Mike´s 50. Geburtstag, Teil 2 von 5
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Mike´s 50. Geburtstag, Teil 2 von 5

Mikes 50. Geburtstag
Teil 2

Die Gesellschaft, alle in „zivil“ bis sommerlich frivol, schlürfte genüsslich ihren Tee. Smalltalk hier und da, ab und an ein leises quieken, wenn einer der Herren ungeniert einer Dienerin zwischen die Beine griff. Nach einer halben Stunde ergriff Mike das Wort:

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Ich bin hocherfreut, dass ihr meiner Einladung gefolgt seid. Morgen, besser gesagt heute nacht um 24 Uhr, jährt sich nun das Ereignis meiner Geburt zum 50. Male. Grund genug, diesen besonderen Tag im Kreise meiner Freunde auf MEINE ART zu verbringen. Eure Reisegarderobe wird gerade frisch gereinigt, sie steht euch heute Abend wieder zur Verfügung. Seid bitte so lieb und kommt pünktlich zu 19 Uhr in die große Eingangshalle. Ich hab da so die eine oder andere Überraschung für euch heute geplant. Aber jetzt, liebe Freunde, genießt erst mal den herrlichen Nachmittag. Und natürlich auch die kleine süße Erfrischung, die GENAU JETZT serviert wird!“

Bei seinen letzten Worten deutete er mit seinem Finger Richtung Schiebetür der großen Terasse. Dort tat sich was. Diener schoben große Servierwagen hinaus. Jeder der Diener war anders „gekleidet“, der eine als Banane, ein anderer als Apfelsine, wieder einer als Ananas und so weiter. Aber halt nur angedeutet, ansonsten nackt. Auf den Servierwagen hatte Mike ein Fruchtbuffet anrichten lassen. Lauter kleine Leckereien…auf nackten Frauenkörpern.

Was für ein Anblick! Schätze mal, dass keine der insgesamt 5 Damen das 20. Lebensjahr erreicht hatte. Alle sehr schlank und mit kleinen Brüsten. Auf ihren nackten Leibern waren allerlei Früchte zum Naschen parat gelegt. Erdbeere, Äpfel, Mango…die ganze Palette der Südsee. „Bedient euch, liebe Freunde. Aber wenn ich einen mit Messer und Gabel erwische…“ donnerte er mit erhobenen Zeigefinger. Lauthals lachend stürmte die Meute das Buffet. Was war das ein schlecken und schlabbern. Ein grabschen und lutschen. Um sich nicht vollends mit der als Unterlage der Früchte gewählten Sahne die Kleidung zu versauen… hatten die meisten, insbesondere Frauen, sich derer fix entledigt.

Und so standen dann nackte Ärsche heruntergebeugt zu nackten Weibern und fingerten und leckten was das Zeug hielt. Natürlich konnte ich mich dem auch nicht entziehen. Nach ein paar Mangos und Ananas war mir nach Erdbeeren. Aber nicht einfach so! Ich hielt Ausschau nach Bella, fand sie aber nicht sofort. Mike darauf angesprochen ließ er einen Diener Ausschau halten. Einen kurzen Moment später zerrte der Bella an ihren kurzen schwarzen Haaren zu mir.

Mike meinte: „Da ist das gute Stück! Und Bella, hatte ich Dir nicht gesagt.. rund um die Uhr? Wo hast DU denn gesteckt, wenn Du nicht bei Deinem Gast warst, hä?“ „Entschuldigung, Herr, aber…“ hub sie an. Mike winkte nur ab und verschwand ärgerlich. Ich beauftragte Bella mir ein paar große Erdbeeren zu holen, was sie auch blitzschnell tat. „Leg Dich da auf den Tisch, spreiz die Schenkel und schieb Dir die 5 Erdbeeren tief in Deine Möse. Ich will sie daraus genießen!“ Ruckzuck wurde mein Befehl erledigt. Beere um Beere schob sie sich lächelnd in ihre enge Muschi. Dann meinte sie nur grinsend: „Es ist angerichtet, Herr. Guten Appetit“.

Yepp. Den hatte ich! Einen Diener wies ich an, Bellas Hüften anzuheben damit ich mich nicht so tief bücken musste. Das Alter fordert halt seinen Tribut! In nahezu perfekter Höhe hielt er mir Bellas wohlriechende blitzblank rasierte Möse vor mein Gesicht. Ein klitzekleines Stückchen der ersten Erdbeere lugte vorwitzig heraus. Dauerte nicht lang und sie flutschte in meinen Saugmund.
Die zweite ging auch noch. Aber dann… an die anderen 3 kam ich so ohne Weiteres nicht ran. Aber wie das jetzt anstellen!!?!!

Eine freie Dienerin wies ich an, mir einen Löffel und Eiswasser zu holen. Ich legte den Löffel dort hinein, ließ ihn einen Moment lang kühlen um ihn dann eiskalt und nass langsam in Belllas Spalte zu schieben. Ach herrje…. Da hatte ich was angerichtet. Bella zuckte dermaßen zusammen, dass der Diener sie nicht mehr halten konnte und rums auf den Tisch fallen ließ. Bei dieser Gelegenheit flutschten ihr dann auch gleich die drei Erdbeeren raus.

„Bitte entschuldigen Sie mein Herr, das hätte nicht geschehen dürfen. Bitte bestrafen Sie mich nach ihrem Belieben dafür“ stotterte sie mit wackeliger Stimme. Oh Gott, jetzt sollte ich dieses arme Wesen auch noch bestrafen! Ja wie denn um Himmels willen? Wie ich so überlegte kam Mike zu uns herüber. „Was ist denn hier los?“ fragte er. Ich berichtete kurz und fragte ihn dann wie ich die kleine denn strafen solle.

„Nichts leichter als das“ tönte er, rief zwei Diener zu sich und gab ihnen Handzeichen, die ich nicht, sie aber sehr wohl verstanden. Daraufhin ergriffen sie Bellas Schenkel. Sie lag immer noch rücklings auf dem Tisch. Sie spreizten ihr die Beine so weit, dass die kleine vor Schmerz schon anfing zu wimmern. Oder war es die Angst vor dem, was jetzt folgen sollte?

Wie auch immer. Mike zog seinen Ledergürtel aus der Hose, wickelte die Schnallenseite zweimal um die Hand und postierte sich genau frontal vor die aufgerissenen Schenkel meiner schwarzen Dienerin. „Mein lieber, S O bestraft man Sklavinnen. Schau gut zu, Du wirst sie Dir heute Nacht sicher noch vornehmen wollen!“ Seine Stimme klang jetzt irgendwie anders als sonst, als vorhin. Härter irgendwie, keine Ahnung.

„Bella, 10 Stück jetzt und hier von mir. Den Rest wird Dein Gast später selbst übernehmen“. Sprach es aus, zurrte den Gürtel noch mal fest um die Hand und holte aus. Mit gut hörbarem Surren sauste der etwa 4 cm breite Gürtel durch die Luft. Auch wenn meine arme Bella zu zappeln versuchte, so konnte sie das exakte Treffen des Gürtels zwischen ihren weit aufgerissenen Schenkeln genau auf ihre feuchte Spalte nicht verhindern! „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ —- ihr Schrei ließ die anderen Gäste aufhorchen und näher kommen. Und wieder… surrrrrrrrrrrrr… whip… „Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“.

Die Tränen konnte sie jetzt nicht mehr halten. Zu hart hatte Mike zugeschlagen. Wimmernd und schluchzend, immer wieder mit laut heraus gebrülltem „Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ musste die Ärmste diese Tortur über sich ergehen lassen. Die Gäste standen mehr oder weniger schweigend weil überrascht ob der Härte der Strafe drum herum. Nach dem letzten Schlag meinte Mike zu Bella: „Ich hatte es Dir gesagt! Diese Strafe hast Du Dir verdient. Alles andere…später. Und Du mein Freund“ meinte er dann an mich gerichtet, „Du nimmst sie jetzt besser mit auf Dein Zimmer. Etwas Erholung braucht sie schon danach! Aber verwöhn das geile Luder nicht so. Sonst wickelt sie Dich um ihre Finger! Bis später dann. 19 Uhr, seid pünktlich!“

Dann drehte er sich um und widmete sich, wieder sehr freundlich dreinschauend seinen anderen Gästen. Bella schlich wie ein begossener Pudel hinter mir her, die Hände schützend vor ihre frisch gepeitschte Möse haltend. Erst oben in meinem Zimmer hatte sie sich wieder ein wenig beruhigt. Schluchzte zwar immer noch, aber es ging so halbwegs wieder. „Das war meine eigene Schuld“ meinte sie. „Ich weiß doch genau, dass so was nicht passieren darf. Und das was da gerade danach geschehen ist, habe ich wirklich verdient. Bitte Herr, entschuldigen Sie, dass ich das getan habe. Sie werden mich sicher jetzt weiter bestrafen wollen, jedenfalls bitte ich Sie darum. Aber darf ich vorher meine Muschi etwas kühlen?“

Sie durfte, oder besser…ICH kühlte sie. Und zwar in der Dusche, mit fünf Minuten eiskalt strömendem Wasser. Erst wie ein Rinnsal fließend, dann mit vollem Strahl. Und ob man mir das nun glaubt oder nicht, diesem kleinen Luder ist es dabei doch tatsächlich gekommen!!!
Ein gutes Stündchen gönnten wir uns beide etwas Ruhe auf dem Bett, bevor wir uns zum Dinner fertig machen mussten. Mein Stresemann war wieder da, frisch gereinigt. Und Bella durfte zur Feier des Abends auch etwas anziehen. Ein klitzekleines blütenweißes Schürzchen!
Fortsetzung…folgt

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