Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil II
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Meine Freundin Tina und der Praktikant Teil II

„Was hast Du getan?“ sagt sie zu Carlos obwohl sie innerlich eher mit sich selbst redet. „Wir müssen zurück“. Er küsst sie auf die Stirn und zieht sich seine Hose wieder an und steigt ins Auto. Auf dem Weg reden sie nicht miteinander, sie ist zu verwirrt, all diese Gefühle in Ihr. Sie macht früher Feierabend, muss raus. Sie wollte doch nur, was war nur mit Ihr passiert.

Hier also jetzt der zweite Teil meiner Story. Alle Charektere sind echt ich habe hier nichts verändert. Ich möchte an dieser Stelle meine Freundin Tina nochmal etwas genauer beschreiben damit Ihr Euch ein Bild machen könnt. Sie wurde im Juni 29 Jahre alt. Sie ist 1,64 Meter groß, oder besser gesagt klein. Ja, sie ist Mopplig genau genommen wiegt sie 96 kg. Das hört sich natürlich viel an, aber da sie sehr gern ins Fitnesstudio geht und viel Sport macht ist alles am rechten Fleck und ich würde nie sagen, dass sie Dick ist. Ihre Körbchengröße ist 90D. Eigentlich hat sie blonde Haare, die sie aber seit einiger zeit Kastanienbraun färben lässt, was sehr gut zu ihrer eher helleren Haut und den braunen Augen passt. Am liebsten Trägt sie die Haare als Pferdeschwanz wodurch ihr Gesicht manchmal etwas rundlich wirkt, besonders wenn im Sommer die frechen Sommersprossen zum vorschein kommen. Sie kleidet sich wie soll man es sagen am liebsten eher unscheinbar. Besonders bei Kleidern und Schuhen hat sie da oft etwas Hemmungen, sie probiert sie gern an, traut sich dann aber doch nicht sie zu kaufen. Alles in allem würden viele die sie nicht kennen sie sicher schnell als graue Maus bezeichnen. Ich muss zugeben, das war damals auch mein erster Eindruck bis wir uns besser kennen gelernt hatten.

Seit dem Erlebnis am See ist sie völlig durch den Wind. Sie schämt sich für das was passiert ist. Hat Angst das jemand etwas davon erfährt. Sie darf gar nicht daran denken, was passieren würde, wenn ich davon erfahre. In der Firma schleicht sie möglichst unauffällig durchs Büro und man hat den Eindruck sie ist froh, dass sie Carlos nicht begegnet. Aber Tief in Ihr ist etwas erwacht, dass sie nicht kennt. Sie bekommt Gänsehaut wenn sie daran denkt wie hemmungslos er sie oder besser gesagt ihren Körper benutzt hat. Immer wieder bleibt sie vor einem Spiegel stehen, weil sie das Gefühl hat man sieht ihr an was passiert ist, sie betrachtet Ihr Gesicht von allen Seiten aber es ist nichts zu erkennen. Wenn wir abends telefonieren wünscht sie sich nichts mehr als sich einfach an mich drücken zu können und alles zu vergessen. Aber tief in ihr arbeitet immer wieder diese eine frage ‚Was ist blos mit mir passiert?‘ So vergeht fast die ganze Woche bis sie am Donnerstag in der Kaffeeküche auf eine Kollegin trifft. „Hey Tina! Freust Du Dich auch schon so aufs Grillen morgen abend“ Tina erstarrt, die Firmenfeier hat sie total vergessen, sie umklammert Ihre Tasse und sagt schnell „Ich kann nicht!“ Ausgerechnet in diesem Momment kommt Carlos in die Küche. „Ach komm Tina, das wird sicher lustig“ sagt sie Kollegin und fügt noch an Carlos gewendet dazu „Du kommst doch sicher auch, dann können wir zusammen anstossen.“ Carlos will natürlich kommen und sagt noch „Ich hoffe Tina zieht sich wieder hübsch an.“ Tina möchte auf der Stelle verglühen, was man an ihrem gesicht auch sieht. In Ihrem Bauch flattern Schmetterlinge wie bei einem verliebten Teenager. „Na gut“ ist alles was ihr einfällt um so schnell wie möglich aus der Küche zu verschwinden.

Als Tina am Freitag von der Arbeit nach Hause fährt ist sie fest entschlossen nicht zu dieser Party zu gehen, sie will nur noch mit mir telefonieren und dann am besten gleich ins Bett. Das ist ein guter Plan denkt sie und fast scheint alles normal. Wir telefonieren und sie schaltet sich den Fernseher im Schlafzimmer ein. Ihr Handy piepst. Sie nimmt es ganz automatisch und überfliegt die SMS, die von Ihrer Kollegin kommt. „Bringst Du bitte nachher Sekt mit. Carlos geht doch nächste Woche zurück nach Spanien“ Kaum hat sie es gelesen erwacht wieder alles in ihr. Der Geanke ‚Das ist deine letzte Chance es herauszufinden‘ wiederholt sich immer wieder in Ihrem Kopf. ‚Was mach ich hier eigentlich?‘ denkt sie als sie vor dem geöffneten Kleiderschhrank steht und in ihren klamotten wühlt. Sie findet auf dem hintersten Bügel einen Rock, den sie zuletzt zum Beginn ihres Studiums getragen hat. ‚Ob der noch passt?‘ Der Rock sitzt sehr eng und ist für Ihren Geschmack auch viel zu kurz aber
sie kann unmöglich das gleiche nochmal anziehen und zu dem Rock würde Ihre rote Bluse passen. Sie hat noch etwas Zeit um sich fertig zu machen und geht ins Bad. Unter der Dusche nimmt sie fast schon aus routine den kleinen Rasierer von der Ablage um ihre Achseln nochmal frisch zu rasieren. Als sie an sich runterschaut fällt Ihr Blick auf Ihr dichtes Schamhaar, eigentlich mag sie es gern so natürlich. ‚vieleicht am Rand etwas‘ denkt sie und setzt den Rasierer in Ihrer Bikini Zone an. ‚Carlos hatte gar keine Schamhaare‘ denkt sie als sie auf einmal den Anblick seines steifen Penis vor sich sieht. Vorsichtig führt sie den Rasierer hin und her, immer mehr dichtes dunkles Schamhaar fällt in die Badewanne und wird vom Wasser in den Ausfluss gespült. ‚Oh nein, das ist ja viel zu viel!‘ Sie erwacht erschreckt aus ihren gedanken, was hat sie da nur gemacht. Ganz abrasieren will sie es nicht, also bleibt Ihr eigentlich nur noch die in der mitte ihres Schambereichs übrig gebliebenen Haare zu einem geraden streifen zu trimmen. Mit einem Handtuch umwickelt setzt sie sich an den Tisch und macht sich ans Makeup. Obwohl sie das nicht oft benützt hat sie schnell und geschickt die verschiensten Dinge angewendet. Die Lippen stechen feuerrot aus dem hellen Gesicht hervor und die schwarzen Wimpern, und der Liedschatten lassen Ihre augen fast unergründlich tief wirken. Sogar den Nagellack, den Ihr eine Freundin mal geschenkt hat benutzt sie. Fertig gestylt macht Sie sich auf den Weg. ‚Na toll, jetzt können mich auch noch alle so sehen‘ Die ganze Firma sitzt schon auf Bierbänken die auf dem Parkplatz aufgebaut sind. Alle schauen zu Ihr als sie auf Ihren neuen immer noch ungwohnten hohen Schuhen über den Parkplatz geht und das gefühl hat Ihr Rock sei zu weit nach oben gerutscht.

„Hey Tina hier sind wir!“ Ihre Kollegin Beccy drückt Ihr gleich ein Glas Sekt in die Hand. ‚Hier ist auch noch Platz für Dich.‘ Tina sitzt eng zwischen Beccy und Carlos, die Schmetterlinge in ihrem Bauch flattern schon wieder, sie will dagegen ankämpfen. ‚Er sieht doch so süß aus!‘ So schnell es geht leert sie das Sektglas um sich abzulenken, Beccy sorgt fleißig dafür das jeder genug zu trinken hat. Tina denkt das beste wird sein, ich gehe nachher einfach nach Hause und am Montag ist alles vergessen. Sie unterhält sich mit Beccy ist froh, dass sie auch mit am Tisch sitzt. Sie hört wie sich Carlos neben Ihr angeregt unterhält. Um so mehr erschrickt sie als sie plötzlich eine Hand auf ihrem Knie spürt. Die Finger massieren ihr Knie wandern langsam kreisend an ihrem Schenkel hoch bis sie entschlossen über die innenseite ihres Schenkels wandern. Ihr bleibt die Stimme weg und sie muss nach Luft schnappen, die Finger sind bereits am Rand ihres Slips. „Alles ok mit dir?“ Beccy schaut sie fragend an. Es dauert einen Momment bis Tina ihre Stimme wieder findet. „Jaa.“ Sie muss sich jetzt sehr zusammenreissen und weiter erzählen. Die Finger haben sich unter den Slip vorgearbeitet und streicheln die glatt rasierte Haut, gleiten über den schmalen Streifen Schamhaar. „aaahmh“ macht Tina mitten in einem Satz. ‚Bleib ruhig!‘ Denkt Sie und erzählt weiter was ihr aber immer schwerer fällt. Ihre Beine zucken unter dem Tisch als ihre Schamlippen gespreizt werden und ein Finger um ihren Kitzler kreist. In Ihrem Gesicht steigt Schamröte auf und feine Schweißperlen glitzern auf ihrer Stirn. „Gehts Dir gut?“ Fragt Beccy besorgt. „Ja a, der Sekt.“ Angestrengt versucht sie Beccy zuzuhören ihre Hände klammern sich an die Tischplatte. Immer stärker wird das Reiben an Ihrem Kitzler. Der Tisch wackelt leicht so fesst hält sie ihre Hände an der Tischplatte. „Gehst Du mit mir spazieren?“ flüstert Carlos direkt in Ihr Ohr.

„Ich muss mal“ Tina steht auf und geht Richtung Firma, als sie fast an der Tür ist kommt Carlos nimmt sie an der Hand und zieht sie mit sich. „Hey, wo gehen wir hin?“ „Komm mit mir.“ Er zieht sie hinter sich her. Hinter der Firma liegt die Schule, dort gibt es auch einen großen Rasen als Sportplatz. Um den Sportplatz wächst eine Hecke, damit die Fußbälle nicht direkt auf die Strasse rollen. Kaum sind sie hinter der Hecke nimmt er Ihren Kopf zwischen seine Hände und gibt ihr einen Kuss auf den Mund. Ihre Hände nehmen eine abwehrende Haltung ein und sie drücckt ihn von sich aber ihre Zunge schiebt sich gierig in seinen Mund. Seine hände wandern nach unten und er zieht kräftig an ihrer Bluse. Die ersten beiden Knöpfe reisen ab dann gibt es ein reißendes Geräusch und die beiden hälften ihrer Bluse gleiten an ihren Armen herunter. Er hat ihre gute Bluse komplett zerissen, die Wut darüber wird aber seltsamerweise sofort zu purer Geilheit und sie öffnet hastig seine Hose, lässt ihre Hand über seinen steifen Penis gleiten drückt ihn knetend. ‚So hart….‘ Sie sackt vor ihm auf die Knie um Ihn gierig abzulecken immer wieder saugt sie die Eichel in ihren Mund. ‚Keine Vorhaut.‘ Vom Sekt etwas gelockert lässt sie ihn ein paar mal tief in ihren Mund gleiten bevor sie weiter nach unten sackt und sich auf den Rücken ins Gras fallen lässt. Von unten sieht sie zu wie er sich ganz nackt auszieht ud sich dann neben sie kniet. Seine Hände gleiten über Ihre Beine er streichelt ihren Rock nach oben und knetet dabei ihre Schenkel, sie atmet keuchend. Er schiebt ihren slip nach unten bis er zwischen ihren Waden hängt, dann setzt er sich mit dem rücken zu ihr über sie und beugt sich vor. Seine Hände legen sich in ihr Schamdreieck und ziehen kräftig ihre Schamlippen auseinander. Ihr Oberkörper will sich aufbäumen als seine Zunge mit festen Stößen in sie eindringt. „Ahhhhhh Jaaaaaaa Jaaaaaa Jaaaaa!“ schreit sie in den Nachthimmel und Ihr Kopf zuckt wild. ‚Nicht aufhören.‘ Er legt sich über sie, greift nach ihren knöcheln und spreizt ihre Beine um seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zu vergraben. Als sie den Mund öffnet um ihre Lust herauszuschreien bohrt sich sein Penis in ihren Mund. Ihr Schrei wird erstickt und ist nur noch als „mmmmhmhm mhhmhm hmhhmm“ zu hören. Sie starrt in den Himmel die Sterne drehen sich im Kreis. Mit bestimmten Stößen bohrt er sich immer wieder in ihren Mund während er ihren Kitzler in seinen Mund gesaugt hat und mit der Zunge bearbeitet. Sie schaft es ihn aus ihrem Mund zu schieben und dreht den Kopf zur Seite. Keuchend japst sie nach Luft als ein Orgasmus sie durchzuckt wie ein Blitzschlag.

Während sie noch vom Orgasmus gelähmt daliegt öffnet er ihren BH, befreit ihre Beine vom Slip und Rock. Ihre helle Haut leuchtet im Mondlicht, alles was sie noch anhat sind ihre glänzenden Schuhe. Er nimmt ihre Füße und hält sie hoch so zieht er sie Kraftvoll auf sich zu. Während sie durchs feuchte kühle gras auf ihn zurutscht kann sie sehen wie sein Penis immer näher kommt als er schlieslich ihre Scheide berührt und in sie eindringt kann sie es nicht fassen, noch während er immer tiefer in sie dringt bekommt sie einen Orgasmus, diesmal nicht so ruckartig, er breitet sich fast quälend langsam in ihr aus. Obwohl ihre Augen weit aufgerissen sind wird es für einen momment stockfinster und ihr ist als schwebt sie über dem Rasen. Sie wird dvon festen Stößen durchzuckt als Carlos anfängt sie wild zu ficken. Ihre Füße baumeln auf seinen Schultern und es klatscht jedes mal wenn ihre Körper zusammensstoßen. ‚oh gott ich kann nicht mehr…‘ der Druck in Ihrer Scheide wird immer fester. Ein dritter Orgasmus durchrollt Sie und sie knetet dabei selber Ihre Brüste. Carlos zieht seinen Penis aus ihr und hält Ihn so, dass die dicken Strahlen Sperma auf ihren Bauch platschen. Geschickt führt er den Strahl damit auch ihre Schamlippen eine ordenliche Ladung abbekommen.

Er lässt sich neben Sie fallen und sie liegen still im Gras.

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