Meine Frau will mit unserem Bekannten in den Swing
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Meine Frau will mit unserem Bekannten in den Swing

Ich bin seit 12 Jahren mit einer tollen Frau verheiratet. Sie ist 41 Jahre alt, attraktiv und sehr treu. Bislang sind alle Anmachversuche von anderen Männern von ihr ignoriert worden. Wir haben ein normales Sexualleben. Sie ist sexuell nicht sehr experimentierfreudig. Meistens nutzen wir die Missionarsstellung beim Geschlechtsverkehr. Sexuelle Vorlieben hat sie nicht. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich bin leidenschaftlicher Lederfetischist. Insbesondere erregen mich glatte weiche Handschuhe, Lederstiefel oder Lederleggings, die eng anliegen. Am Anfang unserer Ehe hat sie, wenn sie ihre Regel hatte, meinen Schwanz mit ihren Lederhandschuhen zum spritzen gebracht. Manchmal hat sie beim Sex ihre Lederstiefel angelassen. Besonders erregend fand ich es, wenn ich meinen Schwanz an ihrem glatten Leder entlangrieb. Sie mochte es aber nicht, wenn sie Spuren von meinem Vorsaft an ihren Stiefeln vorfand. Deshalb unterblieb es dann auch. In den letzten Jahren lief unser Sex ohne Beteiligung von Lederklamotten ab, sehr zu meinem Bedauern, wie man sich unschwer vorstellen kann.
In der letzten Woche kam sie nach Hause und teilte mir mit, dass sie für das Wochenende einen Bekannten eingeladen hatte. Wir waren früher oft mit Heinz und seiner Frau zusammen und verbrachten auch Urlaube miteinander, aber nach deren Trennung vor zwei Jahren haben wir uns immer mehr aus den Augen verloren. Jetzt hatte meine Frau ihn zufällig getroffen und zum Essen eingeladen. Ich freute mich darauf. Mich interessierte natürlich was es Neues bei ihm gab, ob er eine neue Freundin hat und all das andere eben.
Am Samstag kam Heinz zu uns. Er war sehr pünktlich. Meine Frau hatte etwas zu essen gekocht und so saßen wir dann entspannt gemeinsam beim Essen und unterhielten uns angeregt. Er sagte uns, dass er keine feste Partnerin hätte und dass es nicht so leicht ist, die passende zu finden. Er hatte nach seiner Scheidung auch ein bißchen Angst, sich wieder fest zu binden. Verständlich sagte ich. Im laufe des Abends merkte ich, wie meine Frau etwas ruhiger wurde. „Was ist los?“ fragte ich. „Ja, was ist los mit dir, Elke?“ fragte auch Heinz interessiert. „Hab ich etwas falsches gesagt oder getan? Sag es bitte ruhig.“ Meine Frau schaute ihn etwas nachdenklich an, dann sagte sie zu Heinz. „Ja und nein. Du hast nichts falsches gesagt, aber etwas würde mich einfach brennend interessieren. Ich weiß nur nicht, ob es mir ansteht, das zu fragen?“ Heinz schien erleichtert. „Raus damit. Wir brauchen doch voreinander keine Geheimnisse zu haben und kennen uns doch gut genug, um offen und ehrlich miteinander umzugehen. Auch wenn wir uns eine Zeitlang aus den Augen verloren haben.“ „Ja, du hast ja recht“, sagte meine Frau, die wieder locker wirkte. „Ich habe mich gerade gefragt, ob ich es aushalten würde, so lange kein Sex zu haben oder gehst du zu einer ….“ „Nein, definitiv nicht“, erwiderte Heinz schnell. „Keine Prostituierte, aber auf Sex brauche ich glücklicherweise nicht zu verzichten.“ „Pornos, wichsen und so?“ warf meine Frau schnell ein. „Nein, ganz einfach Swingerclub.“ Jetzt war ich erstaunt. „Was heißt das denn genau?“ wollte ich wissen.
Nun fing Heinz an uns zu erzählen, wie er dazu kam. Es ist kurz nach seiner Trennung gewesen, als er Annoncen schaltete und ein Frau kennenlernte, die ihm sehr gefiel. Sie war immer absolut sexy und aufreizend gekleidet. „Wie kann ich mir das vorstellen,“ fragte meine Frau nach. Heinz erklärte ihr, dass sie hochhackige Schuhe und Stiefel trug. Dazu enge Hosen oder Leggings. Meistens aus feinem weichen Leder, das dann so schön glänzte und die absolute Krönung waren die engen Lederhandschuhe, die sie immer in allen Variationen und zu jeder Gelegenheit getragen hat. „Stehst du auf Leder,“ hakte meine Frau wieder nach und schaute kurz zu mir. Heinz merkte das wohl und grinste. „Sag bloß dein Mann steht auch darauf. Nun zu deiner Frage. Anfangs nicht. Ich fand es sexy und erregend, aber mit der Zeit liebte ich es, das weiche glatte Leder ihrer Hände an meinen ….. na ihr wisst schon..“ „Heinz wir sind erwachsen, sag einfach, dass sie dir mit ihren Lederhandschuhen deinen Saft aus dir rausgewichst hat.“ Das hätte ich von meiner Frau so in der Form nicht erwartet, aber ich sagte nichts. Heinz schaute etwas irritiert zu mir. Als ich nickte und sagte, „es ist ok. Meine Frau hat ja recht. Erzähl ruhig weiter. Wir kennen uns doch gut genug,“ fuhr er erleichtert fort. „OK. Ja du hast recht, ich genoss das weiche Leder ihrer Handschuhe an meinem Schwanz, ebenso ließ sie mich über ihre Stiefel und Lederleggings spritzen. Ich bin da immer noch ganz geil drauf, aber ich habe keine andere Frau gefunden, die das bei mir macht.
Der Sex mit ihr war immer super, erklärte Heinz uns, aber irgendwie hatte er das Gefühl, sie nicht richtig befriedigen zu können. Sie erklärte ihm, dass er ein toller Liebhaber sei und es richtig Spaß mit ihm macht, aber sie wird erst richtig befriedigt, wenn mehrere Männer in ihr abgespritzt hatten. „Das hat mich erst richtig umgehauen, denn ich hatte mich in sie verliebt und sie sich auch in mich. Hat sie jedenfalls auch gesagt. Aber ich hatte keine Lösung dafür, aber sie.“ „Erzähl, ich bin echt neugierig. Habt ihr mehrere Männer dazugeholt..?“ meine Frau hatte Feuer gefangen. So kannte ich sie gar nicht. „So ähnlich. Nur nicht bei uns zuhause, das war tabu, sondern in einem Swingerclub. Da treffen sich Pärchen oder einzelne Männer und Frauen, die mit anderen Sex haben wollten. Nach dem Motto: alles kann, aber nichts muss. Zuerst war ich skeptisch, aber sie sagte, dass nichts dabei wäre. Keine Liebe oder Gefühle, sondern reiner Sex. Sie sagte mir, dass sie an einem Abend mal 12 Männer auf alle erdenkliche Art und Weise zum Spritzen gebracht hätte. Sie genießt es, wenn sie die Männer zum Höhepunkt bringt und diese dann wie Wachs in ihren Händen sind. „Und trägt sie da auch Lederkleidung?“ meine Frau war Feuer und Flamme. „Ja und sie liebte es zu sehen, wie der weiße Samen der Männer an ihrer Lederkleidung runterlief. Ihre Handschuhe waren dann immer ganz feucht. Sie zeigte mir welche, die sie noch nicht gereinigt hatte. Wirklich voller Samenschlieren.“ „Das hört sich richtig gut an. Gibt es auch andere Frauen die Leder tragen?“ „Ja, denn es ist ein Fetischclub. Motto Lack und Leder. Aber jeder hat unterschiedliche Kleidung an. Man braucht aber nicht zwingend Lack oder Leder zu tragen.“
Meine Frau drehte sich zu mir um und das was sie sagte, schockierte mich. „Dazu hätte ich auch mal Lust und ich denke mein Mann auch, denn er steht auch auf Leder. Stimmt doch oder?“ sie stupste mich an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, bekam aber einen roten Kopf. „Ja schon, aber ……“ weiter kam ich nicht, denn Heinz sprang mir zur Seite. „Elke, ich merke, dass du weiter bist als dein Mann, aber bitte übereile so etwas nicht. Denn neben der Lust am Sex gibt es da etwas, was eine Beziehung kaputt machen kann. Nicht jeder Mann ist dazu geeignet zuzusehen, wie seine Frau andere Schwänze verwöhnt oder sich bumsen lässt. Ich hatte einige Frauen in dem Club gesprochen, deren Ehen daran gescheitert sind oder auf jeden Fall sehr fragil waren. Allerdings gibt es auch die Art von Männern, die es absolut sexuell erregt, wenn sie ihrer Frau dabei zusehen.“
Sie wandte sich an mich und fragte, „ wäre das für dich ein Problem. Ich liebe dich und will dich doch auch nicht verlassen. Nur mal ein paar Schwänze massieren oder ihren Saft rausblasen. Ist doch nur Sex.“ Ich setzte gerade zur Antwort an, als Heinz sagte, dass seine Beziehung daran gescheitert ist. „Anfangs war es komisch und ich dachte, ich könnte mich daran gewöhnen, denn es erregte mich sogar, wenn sie andere Schwänze mit ihren weichen Lederhandschuhen zum Höhepunkt brachte und ich sah, wie sie ihren Samen auf meine Frau spritzen, aber ich konnte einfach nicht ertragen, wie sie förmlich ihre Lust hinausschrie, wenn sie andere Schwänze, die einiges größer waren, als meiner, in sich hatte und sich zum Orgasmus bringen ließ. Aber sie konnte nichts gegen ihre Sucht machen und ich konnte sie alleine nicht befriedigen und so haben wir uns getrennt, aber ich gehe weiter in den Club.“
Meine Frau hielt kurz inne, sah mich intensiv und fragend an. „Könntest du damit klarkommen? Ich würde es gerne versuchen, aber du sollst immer das Vetorecht haben, bevor ich mich von einem anderen Mann bumsen lasse. Würde es dir etwas ausmachen, wenn ich, natürlich in Lederkleidung andere Männer mit Hand und vielleicht auch mit dem Mund befriedige. Ich mache nichts heimlich und du kannst auch mit anderen Frauen Sex haben. Egal wie und in welcher Form. Ich bin nicht eifersüchtig. Könntest du dich damit anfreunden?“ Sie sah mich erwartungsvoll an. Heinz sah etwas schuldbewusst aus. Aber egal. Er konnte es nicht wissen, dass meine Frau so reagierte, denn ich wusste es als ihr Ehemann ja selbst nicht und letztendlich hatten wir ihn ja gefragt.
Ich zögerte noch mit meiner Antwort. Meine Frau streichelte mir über den Arm. „Lass dir Zeit mit deiner Antwort. Ich will dich zu nichts drängen…“ „Ich weiß mein Schatz. Es ist für mich sehr überraschend und deine Reaktion erschreckt mich etwas. Gelinde gesagt. Ich habe das Gefühl, bei dir sexuell versagt zu haben….“ „Nein, bitte rede dir das nicht ein, denn es ist wirklich nicht so. Ich liebe dich und der Sex mit dir macht mir Spaß und wenn du sagst, dass du es nicht willst, akzeptiere ich das. Ich würde es sehr erregend finden, wenn mir andere Männer ihre Schwänze anvertrauen und ich sie von ihrem Samen befreien könnte, aber dafür setze ich definitiv unsere Ehe nicht aufs Spiel. Ich würde es gerne, aber ich bin nicht davon abhängig….“ „Ich weiß nicht, wie ich reagieren soll, würde … du weißt was ich meine. Ich bin eifersüchtig und hätte sicherlich genauso wie Heinz ein Problem damit, wenn andere Männer dir mehr Lust bereiten können als ich. Dir zuzusehen, wie du andere Schwänze mir Lederhandschuhen wichst, könnte ich vielleicht sogar als stimulierend sehen, denn du kennst meine Vorliebe für Lederhandschuhe und nutzt sie bei mir leider nicht mehr.“ Meine Frau sah etwas zerknirscht aus. „Das tut mir leid, aber ich dachte, du brauchst es nicht so sehr. Warum hast du nichts gesagt. Nachdem was Heinz von seiner ehemaligen Freundin berichtet hat, habe ich dir viel vorenthalten. Entschuldige bitte.“ Sie gab mir einen dicken Kuss und ich merkte, sie meinte es wirklich ernst. „Mach dir keine Gedanken. Du hast recht. Ich hätte ja etwas sagen können. Aber ich möchte den gleichen Fehler nicht bei dir machen. Ok. Lass es uns versuchen. Ich kann dir nichts versprechen. Ich weiß wirklich nicht, wie ich reagieren werde, aber wir sollten es einmal probieren, wenn dir das wirklich Spaß macht.“ Sie nahm wieder meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir einen noch dickeren Kuss. Dann sagte sie nur „danke. Ich liebe dich.“ Jetzt war ich an der Reihe. „Wie wollen wir vorgehen?“ Sie sagte nichts, also machte ich einen Vorschlag. „Heinz, wir danken dir, dass du so offen zu uns warst und ich denke, wenn Elke und ich es ausprobieren wollen, dann vielleicht nicht gleich in einem Swingerclub, sondern hier bei uns. Und wenn es Elke recht ist und sie nichts dagegen hat, würde es mich freuen, wenn wir gemeinsam Elke Vergnügen bereiten und sie mir zeigt, wie sie dich zum Höhepunkt bringt. Eventuell macht sie uns die Freude und zieht ihre Lederhandschuhe und ihre Stiefel dazu an. Gut, für den Swingerclub müssten wir noch einmal andere Lederkleidung für dich besorgen, liebe Elke.“ Jetzt schauten Heinz und ich sie erwartungsvoll an. Sie grinste plötzlich und sagte freudestrahlend. „Du bist absolut klasse und ich weiß, dass dir die Entscheidung wirklich nicht leichtfiel, aber ich hoffe und glaube, dass du diese Entscheidung nicht bereuen wird. Ich würde es gerne hier und jetzt ausprobieren, soweit Heinz keine Einwände hat.“ Heinz war etwas überrascht, nickte kurz und sagte: „Ich danke euch für eure Zuneigung und dass ihr mich dabeihaben wollt. Ihr erweist mir damit eine große Ehre und ja, ich würde dir, liebe Elke, zu gern meinen Samen über deine Handschuhe spritzen. Ich bin dabei.“ „Dann ist alles geklärt“, sagte Elke. „Ich gehe mich etwas frisch machen und würde es gut finden, wenn ihr eure Schniedel auch frisch macht, denn wenn ich meinen Mund benutzen sollte, möchte ich keinen Mundgeruch bekommen.“ Wir lachten alle und wir Männer wollten nacheinander auf die Toilette gehen und unsere Schwänze waschen. Meine Frau bekam das im rausgehen mit, drehte sich kurz um und lachte. „Ihr seid echt witzig. Ich könnt auch zusammen eure Dödel waschen. Gleich starrt ihr sowieso auf den Schwanz des anderen.“ „Sie hat ja recht sagte Heinz und so gingen wir beide und machten unsere Schwänze adrett. Beide standen wir vor dem Waschbecken und wuschen unsere Schwänze. Ein bisschen erregt waren wir schon. Wir hatten beide ungefähr die gleich Schwanzgröße. Beide ca. 16 cm. Dann gingen wir wieder zusammen ins Wohnzimmer und knickerten wie zwei Teenager vor ihrem ersten Rendezvous.
Es dauerte nicht sehr lange und wir hörten Elke zurückkommen. Wir waren gespannt, wie sie sich präsentierte, aber als sie die Tür öffnete, staunten wir nicht schlecht.
Sie hatte einen kurzen schwarzen Rock aus schwarzem Nappaleder an. Er endete Mitte ihrer Oberschenkel und saß sehr eng, da sie den Rock das letzte Mal vor vielen Jahren gekauft hatte. Sie war immer noch schlank, aber hatte wohl etwas zugenommen. Ihre Beine waren in schwarzen Nylons gehüllt und an ihren Füßen trug sie ihre schwarzen Lederstiefel mit 8 cm Absätzen und einem weichen Leder, das ich öfter bei meinen Wichsorgien nutzte. Ich fand es absolut erregend, wenn ich meinen weißen Samen auf das glatte Leder spritzte und sah, wie es langsam am Leder hinunterlief. Oben hatte sie sich mit einer weißen Bluse gekleidet. Die oberen Knöpfe ließ sie offen, so dass man ihre Brust sehen konnte. Sie hatte immer noch feste Brüste. Die Bluse hatte sie an den Ärmeln etwas hochgekrempelt. So dass ihre schwarzen Lederhandschuhe toll zu sehen waren, die ihr bis Mitte der Unterarme gingen und eng anlagen. Genauso eng saßen die Handschuhe auch an ihrer Hand, denn als sie sich am Stuhl abstützte, saß das Leder so eng, dass man sogar ihre Fingernägel sehen konnte und der Ehering zeichnete sich auch durch das Leder ab.
Als sie sich so lasziv im Zimmer bewegte, merkte ich, wie mein Schwanz langsam wuchs. Ich denke Heinz ging es ähnlich, denn er starrte sie nur ungläubig an.
„Und, was meint ihr? Gefalle ich euch?“ Wir brachten anfangs nur Wörter wie „super“, „klasse“ und von Heinz kam ein staunendes „absolut geil“ raus. Er hatte recht. Elke sah wirklich absolut geil aus. Nicht so für mich jedenfalls künstlich aufgedonnert wie ein Pornostar, aber absolut sexy und begehrenswert. Am liebsten wäre ich gleich über sie hergefallen, aber sie hatte andere Pläne. Denn nachdem sie mein Gesicht mit ihren weichen Lederhandschuhen gestreichelt und mir einen dicken Kuss gegeben hatte, strich sie kurz über meinen Schritt und bemerkte nur, „oh, ich glaube, mein lieber Mann, dir scheint das zu gefallen. Das freut mich wirklich, aber da wir ja bekannt sind für unsere Gastfreundlichkeit, möchte ich dich bitten, ein bisschen Zurückhaltung zu üben. Ist das für dich so ok?“ Sie schaute mich mit einem sexy Lächeln an, dass kein Nein erwartete. Und so war es denn auch. „Mein Schatz, ich überlasse es ganz alleine dir, mit wem du beginnst und was du mit uns machst. Du bist eine absolut klasse Frau. Sexy und begehrenswert. Das wollte ich dir aber noch sagen.“ „Danke Liebling,“ hauchte meine Frau mir entgegen, kam zu mir noch einmal zurück und sagte, „ dafür werde ich dich auch zuerst entkleiden. Dann kann ich an deiner Reaktion deines Schwanzes auch sehen, ob dir das gefällt, was ich gleich mit Heinz anstellen werde.“ Ich stellte mich hin, um ihr das Entkleiden zu erleichtern. Sie zog mir zuerst die Hose, Slip und Strümpfe aus, so dass ich unten schon nackt war. Dabei berührte sie wie unabsichtlich immer mal wieder mit ihren weichen Lederhandschuhen meinen Schwanz, der langsam steif wurde. Sie registrierte das, indem sie ihn ein paarmal kurz wichste. Als ich aufstöhnte, sagte sie nur, „du musst noch ein bisschen warten, ich werde dich nachher richtig durchwichsen. Versprochen.“ Dann zog sie mein Hemd aus. Weil mein Schwanz steif war, kam ich dabei ein paarmal an ihren Lederrock. Da wo mein Schwanz das Leder berührte, sah man Spuren meines Vorsaftes auf dem Leder. „Kleines Ferkel,“ sagte meine Frau, „kannst es gar nicht abwarten, deinen Samen auf mein Leder zu spritzen.“ Dann zog sie die Vorhaut ganz zurück und rieb meine feuchte Eichel ein paarmal auf ihren Lederrock, bis die Eichel trocken war, aber auf dem Leder größere Flächen feucht waren. Ich genoss die Berührung und das Reiben auf dem glatten und weichen Leder. Ein bißchen war ich enttäuscht, als sie sich abwendete und sagte, „nur dass du unser Parkett nicht volltropfst, wenn ich mich jetzt erst einmal um den Gastschwanz von Heinz kümmern muss.“
Dann ging sie zu Heinz, der noch auf seinem Stuhl am Esstisch saß. „Du siehst absolut wunderbar aus, liebe Elke. In unserem Swingerclub würdest du die Blicke der Männer auf dich ziehen und wenn du es willst, dann ziehst du noch mehr auf dich.“
„Danke für dein Kompliment. Was ist es denn, was ich außer den Blicken noch auf mich ziehen werde?“ Sie stand neben ihm und streichelte sein Gesicht. Rieb die Handschuhe auch unter seiner Nase, so dass er den Geruch des Leders in sich aufnehmen konnte. Man sah wie er den Ledergeruch tief in sich aufnahm, bevor er antwortete.
„Ich denke, dass die Männer gerne ihren Samen auf dich spritzen würden.“
„Stell dich mal hin. Ich will dich auch ausziehen. Dabei kannst du uns mal erzählen, wie das so im Swingerclub ablaufen könnte. Das mit dem Samen vollspritzen und so. Bin ich diejenige, die dafür sorgen muss, wichsen die Männer alleine und spritzen auf mich ab, sage ich wohin oder wie läuft das ab?“ Sie fing genauso wie bei mir an, ihn langsam zu entkleiden. Erst unten und dann oben.
„Beides kommt vor. Manche bedienen – ja so ist der Fachausdruck im Club – einen oder mehrere Männer gleichzeitig und lassen es zu, dass andere sich daneben stellen und zuschauen. Die stehen meistens da und wichsen ihre Schwänze. Wenn sie keine Chance sehen, von der Frau bedient zu werden, dann wichsen manche bis sie spritzen. Sie fragen, ob und wohin sie auf die Frau spritzen dürfen. Manche Frauen lassen es zu, manche wollen nur von denen vollgespritzt werden, die sie auch bedienen. Das ist ganz unterschiedlich.“
Sein Schwanz war schon absolut steif und stand fast im 90 Grad Winkel vom Körper ab. Sie ignorierte ihn zuerst und rieb nicht wie bei mir daran. Sondern sie streichelte währenddessen seinen Oberkörper mit ihren Lederhandschuhen ganz zart.
„Und was machen die Frauen in der Regel mit den Männern? Gibt es da besondere Regeln oder so was? Ich will ja nicht ins Fettnäpfchen treten oder unangenehm auffallen. Ist ja das erste Mal für uns.“
„Es gibt Frauen, die wollen reinen Geschlechtsverkehr und lassen es auch zu, dass man ihr den Schwanz hinhält und sie während sie gefickt wird, Schwänze durch Wichsen oder durch Blasen zum spritzen bringt. Für andere ist der Geschlechtsverkehr mit anderen Männern als ihren eigenen tabu. Sie lassen sich von ihrem Mann nehmen und bedienen andere mit ihren Händen oder ihrem Mund. Gute Schwanzbläserinnen – so werden sie im Club genannt – sind sehr begehrt.“
„Lassen sie den Mann dabei in ihren Mund kommen?“
„Ja, manche Frauen lieben das. Wenn einer viel spritzt und die Frau das nicht alles schlucken kann, dann sieht es geil aus, wenn es aus ihren Mundwinkeln läuft. Die Mehrheit der Frauen macht das aber nicht oder nur, wenn sie die Männer gut kennen oder wenn..?
„Oder was?“
„Oder wenn die Frau in Ekstase ist. Dann schluckt sie die Wichse runter.“
Meine Frau streichelte Heinz dabei unbewegt weiter, näherte sich aber mittlerweile dem unteren Bereich seines Oberkörpers. Vermied es aber sein Glied zu berühren, das an Steifheit nicht mehr zu überbieten war. Heinz blieb nicht untätig und streichelte über ihren Lederpo und über ihre Brüste.
„Wenn die Frau euch erlaubt, auf sie abzuspritzen. Wo spritzt ihr hin. Sagt sie es euch oder sucht ihr es euch aus?“
„Das ist sehr unterschiedlich, denn viele Männer, die keinen Fetisch haben, spritzen gerne in das Gesicht…“
„Und die mit einem Fetisch. Wie du z.B. wohin spritzt du gerne, wenn du die Wahl hast?“
„Ich liebe glattes weiches Leder. Wenn ich dich vollspritzen dürfte, würde ich dich bitten, mir deinen Lederstiefel hinzuhalten und dann würde ich meine feuchte Eichel an dem glatten Leder reiben, bis ich ihn dann vollwichse. Ebenso deinen wirklich geilen Lederrock. Da würde ich es genauso machen. Hättest du eine Lederleggings an, würde ich meinen Schwanz dazwischen stecken und so lange ficken, bis ich die Hose vollgesamt habe. Mein Schwanz ist nicht so lang, da geht das ganz gut, aber im Club haben wir einen 30 cm Träger, da schaut die Schwanzspitze immer raus.“
„30 cm?“ fragte meine Frau ungläubig. „Wenn er die Frau fickt, geht das überhaupt?“
„Ja, aber er muss sich schon zurückhalten, denn dadurch, dass er auch sehr dick ist, kommt er nicht gut in jede Frau rein. Aber er ist sehr begehrt bei den Frauen, wenn es darum geht, einen Schwanz zu wichsen, dann haben sie ordentlich was in der Hand und die Spritzmenge ist auch gewaltig. Letztes Mal hat ihn eine Frau mit langen engen Lederhandschuhen zum Abschuss gebracht. Die Handschuhe gingen ihr bis Mitte der Oberarme, sie sahen echt geil aus, aber nachdem er gespritzt hatte, waren sie richtig vollgesaut. War geil anzusehen.“
„Und was hat sie gemacht?“
„Alles abgeleckt. Andere Frauen haben ihr dabei geholfen, so viel war es.“
„Warum hat sie ihn nicht gleich einen geblasen?“
„Weil sie den dicken Schwanz kaum in ihrem Mund bekommen hat.“
„Würde ich auch gerne mal sehen. So einen Monsterschwanz habe ich noch nie gesehen. Aber ansonsten scheint er mir für normalen Verkehr ungeeignet.“
Jetzt näherte sie sich mit den Lederhänden im unteren Bereich. Mit der rechten Lederhand streichelte sie den Hintern und mit der linken seine Oberschenkel. Beide standen noch. Ca. 1,5 Meter von mir entfernt. Ich konnte sehen, wie sich das Leder ihrer linken Hand straffte, als sich seine Oberschenkel leicht massierte. Den Schwanz hatte sie noch nicht berührt. Ich hatte das Gefühl, es würde nicht lange dauern und er würde platzen.
Dann setzte sich vor ihn und fragte ihn, während sie ihn von unten in die Augen schaute.
„Darf ich deinen Schwanz mal näher betrachten und anfassen? Oder ist es dir unangenehm?“
Er kicherte etwas. „Machst du Witze. Ich würde alles dafür geben, dass du mich mit deinen Lederhandschuhen zum spritzen bringst. Ich halte es kaum noch aus.“
Sie wandte sich mir zu. „Schatz, komm ruhig etwas näher, dann kannst du besser sehen, was ich mit dem Schwanz von Heinz mache. Vielleicht gefällt es dir ja. Ist das für dich auch ok, wenn ich den Schwanz von Heinz mit meinen Lederhandschuhen etwas verwöhne?“
„Ja, mach es bitte. Er hält es nicht mehr lange aus. Ich auch nicht.“ Ich nahm den Stuhl neben ihr und komischerweise machte es mir nichts aus, wie meine Frau vielleicht 70 cm neben mir den Schwanz von Heinz mit dem Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Lederhand nahm und die Vorhaut langsam nach hinten zog. Die Eichel war freigelegt. Sie war glitschig. Mit der linken Hand massierte sie seine Hoden. Heinz stöhnte auf. Mein Schwanz war zum Bersten steif. Am liebsten hätte ich losgewichst. Hielt mich aber zurück. Gespannt und konzentriert schaute ich meiner Frau zu, wie sie die Vorhaut mir ihren Lederfingern immer wieder vor und zurückzog. Immer wieder kam die glitschige Eichel vor.
„Du hast auch einen schönen Schwanz, lieber Heinz. Schön steif mit einer tollen Eichel. Ich würde sie gerne mal in meinem Mund spüren.“ Sie wandte sich zu mir.
„Erlaubst du mir, Schatz, dass ich ein bißchen an der Eichel von Heinz sauge?“
Ich brachte kein Wort raus, sondern nickte nur. Sie lächelte mich an und strich mit der Hand, die soeben den Schwanz von Heinz wichste. Der Ledergeruch war intensiv. Dann strichelte sie mit dem Finger über meine Lippen. Es war noch Lustsaft von Heinz dran, als sie mich damit überraschte, indem sie den Finger in meinen Mund schob. Automatisch fing ich an, daran zu saugen. Die Geilheit in mir ließ den Ekel, den ich sonst empfinden würde, vergessen.
Heinz schaute uns zu und sagte nur „Geil“.
Dann zog sie den Lederfinger aus meinem Mund und widmete sich wieder dem Schwanz von Heinz. Sie schob die Vorhaut wieder zurück, betrachtete die Eichel aus der Nähe ganz genau. Dann konnte ich sehen, wie sich ihr Kopf der Eichel näherte und nachdem sie mit der Zunge die Eichel wie ein geleckt hatte, was Heinz mit einem lauten Stöhnen quittierte, sah ich wie sie ihre Lippen über die Eichel stülpte und langsame Saugbewegungen machte. Dann schob sie den Schwanz immer weiter in ihrem Mund und rieb die Vorhaut mit Zeigefinger und Daumen weiter permanent vor und zurück. In dem gleichen Tempo schob sie jetzt auch ihren Kopf vor und zurück. Immer wieder begleitet durch intensive Saugbewegungen. Das machte sie bestimmt zwei Minuten – mir kam es wie eine Ewigkeit vor – als Heinz sich meldete und ihr sagte, dass er gleich spritzen müsste. Sie verwöhnte ihn weiter mit dem Mund. Etwas intensiver und schneller und als Heinz sie noch einmal darauf hinweisen wollte, war es schon zu spät. Ich sah, wie der Schwanz von Heinz noch etwas dicker wurde, sein Unterbauch zuckte und meine Frau heftige Schluckbewegungen machte. Nachdem er ein paarmal in ihren Mund gespritzt hatte und ihr Samen schon an den Mundwinkeln herunterlief und auf ihren Lederrock tropfte, nahm sie den Schwanz aus dem Mund und wichste ihn mit der rechten Hand weiter. In der linken Handfläche sammelte sie den Rest des Samens, den sie bis zum letzten Tropfen rauswichste. Erst als der Schwanz von Heinz kleiner wurde, ließ sie davon ab und betrachtete den Samen in der flachen Hand noch eine Zeitlang, roch dran und saugte den Samen mit ihrem Mund auf.
Heinz war erschöpft und musste sich erst einmal hinsetzen.
„Danke, das war das Geilste, das ich erlebt habe. So viel habe ich noch nie gespritzt.“
„Ja es war eine ganze Menge. Ich konnte mir dem Schlucken nicht nachkommen. Toll, wenn es dir gefallen hat. Mir hat es auch Spaß gemacht, dir solche Lust zu bereiten. Wie sieht es aber bei dir aus, mein lieber Mann. War es sehr schlimm für dich?“
„Das hört sich bestimmt komisch an, aber ich fand es nicht abstoßend, bin auch nicht eifersüchtig geworden, sondern habe es euch beiden wirklich gegönnt.“

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