Meine kleine schwester
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Meine kleine schwester

Bis Montag, ja? Vertragt euch schön.“, sagte Mama, kniff mir in die rechte Wange wie einem kleinen Kind und gab mir einen feuchten Kuss auf die linke.

Während sie das tat, umarmte ich sie liebevoll.

„Ja, bis dann!“, erwiderte ich.

Als nächstes trat Papa vor mich. Er drückte mich mit einem Arm fest an sich, auf dem anderen hielt er einen Berg aufgetürmtes Campinggeschirr.

„Keine Partys, kein Alkohol, keine Orgien, keine Drogen, nichts was euch mit der Polizei in Schwierigkeiten bringen könnte, nothing, nada, aus.“

Ich stellte mich auf die Zehenspitzen, küsste ihn auf die stoppelige Wange und nickte artig. Nichts lag mir ferner als mich zu amüsieren!

Worin da eher meine Sorge lag, war mein Bruder Felix. Dass der sich an die Regeln, die Papa aufgestellt hatte, halten würde, wagte ich stark zu bezweifeln — okay — er würde sicher kein Koksgelage veranstalten, aber die eine oder andere Party würde er bestimmt machen.

Die Haustür schloss sich, der Motor des Wagens startete und einige Momente später hörte ich ihn die Auffahrt runter fahren.

Vor gut zwei Wochen hatten Mama und Papa das erste Mal den Gedanken gehabt, zu zweit Camping zu machen. Ohne mich und Felix.

„Um uns zu entspannen und von euch Quälgeistern zu erholen.“

Welcher Mensch mit gesundem Verstand zur Entspannung Campingurlaub in den Alpen machte, war mir noch immer nicht ganz klar.

„Vicky, ich geh jetz.“, verkündete Felix und lief mit seiner Sporttasche über der Schulter an mir vorbei zur Haustüre. Ich sah ihm verdattert nach.

„Was? Wohin?“, fragte ich.

Ich hatte keine große Lust meinen Nachmittag alleine zu verbringen und mir schon einen gemütlichen DVD-Tag mit ihm ausgemalt.

„Zum Training?!“, antwortete er und öffnete die Tür.

„Oh, ist das heute? Ich wollte mir mit dir DVDs angucken!“, sagte ich und machte einen Hundeblick. Damit bekam ich ihn normalerweise immer weich.

Vielleicht hingen wir beiden ein wenig mehr aneinander, als andere Geschwisterpaare in unserem Alter, wahrscheinlich weil wir Zwillinge waren.

Wir waren 18, Felix 12 Minuten älter als ich und liebten uns — um ehrlich zu sein — abgöttisch. Natürlich nur auf geschwisterliche Weise.

Zumindest bis zu diesem Tag.

„Guck nich so.“, sagte Felix mit gespielt mürrischer Miene. Ich machte noch größere Augen. Vielleicht sah ich aus wie der gestiefelte Kater aus Shrek, jedenfalls begann er zu grinsen.

„Das sieht süß aus.“, seufzte er. „Aber im ernst, Vicky, ich muss dringend hin, wir haben bald ein wichtiges Spiel. Das weißt du doch eigentlich, oder hab ich das nicht erzählt?“

„Doch, schon, aber…“

Ich fügte meinen Kulleraugen einen Schmollmund hinzu.

„Is ja gut, is ja gut! Du kannst… ja mitkommen?!“, überlegte Felix.

Das war eigentlich auch eine ganz gute Idee, fand ich!

Obwohl ich recht hübsch war — sagten zumindest meine Eltern, aber Eltern finden ihre Kinder ja immer hübsch — hatte ich schon seit einem Jahr keinen Freund mehr gehabt.

Ich hatte schwarze, glatte Haare, welche mir bis zum Verschluss meines BHs über den Rücken reichten. Obwohl ich nicht mein Idealgewicht hatte, war ich durchaus schlank, hatte eine schmale Taille, dafür eine etwas breitere Hüfte und Körbchengröße 75C. Ich war nicht sonderlich groß.

Meine braunen Augen und meine cappuccinofarbene Haut verliehen mir manchmal das Aussehen einer Latina. Das kam bei vielen Männern gut an, an Verehrern mangelte es mir also nicht unbedingt. Aber ich war schon immer zu gutgläubig gewesen und wegen Jungs oft auf die Nase gefallen. Das machte mich misstrauisch.

Doch so ein Nachmittag auf dem Fußballfeld bot sicher viele durchtrainierte, verschwitzte Männerkörper, die ich ein bisschen begutachten konnte und wer weiß — vielleicht war ja diesmal ein Netter dabei.

Begeistert stimmte ich zu und flitzte in mein Zimmer, um mir was Schickes anzuziehen.

„Ich warte genau 5 Minuten!“, rief Felix mir nach.

„Jaja!“, antwortete ich, bereits in meinem Zimmer angelangt und angelte aus meinem Kleiderschrank das schicke, neue Minikleid, dass bis jetzt nur mein Spiegel an mir hatte sehen dürfen.

Rasch schlüpfte ich aus meinen bequemen Shorts und dem labberigen Shirt, sprang beinahe in neue Unterwäsche — die spitzenbesetzten Dessous — und schlüpfte in das geschmeidige Tüllkleidchen.

Noch schnell einen lockeren Dutt und ein wenig Puder auf die Nase und dann kam ich die Treppen wieder runter gelaufen.

„Das ging ja schnell.“, sagte Felix, blickte zu mir auf und dann stockte ihm der Atem. Sein Blick wanderte von meinen Fesseln langsam aufwärts und verharrte einen Moment lang auf meinen Oberschenkeln.

Ich räusperte mich und kam ein wenig verlegen zum ihm an die Haustür.

„Gehen wir?“, fragte ich schüchtern. Aus irgendeinem Grund war mir plötzlich ganz warm. Die Stellen meines Körpers, auf denen sein Blick geruht hatte, kribbelten ein wenig.

Unterwegs sprachen wir weniger als sonst, liefen aber Hand in Hand. Die Leute, an denen wir auf dem Weg zum Sportplatz vorbei liefen, mussten uns für ein Paar halten.

Am Platz angekommen, waren die anderen Jungs sich schon am aufwärmen.

„Du kannst dich da auf die Tribüne setzen.“, sagte Felix und deutete auf eine Tribüne mit freien Plätzen. Ich nickte und ging darauf zu.

Felix verschwand in der Umkleidekabine und kam in seinen Sportsachen wieder raus.

Das Training an sich war für mich nicht sonderlich interessant.

Aber ich machte mir einen Spaß daraus, die Jungs auf dem Feld miteinander zu vergleichen (wer hat den knackigeren Arsch, welcher hat die bessere Frisur?) und als sich das Training dem Ende zuneigte, musste ich mit einem flauen Gefühl in der Magengegend feststellen, dass Felix mit Abstand am besten aussah. Wir hatten exakt dieselbe Augenfarbe, ansonsten sahen wir uns nicht sonderlich ähnlich. Er war eher nach Papa gekommen, ich nach Mama. Während ich ein wenig südländisch wirkte, hatte Felix eher hellere Haut und dunkelblonde Haare. Er war groß und hatte eine schlanke, sportliche Figur.

Lächelnd kam er nach dem Training auf mich zu, zog sich im Gehen den Saum des Shirts hoch und wischte damit den Schweiß von seiner Stirn.

Ein paar Sekunden lang hatte ich freie Sicht auf seinen flachen, muskulösen Bauch. Etwas benommen registrierte ich, dass er eine Calvin Klein Boxershort trug. Ich betrachtete den hübschen Bauchnabel und einen feinen Strich von Haaren, der vom Bauchnabel in die Boxershorts führte.

Mir schoss die Hitze in die Wangen.

„Alles okay?“, fragte Felix, der nun unmittelbar vor mir stand. „Komm, wir gehen. Wenn du willst, können wir ja jetzt noch DVDs gucken.“

Ich sah zu ihm auf und bemerkte grade noch, dass er mir in den Ausschnitt gestarrt hatte, bevor er mir schnell in die Augen sah.

Zuhause tat ich, als wäre ich schon fürchterlich müde und verschwand in meinem Zimmer. Da plumpste ich auf mein Bett und beinahe wäre ich wirklich eingeschlafen — hätte Felix mich nicht gestört.

„Rat‘ mal, was in 10 Minuten auf Tele5 läuft.“, grinste er.

„Weiß nich. >>Die kleine Hexe kehrt zurück<
Felix lachte und begann zu singen.

„Jeepers Creepers, where’d ya get those peepers, Jeepers Creepers, where’d ya get those eyes?“

Dabei führte er ein albernes Tänzchen auf, ich hingegen war mit einem Satz wach.

Jeepers Creepers war mein absoluter Lieblingshorrorfilm, einer der wenigen, vor denen ich mich wirklich fürchtete und zehn Minuten später saß ich mit Felix vor dem Fernseher. Weitere zehn Minuten später war ich schon von meinem Sessel zu Felix auf die Liege gerutscht. Felix machte jede gruselige Szene für mich noch schlimmer, indem er begann, über sie zu lachen.

Und wieder zehn Minuten danach klammerte ich mich bereits krampfhaft an ihn, meine rechte Hand auf seiner Brust. Ich lag auf der Seite, er auf dem Rücken, mein rechtes Bein hatte ich über seinen Schoß gelegt. Mein kurzes Kleid war ein bisschen hoch gerutscht und ich spürte seine Jeans durch den Stoff meines dünnen Höschens an meiner Muschi.

Als der Film zu Ende war und ich mich von der Decke, unter der es mit Felix zusammen inzwischen recht warm geworden war, frei zappelte, bemerkte ich eine ziemlich große Beule in seiner Hose.

Felix hatte zu spät geschaltet, versuchte die Decke schnell wieder über sich zu ziehen, aber ich hielt seine Hand fest und sagte leise:

„Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du bist schließlich auch nur ein Mensch…“

Dann ließ ich ihn los und ergriff die Flucht.

Wieder in meinem Zimmer ließ ich mich keuchend auf mein Bett sinken.

Was war das denn eben gewesen? Begehrte mich jetzt mein eigener Bruder?

Und was noch viel wichtiger war: Begehrte ich ihn?

Ich dachte über all diese verwirrenden Dinge nach und bemerkte unterdessen kaum, dass sich meine Hände selbstständig gemacht hatten und sich in meinen Schoß und über meine Brust legten. Mit der rechten Hand fuhr ich unter den dünnen, seidigen Stoff meines Höschens und begann mit der Kuppe meines Mittelfingers einige Male über meinen Kitzler zu reiben.

Mit der anderen Hand streichelte ich über meine linke Brust, zwirbelte den Nippel durch das Kleid und den BH, spürte, wie er hart wurde.

Meine Finger an der rechten Hand arbeiteten sich währenddessen weiter Richtung Süden, glitten durch mein feuchtes Inneres.

Ein heißes Kribbeln im Unterleib setzte ein, mein Schließmuskel zuckte ein wenig. Leise aufstöhnend schob ich die Fingerkuppen meines Zeige- und Mittelfingers in meine glitschige, warme Enge. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich spürte, dass einige zähflüssige Tropfen Fotzenschleim aus meiner Möse liefen, zwischen meinen Schamlippen hervor, bis hinab in meine Arschritze.

Auf einmal donnert es.

Ich schreckte auf, ließ von mir selbst ab, blickte aus dem Fenster und erspähte einen grellen Blitz. Ein Gewitter!

In meinem Kopf machte sich wie von selbst ein Plan bereit.

Ich konnte mich erinnern, als wäre es erst gestern gewesen.

Felix und ich hatten früher, wir waren vielleicht 7 oder 8 Jahre alt gewesen, öfters die Nacht allein im Haus verbringen müssen. Damals waren unsere Eltern noch mindestens einmal im Monat ausgegangen und über Nacht weggeblieben. So kam es also auch öfters mal vor, dass unsere Eltern aus waren und es in der Nacht gewitterte. Ich war dann immer von meinem Zimmer immer in Felix‘ geschlichen und wir waren dicht aneinandergekuschelt eingeschlafen.

Der Gedanke, jetzt dicht an Felix gekuschelt mit ihm in einem Bett zu liegen, löste wieder dieses Zucken in meinem Unterleib aus. An Schlaf war nicht zu denken. Ehe ich mir richtig bewusst darüber war, dass ich drauf und dran war, meinen eigenen Bruder zu verführen, verließ ich mein Zimmer, knipste das Licht ab und schlich auf Zehenspitzen hinüber zu ihm.

Ich klopfte zaghaft an die Tür.

„Hm?“, brummte er. Ich öffnete die Tür leise und schlüpfte in sein Zimmer. Ein lautes Donnern ließ mich zusammenfahren.

Felix lag bereits unter seiner Bettdecke. Er drehte sich vom Bauch auf den Rücken, als er mich erblickte.

„Kannst du nicht schlafen?“, fragte er. Er hatte nur Boxershorts an.

Ich verschlang jeden Zentimeter seines Oberkörpers mit den Augen. Mein Bruder war richtig heiß!

Wie konnte mir das nie aufgefallen sein?

„Kann ich vielleicht bei dir schlafen? So wie früher?“, fragte ich und trat auf ihn zu. Er runzelte die Stirn.

„Bei mir? Meinst du wirklich, dass ist eine gute Idee…“

Doch ich unterbrach ihn rasch:

„Nur weil es gewittert! Außerdem… ich meine, wir haben doch grade einen Horrorfilm geguckt…“

Felix richtete sich auf.

„Na gut… Aber wehe du machst dich fett.“

Ich nickte. Wortlos zog ich den Reißverschluss an der Seite meines Kleides runter, schob die dünnen Trägerchen von meinen Schultern und es glitt zu Boden, sodass ich in den spitzenbesetzten Dessous vor meinem Bruder stand.

„W… Was machst du denn da?“, fragte Felix mit zitternder Stimme und blickte mich verwirrt an. Mein Gesicht war ganz heiß. Das war krank, was ich hier abzog! Und dennoch sagte ich:

„Ich will nicht, dass es zerknittert… Es war teuer, weißt du?“

Langsam kam ich auf ihn zu (beim Gehen spürte ich den Schleim in meinem Höschen) und kroch unter seine Decke. Felix rührte sich nicht, sondern atmete nur schwer. So lagen wir ein paar Minuten da, beide in Unterwäsche, er in jeder Hinsicht stocksteif und ich an ihn gekuschelt daneben. Sein Arm berührte meinen nackten Bauch.

Langsam begann ich mit der Hand über seine Brust zu streicheln. Sie war warm und fest. Ich strich hinab über seinen Bauch, fuhr mit dem Zeigefinger den Streifen Haar entlang, den ich auf dem Sportplatz an ihm hatte entdecken können und legte meine Hand schließlich mutig auf seinen Schritt.

Er keuchte leise auf.

Unter meiner Hand spürte ich seinen Schwanz, steif und hart ragte er nach oben, reichte fast bis an seinen Bauchnabel.

Ich begann auf der Beule in seiner Boxershort mit meiner Handfläche sanft auf und ab zu reiben.

Felix richtete sich ruckartig auf.

„Das geht zu weit.“, presste er hervor und riss meine Hand von seinem Schwanz weg. Ich setzte mich ebenfalls auf und sah ihn an.

„Warum?“, fragte ich leise und erwiderte seinen Blick fest.

„Warum?! Weil ich dein Bruder bin! Und du bist meine Schwester! Das… das ist Inzest. Das ist verboten! Das ist pervers und unnatürlich!“

Seine Brust hob und senkte sich heftig. Er versuchte sein Bett zu verlassen, kniete sich hin und wollte an mir vorbei über den Bettrand steigen, doch ich hielt ihn am Arm fest und zog ihn zurück.

„Na und? Dann ist es eben verboten! Es muss doch keiner wissen!“

Er versuchte immernoch, mir seinen Arm zu entreißen, aber nur noch halbherzig.

„Komm schon, Felix, du willst das doch… das sehe ich…“

Ich ließ ihn los und musterte die Beule in seinen Shorts. Er blieb auf dem Rand seines Bettes knien und starrte mit zusammengezogenen Brauen auf den Boden. Dann sah er mich an.

„Ich will nicht, dass dadurch was anders zwischen uns wird.“, sagte er in einem letzten Anflug von Widerwillen, aber als ich erwiderte, dass wir uns danach noch näher stehen würden, gab er endlich nach.

Er nahm mich an der Hand, zog mich zu sich und schloss beide Arme um mich. Zärtlich begann er meinen Hals zu küssen, während er gekonnt meinen BH öffnete. Das Verlangen in mir wurde größer. Zwischen meinen Beinen setzte ein heißes Pulsieren ein.

Felix seufzte entzückt auf, als er meine Brüste entblößte, deren dunkelbraune Nippel hart abstanden.

Mein schlechtes Gewissen war längst verschwunden. Ich und Felix waren doch quasi dieselbe Person. Es machte nichts, wenn wir mal…

Felix senkte sein schönes Gesicht über meinen zitternden Oberkörper. Seine warmen Lippen berührten liebkosend meine Brustwarzen.

Ein heißer Schauder über kam mich.

Langsam öffnete er seine Lippen und tippte mit seiner feuchten Zungenspitze gegen die Warzenvorhöfe. Ich stöhnte leise auf.

Meine Muschi wurde immer feuchter und ein kleiner, dunkler Fleck wurde in meinem Höschen sichtbar. Ich legte meine Hand erneut auf die große Beule in seiner Boxershort und beim ertasten bemerkte ich, dass oben aus dem elastischen Bund ein pulsierendes Etwas herauslugte.

Ich war zwar noch Jungfrau, hatte also keinerlei Erfahrung, aber ich wusste, dass das seine Eichel war.

Felix Hände glitten liebkosend über meinen ganzen Körper, rieben durch das Höschen über meinen Venushügel, streichelten über meine Schamlippen und berührten wohl eher durch Zufall meinen Kitzler.

Ich wimmerte kurz auf.

Sehnsüchtig wanderte mein Blick hinab auf seinen Steifen, der noch immer unter seinen Boxershorts verborgen war. Felix gab meine kribbelnden Nippel frei und lächelte mich an. Nach einem Moment zog mich Felix noch ein wenig näher zu sich, meine Brüste berührten seinen Sixpack, was mich zum seufzen brachte und fuhr mit den Händen sanft meine Silhouette entlang. Ich konnte seine harte Männlichkeit an meinem Bauch fühlen.

Sie musste riesig sein.

Felix‘ Finger fuhren seitlichen in meinen Slip und begannen ihn vorsichtig herunter zu ziehen. Er sah wie gebannt auf meinen Schritt, der sich ihm Millimeter für Millimeter entblößte. Als er sie endlich zu sehen bekam — die blank rasierte Möse seiner eigenen Schwester — starrte er sie hingerissen an — ziemlich lange — als sei sie das Schönste, das er jemals gesehen habe.

Mit zitternden Händen schob ich meinen Slip hinab über meine Knie, die ich dafür kurz anheben musste, und schleuderte ihn zu Boden.

Dann widmete ich mich unverzüglich Felix‘ Boxershorts, die aus meiner Sicht einfach nur noch im Weg waren. Stürmisch versuchte ich sie herabzureißen, doch sein Schwanz war im Weg; er leistete dem Gummibund Widerstand.

Felix nahm mich beschwichtigend am Handgelenk.

„Sachte, Schwesterchen…“, flüsterte er und sah beinahe so gespannt wie ich hinunter auf seinen Schwanz. Vorsichtig versuchte ich es erneut und zog ihm die Shorts endlich herab. Und dann sprang er mir entgegen.

Er sah einfach göttlich aus.

Vollkommen gebannt streckte ich die Hand nach dem bebenden Stück aus. Kaum hatte ich meine Finger ansatzweise darum gelegt, stöhnte Felix leise auf, wobei er mich beinahe verliebt ansah. Ich blickte zu ihm auf.

Zu sehen, wie sehr ihm das gefiel, machte mich noch kribbeliger. Seine Hände suchten sich wieder einen Weg in meinen Schoß. Er streichelte mit einem Finger über den Schlitz meiner Schamlippen, bevor er sanft dazwischen fuhr und meine Perle suchte. Die andere Hand hatte er auf meine Hüfte gelegt.

Ich stöhnte auf. Eine Gänsehaut nach der anderen übermannte mich. Ich verfestigte unbeabsichtigt meinen Griff um seinen zuckenden Schwanz. Felix keuchte auf. Er atmete ein wenig schneller. Meinen Kitzler unter seine Fingerkuppe geklemmt begann er ihn zu reiben und zu drücken. Ich zuckte zusammen. Mit der Zeit bekam ich den Dreh raus. Ich rieb seinen Schwanz von unten nach oben. Und ließ ihn dann irgendwie ein bisschen fallen, schob die Vorhaut etwas zurück und wiederholte das immer schneller.

Wir knieten noch eine Weile voreinander, uns mit den Händen überall berührend und leise, unterdrückt stöhnend, als Felix plötzlich kreidebleich wurde.

„Vicky!“, keuchte er, halb vor Schreck und halb zur Bestätigung dafür, dass meine Hand das, was sie gerade tat, sehr gut machte.

„Kondom!“

„Ich nehm die Pille.“, hauchte ich. Felix lächelte erleichtert. Den kleinen Schreck verdrängend machten wir unbekümmert weiter. Nach einigen Minuten bildete sich wieder eine Sorgenfalte auf seiner Stirn. Sein Atem wurde heftiger. Photos

„Vicky, nicht so schnell…“, stöhnte er.

Ich ließ seinen Schwanz los. Felix sank erschöpft auf sein Bett zurück und lehnten sich gegen die Wand. Bei der Gelegenheit zog er sich die Boxershorts, die ihm die ganze Zeit über auf den Knien gehangen hatte, über die Beine und warf sie zu meinem Slip auf den Boden. Ich rutschte ihm nach und kniete mich vor ihn. Vorsichtig nahm ich seinen Schwanz in die Hand und beschloss, etwas zu tun, was ich mir eigentlich immer geschworen hatte, niemals zu tun.

Ich senkte mein Gesicht über seinen Schoß, und begann vorsichtig über seine rote, pralle Eichel zu lecken, wie an einem Eis. Felix stöhnte auf.

Bestärkt durch sein Stöhnen ließ ich seine Eichel ganz in meinem Mund verschwinden, schloss meine Lippen darum, rieb mit der Zunge daran und

begann leicht zu saugen. Ich schmeckte etwas Salziges, Eigenartiges. Es ähnelte dem Geschmack meines Fotzenschleims ein wenig, war nur irgendwie herber, aber nicht unangenehm. Ich lutschte und leckte und saugte immer heftiger, Felix streichelte mir durchs Haar, stöhnte immer wieder leise und drängte mir sein Becken ein wenig entgegen.

Nach einer Weile ließ ich von ihm ab.

Felix erhob sich, bedeutete mir, mich hinzulegen und kniete sich vor mich. Ich legte mich auf den Rücken. Was jetzt kam, war mir klar, aber ich hatte ein wenig Angst. Gleich würde ich entjungfert werden.

Doch es kam anders. Ich hatte erwartet, er würde sich über mich stützen, doch er senkte sein Gesicht zwischen meine Schenkel und eine Sekunde später stöhnte ich überrascht und — zugegeben — lauter als geplant auf. Felix grinste.

Flink huschte seine heiße, feuchte Zunge zwischen meinen Schamlippen umher, umkreiste meinen geschwollenen Kitzler und sog ihn zwischen seine Zähne. Keuchend und wimmernd stützte ich mich auf die Ellenbogen, um zu beobachten, wie er mich leckte.

Und schließlich war es soweit. Felix ließ von meiner triefend nassen Fotze ab und setzte sich wieder gegen die Wand, wie zuvor, als ich ihm einen geblasen hatte. Ich folgte ihm und setzte mich breitbeinig über seinen Schoß.

Felix nahm seinen harten Schwanz in die Hand. Ich rutschte ihm noch ein wenig mehr entgegen, meine Fotze war nur noch Zentimeter von seinem Stab entfernt.

Meine Fotze war glitschig. Felix dirigierte seinen Schwanz an sie. Als er mich damit berührte, zuckte ich wie elektrisiert zusammen. Er fuhr ein paar Mal längs mit seinem Schwanz zwischen meinen Schamlippen hindurch und rieb mit seiner prallen, roten Eichel hart über meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf.

Wieder grinste er. Das Verlangen in mir wurde unerträglich. Mein Schließmuskel zuckte. Ich zitterte am ganzen Körper.

„Steck ihn rein…“, flehte ich leise mit verzerrter Miene.

Wie um mich zu foltern beschloss Felix, sich wieder mit meinen Brüsten zu beschäftigen. Er leckte und saugte an meinen Nippeln.

Und plötzlich stieß er zu. Mit voller Wucht hatte er seinen harten Prügel in meine jungfräuliche Möse gerammt. Ich schrie kurz auf.

Kaum hatten seine Hände von seinem Liebesstängel abgelassen, hatten sie sich auf meine Hüften gelegt und drückten mich fest auf ihn herab. Felix keuchte. Ich war total von ihm ausgefüllt.

„Du Mistkerl!“, ächzte ich und hob meine Arsch an, um ihn dann kraftvoll wieder hinunter auf ihn zu drücken.

„Hättest du das nicht ein bisschen vorsichtiger machen können?!“

Felix gab einen Laut von sich, der wie eine Mischung aus Lachen und Stöhnen klang.

„Spiel nicht die Mimose, Süße.“

Sein Schwanz pochte in meiner Pussy. Felix stöhnte. Seine Hände glitten von meinen Hüften auf meine Oberschenkel, direkt unterhalb meines Arschs und drückten mich so immerwieder auf und ab. Sein Schwanz flutschte rhythmisch aus und ein. Meine Fotze machte schmatzende Geräusche.

„Felix…“, flüsterte ich außer Atem. „Und? Wie fühlt sich deine kleine Schwester an?“

Felix war einen Moment unfähig zu antworten, konnte nur bebend stöhnen.

„Eng und nass…“, keuchte er dann. Seine Lippen waren vom heftigen Atmen ganz trocken geworden. Felix‘ Blick richtete sich von meiner glänzenden, schmatzenden Fotze und seinem Schwanz, der immer wieder wie ein Speer tief darin verschwand, hinauf in mein Gesicht. Wir sahen uns tief in die Augen.

Unsere glühenden Gesichter waren nur Zentimeter voneinander entfernt, die ich endlich überwand.

Unsere Lippen legten sich zärtlich aufeinander. Die ersten Schweißperlen liefen über meine Schläfe. Felix machte immer schneller. Mein Puls raste wie verrückt.

„Schneller…“, keuchte ich ihm in die Lippen. Ich spürte einen kraftvollen Orgasmus nahen. Felix, der seinen Prügel immer wieder in mich rammte, mich immer wieder aufspießte, fuhr mit seiner Zungenspitze leidenschaftlich über meine Unterlippe.

„Nicht aufhören!“, wimmerte ich in seine Lippen. In mir begannen sich die Muskeln rhythmisch anzuspannen.

„Nicht aufhören, nicht aufhören! Ahhh…!“

Ich wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Meine Muschi umkrampfte seinen Schwanz, massierte ihn und brachte ihn dadurch augenblicklich zum abspritzen.

„Vicky…“, stöhnte Felix und rammte seinen Schwanz noch ein paar Mal hart in mich. Ich spürte einen heißen Schwall Sperma in mehreren Schüben in mich schießen. Mein Bruder hatte soeben seine gesamte Ladung in meine Gebärmutter gespritzt.

Erschöpft und schlapp löste ich den Kuss und blieb auf Felix‘ Bauch liegen. Den Kopf legte ich auf seine Schulter und berührte mit meinen Lippen zärtlich seinen Hals. Seinen Schwanz hatte ich noch immer in mir. Felix‘ Sperma lief aus meiner Muschi, seinen Schwanz herab und tropfte von meinen Schamlippen auf Felix‘ Unterleib.

Voller Angst wartete ich auf ein schlechtes Gewissen. Aber da kam keins.

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