Meine Stieftochter und die e-Mails
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Meine Stieftochter und die e-Mails

Nach den Nummern mit den beiden Obdachlosen ging ich zur Wohnung der Michelle.

Ich zog mich aus, machte mir etwas zu essen, drehte den Fernseher auf und mache es mir gemütlich.

Zwischendurch checkte ich noch meine E-Mails.
Fünf Mails die der Michelle gefallen konnten druckte ich aus und brachte sie in ihr Arbeitszimmer.

Gegen acht Uhr kam dann auch Patrick nach Hause
.
„Hallo Martina“, rief er schon vom Vorzimmer aus.
Nachdem er ausgezogen hatte, ließ sie sich auf den Polstersessel, der mir gegenüberstand, fallen.

„Drei Stunden ficken mit deiner Erika kann auch schon hart sein, „aber andererseits war es auch geil.

Magst du mir den Schwanz mal schön sauber lecken, deine Frau wollte Heute wieder das ich sie Anal ficke.

„Kein Problem. Mach‘ ich dir gerne.“ Aber in Gedanken würde ich seinen Riesenschwanz aus reißen.

Er rückte inzwischen mit dem Hintern an die Kante.
Ich kniete mich vor ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste in leicht an. Als er wieder Leben in die Adern kam nahm ich in den Mund und saugte an ihn bis er kam.
Dan sagte er „Es ist doch gut gewesen das wir für dich auf einige Sexseiten ein Profil veröffentlicht haben. Natürlich, muss man einige Männer davon in den Müll werfen, aber scharf auf dich sind doch alle.

Und das du unseren Hausmeister auch noch drübersteigen lässt kommt uns auch zu gute.

Übrigens den Husak aus deiner Türkenkneipe der vor einigen Monat die große Wohnung ober uns gekauft hat den habe ich auch vor kurzen getroffen.

„Ich bin mit ihm in die Wohnung …“
„Und?“, fragte Patrick
„Wir haben’s miteinander getrieben, wie du es dir gewünscht hast!“, „Echt jetzt?! Sehr gut“

Du dreckige, kleine Schlampe!“ grinste er. Ich finde das voll super. Du solltest mit jedem hier im Haus ins Bett gehen. Es soll sich herumsprechen, dass du eine Schlampe bist.“

Das kann sie später mal machen für Morgen haben sie 5 neue Jungs angemeldet die sie mal testen wollen. Sprach Michelle

Als erster kam Marc das ist der Juniorchef von der Michelle Mit ihm hatte ich schon mal eine Nummer auf dem Betriebsklo.
Ich war gerade mit dem Zähneputzen fertig, als es an der Tür läutete.
Ich öffnete natürlich nackt. Marc stand vor der Tür.
Hi“, sagte er und musterte meinen nackten Körper von oben bis unten.
„Morgen“, sagte ich. „Komm rein.“
Ich führte ihn in mein Zimmer, das schon vor einiger Zeit zu einer richtigen Liebeshöhle umgebaut worden war.
„Schön hast du es da“, bemerkte er mit einem dreckigen Grinsen.
„Willst du was trinken?“, fragte ich ihn.
Statt einer Antwort nahm er mich am Oberarm und zog mich an sich.
„Nein, ich will dich!“

„OK, kommen wir gleich zur Sache“, sagte ich und griff ihm an die Ausbuchtung seiner engen Jeans.
Er fasste mir auf den Arsch und begann mit jeder Hand eine Backe zu kneten. Ein Schauer von Geilheit durchfuhr meinen Körper.
Ich nahm meine Hände von seinem Schritt und öffnete ihm das Hemd. Ich streifte es ihm ab und stieß ihn dann nach hinten auf mein Bett.
Ich stieg breitbeinig auf ihn und versuchte seinen Gürtel aufzubekommen. Er half mir, ihm die Hose auszuziehen, indem er den Hintern anhob.
.
Wir küssten uns. Gierig drang ich mit meiner Zunge in seine Mundhöhle ein und umschlang seine Zunge.
Ich zog ihm die Boxershort herunter.

Mit großen Augen sah ich seinen Schwanz an. Er war durchschnittlich, und ich hatte ja mittlerweile schon zig Schwänze gesehen, trotzdem faszinierten mich die Dinger jeden Tag aufs Neue. So auch jetzt, als ich beobachtete, wie sich sein Organ langsam aufrichtete.

Ich drückte ich ihm einen Kuss auf die Eichel und wichste ihn mit beiden Händen. Fasziniert fühlte ich, wie das Blut unter der zarten Haut pulsierte und der Mast an Steife gewann.
Er fing an zu stöhnen. „Ja, oohh, shit, ist das geil.“

Doch er ließ mich nicht lange machen und warf mich auf den Rücken.
Erwartungsvoll spreizte ich die Beine, und hob sich so hoch an meinen Kopf.

Er nahm nun einen Finger und massierte meine Arschfotze.
er konnte es nicht mehr lange aushalten und stieß mir seinen Prügel heftig in den engen Kanal.

Er begann, mich mit kräftigen Stößen zu ficken.. Die Beine hob ich noch ein weiteres Stück an.

„Ooh Marc…stoß in mich…fester… ooh,… mach weiter…schneller….!“, feuerte ich ihn an.

„Geiles Miststück“, und ein besonders fester Stoß waren seine Antwort. Ich quittierte es mit einem lauten Stöhnen.
Bald fing ich an zu hecheln. Er nahm das als Anstoß, sein Tempo nochmals zu steigern.

„Aah, Martina, bist du eine geile Sau… eine geile Ficke!“

Marc ließ mir keine Zeit, sondern stieß immer weiter in mich. Das Schmatzen wurde immer lauter, klang zunehmend obszöner und dazu unser beider Stöhnen.

„Oooh… ist das geil… ich … ich kann bald nicht mehr!“, stöhnte ich nach einer Weile

„Das…“ – ein kräftiger Stoß – „glaub‘“ – Stoß – „ich“ – Stoß – „dir“ – Stoß – „nicht“. „So eine… geile… Ficke… braucht es… doch … dauernd!“ hechelte er, während er mich weiter heftig begattete.

„Ja… ich bin eine geile Ficke! Komm, Marc! Besorg’s mir! Fick mich!“

Dann bohrte er sich bis zum Ansatz seines Schwanzes in mich und blieb tief in mir stecken. Er stöhnte laut auf und besamt mich. Immer wieder kurze zuckende Stöße.

„Was bist du doch … für eine geile Sau“, ächzte er. Dann ließ er sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich fallen und drückte mich fester in die Polster. Schwer atmend lag er jetzt auf mir. Beide schwitzten wir.

Ich konnte kaum noch atmen, doch er drehte seinen Kopf, sah mich lange an und küsste mich.
Nach einer Weile rutschte sein Schwanz aus mir.
Ein Schwall dicken weißen Saftes entleerte sich und lief mir zwischen den Pobacken nach unten. Ein kleiner Spermasee bildete sich auf dem Bettlaken.
Die Nummer war gut gewesen, aber es war mittlerweile schon dreiviertel zehn und in einer Viertelstunde würde mein nächster Besucher kommen.

Es war dies der junge Benjamin, der mir in seinem E-Mail gestanden hatte, dass er noch Jungfrau war. Ich nahm an, dass er nervös war und sicher pünktlich kommen würde. Daher beeilte ich mich Marc ohne große Verabschiedungszeremonie los zu werden
Duschen ging sich nicht mehr aus, und ich hätte es auch gar nicht gewollt, mir den Schweiß dieses Morgenficks heruntezuwaschen. Ich war gerade dabei, das Bett ein wenig zu richten, als es läutete.

Benjamin war fast ein bisschen peinlich berührt, als ich nackt die Tür öffnete. Als ich ihn hereinbat, versuchte er woanders als auf meinen Schwanz zu blicken.
Es war offensichtlich, dass er reichlich verkrampft war. Er war ziemlich dünn und hatte reichlich Akne im Gesicht.
Alles in allem war der Junge nicht gerade ein Traumboy.
Mir war klar, dass ich die Führung übernehmen musste.
„Du hast also noch nie mit einen Mann gefickt.
Das müssen wir unbedingt ändern“, munterte ich ihn auf.
„Wie bist du denn auf mich gekommen?“ fragte ich, um ihm zum Reden zu bringen und ihn lockerer zu machen.

„Naja, in der Disko haben alle immer über dich geredet. Also dass du es mit jedem … Also ich meine…. Nicht dass du das falsch verstehst, ich wollte damit nicht sagen, dass du mit jedem …“

„Doch, das wolltest du sagen“, unterbrach ich sein Herumgedruckse, „und du hast damit auch recht. Ich geh‘ mit jedem ins Bett.“

Ich trat so nahe an ihn heran, dass sich unsere Körper fast berührten. Meine nackten Brustwarzen drückten bereits leicht gegen den Stoff seines Poloshirts.
„Weißt du“, mit mir machen? Magst du mir deinen Schwanz in meine Arschfotze stecken?“
Er wurde rot.
„Ja… ja, das würde ich gerne“, stotterte er.
„Na, dann komm mit“, nahm ich ihn an der Hand und zog ihn in mein Zimmer, wo ich ihn auszog.

Nackt war er nicht attraktiver als angezogen. Sein Körper war käseweis und mit zahlreichen Pickeln gesprenkelt. Auch sein Pimmel war keineswegs beeindruckend.
Ich war froh, dass Marc es mir gerade eben gut besorgt hatte.
„Komm, leg dich hin. Lass mich machen“, forderte ich den Burschen auf.
Als er auf dem Rücken lag, kniete ich mich neben seinen Unterleib. Eine Hand legte ich um seine Hoden, die andere schloss ich um den noch schlaffen Lümmel und zog die Vorhaut zurück.

Die Wärme meiner Handflächen ließ Blut in den Schwengel strömen. Fasziniert beobachtete ich, wie sich das Organ langsam aufrichtete. Unwillkürlich leckte ich mir genießerisch über die Lippen.
Da lag zwar kein Adonis vor mir, aber die Aussicht auf einen steifen Schwanz erfüllte mich schon wieder mit Vorfreude
.
Ich führte meinen Mund ganz nah an die vor mir liegende Eichel heran und roch die Erregung, die sie entströmte.
„Ich werde dich jetzt mal mit dem Mund verwöhnen“, kündigte ich leise an, mein Mund nur Millimeter vor der Spitze seines Schwanzes, sodass er den Hauch meines Atems spüren konnte.
Ich ließ einen dünnen Faden meines Speichels über die Eichel laufen und leckte mit der Zungenspitze über den schmalen Pissschlitz, aus dem nun salzig schmeckender Vorsamen sickerte und sich mit meiner Spucke vermischte.

Dann stülpte ich meinen Mund über die Nille und leckte darüber wie an einer Eiskugel. Mit der Zunge ertastete ich den kleinen Schlitz und zwängte die Zungenspitze spielerisch hinein.

„Ohhhh Gott… Das ist ja… baahh!“ Dem jungen Mann fehlten die Worte.
Immer tiefer nahm ich seinen jungfräulichen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder und nahm ihn erneut auf. Meine Lippen umspannten den Schaft, und Sebastian stöhnte und stöhnte.

Das motivierte mich und ich begann, meinen Kopf in regelmäßigem Rhythmus auf die jetzt voll erhärtete Rute zu versenken.
Immer wilder tanzte mein Kopf über seinen Riemen, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.
Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken des Jungen bebte.
Erschrocken wollte ich aufhören, wollte ihn nicht bis zum Abspritzen blasen. Doch als ich innehielt, bettelte er:

„Weiter… weiter…weitermachen, Nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
Also saugte ich ihn weiter und erhöhte das Tempo meiner Bewegungen noch.
Es war klar, dass er nicht lange durchhalten würde.
Es dauerte auch nicht einmal mehr eine Minute bis er mir sein Becken entgegendrückte und ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Er bäumte sich auf und drückte seinen Speer noch tiefer in meinen Mund. Ich massierte dabei seine Eier und saugte an seinem Schwanz
Ich spürte, dass seine Hoden sich verhärteten, und mit einem Mal kam es aus seinem Schwanz geschossen.
Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen! Ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meine Mundhöhle.
Als der Strom verebbte, füllte das glibberige Zeug meine Mundfotze und lag herb und salzig auf meiner Zunge. Mit einem einzigen Schluck verleibte ich mir seinen Samen ein, ließ den Lümmel aber noch in meinem Mund, da ich mittlerweile wusste, dass immer noch etwas nachsickerte. Erst als sich der Zipfel schrumpelnd zurückzog, entließ ich ihn.

„Na, hat’s dir gefallen?“, fragte ich fröhlich. Die Frage ließ eigentlich kaum Widerspruch zu, aber ich war sicher, dass er es ehrlich meinte, als er meinte:
„Göttlich… Das war irr! Ich hab‘ mir das ja öfters vorgestellt, wenn … also wenn ich …“
„Wenn du gewichst hast“, half ich ihm.
„Ja… wenn ich gewichst habe“, bestätigte er, froh, dass ich keine Hemmungen hatte, die Dinge beim Namen zu nennen. „Aber…“, sagte er zögerlich.
„Was aber?“ fragte ich.
„Naja, ich habe gedacht… dass wir… also dass wir…“
Ich warf einen schnellen Blick auf die Uhr. Bis mein nächster Gast eintreffen würde war noch gut eine halbe Stunde Zeit.
„Dass wir wirklich ficken?“, fragte ich ihn. „Klar, können wir gerne. Jederzeit, wann immer du willst… Geht es schon wieder?“
„Ähm… ja… ich glaub schon…“

„Na lass mal schauen“, sagte ich und griff wieder nach seinem Schwanz. Kaum hatte ich ihn in der Hand gewann er schon wieder an Härte. Und als ich ein paar Auf- und Abbewegungen machte, stand er gleich wieder wie eine Eins.
„Das geht ja hurtig“, lobte ich ihn. Er lächelte dankbar zurück.
Ich wechselte mit im den Platz machte wieder die Beine breit und etwas höher so das er mein noch vom vor Ficker benütztes loch betrachten kann.
Er stochert mal fürs erste mit den Fingern drin rum bevor er seinen Schwanz ansetzt und in unerfahren wie er ist auf einmal reinsteckte.
hockte mich über sein Becken und griff nach dem harten Freudenspender unter mir.

„Jaaahh! Ist das gut für dich? Ja?“, fragte ich lüstern.
„Ooohhh, jaaaa!“ stöhnte er.
„Besser als wichsen, oder?“
„Jaaa… viieel besser!“
„Komm, vögele mich, bums mich, fick mich… Fick mich!“, forderte ich.
Ich sah ihn an, aber er nahm mich offenbar kaum wahr. Sein Blick war verklärt, sein Mund stand leicht offen.
Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd.
„Mann … du bist ein Naturtalent! Wo hast du das gelernt? Ich glaub … fast nicht, … dass du noch nie … eine Männer Fotze gehabt hast!“ stöhnte ich unter ihm.

Er küsste mich, und zwischen den Küssen sagte er: „Wirklich nicht, aber ich habe es mir immer gewünscht … Hab alles nur aus dem Internet!“

Wofür das Internet alles gut ist, dachte ich mir.
Und genau in diesen Momentbäumte sich Sebastian auf und füllte mein Spermaloch mit seinem Samen.
Danach wollte er noch mit mir kuscheln habe aber dafür keine Zeit und drängte ihn, sich anzuziehen.
Noch während er sich verabschiedete läutete es und mein nächster Gast stand vor der Tür. Die beiden Jungs begrüßten einander nur kurz, als ich Sebastian bei der Tür hinausschob.
Ganz offensichtlich war ihnen die Situation peinlich. Es war natürlich beiden bewusst, dass ich eine Matratze war, die jeden drüber ließ.
Als Sebastian weg war, konnte ich mich meinem nächsten Liebhaber widmen. Er hieß Ewald. Ich kannte ihn kaum.
Er war mir nicht besonders sympathisch, weil er sehr ruppig auftrat. Aber vielleicht wollte er auch nur seine Unsicherheit überspielen.
Er musterte meinen nackten Körper wie einen Gegenstand.

„Man hört ja viel von dir, aber dass du soo eine Schlampe bist, hätte ich nicht gedacht“, sagte er, als sein Blick auf das eingetrocknete und das frische Sperma an meinen Körper sah.
„Ich möchte dich bumsen, aber nur mit Gummi. Ich bin nicht heiß drauf meinen Schwanz in das Sperma von irgendwelchen Typen zu stecken. Ich möchte mir ja nichts bei dir holen.“
Er sprach so, als würde er mir eine Freude machen, wenn er mich fickte.
„Ich bin sicher gesund. Du brauchst keinen Gummi zu nehmen“, versuchte ich ihn zu überreden.
„Naja, das kann jeder sagen. Wenn du es nicht beweisen kannst, dann mach‘ ich es lieber mit.“
Dass er mich nicht blank vögeln wollte, sondern glaubte, sich vor irgendwelchen Krankheiten, die er sich bei mir holen könnte, schützen zu müssen, ärgerte mich. Einen Moment überlegte ich sogar, ihn vor die Tür zu setzen und auf den nächsten Jungen, der in einer Stunde kommen würde, zu warten.
„OK, gib mir nur deinen Schwanz … bitte!“,
„Ja, OK“, sagte er gönnerisch. „Hast du Gummis da? Zur Not hätte ich auch welche.“
„Ja, ja, ich hab‘ welche“, antwortete ich und lief ins Schlafzimmer zur Michelle und holte welche.
Als ich wieder zurückkam, zog er sich gerade sein Poloshirt über den Kopf. Er warf es zur Seite und verlangte, dass ich ihm die Hose auszog.
Nur zu gerne mache ich ihn frei. Ich liebte es immer schon, einen Mann auszuziehen. Der Augenblick, wenn ich einen neuen Schwanz das erste Mal sah, war immer sehr erregend für mich.

Fasziniert blickte ich auf das nackte Geschlecht des Burschen. Er war so ganz anders als der nur wenig jüngere Benjamin. Während der schüchtern und zurückhaltend war, war Ewald selbstbewusst bis zur Arroganz. Und so präsentierte er sich mir auch, als er nackt vor mir stand.
„Na komm, du kleine Schlampe, nimm‘ in schon in den Mund. Darauf wartest du doch.“

Ich ärgerte mich, aber ich musste es ja tun. Ich warf mich fast vor ihm auf die Knie. Mit gierigen Fingern nahm ich die Gurke in die eine Hand, während ich die andere an die faltigen Hoden legte.

Ich hielt mich nicht lange mit Lecken auf, sondern nahm sofort gut die Hälfte des Schaftes in den Mund und verteilte meine Spucke darum herum. Nachdem ich die Fleischwurst gut eingespeichelt hatte, begann ich mit der Saugarbeit.
Der Bolzen verhärtete sich schnell. Und auch sein Träger reagierte: Ewald begann tief zu atmen.

„Ja… das kannst du … du geile Schlampe! Komm‘, blas meinen harten Schwanz!“ forderte er.
Ich wollte es ihm gut besorgen und nahm seinen Speer immer wieder fast bis zum Ansatz in meine Maulfotze.

Er genoss es, hatte aber die Selbstdisziplin sich mir rechtzeitig zu entziehen.
„Genug jetzt. Gib mit den Gummi drauf“, herrschte er mich an.
Währende meine Spucke in langen Fäden sowohl von seinem Schwanz als auch von meinen Lippen hing, holte ich ein Kondom, öffnete die Packung und zog es dem Jungen über.
Langsam und vorsichtig zog ich es über die gesamte Länge der Stange.
Dann legte ich mich auf das Bett, öffnete die Beine und bot ihm meine fickriges Loch dar.

Komm, nimm mich! Steck ihn rein!“ bat ich den jungen Macho.
Sein harter Speer suchte sich seinen Weg wie von selber in meine heiße Arschmuschi.
Tief drang er in mich ein. „Komm fick mich. Besorg’s mir!“
Tief stieß er in mich rein, wieder und wieder. Ob ich wollte oder nicht – ich stöhnte vor Wollust.
„Komm , dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen!“, forderte er.
Gehorsam löste ich mich von ihm, drehte mich um auf die Knie und streckte ihm meinen Knackarsch entgegen.
Mit beiden Händen streichelte er meine Popobacken, fuhr mit der Hand in die Fuge dazwischen. Dann nahm er seinen Schwanz und führte ihn an meine klatschnasses Loch
.
Tief drang er in mich ein, bis es nicht mehr ging. Dann verharrte er einen Augenblick, genoss offenbar das enge Gefühl das ihn umfing.
Er stöhnte auf als er meine spielenden Muskeln spürte die seine Männlichkeit massierten. Das konnte er nicht lange aushalten. Er fing an, mich rhythmisch zu stoßen.
Seine Hände umfassten meine Hüften. Bei jedem Stoß fühlte ich wie seine Hoden gegen meinen Arsch schlugen.

„Ja, komm! Mach’s mir, besorg’s mir!“
Ich kam ihm entgegen mit meinem Po entgegen. Beim Anblick meines Hinterns wurde er immer geiler.
Ich ließ meine Muskeln noch mehr spielen, versuchte seinen Schwanz zu melken.
„Pfoah, du kleine Drecksau. Du hast es ja ordentlich drauf“, bemerkte er, als er meine Bewegungen spürte. Es war klar, dass er es nicht mehr lange zurückhalten würde können.
„Jaa, jaaa, jeeetzzt!“, brüllte er, als es ihm kam.
Ich spürte, wie sein Sperma das Kondom fühlte. Zu gerne hätte ich den warmen Saft in meinem heißen Loch gespürt
Sofort nachdem er sich ausgespritzt hatte, entzog er sich mir. Ich war ja für ihn nur ein Flittchen, an dem man sich befriedigte. Für mich war das OK.
Zumindest war es mir lieber, als die Typen, die sich in mich verliebten und eine Beziehung wollten, in der ich vielleicht sogar treu sein sollte.
„War ein guter Fick“, sagte er, nachdem ich mich zu ihm umgedreht hatte, und zog sich das Kondom vom Schniedel. Mehr an Komplimenten würde ich wohl nicht von ihm bekommen.

„Ja, war ganz OK“, meinte ich.
Eines wollte ich aber noch von ihm haben: Ich nahm ihm den Gummi aus der Hand, führte ihn an meinen Mund und streckte die Zunge hinein.

„Das ist ja grauslich“, verzog er das Gesicht.
Ich ließ mich aber nicht beirren und leckte und saugte den Samen aus dem Kondom.
Als ich fertig war, leckte ich mir nochmal mit der Zunge über die Lippen und meinte:
„Wenn du mir nicht reinspritzen wolltest, muss ich mir meine Eiweißportion halt so holen.“

Ihn ekelte es sichtlich, und zum Abschied erhielt ich nur einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Der nächste auf meiner Liste war Clemens. Wie Sebastian vor gut einer Stunde war auch er noch eine männliche Jungfrau.
„Komm rein“, begrüßte ich ihn, als ich die Türe öffnete.
Meine Nacktheit irritierte ihn sichtlich. Er wusste offenbar nicht, ob er mich anstarren durfte, wie er es wohl gerne getan hätte, oder ob das nicht adäquat war.
Ich half ihm in seinem Dilemma.

„Du kannst ruhig schauen. Gefällt dir was du siehst?“
„Ja“ mehr brachte er nicht raus.
ch fuhr mit meinen Händen nach unten bis zu meinen Schwanz wichste ihn und spielte mit meinen Eiern.

„Willst du auch mal? Komm schon trau dich!“
Er trat näher und seine Hände griffen nach meinen kleinen Schwanz.
Er drückte leicht zu und fing an ihn zu wichsen.
Mal sehen, dachte ich mir, wie er jetzt reagiert. Ich trete mich um und ließ ihn einfach im Gang stehen. Im Wohnzimmer setzte ich mich aufs Sofa und wartete. Ein paar Sekunden später kam er dann auch.
„Willst du mehr?“
„Ja… klar“
„OK, mach einfach, was ich dir sage! Einfach tun und nicht fragen! Verstanden?“
„Ja“
Besonders gesprächig war er nicht, aber ich schob das auf seine Nervosität.
„Also, ich will deinen Schwanz sehen. Zieh die Hose und Unterhose aus!“
Er schaute mich an.“
„Na los, zieh‘ die Hose aus! Soll ich die einzige hier sein, die nackt ist?“
Dieses Argument schien zu wirken. Langsam löste sich seine Starre und er öffnete den Gürtel seiner Hose, dann den Knopf und den Reißverschluss. Die Hose rutschte von alleine runter. Ein weißer Slip kam zum Vorschein.
Ich lächelte ihn an.
„Vielleicht solltest du auch die Jacke ausziehen.“
„Ach ja“, grinste er verlegen und warf die Jacke über einen Sessel.
„Und jetzt Unterhose runter!“
Er zögerte, dann zog er den Slip runter.
Der Schwanz war nicht schlecht. Keiner dieser 20 cm Pornoschwänze, die ich gerne hatte, aber durchaus ansehnlich.
„Komm zu mir“, verlangte ich.
Mit der Hose in der Kniekehle machte er zwei kurze Schritte auf mich zu und der Schwanz war greifbar nahe. Ich beugte mich auf dem Sofa vor und nahm den Schwanz in die linke Hand.
„Wichst du dir ab und zu einen?“ fragte ich „und sei ja ehrlich. Ich merke sofort wenn du lügst.“
„Ja…, aber nur ab und zu“
„Und schaust du dir Pornos dazu an oder Bilder im Internet?“
„Öhm … beides“, antwortete er.
Mit der rechten Hand fuhr ich den Oberschenkel hoch zu seinen Eiern. Ich drückte kräftig zu und Clemens stöhnte auf.
Mit der Linken am Schwanz zog ich den Jungen näher ran. Ich wollte den Schwanz in meinem Mund. Jetzt, Sofort!

Er machte einen Schritt vor mich und der Schwanz war nun direkt vor mir, in greifbarer oder besser blasbarer Nähe.
Meine Linke fuhr an dem Ständer entlang, so dass seine Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen wurde. Wieder entfuhr ihm ein Stöhnen.
Ich beugte mich ein klein wenig weiter vor. Wartete und roch. Sein Schwanz roch gut, als hätte er sich vorher gewaschen.
Meine Lippen umschlossen die Eichel. Ich leckte mir der Zunge darüber, dann bog ich den Schwanz zurück und leckte ihn wie ein Eis am Stiel.
Dieter gefiel es auf jeden Fall, denn es kam ein weiteres Grunzen aus seinem Mund.
Als meine Zunge wieder bei seiner Eichel angekommen war, öffnete ich meine Lippen weiter und saugte den Schwanz. Erst nur vorne, wir hatten ja noch Zeit.
Gott wie ich es liebte, an einer prallen Männlichkeit zu lutschen.

Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, langsam. Clemens grunzte lauter, vernehmlicher und als ich ihn wieder gut zur Hälfte in meinem Mund hatte kam er.
Erst merkte ich nur, wie mir etwas warm über die Zunge lief, es schmeckte salzig. Dann kam eine ganze Ladung aus seinem Schwanz geschossen.
Nach den Erfahrungen mit Sebastian hatte ich erwartet, dass auch Clemens schnell abspritzen würde und schluckte den warmen Saft.
Ich ließ den Schwanz in meinem Mund und saugte weiter. Ich bewegte meinen Kopf weiter vor und spürte einen weiteren Schwall der sich in meinen Mund ergoss. Bei den Jungen mussten sich ja Unmengen angesammelt haben, schoss es mir durch den Kopf.
Ich öffnete die Lippen und ließ Sperma aus meinem Mund laufen. Seine Hand legte sich auf meinen Hinterkopf und der drückte mir seinen Schwanz wieder tiefer in den Mund hinein.
Ich war überrascht, dass er so schnell ein männlich-dominantes Verhalten entwickelte und genoss es.
Als ich die Spitze seiner Eichel an meinem Rachen spürte, musste ich kurz würgen. Da kam aber schon die dritte Ladung Sperma, direkt in meinen Hals.
Ich hörte ein langes „Aaahhh!“ von Clemens und mein Mund war voll mit seinem Samen.
Ich versuchte hoch zu schauen. Er ließ meinen Kopf los und zog den Schwanz aus meinem Mund heraus.
Als wir uns direkt in die Augen blickten, öffnete ich den Mund und ließ ihn sein Sperma auf meiner Zunge sehen. Ich spielte damit wie mit einem Bonbon. Das ging ein paar Sekunden und er schaute mich gebannt an, dann schluckte ich es genüsslich runter. Obwohl er sein bestes Stück nicht massiert hatte, zuckte sein Schwanz vor meinem Gesicht. Er spritze noch einmal, ins Gesicht und an meinen Hals.
Ich lächelte ihn an. „Kommt noch mehr?“, fragte ich treuherzig und nahm seinen immer noch Harten in die Hand. Sanft ließ ich meine Finger an der Stange entlangfahren. „Hat dir das gefallen?“
Ein leises „Ja“ kam aus ihm heraus.
„Komm her.“ Ich winkte ihn zu mir – ich saß ja noch immer auf dem Sofa, während er vor mir stand – herunter. „Gib mir einen Kuss.“
Er beugte sich zu mir. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und drückte meine Lippen auf seinen Mund. Als er ihn öffnete, streckte ich ihm meine spermanasse Zunge hinein und ließ ihn sein eigenen Saft schmecken.
Damit hatte er nicht gerechnet! Er würgte für einen Moment, dann erwiderte er den Zungenkuss. Erst langsam, dann heftig, als wollte er mir das Sperma wieder raussaugen.
ich brauchte einen Schwanz. Seinen Schwanz. ich stand auf stützte mich am Sofa ab und wackelte mit meinen Arsch
„Komm, und schau die meinen Arsch von der Nähe an. Erkunde doch mein Loch mit deine Fingern.
Er starrte auf meine Arschfotze, spielte mit seinen Fingern, und sein Schwanz fing wieder an sich zu regen.
„Und jetzt mach das selbe mit deinen Schwanz“

„Fick mich“,
Sein Schwanz war in weniger als fünf Sekunden in mein Loch
Er drückte ihn heftig und hart in mich hinein. Alles was er vielleicht an Bedenken oder an Angst vor dem ersten mal gehabt hatte, war vergessen
Er schob ihn wieder und wieder heftig in mich rein. Es schmatze zwischen meinen Beinen
„Ja, komm… komm schon. Besorg’s mir! Das machst du gut“, feuerte ich ihn an.

„Los fick mich weiter bis du kommst.“
Und er war wieder ein braver Junge. Er fickte mich hart und ungestüm. Keinerlei Zartgefühl. Einfach nur hart rein und raus. Er war talentiert.
Meine Loch musste kochen, so heftig rammte er ihn mir rein..
Er zuckte und bevor er in mich reinspritzen konnte, stieß ihn von mir runter. Ich sah wie das Sperma aus seinem Schwanz spritze. Ich griff mir den Schwanz und wichste ihm einen. Er schrie, ob vor Lust oder Schmerz war mir egal.
Drei Ladungen schossen aus ihm heraus, über meinen Arm, auf ihn und den Teppich.

Als ich merkte, dass nichts mehr ging, hörte ich auf. Während ich ihn so ansah, verstrich ich das Sperma über seinem Körper. Er lag neben mir und keuchte. Schaute an die Decke und sagte nichts.
Ich sah auf die Uhr. Es war schon kurz vor zwölf, mein letztes Date für den heutigen Vormittag musste jeden Moment kommen.

„So, jetzt zieh dich bitte an. Sorry, dass ich unhöflich bin, aber ich hab noch etwas vor“, machte ich Druck.
Er schaute mich betreten an, begann dann aber, seine Kleidungsstücke einzusammeln.

„Vielleicht haben wir beim nächsten Mal mehr Zeit“, versuchte ich ihn aufzuheitern.
„Kann ich mich noch waschen“, fragte er schüchtern.
„Nein … leide. Ich hab es wirklich schon eilig“, musste ich ihn enttäuschen.
Er zog sich an. Da noch etwas Sperma aus seinem Schwanz nachgesickert war, klebte ihm wohl die Hose an den Schenkeln. Aber darum konnte ich mich nicht kümmern.
„Tschüss“, sagte er nur kurz als er die Wohnung verließ.
Mein ganzer Körper glühte noch immer und ich legte mich einfach auf mein Bett, ruhte mich aus und ließ den Fick langsam verklingen.
Ich war gerade am Einnicken, als es läutete. Ich schreckte hoch und lief zur Tür. Wie erwartet stand draußen Steve, ein Typ, mit dem ich es schon öfters getrieben hatte.
Ich hatte ihn mir als Letzten aufgehoben, weil ich wusste, dass er ein guter Ficker war. Schönheit war er keine, aber er hatte einen leckeren Schwanz mit dem er gut umgehen konnte.
Er erfasste mit einem Blick, dass ich den Vormittag über nicht untätig gewesen war.
„Du schaust ja ziemlich mitgenommen aus“, meinte er und ließ sich in meinem Zimmer auf das Bett fallen. Die Spermaflecken darauf schienen ihm aber nicht aufzufallen oder er ignorierte sie einfach.

„Danke für das ‚Kompliment‘ sagte ich mit einem Grinser. „Mir war heute noch keine Minute langweilig.“

„Das glaube ich dir.“ Sein Blick streifte über meinen nackten Körper. Meine Haut war gerötet und voll eingetrocknetem Schweiß. Die Spermaspritzer waren wohl auch kaum zu übersehen.
Ich ging mit leicht tänzelnden Schritten um ihn herum, kniete mich hinter ihn und ließ meine Hände über seine Schultern zum Nacken hinauf gleiten. Langsam knöpfe ich sein Hemd auf und streifte es ihm ab

Ich tauchte mit meinen Händen weiter hinab, fuhr mit den Fingern tief zwischen die Innenseiten seiner Schenkel hinein und fuhr unter sein Skrotum, wo sich meine Finger wieder vereinigten. Langsam strich ich aufwärts und zog seine Hoden an seinen Unterleib heran.
Ich glitt den Schaft wieder aufwärts und umgriff kurz die Fülle seines Gemächts

Ich blickte nach unten und sah, dass die Begierde seinen Penis schon so stark anschwellen hatte lassen, dass es schon fast schmerzhaft sein musste. Ich hatte den Eindruck, er könnte jeden Augenblick platzen.
Kurzfristig ließ er meinen Hintern in Ruhe und lehnte sich noch einmal etwas zurück,
Und auf meiner Rückseite teilte er meine Pobacken und verschmierte meine Sekrete auf meinem Arschloch, was mich erneut aufstöhnen ließ.

Das Zittern in meinen Beinen nahm immer weiter zu als er mit seinem Zeigefinger fordernd gegen den gespannten Ring meines Schließmuskels drückte. Kurzfristig spannte sich dieser an, gab dann jedoch seiner Forderung nach und ließ ihn langsam in meine hintere Pforte eindringen.
Mein gutturales Stöhnen nahm zu, als sich schließlich sein Mittelfinger mit hinein drängte und das flinke Gespann mich langsam aber tief anal penetrierte. Tief in meinem Darm spielten seine Finger
Ich merkte, dass meiner Kehle ein heisere Stöhnen entstieg, das sich rasch zu einem lauten Schreien entfaltete.

Der Zeigefinger seiner rechten Hand steckte noch tief in meinem Hintern und glitt in raschem, hartem Tempo immer wieder ein und aus
Immer und immer wieder bäumte ich mich auf. Meine Zunge leckte über meine vor Wollust weit geöffneten Lippen während ich meinen Kopf unter lautem Stöhnen und Wimmern von einer Seite auf die andere warf.

Seine Arme umfingen meine Hüften als er in meinen Hintern griff und sie fern jeder Kontrolle immer und immer wieder hart und tief fickte. Nach den Jungmännern, die ich heute schon gehabt hatte, genoss ich es, dass ich es jetzt mit einem erfahreneren Kerl zu tun hatte.

„Komm! Besorg’s mir!“, forderte ich ihn auf.
Und das tat er.
Wie aus der Ferne hörte ich noch satte schmatzende Geräusch als er durch mich hindurch pflügte, hörte das nasse Klatschen wenn sein Unterleib wieder mit ungebremsten Schwung in mich hinein jagte und seine Hoden gegen meinen Leib klatschten.
„Uuuaahhrghh, jaaaahooo!“
Es war kein Stöhnen mehr, es war nur noch ein unbändiges Schreien, das sich aus meinem vor purer Lust verzerrten Gesicht entrang und ich schließlich dieses geile Gefühl in mir aufsteigen spürte.
Auch er schrie seine Lust hinaus und rammte mir noch einmal tief in meinen heiligsten Ort hinein während er warm in mir ruhend in nicht enden wollenden Wellen sein Sperma in mein Arschloch entlud.
„Aaaaahh!“ „Uaaahh!“ Unsere Schreie vermischten sich als auch ich mit einem letzten heftigen Orgasmus mich seinem Leib entgegenpresste bis er schließlich auf meinem verschwitzen nassen Körper zusammensackte und mich in seine Arme schloss.

Schwer atmend lagen wir so eine Zeit beieinander, unfähig auch nur ein Wort zu sagen.
Nur langsam erschlaffte seine Männlichkeit in meinem Loch bis das der Schwanz schließlich gemeinsamen Sekreten benetzt, aus mir heraus glitt.

Beide schliefen wir ein bis Michelle ins Zimmer kam und uns aus der Wohnung schmiss

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