Der Stiefvater meiner Freundin Teil 4
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Der Stiefvater meiner Freundin Teil 4

Mein neuer Papi
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Zuhause sprang ich gleich in Georgis Arme und berichtete jubelnd von meinem Erfolg. „Dann hat sie endlich auch einen geliebten Papa, auf den sie Stolz ist und der ihr alles ermöglicht“, freute sich Georgi für Larissa. „Den hatte sie sich schon immer gewünscht und irgendwie war sie mit mir nie wirklich zufrieden. Bye the way, ihr Platz als meine Tochter ist ja jetzt frei, willst du ihn nicht einnehmen? Überleg mal, wenn alle dich für meine Tochter halten, werden sie noch schlechter von dir denken.“

Damit gab Georgi unserer Beziehung wieder einen neuen Status und natürlich turnte mich diese Vorstellung an. „Geil, dann bekomme ich ja auch einen neuen Papi, aber einen, der mir das schlampige geile Leben ermöglicht“, jubelte ich und drückte mich begeistert an ihn.

„Als meine Tochter hast du aber deinem Papi unbedingt zu gehorchen“, nutzte Georgi meine Euphorie. „Natürlich Papi“, bestätigte ich ihm meine Bereitschaft, doch er ergänzte seine Überlegung noch. „Ich werde bei dir keine Widerworte dulden, so wie bei Larissa. Solltest du nicht parieren, werde ich dich angemessen bestrafen.“

Wieder löste Georgi ein Gefühlschaos in mir aus. Kurz kam mir Susi aus dem Film am Anfang unserer Beziehung in den Sinn. Damals hatte ich so eine Unterwerfung entschieden abgelehnt. Inzwischen hatte sich aber enorm viel getan. Nach und nach hatte Georgi mir seinen Willen aufgeschwatzt und jedes Mal war das Ergebnis fantastisch. Auch meine Beziehung zu sexuell orientierten Schmerzen hatte sich durch Damians Handlungen geändert, denn mir hatte es gefallen, als er meine Titten misshandelte. Zusätzlich wollte ich ja Ellys Nachfolgerin sein und so wie ich Larissa verstanden hatte, wurde Elly geil, wenn Georgi sie schlug. Meine Gedanken rasten, fast dachte ich, mein Kopf platzt, da begann Georgi, mich wieder zu manipulieren.

„Überleg einmal, du hast jetzt keine Verpflichtungen mehr. Du kannst jetzt machen, was du willst, ohne an die Folgen zu denken. Ich soll dich doch zu einer widerwärtigen Schlampe machen, die jeder verachtet. Jede Gegenwehr von dir würde dich von deinem Ziel entfernen und als dein Papi weiß ich am besten, was gut für dich ist.“ „Ja Papi“, konnte ich ihn nur bestätigen und merkte, wie mich die Vorstellung erregte. „Zunächst werde ich dich meinen Freunden vorstellen, damit alle sehen, was für ein verkommenes Stück du bist. Je mehr dich kennen, umso mehr werden dich verachten.“

Georgi verstand es mich zu manipulieren, in mir baute sich ein Verlangen auf, am liebsten wäre ich auf die Straße gerannt und hätte lauf gerufen: „Hallo seht mich an, ich bin Hannelore von … und die größte Schlampe der ganzen Welt.“ Das ging nicht mehr, damit würde ich einige geliebte Personen schädigen, vor allem auch Larissa. Mein ehemaliger Vater war mir dabei egal. Aber etwas anderes war möglich. Hier hatte ich meinen neuen Papi und der würde alles tun, um mich zur größten Schlampe zu machen.

Mein Entschluss stand fest und so bat ich Georgi: „Papiii, würdest du mich auch zu deiner Susi machen?“ „Susi? Die vom Film?“, fragte er nur, grinste überlegend und nach meinem zustimmenden Nicken erklärte er: „OK, um Larissa zu schützen, müssen wir deinen Namen sowieso ändern.“ Damit gab er mir aber keine zufriedenstellende Antwort, und da er merkte, dass ich auf etwas wartete, grinste er mich nur an.

„Ich meinte, ich will, dass du mich zu deiner Sklavin machst“, versuchte ich von ihm eine klare Antwort zu bekommen, doch er antwortete mir nur: „Warum? Als meine Tochter hast du mir sowieso zu gehorchen. Als dein Vater darf ich über deine Zukunft bestimmen und dich für jedes Fehlverhalten bestrafen. Mal sehen, vielleicht bekommst du ja auch mal das Vergnügen, von jemandem wie eine Sklavin behandelt zu werden.“

Damit beendete aber mein neuer Papi auch jegliche Diskussion und schickte mich zum Kochen in die Küche. Beim Essen erklärte er mir: „Morgen hast du deinen ersten Auftritt in meiner Knobelrunde. Ich erwarte von dir, dass du dich dafür richtig rausputzt.“ Zustimmend nickte ich und freute mich den ganzen Abend auf dieses Treffen.

Erste Erlebnisse mit der Knobelrunde
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Am nächsten Morgen ging ich früh zum Sonnenstudio, denn ich wolle nachmittags einen gesunden Teint haben. Natürlich blieb ich wieder zu lange unter der Sonne und kam leicht rötlich wieder nach Hause. Nach dem Eincremen mit meiner After-Sun-Lotion wirkte meine Haut wieder bräunlich, zusätzlich bekam sie einen seidenen Glanz. Georgi, ich nenne ihn ja jetzt nur noch Papi, gefiel es, wenn meine Haut so einen Glanz hatte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück wollte ich mich schminken, wir hatten ja schon kurz nach zwölf. Da wir bisher noch keine Kosmetikartikel für mich besorgt hatten, blieb mir nur die alte Schminke von Elly in dem schmierigen Schuhkarton. Zuerst lackierte ich mir meine Fingernägel dunkelrot, in der gleichen Farbe hatte Elly auch einen Lippenstift. Anschließend verteilte ich das Make-up auf meinem Gesicht und puderte es sauber ab. Bevor ich meine Augen schminken konnte, musste ich mich um meine Wimpern kümmern. Meine eigenen hatte ich ja letzte Woche weggelasert. Papi wollte, dass ich mir künstliche Wimpern anklebe, nur hatten wir noch keine gekauft.

Die einzig greifbaren Wimpern lagen unten in dem Karton, Elly hatte sie wohl schon benutzt und achtlos zu den verschmierten Schminkutensilien geworfen. Um ein vernünftiges Paar zu bekommen, suchte ich erst alle zusammen und sortierte sie. Bei dem Paar mit den längsten Wimpern knibbelte ich die Kleberreste ab und überlegte, wie ich sie bei mir ankleben konnte. Die einzige Möglichkeit sah ich bei dem Sekundenkleber, den ich in der Kühlschranktür gesehen hatte. Beim Aufkleben brannten meine Augen und ich beschloss, auf jeden Fall vernünftige Wimpern zu besorgen.

Nachdem ich die Tränen getrocknet hatte, begann ich meine Augenbraun aufzumalen, trug glitzernden Lidschatten auf und umrandete meine Augen dick mit dem Kajalstift. Zum Schluss verstärkte ich die künstlichen Wimpern noch mit mehreren Schichten Mascara. Den dunkelroten Lippenstift wollte ich erst kurz vor dem Losgehen auftragen.

Papi war mit meinem Schminkergebnis zufrieden und hatte mir schon die passende Bekleidung raus gelegt. Er hatte sich wieder an den heißen Teilen bedient, die ich zu Studienbeginn gekauft hatte. Damals wollte ich schon aus meinem spießigen Leben ausbrechen und habe Sets ausgesucht, die gut und gerne für eine Professionelle gedacht wären. Zwar hatte ich die nie getragen, aber Larissa hatte sie Georgi gegeben.

Diesmal war es eine pinke Satinshorts und dem passenden trägerlosen Oberteil. Die Shorts war zwei Nummern zu klein, war aber so dehnbar, dass ich sie über meinen Po bekam. Nach dem Geradezupfen legte sich der Stoff eng um meine Haut und auch das Oberteil legte sich wie eine zweite Haut um meinen Busen. Vor dem Spiegel betrachtend sah ich deutlich meine Kugeln, und obwohl meine Nippel noch nicht steif waren, konnte ich die Umrisse erkennen. Die Hose verbarg auch nichts, meine Schamlippen wurden deutlich abgebildet und der Stoff spannte tief in meinen Schlitz. Na gut meine kleinen Schamlippen waren nicht erkennbar.

Im Großen und Ganzen sah ich wirklich aus, wie eine Nutte auf Freiersfang. Unsicher ging ich zu Papi und seine Begeisterung nahm mir die Sorge. „Geil siehst du aus“, jubelte er. „Wenn ich dich so vorstelle, bekommen garantiert alle in ihrer Hose eine Latte und für ein paar Gefälligkeiten von dir, werden sie richtig spen¬da¬bel. Stell dir einmal vor, wie geil das wird. Bevor die dich anpacken dürfen, müssen die aber erst bezahlen. Damit wirst du zu einer richtigen Hure.“

Seine Euphorie steckte mich an, damit würde ich einen weiteren Schritt zu einer verachtenswerten Schlampe gehen. Keiner respektiert eine Nutte, eine die für Geld ihre Beine breitmacht, möglichst noch eine, die sich von ihrem Macker dazu zwingen lässt. Alleine bei dem Gedanken begann es zwischen meinen Beinen zu kribbeln, und wenn das so weitergeht, habe ich gleich einen nassen Fleck in meiner Hose. Mühsam versuchte ich mich zu beruhigen und sprach Papi auf die etwas kühlere Witterung an. Er sah es auch ein und erlaubte mir meinen Sommermantel, obwohl man unter ihm mein geiles Outfit nicht erkennen konnte.

Um halb drei gingen wir los und kurz vor drei kamen wir an seinem Stammlokal an. Das Waldschlösschen war eine etwas heruntergekommene Kneipe am Stadtwald. So ein Lokal war ich von früher nicht gewohnt, obwohl sie sauber war, erkannte man wie abgenutzt alles war. Uwe der Wirt machte einen muffigen Eindruck, als er aber mit mir sprach, merkte ich, wie liebenswürdig er war. Auch zu seiner Frau Tatjana sprach er total lieb und bei jeder Gelegenheit kuschelten sich die beiden aneinander.

Soweit zu dem Lokal, als wir eintrafen, waren schon Damian und drei Kumpel anwesend. Mit einem High-Five begrüßte er sie und stellte mich anschließend vor: „Das ist Susi, meine Tochter. Sie wollte euch mal kennenlernen.“ Bevor ich jeden einzeln begrüßen konnte, half Papi mir aus dem Mantel und ein Raunen kam von seinen Freunden.

Zuerst ging ich zu Damian und der nahm mich gleich in den Arm. Dabei flüsterte er mir ins Ohr: „Wenn ich deinen richtigen Namen nicht sage, bist du mir etwas schuldig.“ Ohne dass es jemand mitbekam, strich er mir über meinen Po und rieb kurz über meinen Schamlippen. „Klar doch, sage Georgi nur was ich machen soll und er wird mich bestimmt zu dir schicken“, flüsterte ich nach meinem kurzen Aufstöhnen als Antwort in sein Ohr.

Nacheinander begrüßte ich noch Oleg, Joscha und Eugen, wobei sie Damians Beispiel folgten, mich in den Arm nahmen und mit ihren Händen über meine unbedeckte Haut streichelten. Eugen ging als Letzter noch einen Schritt weiter, denn der drehte mich in seinen Arm und zog mich auf seinen Schoß. Mit einem Finger um meinen Bauchnabel kreisend meinte er: „Hier würde dir ein schöner Kristall super stehen. Wenn du sowas haben willst, kannst du ja mit deinem Papi bei mir vorbeikommen, bestimmt finden wir noch ein paar andere Stellen, an denen du Schmuck haben willst.“ Über seinen Vorschlag nachdenkend blieb ich auf seinen Schoß und legte sogar meinen Hinterkopf auf seine Schulter.

Uwe hatte schon Bier und Wodka an Papis Platz gestellt und fragte mich, was ich trinken wolle. Ehe ich etwas sagen konnte, hörte ich: „Meine Tochter bekommt ein Feigling und auch einen Bier.“ Da das Fläschchen vor dem Bier kam, klopfte ich es auf den Bierdeckel und kippte mir den Inhalt gleich in den Mund. Damit hatte ich einen Fehler gemacht, denn nacheinander wollten alle vier Kumpel mit mir anstoßen und somit hatte ich innerhalb zehn Minuten fünf Schnäpse in meinen Bauch. Da ich es nicht gewohnt war, begannen sie gleich zu wirken und ich bemerkte selber, wie enthemmend der Alkohol bei mir wirkte.

Hatte ich mich von den ersten nur in den Arm nehmen lassen, so sprang ich den nachkommenden Mischa und Artur regelrecht in den Arm. Auch von ihnen wurde ich gleich betatscht und musste mit ihnen einen Schnaps trinken. Zum Schluss kam noch Sören mit einer aufgedonnerten Tussi. Ok, die Bezeichnung war nicht ganz richtig, eher reagierte meine Eifersucht sofort ablehnend zu ihr. Um sie neutral zu beschreiben, das war eine etwas korpulente Frau, so Mitte vierzig. Sie hatte sich viel zu auffällig geschminkt, obwohl ich ja nicht anders aussah. Bekleidet war sie mit einem schwarzen, aber viel zu engen Korsagenkleid, aus dem ihre Speckröllchen raus quollen.

Ordinär, in Wortlaut und Lautstärke, begrüßte sie die anderen und stand zum Schluss vor mir. „Ich bin Elly und du bist Georgis Tochter? Was ist aus seiner anderen Tochter geworden, die Larissa, und wie viele Töchter hat er noch?“ „Keine Ahnung, Larissa ist jedenfalls abgereist“, beantwortete ich ihre Frage und blickte sie weiter unsicher an. „Na ist ja auch egal, ich bin mit meinem Sören ganz zufrieden.“ Damit wand sie sich zum Tresen und krakelte: „Uwe, bring uns doch mal was zu trinken, ich will mit meiner neuen Freundin anstoßen.“ Zu mir meinte sie anschließend: „Du bist aber auch eine schnuckelige Sexbombe, mit uns können die bestimmt viel Spaß haben.“

Kaum hatten wir unsere Feiglinge leer, blaffte Sören Elly an: „Genug getratscht, dummes Flittchen, wir wollen rübergehen.“ Elly zuckte gleich zusammen und hektisch lief sie zu ihm. Kaum stand sie bei ihm, holte er aus und langte ihr mitten ins Gesicht. Während Elly sich hektisch entschuldigte, blafft er sie weiter an und Elly bettelte förmlich um Vergebung.

Ungeachtet dessen bewegte sich die Gruppe zu dem Hinterzimmer, und ehe sie die Tür erreichten, rief der Wirt ihnen hinterher: „Wenn ihr heute wieder so eine Sauerei vorhabt, benutzt das Klo vom Hof, das hier hat Tatjana gerade sauber gemacht.“ „Alles klar“, kam von einem und die Gruppe verschwand durch die Tür.

Schnell lief ich ihnen nach, vorbei an Sören, der wieder auf seine Elly einschlug. Das Hinterzimmer war genauso abgenutzt, wie der vordere Bereich, nur war hier zusätzlich alles total vergilbt. Irgendwie wirkte es recht düster. Papis Freunde setzten sich gleich an einen ovalen Tisch. Papi nahm an der schmaleren Seite Platz und zeigte auf den Stuhl neben sich. Als schon alle saßen, kam auch Sören rein und wie ein Schatten folgte ihm Elly. Sören setzte sich gegenüber von Papi und Elly auf den Boden neben seinen Stuhl. Dabei himmelte sie ihn von unten an.

Damian begann seine Begrüßungsrede: „Wie machen wir das heute, wir haben zwei Nutten zur Verfügung. Sollen wir um sie Knobeln? Einsatz je Spiel fünf Euro und der Gewinner darf sich an einer austoben. Den Pot bekommt von den beiden der Bestplatzierte und dementsprechend stellt er auch die Nutte. Solange eine Nutte beschäftigt ist, spielen wir um die andere.“ Ein zustimmendes Nicken kam von allen, uns Frauen beachtete dabei keiner.

Da alle zugestimmt hatten, stand Damian auf, holte aus einer Anrichte mehrere Knobelbecher und verteilte sie. Derweil zündete sich Sören eine Zigarette an, und während ich so überlegte, dass das Rauchen in Kneipen doch verboten war, blaffte er Elly an: „Fresse auf oder soll die Asche gleich auf den Boden fallen.“ Unvermittelt legte Elly den Kopf in den Nacken und öffnete ihren Mund. Wie selbstverständlich aschte Sören seine Zigarette ab, da kam Uwe mit neuen Getränken rein. Nachdem er jedem ein frisches Bier und ein Schnapsglas hingestellt hatte, ging er zu der Anrichte und holte von ihr einige Aschenbecher.

Kurz überlegte ich, wie kann Elly Sören immer noch so anhimmeln, wo er sie doch so mies behandelte. Die Aufforderung zum Anstoßen lenkte mich aber von meinen Überlegungen ab. Hier im Hinterzimmer bekam ich auch nur noch Wodka vorgesetzt, genauso wie Elly. Das war ein echt scharfes Zeug, viel hochprozentiger wie Papis Marke. Es brannte richtig im Hals und bei mir stellte sich auch so ein warmes Gefühl im Magen ein.

Sie begannen zu würfeln, wobei ich die Regeln nicht verstand, nur wer zum Schluss was bekommt, war mir klar. Diese Runde hatte Eugen gewonnen und den vierten Platz belegte Sören. Da Papi in dieser Runde den siebten Platz belegte, bekam Sören den Pot. Gierig raffte er auch die Geldscheine ein und gab anschließend Elly einen festen Tritt, dass sie zu Eugen flog.

„Los ausziehen“, blaffte er sie weiter an, „und streng dich an, dass du mir keine Schande machst.“ Elly reagierte auch überhektisch auf seinen Befehl und Sekunden später lag ihr Kleid über einen freien Stuhl des Nachbartisches. Unterwürfig kniete sie vor Eugen, bereit jeden Befehl auszuführen.

Gemächlich stand Eugen auf, zog Elly auf ihre Beine und erklärte zu mir: „Susi, schau mal, sowas würde dir bestimmt auch stehen.“ Dabei zeigte er auf Ellys Bauchnabelpiercing. Direkt im Anschluss zog er an ihren Nippelringen und meinte: „Die gehören auch zu einer Vollausstattung, genauso wie die hier unten.“ Elly musste ihre Beine leicht auseinander stellen, als er mir ihre Intimpiercings zeigen wollte.

Da ich mir alles genauer ansehen wollte, ging ich zu ihnen und Elly präsentierte mir gleich ihre ganze Körperkunst. Jetzt wo sie nackt vor mir stand, sah ich auch ihre großflächigen Tattoos. Über den Bauch war ein „Eigentum von Sören“ Schriftzug, um die gepiercten Nippel waren sternförmige Tattoos, in der gleichen Farbe wie ihre hell rosa Nippel. Dadurch sahen Ihre Warzenhöfe wie große Sterne aus. Weiter unten auf dem Schambein war ein durchgestrichenes Kondom eintätowiert. Da ich die Bilder interessiert betrachtete, meinte Elly stolz: „Hier schau mal, auf dem Rücken habe ich noch eins.“ Dabei drehte sie sich um und ich konnte das riesige Bild sehen. Dabei blieb mir erst die Luft weg, doch Sekunden später triefte mein Höschen, da ich am Überlaufen war. Quer über den ganzen Rücken war von Meisterhand ein beinahe fotorealistisches Bild eintätowiert. Die Vorlage war hundertprozentig ein Foto, was also deutlich machte, dass dieses Bild nicht nur jemandes Fantasie entsprungen sein konnte. Auf dem Bild lag Elly auf dem Kachelboden einer öffentlichen Toilette, wie die Wände und die drei halb geöffneten Kabinentüren deutlich machten. Sie lag nackt, mit dem Gesicht zur Kamera und grinste. Ihr ganzer Körper war überzogen mit Sperma und Spuren einer üblen Nacht. Um sie herum standen ein halbes Dutzend Beinpaare und sechs gelbe Strahlen Pisse regneten auf sie herab. Sie sah überglücklich aus, wie sie gierig die Dusche empfing und sich zwischen die gespreizten Beine griff. Das Bild war perfekt gestochen, denn ich konnte nur am Gesicht erkennen, dass es Elly war. Obwohl die dort liegende Frau deutlich jünger aussah, und viel weniger auf den Rippen hatte, als die vor mit stehende Elly.

„Das Bild habe ich von Sören geschenkt bekommen, nachdem er unser Baby weggegeben hatte“, erklärte sie stolz. „Es ist ein Foto von unserem ersten Treffen, bei dem er mich auch gleich geschwängert hatte.“ „Deswegen gehört die Hure jetzt auch mir“, fügte Sören hinzu und grinste mich dabei an. „Zwar war sie letztens für ein halbes Jahr mit Georgi zusammen, aber inzwischen weiß sie wieder, wem sie gehört.“ Das stimmte zwar nicht so, denn Larissa hatte es mir anders erzählt, nur konnte ich Papi nicht verteidigen, ohne meine wahre Identität preiszugeben.

Bei meinen Betrachtungen fiel mir aber etwas anderes an Elly auf. Ihr ganzer Körper war übersät mit blauen Flecken, einige Striemen waren noch nicht verheilt und auf ihrem Bauch und ihren Busen waren runde centgroße Narben zu erkennen. Das Befremdliche dabei war aber, ich empfand keine Abscheu, eher erregte mich ihr Aussehen. Dabei hatte ich keine Ahnung, wie viele Schmerzen Elly dafür ertragen musste, ich war einfach neidisch, ich hätte gerne diese Zeichen auf meiner Haut. Scheiße, ich wurde einfach geil, bei der Vorstellung, so zugerichtet zu werden. Elly war einfach so viele Stufen weiter, sie war die Schlampe, die ich gerne sein wollte.

Lange konnte ich Elly nicht betrachten, Papi rief mich, denn die Runde wollte weiter spielen. Eugen öffnete auch schon seine Hose und drückte Elly auf die Knie. Bereitwillig nahm sie seinen Penis in den Mund und ich sah, wie er ihr Gesicht in seinen Schritt presste.

Inzwischen betrat der Wirt wieder den Raum mit einem vollen Tablett. Nachdem er es abgestellt hatte, muffelte er Eugen an: „Ihr könnt doch nicht hier poppen, wenn das jemand mitbekommt, entziehen die mir meine Konzession. Ich hab euch schon tausendmal gesagt, ihr sollt das auf dem Klo machen, ich habe euch extra draußen den Weiberlokus abgesperrt.“

Eugen entschuldigte sich sofort bei ihm, und nachdem er seine Getränke auf Ex runtergekippt hatte, zog er Elly hinter sich her zum Hofausgang. Mir stellte Uwe auch wieder einen Wodka hin, und obwohl ich den Schwips schon merkte, kippte ich ihn nach dem Prost runter.

„So nächste Knobelrunde“, forderte Damian alle auf und knallte seinen Becher auf den Tisch. „Da nur noch eine Nutte zur Verfügung steht, reduziert sich der Einsatz auf zwei Euro.“ Bis auf Papi waren alle begeistert und Sören spottete zusätzlich: „Na dann wird deine Tochter wohl gleich eine Hartgeldnutte.“ Papi sah böse zu ihm, doch mich turnte die Bezeichnung noch weiter an.

Diese Spielrunde zog sich lange hin, zum Schluss knallten sie sogar lautstark die Becher auf den Tisch und Papi wurde Zweiter, doch Sieger wurde Sören. Ausgerechnet dieser bösartige Sadist gewann und durfte sich nun an mir und mit mir befriedigen. Lässig an seine Stuhllehne gelehnt winkte er mir bösartig lächelnd zu und seiner Dominanz folgend, schlich ich zu ihm.

„Zieh erst mal den Fummel aus“, forderte er bestimmend. Natürlich folgte ich seiner Anweisung, erstens hatte er mich gewonnen und zweitens hatte ich nicht die Stärke mich vor so einem Mann zu behaupten. Das war schon bei meinem Erzeuger so und in Sachen Autorität war der ein kleiner Schuljunge gegenüber Sören.

„So, so, dir gefielen also die netten Bildchen auf Ellys Körper? Du willst bestimmt auch solche Tattoos haben?“, fragte er überlegen, denn er hatte meinen Neid erkannt. „Weißt du, bei dir würde ich etwas anderes stechen lassen, Artur kann das ja Mal mit einem Stift auf deine Haut malen.“ Artur nickte ihm grinsend zu, kramte in seiner Jacke und kam mit einem Permanentmarker auf mich zu. Sören stand auch auf, und ehe ich mich versah, drückte er mich rückwärts auf den Tisch. Mischa und Oleg griffen meine Hände, zogen mich ganz auf den Tisch und fixierten mich breitbeinig an den Händen und Füßen. Inzwischen stellte sich auch Joscha neben Sören und gemeinsam diktierten sie Artur die Sprüche.

Zuerst zeichnete er kleine Herzen um meine Nippel rum, womit klar war, dass es bei mir Herzen statt Sterne werden sollen. Dann malte er eine Zwei Euro Münze, eine Ein Euro Münze, sowie die Centmünzen, Fünfziger, Zwanziger und Zehner auf meinen Venushügel. Damit hat er mich symbolisch und für immer zur Hartgeldnutte gemacht. Ähnlich wie bei Ellys Eigentumszeichen, bekam ich auf meinen Bauch geschrieben: ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten. ‘

Anschließend drehten sie mich um. Zuerst bekam ich knapp unter meinen Hintern auf beide Beine eine Schleife gemalt, mit einem Strich, der runter ging bis zu den Fersen. So sah ich ab jetzt immer aus, als würde ich nuttige Nylons mit Naht tragen. „An den Fersen wird es höllisch wehtun, kannst dich schon mal freuen“, lachte Artur herablassend, während er weitermachte. Über mein Steißbein schrieb er: ‚Mein Name ist Susi’, und in meinen Nacken schrieb es das Gleiche, nur auf dem Kopf. Jeder, der mich zukünftig von hinten fickte oder dem ich einen Blowjob gäbe, wüsste nun immer, mit wem er es da gerade zu tun hat. Anschließend forderte Sören noch von jedem der Anwesenden, auf meinem Rücken zu unterschreiben. „Das sollte für heute reichen, wir wollen ja noch etwas Platz für das nächste Mal lassen“, hörte ich jemanden wie durch einen Nebel der Geilheit sagen.

Kaum hatte Artur das letzte Wort geschrieben, stand Sören wieder zwischen meinen gespreizten Beinen. Nach einem lauten Auflachen erklärte er spottend: „Schaut euch die Fotze an, die läuft richtig aus, der Schleim hat schon eine kleine Pfütze gebildet.“ Anschließend griff er nach meinem Schlitz und schob mir gleich drei Finger seiner wuchtigen Hand rein. Bevor es zu mehr kam, öffnete sich die Tür zum Lokal und Uwe brachte ein Tablet mit Biergläsern sowie eine volle Wodkaflasche.

„Ich habe euch schon oft genug gesagt, dass ihr nur auf dem Klo ficken dürft!“, blaffte er Sören an. Sören entschuldigte sich auch gleich, fragte aber Uwe nach dem Preis der Flasche. Ehe der antworten konnte, erklärte Sören: „Schreib auf meinen Deckel.“ Ohne auf Uwes Zustimmung zu warten, nahm er die Flasche, öffnete sie und drückte mir den Flaschenhals an den Mund. Eine Gegenwehr war nicht möglich und so bekam ich einen großen Teil in den Hals geschüttet.

Als ich schon dachte, es geht nicht mehr, nahm er die Flasche zurück und erklärte: „Nicht so gierig, der Rest ist für Elly.“ Da ich seit Uwe eintrat, nicht mehr festgehalten wurde, setzte ich mich auf und rang mit meiner Übelkeit. Kaum hatte ich es geschafft alles in mir zu behalten, merkte ich wie der Schnaps mir weiter in den Kopf stieg. Ungeachtet meiner Probleme griff Sören mir in die Haare und wollte mich so zum Klo schleifen. Als er aber merkte, wie ekelig sich meine verfilzten Haare anfühlten, ließ er sie angewidert los und zog mich an den Armen zum Hinterausgang.

In der einen Hand meinen Arm, in der anderen die dreiviertelvolle Wodkaflasche, steuerte er direkt auf die Damentoilette zu. An der Eingangstür hing ein Zettel: Vorübergehend geschlossen, bitte benutzen sie die Toilette im Schankraum. Mit dem Fuß stieß Sören die Tür auf und zerrte mich hinter ihm her. An den Waschbecken im Eingangsbereich stand Eugen und wusch sich die Hände. „Deine Elly ist schon eine geile Fotze“, bestätigte er seine Zufriedenheit mit dem Fick. Noch bevor er ging, forderte er Sören auf: „Zeig es der Jungfotze mal so richtig, damit sie weiß, was richtiges ficken ist.“

Damit verließ Eugen uns auch, Sören zog mich weiter und vor den Kabinen sahen wir Elly auf dem Bauch liegen. Sie wirkte noch total weggetreten und aus ihrem Po quoll ein milchiger Schleim. Sören hatte kein Erbarmen mit ihr, trat nach ihr, und als sie sich bewegte, fauchte er sie an: „Los hoch alte Schlampe, hier habe ich etwas zu trinken. Wenn du die Flasche leer hast, kannst du rübergehen und dich deinem neuen Freier anbieten.“ Elly setzte die Flasche auch an und trank sie in einem Zug leer.

Kaum war hinter Elly die Tür zugefallen, stand ich im Mittelpunkt von Sören. Rückwärts drückte er mich auf einen Tisch, auf dem immer noch der Spendenteller der Klofrau stand. Natürlich lag ich genau auf ihm und er drückte mir schmerzhaft ins Kreuz. Sören bekam davon nichts mit, ich denke, ihn hätte es auch nicht interessiert, denn ich war doch nur ein Fickstück für ihn.

Das zeigte er mir auch, indem er meine Waden auf seine Schulter legte und ohne Weiteres seinen Kolben in mich stieß. Jetzt war er nicht gerade etwas Besonderes, auf meine Kosten kam ich erst, als er begann, auf meine Brüste zu schlagen. Mit steigender Erregung trafen seine Hände aber nicht nur meine Brüste, mein Körper, meine Arme und vor allem mein Gesicht bekam einiges ab. Gerade das trieb mich zu den Glückswellen des Orgasmus und ich bekam gar nicht mehr mit, wie er in mir abspritzte. Als ich wieder zur Besinnung kam, lag ich alleine auf dem Tisch und Elly kam mit Mischa rein.

Grinsend ging ich an ihnen vorbei zu den Waschbecken und betrachtete mich in dem Spiegel. Auf meinem ganzen Körper waren dicke Schriftzüge, sogar auf meiner Stirn stand Hartgeldnutte. Wenn mich aus meinem früheren Leben jemand so sehen würde, vielleicht sogar ein Paparazzi, wäre meine Familie erledigt. Grins, da würde sich mein Großvater im Grabe rumdrehen. Ich jedenfalls war glücklich, so hatte ich mir mein Leben vorgestellt.

Mischa hatte inzwischen Elly über den Tisch gelegt und Elly ging schon richtig ab. Erst wollte ich sie ein bisschen beobachten, doch dann viel mir ein, die spielen gerade noch um mich, mal sehen, wer mich jetzt weiter benutzen darf. Schnell lief ich zum Hinterzimmer und setzte mich, so wie ich war, zu Papi. Wieder fand ein langer erbitterter Kampf statt und siegreich stand Oleg auf.

Ohne langen Tam Tam ging er an mir vorbei, griff meine Hand und zog mich zur Hintertür. Zwar versuchte ich ihm bereitwillig zu folgen, da er aber recht schnell ging, kam ich ins Stolpern. Das hinderte Oleg nicht, mich weiter zu zerren und innen schubste er mich vor eine offene Kabinentür.

Während er seine Hose öffnete, sah ich zum Tisch, auf dem Elly und Mischa zugange waren. Gleich registrierte ich, dass nur noch Mischa aktiv war, denn Elly lag inzwischen schlaff auf dem Tisch. Mischa nahm darauf keine Rücksicht, wobei ich mich fragte, wie lange kann der denn durchhalten?

Weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht, denn Oleg hielt mir seinen Penis vor dem Mund. Ehe er irgendein Kommando geben konnte, zog ich schon seine Vorhaut zurück. Begeistert registrierte ich seinen Peniskäse und meiner alten Leidenschaft folgend, leckte ich genüsslich um seine Eichel. Oleg verstand gar nicht, welche abartige Paste ich gerade von seinem ungewaschenen Schwanz leckte, denn ihm ging es nicht schnell genug.

Brutal griff er in meinen Nacken und drückte meinen Kopf in seinen Schritt. Dadurch konnte ich nicht mehr an seiner Spitze lutschen, denn seine Lanze drang bis zum Kehlkopf in meinen Hals. Zwar zog Oleg ihn immer wieder zurück, aber nur um noch tiefer einzudringen. Ein paar Mal ging es gut, dann überschritt er aber einen Punkt und in meinem Hals baute sich ein Druck auf. Oleg erkannte auch sofort mein Würgen, rammte aber weiter seinen Schwanz in den Hals.

Erst als mir die Kotze hochstieg und mir schon aus der Nase lief, stoppte er sein Rammeln. Noch bevor die Kotze aus meinem Mund spritzte, drückte Oleg meinen Kopf so tief in die versiffte Kloschüssel, dass mein Gesicht in dem Brackwasser lag. Mein Kotzen ließ sich nicht verhindern. Da sich mein Mund aber nur Zentimeter über der Schüssel befand und Oleg seinen Druck in meinem Nacken nicht reduzierte, kotzte ich mir selbst ins Gesicht.

„Altes Dreckstück“, beschimpfte Oleg mich anschließend und reduzierte den Druck im Nacken. „Wehe du nimmst deinen Kopf aus der Schüssel, wenn ich dich jetzt ficke. Statt meinen Kopf weiter runterzudrücken, verdrehte er mir die Arme auf den Rücken und hielt sie mit einer Hand fest. Darauf drückte er mir die Beine auseinander und ich merkte, wie er in mein Arschloch eindrang.

Meinem Mund entwich ein kurzer Schrei und durch den Schubs des Eindringens tauchte mein Gesicht sofort wieder in die Kotze. Damit begnügte sich Oleg nicht, der drückte meine Arme höher und dem Schmerz ausweichend blieb mir nur die Change mein Gesicht in der Schüssel liegen zu lassen. Jedes Mal, wenn er sein Rohr in meinen Darm schob, wurde ich tiefer in das verschmutzte Klo gedrückt.

So eine erniedrigende Behandlung hatte ich noch nie erlebt, trotzdem stieg meine Erregung. Dabei weiß ich nicht, ob es von dem harten Arschfick oder von dem ekeligen Suhlen in Kotze kam. Auf jeden Fall bekam ich einen mordsmäßigen Orgasmus, noch bevor Oleg tief in meinem Darm abspritzte.

Kaum hatte ich sein Zucken in mir gefühlt, zog Oleg seinen Freudenspender raus und gab mir so einen Tritt, dass ich neben der Kloschüssel zu liegen kam. Nachdem ich meine Augen von der Kotze abgewischt hatte, sah ich wie Oleg sein Handy auf mich richtete und ein Foto schoss.

„Komm mir bloß nicht nach, so wie du stinkst“, befahl er mir und drehte sich um. „Ich sage den anderen, dass du nicht mehr reinkommen kannst. Vielleicht kommen sie ja raus und pissen dich sauber.“ Ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ er die Damentoilette und ich hörte nur, wie die Eingangstür zuschlug.

Mühsam kroch ich aus der Ecke und setzte mich erst mal vor der Toilette auf dem Boden um mich zu sammeln. So eine Behandlung war ich nicht gewohnt. Papi hatte mit mir zwar auch sehr ekelige Sachen gemacht, alleine schon mir faulende Pisse zum Trinken zu geben. Was aber heute hier abging, war kein Vergleich dazu. Alle waren nur bedacht, mir wehzutun und mich auf das Abartigste zu erniedrigen.

Weit kam ich nicht, denn kurz darauf öffnete sich die Tür sich und alle kamen rein. Alle stimmt nicht ganz, Oleg, Sören und Elly fehlten. So wie ich später von Papi hörte, sei Sören mit Elly vorzeitig abgehauen, nachdem Mischa sie halb tot gefickt hatte und Oleg wollte mich so stinkend nicht mehr aufsuchen.

Die verbleibenden Sechs stellten sich im Kreis um mich und richteten ihre Pisser auf mich aus, ja sogar Papi beteiligte sich daran. Nacheinander traf ihre gelben Strahlen in meinem Gesicht und spülten die Kotze weg. Anschließend bot Papi mich noch zum freien Ficken an, doch Damian meinte nur: „Auf eine Butterfahrt habe ich keinen Bock.“ Die anderen stimmten ihm zu und so verließen sie mich wieder.

Eine ganze Weile blieb ich unschlüssig auf den nassen Boden sitzen, da kam Tatjana, die Frau des Wirtes zu mir. „Komm, nebenan ist eine Dusche. Die ist zwar auch nicht sauber, aber du kannst wenigstens die Kotze abwaschen.“ Bisher hatte ich noch nie bei meinen ganzen Eskapaden Scham empfunden, doch vor Tatjana wäre ich am liebsten im Boden versunken. Tatjana bemerkte meine Verlegenheit, meinte aber: „Schon gut, kann jeder mal passieren.“

Frisch geduscht schlich ich mich wieder ins Hinterzimmer und nur noch Papi wartete auf mich. Nachdem ich meinen Mantel angezogen hatte, brachen wir auch auf. Immer noch mit den ganzen Eindrücken beschäftigt lief ich schweigend hinter Papi her. Erst Zuhause fasste ich den Mut, mich mit ihm auszusprechen.

©perdimado2017

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