Mein Freund fickt meine Frau
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Mein Freund fickt meine Frau

Mein Freund fickt meine Frau

Ich (60), hatte schon immer einen Hang zum Freizügigen und auch zum Voyeuristischen. Leider aber auch vor einigen Jahren einen schweren Unfall, von dem immer noch einseitig Einschränkungen zurückgeblieben sind. Dadurch bin ich nun verrentet und habe den ganzen Tag Zeit.
Ich bin seit 43 Jahren mit einer für ihr jetziges Alter auch immer noch recht ansehnlichen attraktiven Frau (55) zusammen. Veronica hat eine wunderbar frauliche Figur und eine tolle behaarte Möse mit herrlichen großen Schamlippen, die im aufgegeilten Zustand weit aus ihrer Spalte hervorschauen. Lediglich ihre Brüste sind für ihren Körper etwas zu klein geraten, dafür aber immer noch fest und mit ein paar großen Nippeln versehen, die bei Erregung und Kälte vor Härte nur so strotzen.

Leider hat sie über ihren eigenen Körper keine allzu gute Meinung und im Gegensatz zu mir, daher auch kein inniges Verhältnis zu ihm. Jedenfalls habe ich sie, unaufgefordert, noch nie dabei beobachten können, dass sie ihm selbst mal eine kleine Freude bereitet, sich streichelt oder gar masturbiert und Sex steht bei ihr schon gar nicht an vorderster Stelle.

Ich dagegen liebe meinen Körper, zeige ihn gern und beschäftige mich auch häufig mit ihm. Dabei ist mir nichts fremd, was mir Vergnügen bereiten könnte. Mein Schwanz ist ganz normal, im erigierten Zustand etwa 16 cm lang und 4,5 cm im Durchmesser und ich habe eine, für mein Empfinden, schöne vom Rest deutlich abgesetzte Eichel, die von meiner Vorhaut nie ganz bedeckt wird. Dadurch wird sie auch ständig schnell erregt und sei es nur durch die Reibung meiner Hose. Ich habe relativ große Hoden, die meinen Sack im entspannten Zustand richtig schön hängen und baumeln lassen. Gern massiere ich sowohl meinen Penis, als auch die umliegenden Regionen bis zur Ekstase.

Besonders in der letzten Zeit wichse ich, mangels anderer Möglichkeiten, sehr häufig, manchmal spritze ich mehrmals an einem Tag ab, wobei ich meinen Penis vorher vielfach stundenlang, meist mit Pornofilmchen oder Bildern aus dem Netz, dann wieder mit erotischen Bildern, die ich irgend mal von meiner Frau schießen durfte, an- und errege.
Unser Sexleben war zuletzt nicht gerade ausgiebig zu nennen und auch nicht besonders einfallsreich und ich wollte schon lange etwas Schwung in unser Bett bringen. Ich kaufte Dessous und Sexspielzeug, lieh uns mal ‚nen Porno aus usw. Aber irgendwie war meine Frau mehr empört als begeistert und sie tat so, als ob sie, wenn überhaupt, es nur mir zu liebe ausprobierte.

Wir haben einen guten Freund den wir etwa alle halbe Jahre mal sehen. Frank ist wirklich gut bestückt. Das weiß ich noch aus gemeinsamen FKK-Urlauben und von einer Fotosession, die ich mal mit ihm und seiner damaligen Frau Evi durchführen durfte. Sein Schwanz hat nicht nur mindestens 20 cm, sondern er ist auch ganz schön dick.

Als Frank uns mal wieder allein, ohne seine jetzige, Partnerin besuchte, hatten wir einen schönen Abend zusammen. Veronica und Frank mochten sich. Vor Jahren, es könnten jetzt um die dreißig sein, als wir alle noch sehr jung waren, ist es schon mal zu einer sexuellen Annäherung gekommen.
Während ich Franks damalige Frau, ein wunderschönes Exemplar ihrer Gattung, mit großen und dennoch unwahrscheinlich festen Brüsten und einem tollen prallen Po, begrapschte und ihren geilen Körper mit Fingern und Zunge erkundete, machte er anfangs noch einige Fotos von unseren Aktivitäten. Doch dann versuchten auch er und meine Frau es miteinander zu treiben, was leider nicht weiter belegt ist.

Aber was schon einmal beim gemeinschaftlichen Sex mit dem eigenen Partner so anregend gewirkt hatte, schien uns diesmal alle irgendwie zu lähmen. Lag es nun am Alkohol oder doch an einer gewissen Eifersucht, jedenfalls ging es den Abend über die Fummelei nicht hinaus. Und auch danach hatte keiner von uns etwas in sexueller Hinsicht zugelassen. Jedenfalls habe ich bezüglich meiner Frau und meines Freundes dahingehend keine Feststellungen machen können, bei mir bin ich mir sicher, obwohl ich Evi immer begehrt habe, und dann hat Franks Frau ihn irgendwann verlassen und ist leider aus unserem Blickfeld verschwunden.
Na, ja an dem Abend, um den es heute geht, haben wir wieder mal mächtig getrunken und gelacht und sind dann ins Bett gegangen. Als ich neben Veronica im Bett lag, war ich richtig aufgegeilt. Und ich merkte, dass sie war auch ganz scharf war. Bei der richtigen Menge Alkohol wurde sie immer ganz sinnig.
Aber ich hatte keine Lust auf normalen Sex ich wollte was Besonderes.
„Was hältst du davon, wenn Frank heute mal bei uns schläft?“ fragte ich Veronica mit erregter Stimme. Sie zuckte zusammen und schaute mich entsetzt an. „Wenn du glaubst, du kannst mich ficken, während ich Frank einen blase, spinnst du etwas!“
Sie tat sehr empört. Aber etwas in Ihrem Tonfall sagte ja.
„Komm!“ sagte ich, „lass es uns mal versuchen, nur etwas schmusen und kuscheln, du magst ihn doch, dass weiß ich?“
„Du weißt doch gar nicht ob er das will“, wandte sie ein. „Ich kann ihn ja mal fragen.“ entgegnete ich und streichelte sanft Ihre Muschi. Sie schwieg und ich betrachtete das als Zustimmung.

Ich stand auf und ging zu Frank. Er war noch wach und fummelte an sich rum. Ich erklärte ihm mein Vorhaben, also nur kuscheln und so und er war gleich dabei.
Als wir bei Veronica ankamen, lag sie eingerollt in ihrer Decke und schüttelte den Kopf. Frank und ich waren nackt und hatten beide einen Halbsteifen. Wir legten uns jeder an eine Seite und fingen an, mit meiner Frau zu schmusen. Sie wehrte sich nicht gegen diese Streicheleinheiten und ich küsste sie, während Frank ihre Brüste liebkoste. Sie genoss es und öffnete ihren Mund weit.
Ich wollte sehen, wie sie geil wurde und streifte die Bettdecke zum Fußende. Frank lag hinter ihr und knabberte an ihrem Ohr, während seine Hand ihre Brust massierte. Sie beugte ihren Kopf zurück und ließ sich von ihm küssen.
Ich streichelte währenddessen ihren Bauch und saugte an ihrer anderen Brust mit dem Mund, während meine Zunge ihren Nippel aufrichtete. Ihr Atem wurde etwas schneller und sie suchte mit der Hand nach meinem Schwanz.
Zärtlich begann sie ihn zu wichsen und ich spürte, dass sie total erregt war. Plötzlich hatte sie meinen kleinen Freund im Mund und saugte ihn so kräftig, dass ich laut aufstöhnte. Meine Hand glitt nach unten und wurde ihren hervorstehenden geschwollenen Schamlippen und von einer Feuchte empfangen, die ich in letzter Zeit selten bei ihr erlebt hatte.

Sie war total nass!“Mmmmhhhh“ kam es erregt aus ihrem Mund, als ich ihre Klitoris berührte und sanft massierte.
Ich sah, wie Frank sie jetzt tief küsste und ihre Brust knetete. Sie war total geil, am liebsten hätte er wohl auch sein bestes Stück von ihr mit dem Mund verwöhnen lassen.
Sie löste sich von ihm, legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ihre angeschwollene Muschi mit den daraus hervorlugenden Schamlippen bot einen herrlichen Anblick, der sich noch verstärkte, als sie diese mit ihren Fingern auseinanderzog und begann, ihre Klitoris zu stimulieren.

Das machte uns Kerle erst noch richtig heiß, es war einfach nicht zum Aushalten. Ich sah, dass unser Freund seinen Schwanz bereits in der Hand hielt und schob mich deshalb schnell auf sie drauf. Ich glitt in sie hinein und ein langes Stöhnen kam aus ihrem Mund, als ich die Barriere zu ihrem Innersten überwand. Ich bewegte mich langsam in ihrer feuchten Höhle, aber ich war schon so weit. Ich zog ihn raus und spritzte meinen Saft in langen Stößen auf ihren Bauch.

Danach ließ ich mich auf den Rücken fallen und schaute zu meiner Frau die immer noch die Augen geschlossen hatte und von Frank mit einem Handtuch sauber gemacht wurde.
Er beugte sich über sie und begann nun ihre Muschi zu streicheln, währen er sie tief küsste. Dann begann er mit seiner Zunge ihren Kitzler zu verwöhnen. Sie war noch nicht gekommen, aber ich spürte, dass sie am oberen Rand der Erregung stand. Sie griff nach seinem dicken harten Schwanz und schob die Vorhaut ganz zurück. Ihre Hand kam gar nicht richtig um seinen dicken Schaft herum, aber Frank genoss es sichtlich, so gewichst zu werden.

Ich schaute den beiden zu und wusste nicht mehr so richtig, ob ich wirklich wollte, dass er sie fickt, …aber jetzt war es zu spät.
Er kniete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und rieb seine Eichel an ihren Labien und ihrer Klitoris. Veronica hatte die Arme nach hinten gelegt, ihre Brust war nach oben gewölbt, ihr leise stöhnender Mund war leicht geöffnet und ihr Blick entrückt, mit der Hand liebkoste sie seinen harten Penis.
An Ihren Körperbewegungen konnte ich sehen, dass sie total erwartungsbereit war. Ich begann ihre Brüste zu massieren und an ihren Nippeln zu saugen.
Frank hob ihr Becken an und schob langsam, fast bedächtig, seinen steifen Schwanz in sie rein…..

„Aaaahhh“ entfuhr es meiner Frau.
Ihr Körper war total gespannt. Sie spürte seinen Schaft an ihrer engen Stelle und drückte gegen ihn.
Frank zog sie an ihrem Becken an sich heran und Millimeter für Millimeter drang er in sie ein.
Veronica war wie von Sinnen. Ihre Hände suchten seine Handgelenke, krallten sich fest und sie stöhnte leise „Jaaahhh, fick mich, ich will dich spüren!“
Und er durchdrang mit einem Stöhnen ihre engste Stelle und fickte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein, zog ihn ein Stück zurück und wieder schob er ihn langsam weiter hinein. Ich wusste, er hatte jetzt gleich ihre Lustzone erreicht. Sie musste kurz vor ihrem ersten Orgasmus sein. Frank beugte sich vor und suchte mit seinen Lippen die ihren. Sie umfasste seinen Kopf und gierig küssten sie sich. Er schob sein Becken weiter vor und zurück und fickte sie ganz sanft, während meine Hände weiter ihre Brüste massierten und ihre Schenkel streichelten. Ihr Atem ging immer schneller, sie biss sich auf ihre Lippen und verkrampfte ihre Hände in seinen Schultern.
„Ich komm gleich!“ stöhnte Frank auf. „Jaaa, komm mit mir, spritz in mich rein, aaaaaahhhhhhh, jaaaaaaaa, jaaaaaaaaahhhhhh!“ Frank bäumte sich auf und drückte seinen Schwanz fest gegen sie.

Er spritzte seinen ganzen Saft in ihre zuckende, ihn eng umschlungen haltende nasse Votze.
„Oooohhh jaaaa Veronica jaa…..!“ Ihr gemeinsamer Orgasmus dauert fast 20 Sekunden.
Mein Herz pochte wie wild. Ich war total erregt und auch ich kam erneut beim Wichsen. Doch davon bekamen die Beiden nichts mit.
Sie küssten sich und sein Schwanz musste immer noch hart sein, er nahm seine Bewegungen wieder auf und ein ungläubiges Staunen machte sich in Veronicas Gesicht breit: Gerade hatte sie einen der besten Ficks ihres Lebens gehabt und es war noch nicht vorbei. Sie schaute zu mir und fing schon wieder leicht an zu stöhnen. Ich küsste sie während mein Freund seinen Schwanz in Ihr hatte.
Sie öffnete sich auch mir, aber die Erregung in ihr siegte und sie wand sich wieder Frank zu.
„Veronica du bist ist echt ein Hammer“ sagte er zu ihr.
„Du erlaubst doch?“ forderte er meine Zustimmung. Ich nickte, obwohl ich mir nicht sicher war.
Er kniete sich hin und hob ihr Becken an. so konnte ich sehen, dass er jetzt nicht ganz in ihr steckte. Veronica hatte die Augen geschlossen und stöhnte tief bei jedem Stoß. Ihre Muschi hatte sich an den großen Schwanz gewöhnt und er schien mit jeder Bewegung Ihren G-Punkt zu berühren.

„Oh ja, das ist so geil!“ stammelte sie immer wieder.

Und Frank wollte noch mehr. Er stieß jetzt wieder etwas härter zu. Immer wenn er seinen Schwanz langsam zurückzog, sah ich, wie er von ihrer Feuchte glänzte. Es machte ihn total an, dass sich Veronica ihm scheinbar völlig auslieferte und sich richtig durchziehen ließ.
Auch mich erregte es auf eine Art, wie ich es mir bisher nicht hatte wirklich vorstellen können.
Er suchte ihre empfindlichste Stelle und fand sie. Mit gezielten Stößen bracht er sie zum nächsten Höhepunkt.
„Aaaahhhhhhh ja ja ja!“ krächzte sie ziemlich laut mit geiler Stimme, mehr als dass sie es herausschrie, sie war wie hypnotisiert. Nachdem er erneut in sie abgespritzt hatte, zog er sich zurück und fiel auf den Rücken.
Nach zwei, drei Minuten bat sie mich fast bettelnd: „Komm zu mir und halt mich.“ und zog mich zu sich heran. Ich war noch total von der ganzen Situation so erregt, dass ich nur vorsichtig begann ihren Busch zu streicheln, aber sie ließ mich gewähren. Vorsichtig tastete ich mich dann zu ihrem Kitzler vor. Ihre Möse war noch immer so feucht, dass meine Finger fast wie von selbst in sie hineinglitten. Sie gab mir einen sehr intensiven Kuss, während sie meinen Schwanz streichelte, der sich umgehend wieder in die Höhe reckte und sagte, „Dass war eine wirklich gute Idee von dir, ich war noch nie so geil und es hat mir auf jeden Fall viel Spaß bereitet.“

Dann setzte sie sich auf mich und führte meinen Penis ihren Fingern in ihre Muschi ein. Worauf sie sich auf mir zu bewegen und mich zu reiten begann. Meine Hände legte sie an ihre Brüste, die ich sofort intensiv massierte.

Frank hatte in der Zwischenzeit seine Kamera geholt und macht nun eine Aufnahme nach der anderen von unserem Geficke.
Als ich ihr andeutete, dass ich gleich soweit wäre, tauschten wir die Position , ich setzte mich über sie mit meinem Schwanz in Höhe ihrer Brüste und sie begann , ihn mit ihrer Hand intensiv zu wichsen, während sie mit ihrer anderen Hand kräftig ihre Muschi stimulierte.
Dabei hauchte sie fast extatisch: „Ich will dich spritzen sehen, mein Schatz! Spritz mir deinen heißen Saft auf meine Brüste!“
Und zu Frank gewandt, sagte sie: „Mach scharfe Bilder, auf denen genau zu sehen ist, wie er mich vollspritzt und wie ich dabei meine geile Fotze wichse!“ In dem Moment konnte ich nicht mehr an mich halten und eine volle Ladung flog in hohem Bogen zwischen ihre Brüste bis ans Kinn.

Nachdem sie mein Sperma, wie eine Lotion auf ihrem Körper verrieben hatte, schmiegten wir uns eng aneinander, hielten uns umschlungen und schliefen auch so ein. Frank für sich und Veronica und ich Arm in Arm.

Gern sehe ich mir heute noch die Bilder an, die mich nicht nur an diese tolle Nacht erinnern, sondern mir auch immer wieder als Wichsvorlage dienen, wenn der Druck einfach zu groß wird. Ansonsten haben meine Frau und ich bisher über dieses Erlebnis nicht wieder gesprochen.

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