich wollte doch auch etwas haben von dem Petting, er sollte mich weiter streicheln.“
Ich saugte an seinem Schwanz. Er flutschte rein und raus in meinen Mund. Rein und Raus, rein …
Und Scheiße, da schoss dieser Kerl mir eine volle Ladung Sperma in den Mund. Von wegen, ich kann mich beherrschen. Er stöhnte ganz erleichtert auf und lag selig verzückt auf dem Bett. Sein Schwanz begann schon in meinem Mund zu schrumpfen. Von dem war nicht mehr viel zuerwarten. Also lies ich ihn langsam aus meinen Mund gleiten, aber ich hütete mich zu schlucken.
„Das war geil, gell Baby?“
Anstelle einer Antwort kam ich zu ihm und küsste ihn fest. Mit meiner Zunge streichelte ich seine Lippen bis er den Mund öffnete und dann lies ich den ganzen Samen zurück in seinen Mund fließen. Soll er doch sein Kindergeld selber trinken. Ich kann dieses klebrige salzige Zeug im Mund nicht ausstehen.
Michael war darüber so erschrocken, dass er erst schluckte und dann frug „Was soll das?“ Und dann war er schon aus dem Bett und hängte sich an eine Cola Flasche.
Auch die anderen Jungs hatten inzwischen abgespritzt. Maggi hatte einen großen feuchten Fleck in ihren Bett. Babsi hat ihrer zwischen die Titten gespritzt und Susi klebte der Schleim im Gesicht. Nur Marion schien die volle Ladung in die Möse abbekommen zu haben.
Wir Mädchen schauten uns an. Alles war klar: „Die Damen, müssen sich jetzt frisch machen und das Näschen pudern. Bleibt schön da, damit wir nachher weiter machen können. Ihr seid doch potente Kerle.“
Und dann verschwanden wir gaggernd in den Waschraum. Keine von uns war sehr begeistert von dem, was die Jungs geleistet hatten. Keine von uns hatte mehr als eine leichte Erregung gespürt und dann hatten sie schon abgespritzt. Also hatten wir jetzt eben unseren Spaß in einer kurzen Duschfete. Wir waren dabei wohl etwas zulaut und zu albern, denn die Tür ging auf unsere Lehrerin stand da:
„Was macht denn ihr? Jetzt mitten in der Nacht duschen. Schaut, dass ihr auf euer Zimmer kommt.“
Ganz schuld bewusst stiegen wir aus der Dusche, trockneten uns ab und gingen auf unser Zimmer. Und diese Kuh stand immer daneben und passte auf. Hoffentlich hatten die Jungs gemerkt, was auf dem Gang los war. Als wir ins Zimmer kamen, war niemand zu sehen. Das Fenster war leicht angelehnt, aber das fiel ihr nicht auf. Die Jungs waren verduftet. Ob sie die Lehrerin gehört hatten oder ob sie sich klar waren, dass sie keine besondere Leistung gebracht hatten, wir haben nie darüber geredet. Aber sie hatten wenigstens den Asbach und die Cola dagelassen, so wurde es noch ein schöner Abend.
So Norbert, dir wünsche ich auch noch ein paar schöne Abende. Ich schicke dir das Nachthemd. Hoffe du hast noch ein paar schöne Stunden damit.
Auf bald. viele Grüße

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