Miss Eisberg
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Miss Eisberg

Freitag

Du bist eine Arbeitskollegin von mir, klein, zierlich und schlank, mit kleinen, festen Brüsten und einem knackigen Arsch. Fachlich hast Du ‘ne Menge drauf, aber menschlich gesehen bist Du eine egoistische, unkollegiale, kaltschnäuzige, hochnäsige und arrogante Zicke. Du bist alleinstehend, deshalb hat auch schon jeder Mann in dieser Firma versucht, bei Dir zu landen. Das Ergebnis war immer eine eiskalte Abfuhr, deshalb bist du auch als „Eisprinzessin” bzw. „Miss Eisberg” in der Firma verschrien. Dein Büro teilst Du mit einer etwa gleichaltrigen Blondine, von der Du in punkto Freundlichkeit eine Menge lernen könntest, wenn Du nur wolltest. Aber sie muss stattdessen Deine Launen ertragen, weil sie nicht die Hellste ist und Du ihr mit Deinem überlegenen Wissen ständig aus der Patsche helfen musst. Deshalb behandelst Du sie auch eher wie Dein Dienstmädchen als wie eine Kollegin.

Euer gemeinsames Büro ist groß und freundlich, mit zwei zusammen geschobenen Schreibtischen an der Fensterfront, an denen Ihr Euch gegenüber sitzt. Zur Eingangstür hin befinden sich an der Schmalseite Eurer Schreibtische zwei weitere Bords, auf denen Eure Computer stehen, und diese Bords sind mit vorne mit einer Platte versehen, damit man der Kabelsalat Eurer Computer nicht sieht. Sie bildet auch eine natürliche Barriere für Eure Kundschaft, die Ihr – in der Regel jedenfalls – freundlich hinter Euren Computer sitzend abfertigt.

Ha, wenn die Dich kennen würden! Da Ihr beide ein erfreulicher Anblick seid, hätte wohl gerne schon mal der eine oder andere Mann unter die Schreibtische gelinst, um Eure Beine zu begutachten, aber – Pech gehabt!

Und diese Beine können sich sehen lassen, sowohl Deine wie auch die Deiner Kollegin. Und das wiederum kann ich beurteilen. Ich bin ein Arbeitskollege von Dir und in der Firma für die EDV zuständig. Ich bin derjenige, der die Computer unseres firmeninternen Netzwerkes am Laufen hält, Eure Internet-Aktivitäten überwacht und zu dem Ihr alle gesprungen kommt, wenn mal was schief geht.

Und an dem Tag läuft eine Menge schief – für Dich!

Es beginnt damit, dass ich den üblichen Freitags-Check Eurer E-Mail-Konten durchführe, um zu überprüfen, ob Ihr privat im Netz gesurft Habt. Streng verboten in unserer Firma, führt zur fristlosen Entlassung, darüber wurdet Ihr alle von vom Betriebsrat und von der Geschäftleitung informiert. Ich erwarte, wie immer nichts zu finden, aber was stelle ich fest? Auf „Miss Eisbergs” Konto befinden sich verschlüsselte Dateien.

Jeder, der sich in der EDV auch nur einigermaßen auskennt, weiß, dass es für einen PC-Freak nichts Schöneres und Interessanteres gibt, als Codes zu knacken und Dinge zu finden, die andere noch gar nicht verloren haben. Du konntest mir also gar keinen größeren Gefallen tun als mich selbst meine Fähigkeiten testen zu lassen. Die Art der Codierung habe ich mit meinen Spezialprogrammen schnell raus. Die Entschlüsselung dauert aber schon etwas länger. Schließlich ist auch das geschafft. Und dann fällt mir die Kinnlade herunter. Unsere „Eisprinzessin” hat doch tatsächlich sadomasochistische Bilder vom Internet herunter geladen, und zwar hauptsächlich solche, in denen Frauen von Frauen gequält werden.

Jetzt wird mir vieles klarer. Ich sichere Dein E-Mail Verzeichnis, einmal ver- und einmal entschlüsselt auf meinen PC, brenne daraus eine CD, stecke sie ein und mache mich auf den Weg in Dein Büro. Deine Kollegin hat erfreulicherweise einen „Außer-Haus-Termin” und Du bist alleine im Büro. „Musst Du mich ausgerechnet jetzt stören”, höre ich von Dir, als ich Dir eröffne, Dir was zeigen zu wollen, „Du siehst doch, wie beschäftigt ich bin”. Zugegeben – ich wollte früher schon mit meinen EDV-Kenntnissen bei Dir landen, bin aber, wie alle meine Kollegen, immer auf Granit gestoßen. Nur, dass ich jetzt weiß, warum. Ich bestehe aber darauf, dass Du Dir zeigen lässt, was sich auf der CD befindet. ” Dauert nur ein paar Minuten”, beruhige ich Dich mit einem hinterhältigen Lächeln. Ich habe die CD natürlich so präpariert, dass alle Deine gesammelten Bilder als Slide Show automatisch starten, nachdem ich sie eingelegt habe.

Schon nach den ersten paar Bildern wirst Du leichenblass. Ich stoppe die Vorführung und nehme die Silberscheibe wieder an mich. „Du weißt, was das bedeutet?”, frage ich rhetorisch. Du nickst nur stumm.

Ich mache mich auf den Weg zur Tür, als Du um den Schreibtisch herumsaust, mich überholst und die Tür mit einem lauten Knall zufallen lässt. „Lass uns noch einmal über die Sache reden”, bettelst Du, „Du musst es doch nicht dem Chef melden, oder?”. „Nun, müssen muss ich nicht”, ist meine hämische Antwort , „aber warum sollte ich nicht? Du hast so viele Deiner Kollegen und Kolleginnen, die es gut mit Dir gemeint haben, so gnadenlos vor den Kopf gestoßen, sie entwürdigt und beleidigt, warum sollte ich ausgerechnet bei Dir jetzt Gnade walten lassen? Was glaubst Du denn, wie viele nur darauf gewartet haben, Dich endlich loszuwerden? Und jetzt biete ich ihnen die Gelegenheit dazu.

Was Du gemacht hast, war Dein Fehler, nicht meiner! Good Bye, Miss Eisberg!”.

Du fällst vor mir auf die Knie und bettelst mich schluchzend an, Dir noch eine Chance zu geben. Du würdest auch alles dafür tun.

„Alles”, frage ich skeptisch. „Alles, wirklich alles”, bekräftigst Du.

Jetzt habe ich Dich da, wo ich Dich schon immer haben wollte. „Ich wüsste da eine Lösung”, sage ich nachdenklich, ” womit kann man eigentlich eine sadistische Lesbe bestrafen? Am besten damit, dass sie Sklavin eines Mannes wird. Aber da ich kein Unmensch bin, genügt mir eine Woche – nächste Woche bietet sich an – und am Ende dieser Woche werde ich Dir die CD aushändigen und Dein E-Mail-Konto schreddern, d.h. es wird keine Spur Deiner Aktivitäten auf unserem Netzwerk zurückbleiben. Überlege es Dir”. Um Milde bettelnd schaust Du mit nassen Augen zu mir hoch. Ich schenke Dir nur einen hochmütigen Blick. Du senkst den Kopf und ich sehe an Deinem demütig gebeugten Nacken, dass ich gewonnen habe.

Samstag 09.00 Uhr. Böses Erwachen mit schwerem Kopf. Tolle Fete gestern.

Manchmal hat der Alte ja ganz gute Ideen. Weihnachten feiern, sagt er, kann jeder. Wir feiern den Sommer und den Winter. Recht hat er. Seine Sommerfeten jedenfalls können sich sehen lassen. Hast ja auch mehr von den Mädels. Sind nicht so eingepackt. Wenn bloß mein schwerer Kopf nicht wäre.

Hast Dich gestern zickig wie gewohnt benommen, aber immer mit einem nervösen und fragenden Seitenblick in meine Richtung. Blieb gelassen. Meine Zeit kommt schon noch. Muss mich jetzt aber sputen. Muss noch zur Bank, Geld abheben. Das Schmelzen von Miss Eisberg lass ich mir was kosten, kannst Du Gift drauf nehmen. Und dann ab in den Sexshop, Gerätschaften einkaufen.

Nehme aber die Straßenbahn, Auto fahren zu riskant, könnte vermutlich mit meinem Restalkohol halben Indianerstamm vergiften.

Riesenauswahl im Shop. Mann, was es da so alles gibt. Entscheide mich für eine Reitgerte, eine kleine Peitsche mit 12 dünnen, kurzen Lederriemen, einen großen Dildo (kenne Deine Größe nicht, ist aber egal), Vaseline für alle Fälle, eine Augenbinde, Hand- und Fußschellen, elastische Kordeln zum Fesseln, einen Arschstöpsel, auf neuhochdeutsch Butt Plug, mehrere BDSM-DVD’s und ein seltsames Gerät, namens Clit Teaser. Ist ein schmales Metallband mit Schnappverschluss, einmal eingeschnappt, nur noch mit Schlüssel zu öffnen. Daran befestigt eine abgerundete, steife Metallzunge, in der Länge verstellbar, an deren Ende an der konkaven Seite ganz weiche Borsten, eher Härchen, angebracht sind.

Bringe in meinem Restalkohol-Suffkopf nicht auf die Reihe, was das wohl ist. Egal, wird gekauft. Erschrecke an der Kasse, habe mir die Eisberg-Schmelzerei tatsächlich was kosten lassen. Egal. Alles in große Tüte. Rein in die Straßenbahn. Ab nach Hause. Mein Bett hat mich wieder, bevor der große Kater einsetzt. Verschlafe ihn lieber. Sonntag Ich muss mindestens 20 Stunden geschlafen haben. Aber wenigstens bin ich wieder nüchtern. Ich frühstücke gemütlich und schaue mir dann meine Errungenschaften an. Müsste was mit anzufangen sein, denke ich. Die Rechnung übersehe ich lieber. Aber meine Einkäufe machen mich geil. Mach’s Dir bloß nicht selber, sag’ ich mir, das lass’ mal Miss Eisberg besorgen. Trinke lieber eine Whisky, das beruhigt. Die Verpackung meines Glenfiddich bringt mich auf eine geniale Idee. Ich schneide den Zylinder der Länge nach auf und habe jetzt zwei schöne, stabile Halbschalen. Eine davon spicke ich von außen mit einer ganzen Schachtel voller Heftzwecken und klebe die Köpfe außen dauerhaft mit braunem Tesaband fest.

Auf der Innenseite schauen die Spitzen jetzt nur ein kleines Stückchen raus.

Was ich damit vorhabe, lässt mich schon wieder hart werden und ich trinke einen zweiten großen Schluck aus meiner Lieblingsdestille. Aber nur zur Beruhigung. Die Whiskyflasche packe ich vorsichtshalber weg. Ich verstaue meine Einkäufe in eine große Sporttasche und deponiere sie im Auto.

Den Rest des Tages widme ich ausschließlich meiner Entspannung. Musik hören, Fernsehen gucken, spazieren gehen. Der ganze gut bürgerliche Kram halt. Montag Ich bin früh im Büro, will Dich Kommen sehen. Als Du mich siehst, überzieht eine zarte Röte Dein Gesicht. Wart’ nur, mein Schatz, denke ich, bei Dir werden in dieser Woche noch ganz andere Körperteile rot – und zwar richtig. Ich lasse Dich schmoren bis zur Mittagspause, dann bitte ich Dich unter einem Vorwand in mein Büro. Du kommst auch brav. Ich sage Dir nur, dass ich Dich heute Abend Punkt 20.00 Uhr in Deinem Büro vorfinden will, mit herabgelassenen Jalousien und nur im Licht von Kerzen.

Wir haben beide Schlüssel, das ist also unser geringstes Problem. Und um diese Zeit ist auch die Putzfrau schon längst wieder weg. Du nickst nur demütig und eilst aus dem Raum, offensichtlich froh, noch eine Atempause zu haben. Der Rest des Tages verläuft relativ unspektakulär, aber immer, wenn Du mich siehst, wirst Du rot. Das gefällt mir. Daraus lässt sich was machen. Kurz vor Dienstschluss fragen mich meine Kollegen, ob ich in einer nahe gelegenen Kneipe einen Absacker mit ihnen trinke. Selbstverständlich, meine ich. Bloß kein Ausbruch aus Routinen. Aber kurz nach acht eröffne ich ihnen, dass ich noch einen dringenden Telefonanruf erwarte und deshalb nach Hause müsste. Sie nicken wissend. Wenn Ihr nur wirklich wüsstet, denke ich. Zwanzig nach acht bin ich in der Firma, gespannt ob Du da bist. Wenn nicht – na ja, hast Dir dann selbst zuzuschreiben. Aber Du bist da, in Deinem Büro wie befohlen, nervös wie ein Teenager vor dem ersten Rendezvous. Wenn ich es mir recht überlege, ist der Vergleich noch nicht einmal so schlecht. „Zieh’ Dich aus”, ist das erste, was Du von mir hörst. Du gehorchst ohne Widerrede, hast Du Dir ja denken können und Dich offensichtlich auch mit Deinem Schicksal abgefunden. Das macht Vieles leichter. Du vollführst sogar einen kleinen Strip vor mir, vermutlich in der Hoffnung, mich dadurch gnädig zu stimmen.

Aber das zieht nicht. Schließlich stehst Du splitternackt in Deiner ganzen Pracht vor mir. Zwei kecke Brüstchen und ein perfekt gestylter Busch lachen mich an. Das Spiel von Licht und Schatten gefällt mir, die Kerzen waren eine gute Idee von mir. Ich befehle Dir, die Hände hinter Deinem Kopf zu verschränken. Das drückt Deine Brüstchen heraus. Dann musst Du Dich wie ein kleines Kind in die Ecke stellen und warten, bis ich wiederkomme. Ich eile in mein Büro und hole eine große Klemme, mit der wir normalerweise Plattformen für Monitore an den Schreibtischen festschrauben. Diese befestige ich stabil am Schreibtisch Deiner Kollegin. Dann lege ich Dir Handschellen an und lasse Dich vor Deinem eigenen Schreibtisch Aufstellung nehmen.

Deine Beine binde ich mit den Kordeln soweit gespreizt wie möglich an den Schreibtischbeinen fest, eine weitere Kordel lege ich um die Handschellen, ziehe Dich, soweit es geht, über Deinen Schreibtisch und verankere sie an der Klemme. Diese elastischen Schnüre sind eine geniale Idee von mir. Sie halten Dich zwar fest, machen Dich aber nicht unbeweglich und lassen Dir reichlich Raum zum Zappeln. Dann lege ich Dir die Augenbinde an. Du kannst jetzt nichts mehr sehen, nur noch hören. Das genügt auch. Als letzte Vorbereitung ziehe ich Deinen Oberkörper an den Haaren von der Schreibtischplatte hoch, was Dich erschreckt aufjaulen lässt, und lege meinen Glenfiddich-Halbzylinder mit den Heftzwecken unter Deine Brüstchen.

Dann lasse ich die Schwerkraft und den Zug der Kordel um Deine Handschellen die restliche Arbeit tun. Deine Titten ruhen jetzt auf den kurzen Stacheln. Ich hole die Reitpeitsche aus meiner Tasche und lasse sie ein paar Mal durch die Luft pfeifen. Das sollte Dir einen Eindruck von dem verschaffen, was Dich erwartet.

Und tatsächlich, Deine Pofurche zieht sich bei jedem Schlag durch die Luft, soweit es Deine gespreizten Beine erlauben, angstvoll zusammen. Nach ein paar weiteren Testschlägen landet endlich der erste klatschend auf Deinem Arsch, gefolgt von einem gellenden Schrei. Gut, dass unsere Firma im Industrieviertel liegt, das nachts wie ausgestorben ist. Um Dein Geschrei brauche ich mir also keine Gedanken zu machen. Zwei weitere Schläge treffen in kurzer Folge und lassen Dich weiter „singen”. Bei jedem Schlag bäumt sich Dein Oberkörper nämlich unwillkürlich auf und dann fallen Deine Brüste wieder ermattet ins Nagelbett. Es ist ein Gedicht, Deine Zappelei an den elastischen Schnüren zu beobachten. Zeit aber für eine neue Überraschung. Aus meiner Tasche hole ich meinen Uralt-Rasier-pinsel und streichle damit ganz leicht Deine Achselhöhlen. Das entlockt Dir ein hysterisches Kichern, Du zuckst und windest Dich unter den Streicheleinheiten und reibst dabei natürlich auch Deine Brustspitzen an den Heftzwecken. Dann ein lauter Knall, gefolgt von einem noch lauteren Schrei – die Peitsche ist wieder in Aktion getreten. Ich lasse Dich schweratmend liegen und hole mir ein Capri-Eis aus der Küche. Mit Rasierpinsel – Kichern – Peitsche – Gebrüll geht es weiter, bis ich das Capri-Eis an Deine Rosette halte. Erschreckt zuckst Du zusammen, ein ganz neues Gefühl. Ich reibe Deine Pofurche damit ein und stecke es dann in ganzer Länge in Deine Spalte, während ich gleichzeitig Dein süßes, kleines, runzeliges Arschloch lecke. Eine warme Zunge am After, ein kalter Phallus in Deiner Fotze, das ist fast zu viel für Dich. Du wimmerst, Du stöhnst und zerrst wie wild an den Schnüren. So will ich das nicht haben, Deshalb – Eis raus, Peitsche in Aktion, hemmungsloses, tierisches Gebrüll ersetzt Dein Stöhnen.

Ich geh wieder zur Küche. Diesmal hole ich ein rundes, konisches Wassereis und schiebe es in Dein Arschloch, während ich mich gleichzeitig unter Deinen Schreibtisch setze und Deine Fotze lecke.

Stöhnen und Wimmern ersetzt wieder Dein Geschrei, bis Du mir zu „flüssig” wirst und ich mit einer kleinen, bissigen Peitsche Deine Möse bearbeiten muss, um Dich wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Ich gebe Dir Zeit zur Erholung, dann tritt die Reitpeitsche wieder in Aktion. Du brüllst, bis Du heiser bist und nur noch röchelst. Jetzt wird es auch so langsam für mich zuviel. Ich zieh mich ebenfalls aus und setze mich wieder unter den Schreibtisch, um mit Mund und Zunge Deine Pussy zu verwöhnen. Wenn Deine Säfte anfangen, für mich zu stark zu laufen, beiße ich Dir ganz fest in den Kitzler. Ein schrilles Geheul belohnt mich dann immer, während Deine Beine verzweifelt zucken. Zeit für das Finale.

Ich reibe meinen Kleinen mit Vaseline ein und ramme ihn Dir mit einem einzigen Ruck ins hintere Loch. Du schreist gequält auf. Ich aber bin schon so auf Touren, dass einige wenige Stöße genügen, um meinen Saft in Dir zu entladen.

Ich gehe ins Bad, um mich zu säubern. Als ich zurückkomme, liegst Du ganz still. Ich binde Dich los und erkläre Dir, dass Du den ersten Tag überstanden hast, ich Dich aber morgen Abend um die gleiche Uhrzeit wiedersehen möchte. Du siehst mich ganz merkwürdig an, ziehst Dich an, sammelst Deine Kerzen ein und gehst wortlos. Dienstag Der Arbeitstag verläuft völlig unspektakulär. Ich sehe Dich die ganze Zeit nicht. Zufall oder Absicht, ist mir scheißegal, Hauptsache Du hältst Deine Termine ein. Und tatsächlich, als ich abends Dein Büro betrete, erwartest Du mich in unserer Kerzenhöhle. Ich bedeute Dir wortlos, Dich zu entkleiden. Du gehorchst, ohne zu zögern. Alles eine Sache der Gewohnheit denke ich mir. Dann lasse ich Dich in Deinem Bürosessel Platz nehmen, die Hände ziehe ich um die Rückenlehne und lasse die Handschellen einschnappen. Deine Oberschenkel ziehe ich über die Armlehnen und binde Deine Füße mit zwei Gummikordeln am Stuhlfuß fest. Dadurch rutschst Du unwillkürlich im Stuhl nach vorne und zeigst mir neben Deiner obszön gespreizten Fotze auch Dein runzeliges, braunes Hinterloch. Und genau so will ich das auch haben. Deine gefesselten Hände ziehe ich ebenfalls mit einer Kordel soweit es geht nach unten und zwinge Dich damit, Deine schönen Brüstchen noch weiter herauszustrecken.

Jetzt kann meine Dienstag-Session beginnen. Aus meiner Tasche hole ich das Reizstromgerät, ein unscheinbarer schwarzer Kasten mit einer Reihe von Drehknöpfen, Nippel-, Schamlippen und Klitorisklemmen sowie einen kurzen aber dicken Analdildo aus Metall und baue meine Gerätschaften auf Deinem Schreibtisch vor Dir auf. An Deinen Augen kann ich erkennen, dass Du weißt, was Dir bevorsteht. Aber Du sagst keinen Ton. Ich lutsche fast zärtlich Deine Brustwarzen, bis sie unwillkürlich steif werden, dann bringe ich die Elektrodenklemmen an. Das andere Klemmenpaar befestige ich an Deinen Schamlippen und klebe die Kabel mit Tesaband an Deinen Oberschenkeln fest.

Damit erhalte ich einmal einen ungehinderten Einblick in Dein primäres Geschlechtsorgan, zum anderen vermeide ich einen Kurzschluss, der dann eintreten könnte, wenn Du herumzappelst. Und zappeln wirst Du, das garantiere ich Dir. Die Kabel verbinde ich mit dem Reizstromgerät und damit könnte das Spiel eigentlich beginnen. Aber ich bin ja kein Unmensch. Aus Deinen Internet Pictures konnte ich erkennen, dass Dich die Reizstromfolter zu faszinieren scheint. Deshalb schalte ich Deinen PC an und lege eine DVD ein, in der gezeigt wird, wie sich amerikanische Dykes genau auf diese Weise amüsieren.

Was sind schon Fotos gegen einen Film?

Ich gönne Dir eine Weile ungestörten Filmgenuss, dann denke ich mir, wird es Zeit, Dich vom Zuschauer zum Akteur zu machen. Ich schalte meinen schwarzen Kasten ein und lasse zunächst einmal Ameisen durch Deine Brustwarzen und Deine unteren Lippen kriechen. Du versuchst, so unbeteiligt und cool wie möglich zu wirken, aber Dein Blick kommt vom Monitor nicht los. Ich erhöhe ganz langsam die Dosis, um Deine individuelle Reizschwelle zu testen. Ich will Dich antörnen, nicht strafen. Das kommt später, aber sicher. Als kleine Schweißtropfen auf Deiner Stirn und Deiner Oberlippe erscheinen, weiß ich, dass ich den Reiz jetzt nicht weiter erhöhen darf. Das tue ich auch nicht. Ich warte vielmehr ab, bis Du ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken kannst. Es mischt sich mit dem Stöhnen des Filmopfers, von dem Du Deinen Blick immer noch nicht wenden kannst. Aus Deinen Bildern habe ich eigentlich recht viel von Dir in Erfahrung gebracht. Ich weiß zum Beispiel, dass Du eher auf Frauen als auf Männer stehst, ich weiß, dass Dich Sadomasochismus anmacht, aber ich weiß immer noch nicht, ob Du dominant oder unterwürfig oder vielleicht sogar beides abwechselnd bist. Das ging aus Deiner Sammlung nicht hervor. Aber das können wir ja heute Abend herausfinden. Als jedenfalls Dein Stöhnen immer lauter wird, drücke ich den „Spiel-Aus-Knopf”. Ein schmerzhafter Stromstoß schießt Dir durch Nippel und Schamlippen, was Dir einen gemarterten Schrei entlockt. Dann drehe ich den Strom ab und beende die Videovorführung. In freundlichem Ton führe ich jetzt ein Geschäftsgespräch mit Dir, als wären wir beide noch 10 Stunden jünger und in voller Arbeitskleidung.

Aus Deinem Blick erkenne ich Deine Gedanken. „Der hat sie nicht mehr alle!”. Aber meine Zwecke erreiche ich.

Als Deine Erregung völlig abgeklungen ist, entferne ich die Klemmen an Deinen Schamlippen und schiebe Dir einen kurzen, dicken Dildo in den Hintern. Ich mache mir nicht die Mühe, ihn einzucremen, Dein zischendes Atemholen ist mir lieber. Auch diese Kabel verbinde ich mit meinem Kasten, schmeiße das Video wieder an und die Show geht weiter.

Die Stromstärke erhöhe ich ein klein wenig, um den Gewöhnungseffekt auszugleichen. Jetzt kriechen die Ameisen auch in Deinen Arsch. Ich lasse die Einstellung und warte ab. Du bemühst Dich jetzt, Dir Deine Erregung nicht anmerken zu lassen, weißt Du doch, welche Strafe darauf steht. Aber Dein gequältes Gesicht verrät Dich. Und im übrigen schimmert Feuchtigkeit an Deinen Oberschenkeln.

Schweiß? Glaub ich nicht.

Vor allem riecht Schweiß nicht nach Moschus. Und ein zarter Moschusduft durchzieht tatsächlich das Büro. Ich schalte das Gerät um von „Ameisenkribbeln” auf „Nadelstiche, leicht” und wieder zurück.

Nachdem ich das ein paar mal getan habe, ist es mit Deiner Zurückhaltung aber endgültig vorbei. In spasmischen Zuckungen windest Du Dich auf Deinem Stuhl, begleitet von jämmerlichem Stöhnen. Flehend schaust Du mich an. Ich weiß, was Du willst. Kriegst Du auch, aber jetzt noch nicht. Ich erhöhe die Stromzufuhr in winzigen Schritten weiter, Du zappelst und windest Dich so heftig in Deinen Fesseln, dass ich Angst bekomme. „Die schmeißt mir noch den Stuhl um und bricht sich das Genick dabei”, denke ich, und betätige erneut den „Spiel-Aus-Knopf”, diesmal länger. Du brüllst wie am Spieß, aber danach hängst Du nur leblos und ermattet in Deinen Fesseln. Deine klitschnasse Spalte und ein großer nasser Fleck auf Deinem Bürostuhl aber sprechen ihre eigene Sprache. Ich entferne den Butt Plug und gebe Dir wieder Zeit zur Erholung. Dann knie ich mich zwischen Deine Beine und lecke Deinen Kitzler. Er reagiert fast sofort, schwillt mir erwartungsvoll entgegen und wird kurzerhand ebenfalls mit einer Klemme bedacht. Jetzt kommt das große Finale und dazu brauchst Du vermutlich den Film nicht mehr. Ich lasse ihn jedenfalls aus. Jetzt will ich einen Live-Film sehen. Ich stelle die Nippelklemmen auf „Ameisenkribbeln” und die Clit-Klemme auf „Nadelstiche, leicht”. Du reagierst fast sofort. In schneller Folge wechsle ich die Reize an Warzen und Kitzler bis Du nur noch ein stöhnendes, jammerndes, zuckendes Bündel bist, das so in seinen Fesseln zappelt, dass die Gelenke knacken. Ich variiere die Stromstärke nach Belieben. Du jaulst und zappelst, stöhnst und heulst, bis Du mit einem schrillen Aufschrei zusammensackst, als hättest Du keine Knochen mehr im Körper. Dein Gesicht wie auch der Rest von Dir sind schweißüberströmt. Eine große Lache hat sich zwischen Deinen Beinen gebildet. Ich binde Dich los, packe meine Gerätschaften und gehe.

Auf dem Heimweg überlege ich mir, wie Du die Sauerei auf Deinem Bürostuhl wohl Deiner Kollegin erklärst. Mittwoch Am Morgen besuche ich Dich in Deinem Büro, um zu sehen, wie es Dir geht. Ich finde Dich alleine vor. „Wo ist denn Deine Kollegin”, frage ich. „Urlaub”, Deine schnippische Antwort. „Aha”, denke ich, „Miss Eisberg ist noch nicht gezähmt”. Aber das bringt mich auf eine Idee. Mit einem sardonischen Lächeln eröffne ich Dir, dass Du mir am Nachmittag einen blasen wirst. Dafür bleibt Dir unsere abendliche Sitzung erspart. Du wirst leichenblass, wagst aber keine Widerrede. Nach einem ausgiebigen Mittagessen mit zwei Bieren und ebenso vielen Schnäpsen – ich will nicht zu schnell kommen und brauche deshalb ein „Beruhigungsmittel” – erscheine ich so gegen zwei in Deinem Büro. Ich befehle Dir, auf der Toilette Deinen BH auszuziehen und Deine Bluse bis zum Bauchnabel zu öffnen, sobald Du unter dem Schreibtisch bist. Mit hochrotem Kopf kommst Du von der Toilette, Deine steifen Nippel unter der halbdurchsichtigen Bluse sind aber deutlich zu sehen. Auf ein Zeichen von mir kriechst Du wortlos unter den Schreibtisch und stellst Deinen Stuhl wieder zurecht. Jetzt bewährt sich Eure Einrichtung, die Unterseite Eures Tisches ist von keiner Seite einzusehen. Ich schiebe meinen Stuhl dicht an die Tischkante und spreize meine Beine leicht, um Dir den Zugang zu erleichtern. Du öffnest meinen Reißverschluss und holst mit zitternden Fingern meinen Kleinen heraus. Du schiebst mir sachte die Vorhaut zurück und beginnst zunächst recht zaghaft, an der Eichel zu lecken. Dann wirst Du mutiger, umschließt meinen Schwanz mit Deinen Lippen und saugst an meinem Halbsteifen wie an einem Lollypop. Dass ihm das gefällt, merkst Du daran, wie er in Deinem Mund anschwillt. Auf einmal geht die Tür auf und ein Kollege tritt ein. „Wo sind denn unsere Damen”, fragt er nach einem kurzen Rundblick. „Tanja hat Urlaub und Miss Eisberg bläst mir gerade einen”, ist meine lakonische Antwort, kann aber gerade noch einen Schmerzensschrei unterdrücken, weil Du mir vor Schreck ganz fest auf die Eichel gebissen hast.

„Wovon träumst Du eigentlich nachts, Kleiner?” lacht der Kollege und verschwindet wieder. Dann bedeute ich Dir, Dich wieder an die Arbeit zu machen. Ich genieße Dein Saugen und Lecken eine ganze Weile, dann greife ich unter den Tisch, um Dir ganz fest eine Brustwarze zu zwirbeln. Mein Knebel unterdrückt Dein Stöhnen, aber unwillkürlich zuckst Du zurück und entlässt meinen Kleinen aus seinem süßen Gefängnis. Genau das wollte ich auch. Bloß nicht zu schnell kommen. Als Du ungeduldig weitermachen willst, schiebe ich Deinen Kopf zurück und warte so lange, bis mein Fickbolzen nur noch zum Pinkeln zu gebrauchen ist. Dann musst Du wieder von vorne anfangen. Aber alleine die Vorstellung, von einer Lesbe einen geblasen zu bekommen, lässt ihn leider schnell wieder hart werden. Jetzt änderst Du Deine Taktik . Meine Vorhaut schiebst Du mit einem Ruck zurück, bis die Eichel wieder prall frei liegt. Mit der einen Hand umkrallst Du meine Eier und ziehst sie hoch, die andere Hand schiebst Du mir mit der Handfläche nach oben in die Hose. Dein Mittelfinger sucht und findet mein Arschloch und bohrt sich gnadenlos hinein. Ich stöhne vor Schmerz auf. Ohne Gleitcreme ist das halt so ne Sache. Mit breiter Zunge leckst Du nun die Unterseite meiner Eichel, da eben, wo sie am empfindlichsten ist. Eines muss man Dir ja lassen, Du lernst schnell.

Offenbar hast Du am Zucken meines Kleinen erkannt, was er mag und was nicht. Du bohrst Deinen Finger immer tiefer in mein Loch und massierst meine Prostata. Du koordinierst das Saugen, Lecken und Bohren in einem unerträglichen Rhythmus. Irgendwann beiße ich mir auf die Finger, um nicht laut loszuschreien, und sehne mich nur noch nach Erlösung. Deine Strafe ist mir jetzt scheißegal. Als Du mir dann noch ganz leicht in den Schwanz beißt, gerade unterhalb der Krone, halte ich es nicht mehr länger aus und entlade in zuckenden Eruptionen in Deinen Mund. Fast zärtlich leckst Du mich dann sauber und ziehst Dich zurück. Auf der Toilette stellst Du Deine Fasson wieder her, BH wieder an, Bluse wieder zugeköpft, und machst mit Deiner Arbeit weiter als wäre nichts geschehen und als wäre es eine Selbstverständlichkeit, dass Du so nebenbei einem Kollegen mal einen bläst. Ich aber drücke Dir ein Paket in die Hand und erkläre Dir, dass es einen Clit Teaser und genaue Anweisungen enthält, was Du damit zu tun hast. Dann verlasse ich mit einem kurzen „Tschüs dann, bis morgen” Dein Büro. Donnerstag Pünktlich zum Arbeitsbeginn erscheine ich in Eurem Büro und bitte Dich, mir bei der Suche nach einer Akte in unserem Archivkeller zu helfen. Widerwillig erhebst Du Dich, wagst aber natürlich keine Widerrede. Dort angekommen hebe ich Deinen Rock in die Höhe und überzeuge mich davon, dass Du meine Anweisungen befolgt hast. Und tatsächlich, Du bist ohne Höschen, wie befohlen, stattdessen trägst Du den Clit Teaser. Ich nehme noch einige Korrekturen vor, indem ich den Metallgürtel etwas enger schnalle und die nach unten führende Metallzunge so verkürze, dass die feinen Härchen direkt auf Deiner Klitoris liegen. Dann lasse ich auch dieses Schloss einrasten und entlasse Dich.

Ich bin sicher, dass Dich an diesem Tag jede kleinste Bewegung an mich erinnert. Am Mittag lade ich Dich und Deine Kollegin zum Essen ein. Aus Deinen gequälten Gesichtszügen kann ich erkennen, dass Dir mein Geschenk an diesem Morgen schon viel „Freude” gemacht hat. Ich parke den Wagen bewusst etwas abseits, um Dich zum Gehen zu zwingen. Im Restaurant angekommen atmest Du dann mit schwimmenden Augen auch schon so heftig, als hättest Du einen halben Marathonlauf hinter Dir. Deine Kollegin kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, weiß sie doch, wie sportlich Du bist. Ha, wenn die wirklich wüsste.

Als sie kurz auf die Toilette verschwindet, bietest Du mir an, mir im Archivkeller einen zu blasen, wenn ich Dir nur den Schlüssel zum Clit Teaser gebe, du hieltest es einfach nicht mehr länger aus. Ich überlege kurz und zeige mich dann von meiner kollegialen Seite. Den Schlüssel bekommst Du, nachdem Du Tanja mindestens eine Stunde lang Füße und Fotze geleckt hast, eröffne ich Dir. Und je früher Du nachher damit anfängst, umso früher bist Du erlöst. Im Büro angekommen tauschen wir einen kurzen Blick und Du kriechst wortlos unter Euren Schreibtisch. Ich stelle mich vorsichtshalber hinter Deine Kollegin, weiß ja, was kommt. Und tatsächlich, wie von der Tarantel gestochen schießt sie von ihrem Stuhl hoch.

Ich drücke sie sanft zurück und erkläre ihr, dass Du an ihr etwas gutmachen willst. Noch immer konsterniert schaut sie mich an, bleibt aber sitzen. Ich schaue unter den Schreibtisch und sehe, wie Du ihr die Sandaletten ausziehst und anfängst, ihr mit breiter Zunge die Fußsohlen zu lecken. Das kitzelt so, dass Tanja ein nervöses Kichern nicht unterdrücken kann. Aber sie bleibt sitzen. Jetzt nimmst Du ihre Zehen einzeln in den Mund und fängst an, sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Ich bin nun überzeugt davon, dass uns Deine Kollegin den Spaß nicht verderben wird, und setze mich auf Deinen Stuhl, Tanja gegenüber. Sie hat die Augen geschlossen und einen ganz verträumten Gesichtsausdruck – offensichtlich beginnt sie, die Vorstellung zu genießen. Als sie sich dann halb erhebt und auf dem Schreibtisch abstützt, weiß ich, dass Du zum Hauptangriff übergegangen bist und Dir jetzt ihre Fotze vornimmst. Offensichtlich hast Du ihr gerade das Höschen ausgezogen. Ich warte eine kleine Weile und fange dann an, Tanja geschäftliche Fragen zu stellen, die sie mir zunächst stotternd, dann stöhnend und zum Schluss überhaupt nicht mehr beantwortet, ganz in die Sensation vertieft, die Du ihr bereitest. Zischend zieht sie die Luft ein, beißt sich verzweifelt in die Finger um nicht laut loszuschreien, bis sie endlich am ganzen Körper zitternd mit einem gewaltigen Orgasmus auf ihrem Schreibtisch zusammenbricht. Ich linse unter den Tisch und sehe Deine Hand rasend schnell in Deinem Höschen auf- und abtanzen, bis mir Dein gutturales Stöhnen verrät, dass nun auch Du gekommen bist. Diese Vorstellung hat offensichtlich auch Dir Spaß gemacht, stelle ich schmunzelnd fest. Völlig aufgelöst und mit verschmierten Gesicht tauchst Du aus Deiner Lasterhöhle auf. Du saust an mir vorbei auf die Toilette. Als Du wiederkommst, bin ich längst verschwunden. Aber auf Deinem Platz glänzt ein silberner Schlüssel – schließlich bin ich ein Mann, der Wort hält. Freitag Ich erscheine wieder früh in Eurem Büro, aber nur um Dir zu eröffnen, dass ich Dir den letzten Straftag schenke, weil ich anderweitig gebunden bin. Als ich aber den Clit Teaser zurückfordere, hebt Tanja mit einem spitzbübischen Lächeln ihren Rock, zeigt mir das Gerät auf ihrer haarigen Spalte und fragt mich mit einem gewollt unschuldigen Kleinmädchenblick, was ich nächste Woche so vorhabe.

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