Meine Entwicklung zum Gummisklaven
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Meine Entwicklung zum Gummisklaven

Meine Entwicklung zum Gummisklaven

Hallo, mein Name ist Alex und ich muss Euch heute meine Geschichte erzählen. Die Geschichte, in der meine Freundin Denise mich über viele Wochen, Monate und letztendlich Jahre hinweg zu Ihrem hörigen und willenlosen Gummisklaven machte. Ich werde Euch von meinem neuen Leben erzählen. Ein Leben, wie ich es mir anders nicht mehr vorstellen kann.

Hallo, liebe Leser. Mein Name ist Denise. Ich habe meinem Gummisklaven Alex aufgetragen, sein Leben und die Entwicklung, wie es zu diesem neuen Leben kam, hier aufzuschreiben. Hiermit will ich ihm ermöglichen, alles in Gedanken noch einmal zu erleben. Ihn damit zu konfrontieren, wie er zu diesem meinem Nichts von einem permanent Gummi tragenden Sklaven wurde, wird eine große Demütigung für ihn sein. Das Aufschreiben und natürlich auch die Veröffentlichung werden seinen Verstand weiter erniedrigen. Ihm wird wieder einmal bewusst, dass sich sein Leben nur noch auf zwei Dinge beschränkt: Meine Wünsche und Gummi.

Kapitel 1 – Unterhosen

Seit viereinhalb Jahren bin ich nun mit meiner Freundin Denise zusammen. Seit einem halben Jahr wohnen wir auch zusammen. Wir führen eine ziemlich normale Beziehung. Der Begriff „normal“ ist zwar relativ und sagt wenig aus, ich beziehe es aber auf die Tatsache, dass unsere Beziehung durch nichts Außergewöhnliches gekennzeichnet ist. Wir haben zwei bis dreimal die Woche standardmäßigen Blümchensex, schlafen in der Woche abends vor dem Fernseher ein, gehen am Wochenende auch gern auf Tour. Ich arbeite bei einem Außenhandelsunternehmen, meine Freundin ist Arzthelferin.

Etwas ungewöhnliches, was zugleich den Beginn meines Weges zur gummierten Versklavung darstellte, passierte eines abends als Denise von der Arbeit nach Hause kam. Ich war auch schon da und ruhte mich vor dem Fernseher auf der Couch von der Arbeit aus. Denise kam eine Tüte in der Rechten haltend auf mich zu und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Stirn. „Hallo mein Schatz, ich hab Dir was mitgebracht.“, sagte sie freundlich. „Oh schön, ich liebe Geschenke“. Sie stellte die Tüte vor sich auf den Boden und zog etwas Hellblaues hervor. Dann zog sie es auseinander und hielt es hoch. „Das ist für Dich, mein Süßer.“. „Was ist das?“ fragte ich. „Das, mein Schatz, ist eine Gummihose.“. Es stimmte. Sie hielt mir eine babyblaue leicht gerüschte Gummihose vor die Nase. „Und wofür sollte ich eine Gummihose brauchen?“, „Du weißt ja, dass ich immer unsere gesamte Wäsche wasche, aufhänge und bügle, oder?“, „Ja, und darüber bin ich auch recht froh.“, „Ich mach das ja auch gerne, aber Deine Produktion verschmutzter Unterwäsche nimmt in letzter Zeit Überhand an. Du trägst am Tag zwei verschiedene Paar Boxer-Shorts. Das ist mir ehrlich gesagt zu viel Arbeit. Ich möchte daher, dass Du ab jetzt nachts immer dieses Gummihöschen trägst. Morgens kannst Du es kurz abwaschen und zum Trocknen aufhängen, damit Du es abends gleich wieder anziehen kannst.“, „Eigentlich möchte ich nicht so gern Gummihosen anziehen. So etwas tragen doch nur Kinder und Senioren, die inkontinent sind“, „Schatz, bitte tu es mir zuliebe.“. Dann schaute sie mich mit Ihren liebevollen Augen an und letztendlich willigte ich ein.

Alex war ein netter Freund, allerdings auch ziemlich faul. Die erste Gummihose diente damals aber wirklich nur der Arbeitserleichterung für mich. Auf die Idee hat mich eine Freundin gebracht, deren Tochter gerade 1,5 Jahre alt ist und die eben auch Gummihöschen trägt. Nach Gebrauch können sie abgewaschen, getrocknet und sofort wieder verwendet werden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aber noch keinerlei Hintergedanken.

Kapitel 2 – Unterwäsche

Ich gewöhnte mich an die Gummihose und es war tatsächlich so, dass ich sehr viel Unterwäsche sparte. Etwa drei Wochen später kam Denise allerdings erneut mit einer Tüte auf mich zu. „Hey Schatz, ich hab Dir was mitgebracht.“, „Ja? Was denn.“, „Ich zeig’s Dir.“. Dann holte sie zwei rosafarbene Socken hervor. „Alex, Du hast Dich in den letzten Wochen ja sehr gut mit Deiner Gummihose angefreundet. Das Wäscheproblem besteht aber immer noch bei Deinem Sockenverbrauch. 28 Socken in einer Woche (2 Paar mal 7) sind doch etwas viel. Ich möchte, dass Du nachts ab jetzt auch die Gummisocken hier trägst.“. Ich besah mir die Socken und überlegte kurz, während sie mich herausfordernd ansah. „Naja, gut, meinetwegen. Aber warum müssen die denn gerade rosa sein. Gab es keine hellblauen?“, „Ach Schatz, es ist doch nur nachts. Es sieht doch keiner außer mir.“. Ich gab es auf und fügte mich. Schließlich sieht mich ja wirklich keiner und die Sache mit der Gummihose hat ja auch funktioniert.

In den folgenden Wochen viel mir auf, dass wir scheinbar weniger Sex hatten als sonst üblich war. Außerdem kam es oft zu Streitereien. Dabei ging es meistens darum, dass ich nicht genug im Haushalt helfe und so viel Arbeit verursache. An einem Wochenende kam sie vom Shopping nach Hause. Dem Geraschel nach hatte sie mal wieder Unmengen an Tüten dabei. Ich saß gerade im Arbeitszimmer vor dem PC. Als sie zu mir hereinkam legte sie etwas Rosafarbenes auf den Schreibtisch und sagte: „Hallo Schatz, Ich hab Dir noch ein Gummihöschen und ein Paar Gummisocken gekauft. Ich möchte, dass Du die Sachen ab jetzt auch tagsüber trägst. Warum, weißt Du ja. Da Du eine alte Unterwäsche ja nicht mehr brauchst, habe sie eben zur Altkleidersammlung gebracht. Damit wäre das Wäscheproblem, das Du verursachst, endlich behoben. Und ich will keine Widerworte hören!“.
Ich war etwas perplex ob ihres letzten Satzes und der bestimmenden durchdringenden Art, wie sie es sagte. „Aber Schatz, ich kann doch zum Fitnesstraining keine rosa Gummihose anziehen. Die lachen mich doch aus und halten mich für schwul!“. „Du musst auch aus allem ein riesen Drama machen, oder? Dann ziehst Du eben die blaue Gummihose zum Sport an. So, Problem gelöst! Und jetzt ist Schluss mit der Diskussion.“ Da ich keinen Streit wollte, stimmte ich vorerst stillschweigend zu.

Dass ich die Gummiunterwäsche nun auch bei der Arbeit tragen sollte, war mir wirklich sehr unangenehm. Abgesehen davon, dass es Gummi war, störte mich die Farbe auch sehr. Wie sollte ich meinen Kollegen erklären, dass ich rosa Gummistrümpfe trage. Die halten mich doch für homosexuell oder gar für pervers. Letztendlich habe ich heimlich ein Paar Baumwollstrümpfe vor der Altkleidersammlung retten können. Die zog ich von da an immer über die Gummistrümpfe, damit es keiner merkte.
Beim Fitnesstraining schauten alle auf meine Gummihose. Es war schrecklich peinlich. Ich versuchte mich damit herauszureden, dass es sich um besondere Thermowäsche für ein Schwitztraining handelt, was mir von meinem Arzt empfohlen wurde und sehr gesund sein soll. Den Blicken nach zu urteilen, haben mir das aber längst nicht alle abgekauft.

Die Idee mit den rosafarbenen Gummistrümpfen hatte ich zusammen mit meiner Freundin Tina. Es sollte eigentlich nur ein Spaß sein. Ich hätte nie geglaubt, dass Alex diese rosafarbenen Dinger ernsthaft anziehen würde. Als er dann aber tatsächlich einwilligte, machte es irgendwie „Klick“ in meinem Kopf. Ich wollte ihn danach unbedingt noch einmal auf die Probe stellen. Als es danach auch noch zu verschiedenen Streitereien kam, fasste ich den Entschluss, ihn noch einer Prüfung zu unterziehen. Klar war es hart: rosafarbenes Gummi, von jetzt an als permanente Unterwäsche und kein Zurück, da ich seine vorige Baumwollunterwäsche in die Altkleidersammlung gegeben hatte. Als ich damit dann auch noch Erfolg hatte, entdeckte ich meine dominante Ader. Hier fasste ich den Entschluss, Alex zu meinem Sklaven, meinem Gummisklaven zu machen. Ihr fragt Euch, warum Gummi? Gummi ist ein demütigendes peinliches Material für Kleidung. Es weckt Assoziationen an Kindheit, Babys, Windeln und Inkontinenz oder auch Luftballons. Es raschelt und quietscht bei jeder Bewegung. Es stinkt penetrant und klebt wegen des Schwitzens unangenehm auf der Haut. Außerdem hatte ich mit dem Gummihöschen ja bereits begonnen.

Kapitel 3 – Handschuhe

Nach zwei Wochen – an meine nun permanente Unterwäsche hatte ich mich inzwischen gewöhnt – kam ich von der Arbeit nach Hause. Es war schon etwas später, da ich mit einem Kollegen noch etwas trinken gegangen war. Denise war gerade in der Küche beim Abwasch, als ich in die Küche kam. Sie blickte mich mit wütenden Augen an. „Wo warst Du die ganze Zeit.“, „Ich war nach der Arbeit nur kurz mit einem Kollegen was trinken.“, „Na wunderbar, Du gehst Dich besaufen, während ich hier den Abwasch erledigen muss, oder was? Glaubst Du, ich bin Dein Dienstmädchen? Aber damit ist jetzt Schluss.“, „Es tut mir Leid, ich will Dir gerne helfen.“, „Von wegen helfen. Von heute an wirst Du erstmal die gesamte Hausarbeit übernehmen. Dann siehst Du mal, welcher Aufwand eigentlich darin steckt. Du wirst Essen kochen, den Tisch decken, den Tisch abräumen, abwaschen, Wäsche waschen, die Wohnung putzen, die Fenster putzen, die Gartenarbeit erledigen und was sonst noch so anfällt, eben alles. Ach ja, und bei diesen Arbeiten wirst Du diese Handschuhe, passend zu Deiner Unterwäsche tragen.“. Sie griff in eine Tüte auf dem Küchentisch und nahm ellenbogenlange rosafarbene Gummihandschuhe heraus und hielt sie mir hin. „Du kannst gleich anfangen und mit dem Abwasch weitermachen.“ Ich zog sofort die Handschuhe über meine Arme und wusch ab.

In den kommenden Tagen tat ich wie mir geheißen. Ich machte morgens, mittags und abends das Essen, deckte den Tisch, räumte ab und wusch ab. Dabei trug ich stets meine Gummihandschuhe. Als ich ihr aber eines Tages einen Tee ins Wohnzimmer bringen wollte, fuhr sie mich an „Wo sind Deine Gummihandschuhe? Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du sie während Deiner gesamten Hausarbeit tragen sollst.“, „Äh, ich, ich hab es vergessen.“, „Du hast es vergessen. Nun ja, ist ja nicht so schlimm. Damit das von nun an nicht mehr vorkommt, ziehst Du die Handschuhe ab jetzt gleich an, wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst. Du kannst sie wieder ausziehen, wenn Du morgens zur Arbeit gehst.“. Tja, da hatte ich mir wieder was eingebrockt. Jetzt durfte ich die blöden Handschuhe auch noch nachts tragen.
Ich hatte täglich die Wohnung zu putzen. Besonderen Wert legte Denise hierbei auf eine saubere Toilette. Hier musste ich besonders gründlich sein. Meine Arbeit wurde immer kontrolliert. Wenn etwas nicht richtig sauber war, musste ich von vorn beginnen.

Alex hat sich tatsächlich ohne großartiges Murren an seine neue Gummiunterwäsche gewöhnt. Nun wollte ich seine restriktive Gummikleidung noch verschärfen und natürlich auch unser Verhältnis. Es sollte schon bald klar werden, wer hier wen bedient. Nachdem er nun Unterhosen und Strümpfe aus Gummi trug, waren Handschuhe für mich der logische Folgeschritt, zumal es auch optimal zu meiner Absicht passte, ihn von diesem Zeitpunkt an die Hausarbeit machen zu lassen. Zur Hausarbeit trägt man nun mal Gummihandschuhe. Als der Plan gefasst war, musste ich einfach nur auf einen Tag warten, an welchem Alex mit einem Kollegen nach der Arbeit noch was trinken würde. Da ich bisher den Hauptanteil an der Haushaltsarbeit machte, waren die Argumente auf meiner Seite. Außerdem konnte ich mir aufgrund seiner bisherigen devoten Akzeptanz kaum vorstellen, dass es Widerworte geben würde.

Kapitel 4 – Kopfbedeckung

Eines Abends rief mich Denise aus der Küche ins Wohnzimmer. Sie fragte: „Alex, was ist das?“ und hielt mir ein Haar vor die Nase. „Ähm, ich glaube, das ist ein Haar“, „Alex, das ist nun schon das dritte Mal, dass ich Haare in meinem Essen vorfinde. Weißt Du eigentlich wie unhygienisch und ekelig das ist?“, „Oh, es, es tut mir Leid. Es kommt bestimmt nicht wieder vor.“, „Ich weiß. Denn Du wirst jetzt diese Badekappe aus Gummi überziehen. Du wirst die Kappe von jetzt an gleich überziehen, wenn Du nach Hause kommst“. Während sie das sagte hielt sie mir die Gummibadekappe hin. Sie war natürlich rosa. Ich war mir sicher, dass das Haar, welches sie mir zeigte, schwarz war, während ich blonde Haare hatte. Dennoch zog ich mir die Gummikappe ohne Widerworte über den Kopf.

Schon nach kurzer Zeit wurde die Badekappe durch eine gesichtsoffene Gummimaske (rosa) erweitert, da sie eines meiner Barthaare in ihrem Essen vorfand. Ich musste die Maske über die Badekappe ziehen. So wurde nun auch mein Kinnbart versteckt.

Eine Badekappe schwebte mir schon vor, als ich ihm die Handschuhe verpasste. Sie sollte dem Ganzen quasi im wahrsten Sinne des Wortes „die Krone der Demütigung aufsetzen“. Natürlich waren nie Haare in meinem Essen, zumindest nicht, dass ich es bemerkt hätte. Ich nahm dreisterweise auch noch meine eigenen Haare und mischte vereinzelt das ein oder andere darunter. Als er auch die Badekappe ohne ein einziges Aufbegehren akzeptierte, wollte ich seine Kopfbedeckung dringend noch verschärfen.

Vor einiger Zeit hatte ich schon eine Gummimaske im Sexshop gesehen, empfand es allerdings als zu großen Schritt. Womit sollte ich dies begründen. Sein Kinnbart kam mir da gerade recht. Hierfür verwendete ich allerdings eines seiner echten Barthaare, die ich bei seinem Rasierer fand.

Kapitel 5 – Kontakt zu Freunden

Wenn wir mit Freunden unterwegs waren oder sie zu uns nach Hause kamen, durfte ich die sichtbaren Teile meiner Gummisachen weglassen. Durch die viele Hausarbeit vernachlässigte ich meine Freunde und Kollegen allerdings mehr und mehr. Die ersten Wochen riefen sie noch des Öfteren an und fragten, ob wir nicht etwas unternehmen wollten. Ich musste das immer mit Denise absprechen und daher fast immer verneinen, da sie entweder schon etwas anderes vorhatte und mich nicht allein weggehen lassen wollte oder weil ich noch so viel Hausarbeit zu erledigen hätte. Mehrmals hatten meine Kollegen mich darauf angesprochen, warum ich nicht zurückrufen würde. Ich hatte aber keine Nachrichten oder Anrufe auf unserem Anrufbeantworter. Nach ungefähr einem Monat blieben dann auch die Anrufe meiner Freunde aus. Nun ja, zumindest konnte ich mich so mehr auf Denise und meine Hausarbeit konzentrieren und brauchte kein schlechtes Gewissen mehr zu haben.

Ein sehr wichtiger Schritt seiner Versklavung war das Kappen seines Kontaktes zu Freunden. Er sollte weiter auf mich fixiert werden. Ich erfand immer wieder Vorwände, die ihn hinderten auszugehen, ich löschte für ihn bestimmte Nachrichten auf dem Anrufbeantworter und unterließ es, ihm Nachrichten seiner Freunde mitzuteilen. Zu Beginn war es noch schwer für ihn, seine Freunde ziehen zu lassen und zu Hause zu bleiben. Nach und nach wurde es für ihn aber Normalität. Seine Freunde hatten irgendwann auch genug von „seinen“ Ausreden und riefen nicht mehr an. Letzteres hatte allerdings auch damit zu tun, dass ich seinen Freunden erzählte, dass er schon noch auf Tour gehen würde, nur eben mit anderen Freunden. Damit habe ich sozusagen den letzten Geduldsfaden durchtrennt.

Kapitel 6 – Mein erzwungenes Outing

Denise hingegen war ständig unterwegs, vor allem mit ihrer besten Freundin Tina. Mit Tina passierte uns auch erstmals ein Malheur. Die beiden waren mal wieder gemeinsam in der Stadt einkaufen. Ich war wie üblich bei der Hausarbeit, natürlich in rosa Gummihöschen, -socken, -handschuhen, -badekappe und -maske. Als ich gerade den Flur schrubbte öffnete sich die Tür und Denise und Tina stürmten herein. Denise und Tina starrten mich an. Dann sagte Denise mit einer merkwürdig gelassenen Stimme: „Ups, hab gar nicht mehr daran gedacht, dass Du Deine Gummisachen anhast.“. Das war natürlich merkwürdig, da ich seit 2 Monaten zu Hause immer meine Gummiwäsche trage. Die beiden blickten sich grinsend an. Plötzlich fing Tina an zu lachen: „Mein Gott! Wie sieht der denn aus. Das ist ja lächerlich.“. Denise sagte nichts, um mich zu verteidigen, nicht, dass ich die Sachen ihretwegen tragen musste, sondern nur: „Tja, so ist er eben.“. „Alex, Du machst uns jetzt einen Cappuccino. Dann kannst Du hier weitermachen.“. Ich tat wie mir geheißen. Als ich ins Wohnzimmer kam und den Cappuccino brachte, tuschelten die beiden und kicherten. Schlagartig wurden sie still und starrten mich an. „Vielen Dank, mein Schatz.“, „Ach, Alex, zieh doch bitte Deine Jeans und Dein T-Shirt aus. Tina möchte sehen, was Du drunter trägst“, „Aber Schatz, das ist mir peinlich.“, „Hab ich gesagt, dass Du mir widersprechen sollst. Du hast jetzt Sendepause. Los, zieh Dich aus“. Ich zog mein T-Shirt und meine Jeans aus und entblößte nun auch mein Gummihöschen. Mir war das ganze so unglaublich peinlich. Es war ja schon demütigend, die rosa Gummisachen den ganzen Tag vor Denise zu tragen, aber das hier war der Gipfel. „Alex, dreh Dich mal, damit wir Deine geliebte Unterwäsche in ihrer ganzen Pracht betrachten können.“. Beide kicherten wieder und Tina fragte: „Warum wollte er die Sachen denn unbedingt in rosa haben?“, „Naja, das ist eben seine Lieblingsfarbe.“. Ich wollte erst widersprechen, als mich aber der durchdringende Blick von Denise traf, blieb ich lieber still. „Schatz, es hat doch auch was Gutes, dass Tina nun von Deinem Geheimnis weiß. So brauchst Du Dich vor ihr nicht mehr verstecken.“. „Um Tina zu zeigen, wie gut Du inzwischen die Hausarbeit machst, mach Du jetzt hier im Wohnzimmer weiter. Jeans und T-Shirt ziehst Du aber nicht wieder an.“. Gedemütigt durfte ich nun das Wohnzimmer sauber machen. Staub wischen, den Boden wischen etc. Das einzige, was die ganze Zeit über von den beiden hörte war Getuschel und dieses ständige an mir nagende Gekicher.

Ich hatte Tina schon sehr früh eingeweiht und ihr später auch von meinen Plänen erzählt. Sie war natürlich ziemlich interessiert und wollte Alex mal in seiner Vollmontur sehen. Das war im Grunde eine sehr gute Idee. Es sollte einen weiteren Teil seines erniedrigenden Weges darstellen. Ich nahm Tina mit nach Hause. Ich wusste natürlich, dass Alex gerade die Hausarbeit in seiner Gummikleidung erledigen würde. Es war wirklich eine unglaublich peinliche Situation für ihn und ein großer Spaß für Tina und mich. Wir haben uns dann noch eine ganze Weile über ihn lustig gemacht. Von nun an konnte ich Tina ohne Ankündigung mit nach Hause bringen, er bediente uns und wir lachten ihn aus.

Kapitel 7 – Sex und Ernährung

Seit zwei Monaten hatten wir nun schon keinen Sex mehr. Denise hatte immer wieder Ausreden parat wie Migräne, premenstruales Syndrom, Menstruation oder eben fehlende Lust. Besonders traf mich aber die Aussage, dass ich so penetrant nach Gummi riechen würde, eben wie ein alter Fahrradschlauch, so dass ihr die Lust vergeht. Oftmals hatte ich aber auch keinen Drang danach, da ich mich unten rum nicht gerade frisch fühlte. Das war aber auch kein Wunder, da ich mich und meine Gummiwäsche nur einmal am Tag, nämlich morgens, waschen durfte. Sex hatten wir sonst in der Regel abends. Und da ich den ganzen Tag in der Gummiwäsche verbrachte und darin auch noch stark schwitzte, roch ich abends eben entsprechend. Zur Selbstbefriedigung hatte ich keine Gelegenheit. Tagsüber war ich entweder arbeiten oder trug meine Gummisachen und morgens beim waschen beobachtete sie mich immer; mit der Begründung, meinen Wasserverbrauch kontrollieren zu wollen.
Inzwischen hatte Denise auch meine Ernährung komplett umgestellt. Sie begründete dies mit dem ungesunden Fast und Junk Food, dass ich angeblich ständig in mich hinein stopfen würde. So bekam ich dreimal am Tag einen merkwürdig schmeckenden Brei zu essen. Der Brei sei von einem renommierten Ernährungswissenschaftler entworfen und enthalte alles, was der Mensch zum leben braucht. Trinken durfte ich nur noch Wasser. Auch wenn der Brei gewöhnungsbedürftig ist, finde ich es toll, dass meine Freundin so sehr auf meine Gesundheit achtet.

Nun hatte ich ihm also einen Teil seiner Würde genommen und auch seine Freunde. Spaß war für ihn aufgrund seiner ständigen Hausarbeit ohnehin auf ein Minimum reduziert. Sex gab es natürlich auch keinen mehr. Allerdings war der ausschlaggebende Punkt nicht nur, dass ich ihm den Spaß nicht gönnen wollte. Vielmehr fehlte mir jegliche Lust, mit ihm zu schlafen. Es ekelte mich sogar an. Oder würden Sie mit einem Schwächling in rosafarbenem Gummi schlafen wollen. Und der Gestank Gummi und Schweiß störte mich wirklich. Den würde er auch nie mehr loswerden!
Die Umstellung seiner Ernährung hatte ebenfalls mehrere Gründe. Erstens stellt Essen ja nun mal einen wichtigen Teil der Lebensqualität dar. Den wollte ich ihm nehmen. Zweitens war es weitaus günstiger und einfacher, wenn er nur noch diesen Brei zu sich nehmen würde. Es war im Grunde alles enthalten. Vitamine, Kohlehydrate, Ballaststoffe und was der Körper sonst noch so braucht, unter anderem auch recht viel Fett. Ich erzählte ihm, dass der Brei besonders teuer wäre. Das war allerdings eine Lüge, da ich ihn extrem günstig von einem Seniorenheim in der Nähe erstand, dass dieses Zeug wegen des hohen Fettgehalts und des üblen Geschmacks ausrangiert hat. Perfekt für meinen Alex. Der dritte mit auch wichtigste Grund war, dass ich ihm so sehr leicht Hormone unter sein Essen mischen konnte. Richtig! Alex bekam Östrogene verabreicht. Ziel dieser Verabreichung war es, ihm auch noch seine Männlichkeit und damit einen weiteren sehr wichtigen Teil seiner Würde zu nehmen. Sein Körper würde sich entsprechend verändern. Außerdem macht ihn das emotionaler, d. h. leichter kontrollierbar und weniger widerspenstig.

Kapitel 8 – Mein Geburtstag

Im Oktober hatte ich Geburtstag. Ich habe mich schon darauf gefreut, da ich an diesem Tag mal nicht putzen musste. Außerdem hat Denise mir gesagt, dass ich auch Geschenke bekommen würde. Denise trug mir auf, einen Kuchen zu backen und den Esstisch zu decken. Ich fragte mich, warum ich für drei decken sollte, tat es aber ohne noch groß darüber nachzudenken. Nachmittags war es dann endlich so soweit. Wir saßen zusammen im Wohnzimmer. Ein Geschenkpaket stand schon auf dem Tisch. Dann durfte ich das Paket öffnen. Als ich den Deckel der Schachtel abnahm, kam mir sofort intensiver Gummigeruch entgegen. Ich nahm zwei Teile aus der Verpackung: „Oh, eine Stumpfhose aus Gummi und das passende Unterhemd dazu.“. Denise grinste mich an und sagte: „Ja, ist das nicht super? Gerade jetzt wo es kälter wird sind die Sachen doch optimal. Du wirst die warme Gummistrumpfhose und das Gummiunterhemd immer unter dem Anzug tragen.“, „Oh toll, danke.“. Ich hatte mir zwar eigentlich etwas anderes erhofft. Irgendwie freute ich mich aber über das Geschenk. Es kam ja von meiner über alles geliebten Denise. Sie war immer so umsichtig und achtete darauf, dass ich gesund blieb. „Zieh die Sachen doch gleich an. Zu Hause brauchst Du dann auch keine Jeans und kein T-Shirt mehr über die Sachen ziehen. Deine Gummisachen sollten Dich ausreichend warm halten. Deine Gummiunterwäsche behältst Du aus hygienischen Gründen natürlich an“. Ich zog meine Jeans und mein T-Shirt aus, das Gummihöschen und die Gummistrümpfe lies ich an. Dann schlüpfte ich in die Strumpfhose und streifte mir das Gummihemd über. Nun stand ich komplett in rosafarbenes Gummi gehüllt vor Denise. Plötzlich klingelte es. Zu meinem Entsetzen schickte mich Denise, die Tür öffnen. Als ich öffnete stand Tina ein Geschenkpaket in der Hand haltend vor mir. Sie keifte mich an: „Was glotzt Du denn so. Lass mich rein!“, und sagte lapidar: „Ach ja, Glückwunsch zum Geburtstag.“. Dafür also das dritte
Gedeck. Wir setzten uns zusammen ins Wohnzimmer. Denise schaute Freude strahlend zu Tina: „Hallo Tina, schön, dass Du kommen konntest.“, „Also Denise, Dein Freund scheint ja voll auf diese Gummiklamotten abzufahren. Der ist ja inzwischen von Kopf bis Fuß in rosa Gummi gehüllt. Er sieht aus wie ein rosa Luftballon. Uns er riecht auch so.“. Während sie das sagte, hielt sie ihre Nase mit der einen Hand zu und wedelte mit der anderen vor ihrem Gesicht herum. „Ja, mein süßer mag seine rosa Gummisachen, nicht wahr?“. Ich guckte auf den Boden und nickte verhalten. „Oh, schau nur wie er guckt. Er schämt sich für seine Vorliebe. Solltest Du auch. Ist echt peinlich! Naja, oh, Du hast auch ein Geschenk mitgebracht.“, sagte Denise gespielt überrascht, „Äh, ja, hab ich. Das ist für Dich, Alex.“. Denise nahm es entgegen und reicht es mir: „Mach es doch gleich auf, Alex.“. Auch als ich dieses Paket öffnete kam mir der bekannte Gummigeruch in die Nase. Es war ein Strampler mit Rüschen aus rosafarbenem Gummi. Denise umarmte Tina und sagte: „Toll, vielen Dank. So etwas haben wir noch gebraucht. Alex wird den Schlafanzug ab jetzt jede Nacht tragen.“. Nachdem ich das Geschenkpapier weggebracht hatte, holte ich Kaffee und Kuchen. Ich aß allerdings wieder nur meinen Brei. Die Beiden ließen sich den Kuchen aber gut schmecken. Von nun an trug ich über meiner Gummiunterwäsche nachts meinen Gummistrampler und tagsüber die Gummistrumpfhose und des Gummihemd.

Sein Geburtstag war für mich eine optimale Möglichkeit, seine Erniedrigung fortzusetzen und sein Gummirepertoire zu vergrößern. Ich hatte Alex nun schon soweit, dass es für ihn völlig normal war, täglich zu putzen und seine Gummikleidung zu tragen. So war es für ihn etwas ganz Besonderes, an seinem Geburtstag mal nicht putzen zu müssen. Seine Gummisachen hatte er natürlich trotzdem zu tragen. Mit seinen Geburtstagsgeschenken wollte ich ihn endgültig von der Normalität, Baumwoll-Sachen zu tragen, entfernen. Er hatte ja bisher nur Unterwäsche, also Strümpfe, Unterhosen, Handschuhe und seine Badekappe bzw. Maske. Nun sollte die Alltagskleidung und auch seine Nachtbekleidung hinzukommen. Da Tina ja nun offiziell in Alex’ Situation eingeweiht war, lud ich sie auch ein. So konnte ich ein weiteres Geschenk unterbringen. Tina wusste natürlich gar nicht, was sie da schenkte. Ich besorgte sowohl die Gummistrumpfhose und das Gummiunterhemd wie auch den Gummistrampler. Letzteres fand ich ganz besonderes erniedrigend, da ein Strampler ja wie schon das rosafarbene Gummi etwas sehr babyhaftes an sich hat. Das konnte ich dann auch Alex’ Gesichtsausdruck entnehmen. Inzwischen würde er sich aber nicht mehr dagegen wehren.
Die Zeit danach war wirklich ein Fest. Es war einfach ein tolles Bild, wie Alex jeden Tag in seinem rosafarbenen Gummioutfit durch die Wohnung wackelte. Es knirschte und raschelte an allen erdenklichen Stellen, weil das Gummi so schön aufeinander rieb. Und die Duftwolke, die er hinter sich herzog, wie in einer Gummifabrik.

Kapitel 9 – Mein schwarzer Tag

Bei der Arbeit kam es inzwischen mehrmals zu kleineren Zwischenfällen. So ist mehreren Kollegen der intensive Gummigeruch aufgefallen, der von mir ausging. Ich schob es anfangs auf einen Fehlgriff bei meinem Rasierwasser. Außerdem quietschen und raschelten die Gummisachen bei jeder Bewegung. Insbesondere, wenn ich mich mal bücken muss, da ich ja inzwischen die Gummistrumpfhose über dem Gummihöschen trage, was natürlich aufeinander reibt. Ein Mal ist einem Kollegen trotz meiner Baumwollüberziehstrümpfe meine Gummistrumpfhose aufgefallen. Da ich in den Sachen auch recht stark schwitzte, klebten sie regelrecht auf der Haut. Dadurch kam es beim herunterziehen der Gummihose auf der Toilette natürlich auch zu starkem Rascheln und Quietschen. Ich konnte ja nicht immer darauf achten, dass niemand anderes auf der Toilette war oder auch noch kam. Und zuletzt kam es sogar soweit, dass jemand trotz meiner Verbergungsversuche auf der Toilette mein Gummihöschen gesehen hat. Nach und nach verbreiteten sich Gerüchte über mich in der Firma. Meine anfängliche Angst, ich würde als pervers angesehen, hatte sich bestätigt. Inzwischen wurde ich richtig gehend gemobt. Ich erzählte Denise mit Tränen in den Augen davon. Sie tröstete mich. Aber als Denise mich dann kurz darauf bei der Arbeit besuchte, passierte das Schlimmste. Sie war gerade im Fotoladen und kam vorbei, um mir Bilder von uns zu zeigen, die sie ein paar Tage zuvor gemacht hat. Da ich meine Gummivollmontur zu Hause immer ohne jegliche Oberbekleidung tragen musste, war ich natürlich auf allen Bildern in meinem rosafarbenen Gummi abgelichtet. Kurz nach diesem Besuch wurde mir eines dieser Bilder intern per Mail zugeschickt, von einem Kollegen! Diese Mail war an das gesamte Haus versendet worden. Denise schien bei ihrem Besuch eines der Bilder hier verloren zu haben. Jemand hatte es eingescannt und dann verschickt. Direkt am Folgetag wurde ich zu meinem Vorgesetzten gerufen. Er hielt mir einen langen Vortrag darüber, welches Image unser Unternehmen habe und das dies nicht mit meinen Freizeitaktivitäten vereinbar sei. Letzten Endes wurde ich entlassen. Mir stand zwar eine dreimonatige Kündigungsfrist zu, allerdings wollte ich meinen Kollegen nicht die Chance geben, mich in dieser Zeit mit meinem Geheimnis zu demütigen. Ich ging sofort.

Als Alex mir heulend von seinen Mobbingproblemen erzählte, brachte er mich auf eine letzte wichtige Idee, seinen Verstand vollends zu brechen, ihm das letzte bisschen Würde zu nehmen, dass er noch besaß. Ich hatte ihm erzählt, dass ich unbedingt mal wieder ein paar Bilder von uns beiden machen wollte. Er hatte natürlich nichts dagegen, außer dass er Bedenken bezüglich seiner Gummikleidung auf den Fotos äußerte. Ich besänftigte ihn damit, dass die Bilder ja nur für uns gedacht seien. Ich machte auch einige Bilder auf denen nur Alex zu sehen war. Gleich nachdem ich die Bilder vom Fotoladen abholte, ging ich zu Alex in die Firma. Die Bilder nahm ich mit. Ich sagte ihm, dass ich sie ihm unbedingt gleich zeigen wollte. Das fand er natürlich toll, da er es als Zuneigung empfand. Dieser Trottel! Als ich ging, platzierte ich eines der Bilder, welches nur Alex in seiner Gummivollmontur zeigte, auf dem Boden vor dem Büro eines Kollegen, den er als besonders fies ihm gegenüber bezeichnete. Mein Plan ging voll auf. Alex verlor seine Stelle und damit seinen letzten Halt, seine letzte Verbindung in die „normale“ Welt.

Kapitel 10 – Meine neue Arbeit

Zu Hause bekam ich den größten Ärger: Wie ich es nur schaffen konnte, meinen Arbeitsplatz zu verlieren, es würde an meiner Dummheit liegen und daran, dass ich zu nichts zu gebrauchen sei. Meine Erklärungen bezüglich meiner Gummiwäsche und des Bildes hörte sich Denise gar nicht an. Zum Schluss sagte sie, dass sie schon Arbeit für mich finden würde, etwas das sich auf meinem geistigen Niveau befindet. Eine Stelle, die ich nicht so leicht verlieren würde. Ich fing an zu weinen und entschuldigte mich für mein Fehlverhalten.
Als Denise am nächsten Abend von der Arbeit nach Hause kam, rief sie mich ins Wohnzimmer. „Na, Du kleiner arbeitsloser Nichtsnutz. Konntest Du Dich heute schön ausruhen. Aber keine Sorge, heute war Dein letzter fauler Tag. Ich habe Arbeit für Dich gefunden. Die Arbeitsverträge habe ich bereits dabei. Du wirst ab morgen bei diesen drei Firmen schichtweise putzen gehen. Außerdem war Tina so nett, Dich als häusliche Putzhilfe anzustellen. Von 4 bis 6 Uhr putzt Du beim Penny-Markt um die Ecke, von 7 bis 10 Uhr wirst Du bei Nordfrost putzen. Danach kommst Du nach Hause und wirst hier mit Deinem Putzdienst fortfahren. Um 15 Uhr gehst Du dann zu Tina. Um 17 Uhr kommst Du wieder nach Hause und erledigst hier weitere Arbeiten und ab 19 Uhr wirst Du für die Hausverwaltung Hertz verschiedene Immobilien reinigen. Du dürftest dann so gegen 22 Uhr wieder hier sein. Die Löhne wandern direkt auf mein Konto. Schließlich bin ich ja auch für Deine Versorgung zuständig. Unterschreibe die Verträge gleich jetzt. Außerdem unterschreib bitte noch diese Unterlagen hier. Wir lösen Dein Konto, Deine Anlagen, Renten- und Lebensversicherungen auf. Das Konto brauchst Du jetzt ja nicht mehr. Und die Erlöse aus den Anlagen brauchen wir, um über die Runden zu kommen.“. Sie hielt mir die Verträge hin und drückte mir einen Kugelschreiber in die Hand: „Das wäre alles nicht nötig, wenn Du nicht gefeuert worden wärest. Das hast Du Dir alles selbst zuzuschreiben“. Ich entschuldigte mich abermals und unterschrieb die Unterlagen. Zum Glück kümmert sich Denise jetzt um alles. Ohne sie wüsste ich nicht, was ich tun soll.

Alex hatte seine Arbeit verloren und damit auch den letzten Rest Widerstand. Nachdem ich ihm bisher schon sehr viel zumutete, ob nun seine Gummikleidung, seine Hausarbeit oder auch seine Ernährung, hatte ich jetzt wirklich freie Bahn. Das fehlende Gehalt musste natürlich irgendwie kompensiert werden. Es musste also eine neue Anstellung für meinen Gummisklaven her. Ich blätterte schon bevor Alex seine Arbeit verlor die Stellenanzeigen durch. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass er eine Arbeit bräuchte, die ihn geistig überhaupt nicht fordert und die im Vergleich zu seiner vorigen Anstellung erniedrigend wirkt. Gleichzeitig musste es genug für meinen bisherigen vielleicht sogar einen besseren Lebensstil abwerfen und ihn lange beschäftigen. Lange, aber nicht so lang, dass er seine Hausarbeit vernachlässigen müsste. In einer Stelle war dies kaum zu finden. Das wäre dann wohl auch zu viel verlangt gewesen. Dann kam ich aber auf die Idee, ihn mehrere Stellen annehmen zu lassen und bin auf das Putzen gestoßen. Putzhilfen wurden ständig überall gesucht. Ich stellte mithilfe der Anzeigen einen Arbeitsplan für Alex auf. Ich rief alle potentiellen Arbeitgeber an, sprach auch persönlich mit Ihnen und handelte die Verträge aus. Letztendlich kam ich auf drei Stellen sowie Tina. Geld gab es allerdings nur bei den drei Firmen. Tina’s Wohnung putzte Alex gratis, natürlich ohne sein Wissen.
Gleichzeitig mit den Vereinbarungen über die neuen Stellen löste ich auch noch sämtliche Ersparnisse und Anlagen von Alex auf. Es war nicht wirklich so, dass wir das Geld jetzt gebraucht hätten. Er sollte aber vollkommen mittellos und damit abhängig von mir sein. Außerdem konnte ich das Geld sehr gut gebrauchen. Zuletzt nahm ich ihm auch noch sein Girokonto und ließ das Gehalt aus den Putzstellen auf mein Konto überweisen. Jetzt war er auch in der Hinsicht auf mich angewiesen. Seine Würde war futsch und jetzt auch seine Selbstständigkeit.

Für meine neue Arbeit hatte Denise mir eine hellblaue Latzhose und einen Rollkragenpullover gekauft. Meine Gummiunterwäsche konnte so keiner sehen. Meine neue Fußbekleidung stellte eine Mischung aus Gummistrümpfen und Gummistiefeln dar. Eine dicke Gummisohle war an einen bis zum Oberschenkel gehenden auch recht dicken Strumpf angebracht. Meine Gummihandschuhe musste ich nun auch bei der Arbeit anbehalten. Für eine Putzkraft war das ja vollkommen normal. Komisch kam meinen Kollegen nur vor, dass ich rosafarbene Gummihandschuhe trug, obwohl ich ein Kerl war und, dass ich die Gummihandschuhe immer schon trug wenn ich zur Arbeit kam und dass ich sie anließ auch als ich wieder ging. Von jetzt an war ich fast den ganzen Tag putzen. Zwischendurch durfte ich das Essen für Denise zubereiten und ein wenig schlafen. Mein neuer Tagesablauf wurde ziemlich schnell zur Routine.

Sehr beschämend fand ich auch, dass ich in meinem Putzoutfit die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen musste. Vor allem mit Schulkindern und Jugendlichen kam es hier sehr oft zu demütigenden Situationen. Aber Denise hatte meinen geliebten Audi A4 und ihren Renault Twingo leider verkaufen müssen. Wir würden sonst einfach nicht über die Runden kommen. Da sie aber für die Arbeit auf ein Auto angewiesen war, hat sich Denise stattdessen einen Audi TT gekauft. Der sah wirklich aus wie neu, obwohl er laut Denise schon sehr alt sein soll. 250 PS, silber-metallic, Ledersitze, wirklich tolle Ausstattung. Denise hatte ihn extrem günstig bei einem Händler in der nächsten Großstadt kaufen können. Sie ist eben eine harte Verhandlungspartnerin. Fahren durfte ich ihn allerdings nie, da die Versicherung nur auf Denise abgeschlossen war. Hätten wir mich in die Versicherung integriert, sagte Denise, wäre die Versicherung 3 mal so teuer gewesen. Und wegen meiner Gummikleidung durfte ich mich auch nicht reinsetzen geschweige denn mitfahren. Der Händler hatte ihr ausdrücklich gesagt, dass die Ledersitze nicht mit Gummi in Berührung kommen dürften, da das Material sonst geschädigt würde.

Als ich nach zwei Wochen in meinen neuen Putztätigkeiten um ca. 23 Uhr nach Hause kam, bestellte mich Denise ins Wohnzimmer. Sie hatte es sich vor dem Fernseher gemütlich gemacht. „Na, da ist die kleine Putze ja endlich wieder. Hast wohl auf dem Heimweg getrödelt, was? Nun ja, jedenfalls habe ich hin- und hergerechnet. Deine Stellen bringen einfach zu wenig ein. Du arbeitest eben zu wenig und die Stellen sind ja auch nicht gerade gut bezahlt. Aber was sollte ich für Dich auch finden. Dich nimmt ja sonst niemand.“. Es trat eine kurze Stille ein, in der sie mich Kopf schüttelnd ansah. Ich blickte nur beschämt auf den Boden. „Es… es tut mir Leid, Denise. Nun putze ich den ganzen Tag und kann Dir trotzdem nicht das bieten, was Du verdienst. Und für Dich ist es ja sicher nicht einfach, mit mir zusammen zu sein.“ „Nein, da hast Du Recht. Es ist nicht einfach. Man kann ja auch niemandem erzählen, was Du machst. Was glaubst Du, wie die mich ansehen würden, wenn ich erzählte, dass mein Freund als Putzfrau beim Penny-Markt arbeitet. Nun ja, ich habe zumindest für das finanzielle Problem eine Möglichkeit zur Besserung gefunden. An Wochenenden arbeitest Du bisher nicht und das wird sich ändern. Da sind zwei Diskotheken, die ich am Wochenende gerne mit Tina besuche. Die kennst Du auch noch von früher. Dort werden Klofrauen gesucht. Ich habe schon angefragt. Die würden sogar Dich nehmen, weil sie niemanden für diesen Job finden.“. Ich schaute sie entsetzt an. Ich sollte als Klofrau in regionalen Diskotheken arbeiten, in die ich früher mit meinen Kumpels auch gegangen war. „Aber Denise. Was ist, wenn mich meine Kumpels oder Arbeitskollegen dort sehen. Das wär mir peinlich.“, „Welche Kumpels? Und welche Arbeitskollegen? Deine Putzkollegen werden doch kaum in solche Diskotheken gehen. Und ich wüsste nicht, dass Du Freunde hast. Also langer Rede kurzer Sinn. Du wirst ab diesem Wochenende freitags im Speicher und samstags im Tollhaus arbeiten. Ach ja, bring noch den Müll raus und die Küche auf Vordermann. Dann gehst Du ins Bett, damit Du morgen wieder fit bist.“.

Nun ja, dass das Geld nicht reichen würde, stimmte nicht. Nein, wir hatten in etwa den finanziellen Stand von vorher erreicht. Allerdings wollte ich meinen Stand ja verbessern. So verkaufte ich unsere Autos. Alex brauchte als Putze schließlich keines und ich wollte schon immer einen Audi TT haben. Günstig war er aber wirklich nicht. 45.000 EUR hat mich das gute Stück gekostet. Gut, dass Alex zuvor so viel zur Seite gelegt hat. Seine ganzen Ersparnisse gingen für mein Traumauto drauf. Dass er in diesem Auto niemals würde Platz nehmen dürfen, verstand sich von selbst. Nein, ich will doch keinen Gummigeruch in meinem nagelneuen Wagen.
Als Tina und ich wie jedes Wochenende durch die Diskotheken zogen, viel mir dann auch noch ein Stellenangebot in der Toilette des Speichers auf. Für die Freitagabende wurde dort eine Klofrau für das Männerklo gesucht. Die Bezahlung sei sehr gut. Ich unterhielt mich daraufhin mit dem Besitzer der Disko. Es stimmte zwar, dass der Job recht viel Geld einbrachte, allerdings war die zu erledigende Arbeit auch absolut widerlich. Das sagte ich diesem Typen auch. Er erhöhte daraufhin das Angebot noch etwas, woraufhin ich sofort einschlug. Das gleiche Spiel wiederholte sich noch mal im Tollhaus, an das ich Alex für die Samstagabende verlieh. Alex hatte nun an jedem Wochenende von 21 Uhr bis 7 Uhr morgens die ekligen Männertoiletten zweier billiger was das Publikum angeht nicht gerade anspruchsvoller Diskotheken zu putzen. Besoffene Jugendliche und pöbelnde Ausländer kotzten und pissten überall hin. Trinkgeld bekam er von diesen Typen nie. Stattdessen machten sie sich über ihn lustig. Wie konnte ein Mann nur als Klofrau arbeiten und sich so erniedrigen lassen. Und dazu trug er noch immer so komische gelbe Gummistiefel und rosafarbene Gummihandschuhe. Deswegen wurde er auch zumeist als „blöde Schwuchtel“ beschimpft. Es kam nicht selten vor, dass er von Betrunkenen geschlagen oder als Toilettenpapier benutzt wurde. Einmal wurde er auch von fünf Ausländern von oben bis unten voll gepisst, während zwei andere ihn festhielten. Er rief anschließend bei mir an, erzählte mir alles unter Tränen und bat mich, ihn abzuholen. Ich verneinte, schimpfte ihn eine Memme und einen Feigling und dass er seine Arbeit gefälligst erledigen soll. So musste er noch weitere fünf Stunden in seinen voll gepissten Klamotten aushalten, bis er nach Hause durfte. Und ich kann Euch sagen, dass diese Ausländer an diesem Abend nicht nur einmal die Toilette oder besser gesagt Alex benutzten. Toll war auch, wie entsetzt er mich ansah, als ich ihm nach seinem unfreiwilligen Urinbad die Dusche verwehrte. Ich sagte ihm, dass wir die Hausregeln nicht ändern würden, nur weil es bei der Arbeit mal nicht so hundertprozentig lief. Er musste dann voll gepisst wie er war schlafen gehen. Allerdings nicht bei mir im Schlafzimmer. Das wäre mir zu eklig gewesen. Ich hatte ihm stattdessen ein gummiertes Bett in unserem Gästezimmer vorbereitet.

Kapitel 11 – Mein neuer Schlafplatz

Nach einer besonders schlimmen Arbeitsnacht im Speicher musste ich im Gästezimmer schlafen. Denise hatte das mit einem Gummispannbettlaken bezogen und auch Gummibettwäsche aufgezogen, weil meine Sachen schmutzig waren. Am Folgeabend verwehrte sie mir dann allerdings wieder unser gemeinsames Bett. „Alex, ich habe gestern das erste Mal wieder so richtig gut schlafen können. Wenn Du morgens aus dem Bett polterst, weckst Du mich sonst grundsätzlich auf und ich kann kein Auge mehr zumachen. Ich habe daher beschlossen, dass ab jetzt immer im Gästezimmer auf dem Gummibett schlafen wirst.“, „Was, etwa jeden Tag?“, „Gehst Du 7 Tage die Woche arbeiten?“, „Ja.“, „Dann wirst Du auch sieben Tage die Woche auf dem Gästebett schlafen, damit ich für die Arbeit, welche schließlich unseren Lebensunterhalt deckt, ausgeruht bin. Ist das jetzt klar?“, „Ja, ist ja gut.“. Seit diesem Tag schlief ich auf dem Gästebett.

Das war natürlich angebracht. Ein Sklave schläft nicht im selben Bett wie seine Herrin. Außerdem stellte sein Gummibett eine weitere Erniedrigung dar.

Kapitel 12 – Mein Tattoo

Eines Tages fragte mich Denise, wie sehr ich sie lieben würde und wie ich unsere Zukunft sehe. Ich antwortete sofort: „Ich liebe Dich, mein Schatz. Du bist mein ein und alles. Ich will für immer mit Dir zusammen sein! Ohne Dich, wüsste ich nicht, was ich tun und wo ich hin sollte. Ich würde alles für Dich tun.“, „Würdest Du wirklich alles für mich tun?“, „Ja, selbstverständlich. Du hast ja auch so viel für mich getan. Das kann ich gar nicht wieder gut machen. Ich könnte Dir keinen Wunsch abschlagen.“, „Gut, dann würdest Du Dir für mich also auch ein Tattoo stechen lassen.“, „Ähh, na ja, ja natürlich. Wenn Du das unbedingt möchtest.“, „Ja, ich möchte es unbedingt. Ich mach gleich für nächste Woche einen Termin.“.
Tatsächlich gingen wir gleich in der folgenden Woche zu einem Tätowierer. Denise wollte mir nicht zeigen, was für ein Tattoo ich bekommen sollte. Sie hatte eine Zeichnung dabei, die sie dem Tätowierer aushändigte. Der Tätowierer sah sich das Bild an, schaute dann mit einem merkwürdigen Blick zu Denise und dann zu mir. Er fragte mich: „Wollen Sie wirklich, dass ich Ihnen dieses Tattoo steche?“. Ohne das Bild gesehen zu haben antwortete ich: „Ja, natürlich. Wenn meine Freundin möchte, dass ich dieses Tattoo bekomme, dann will ich es auch.“, „Na gut, dann ziehen Sie sich mal die Hose aus. Ihre Freundin sagte, dass es auf Ihre rechte Arschbacke tätowiert werden soll.“. Es sollte auf meinen Po? Ein merkwürdiger Platz für ein Tattoo. Da ich aber wild entschlossen war, meine Denise glücklich zu machen, zog ich mir bestätigend und trotz der nun folgenden Peinlichkeit die Latzhose aus und die Gummistrumpfhose sowie mein Gummihöschen herunter, um meinen Hintern zu entblößen. Ich legte mich über einen hohen Stuhl und nach kurzer Zeit begann der Tätowierer mit seiner schmerzhaften Arbeit. Als er nach einer Stunde endlich fertig war fragte er mich ob ich es sehen wolle. Denise verneinte dies aber und sagte, dass sie es mir zu Hause zeigen wolle. Ich schlüpfte wieder in meine Gummiunterwäsche und die Latzhose und wir fuhren nach Hause (ich mit der Straßenbahn und sie mit dem Audi TT). Dort angekommen holte Denise den großen Standspiegel und sagte, dass ich mich jetzt kurz ausziehen dürfe, um mir das Tattoo anzuschauen. Ich zog mich voller Neugier schnell aus und betrachtete meine neue Körperverzierung. Auf einer Fläche von ca. 20 x 10 cm war auf meiner ganzen linken Pobacke eine Schrift zu erkennen.

Ich hatte gerade mit Entsetzen zu Ende gelesen, da umarmte Denise mich und sagte: „Ist das nicht cool? Du hast ja gesagt, dass Du alles für mich tun möchtest und für immer mit mir zusammen sein willst. Die Sache mit dem „Sklaven“ ist natürlich nicht wörtlich zu nehmen. Das fand ich einfach nur extrem cool. Das Tattoo sieht so heiß an Dir aus. Das war eine tolle Idee.“.
Daraufhin gab sie mir einen Kuss auf die Wange und ging ins Wohnzimmer. Im Weggehen hörte ich noch: „Und zieh jetzt bitte Deine Badekappe und die Gummimaske wieder über. Wir sind ja wieder zu Hause.“.
Mein anfänglicher Schrecken über dieses Tattoo war ob der lieben Worte meiner Denise wie weggeblasen. Während ich mir meine Gummikopfbedeckungen überzog war ich schon wieder überglücklich, ihr eine große Freude bereitet zu haben.
Das Tattoo war wirklich ziemlich cool. So etwas hat garantiert kein anderer. Außerdem würde es ja außer Denise auch keiner zu sehen bekommen.

Ein richtiger Sklave gehört tätowiert. Sein eigener Sklavenvertrag auf seinem Hinterteil. Das empfand ich einfach als passend.

Kapitel 13 – Meine Minderwertigkeitskomplexe

An Denise’ Äußerung hat mich besonders erfreut, dass das Tattoo ‚heiß an mir aussehen’ würde, fühlte ich mich doch in den letzten Wochen alles andere als gut aussehend oder begehrlich. Die Gummiwäsche hat ja schon von Anfang an gestört, war ich doch früher eigentlich immer sehr gut gekleidet. Außerdem empfand ich mich früher – wie mir des Öfteren auch bestätigt wurde – als recht gut aussehend. Seit einigen Wochen gefiel mir aber abgesehen von meiner rosafarbenen Gummikleidung mein Körper auch nicht mehr. So sind die Muskeln in meinen Armen und in der Brust quasi verschwunden. Ich hatte sogar kleine speckige Brüste bekommen, wie man sie von dickeren Leuten kennt. Dabei war ich eigentlich nicht dick. Gut, ich hatte keinen Waschbrettbauch, sondern ein wenig Bauch und meine Oberschenkel und Hüften haben etwas zugenommen, aber insgesamt war ich zumindest noch vollschlank. Mein Gewicht war meiner Größe angepasst. Ich hatte im Vergleich zu früher nicht viel an Gewicht zugenommen. Heute wog ich 75 kg bei 180 cm Größe. Früher waren es 73 kg. Ich fühlte mich aber nicht krank. Schließlich sorgte Denise mit dem leider sehr teuren Brei auch dafür, dass ich gesund blieb. Meine Komplexe wirkten sich inzwischen sogar auch auf meine Männlichkeit aus. Es kam so weit, dass ich meinen Schwanz und meine Hoden als zu klein empfand. Das war natürlich Unsinn. Denise bestätigte mir das auch, als ich ihr weinend davon erzählte. Warum sollten meine Geschlechtsteile auch schrumpfen? Ich fühlte mich aber gegenüber Denise insgesamt hässlich. Schließlich ist sie eine wahre Schönheit, für mich das schönste Mädchen dieser Welt. Und das schönste Mädchen der Welt war mit einer vollschlanken, mit rosafarbenem Gummi bekleideten, erfolglosen Putzhilfe mit kleinem Penis zusammen. Ich sollte mich gar nicht wundern, wenn sie sich auf einer ihrer vielen nächtlichen Touren in einen anderen verguckt. Sie hatte etwas Besseres verdient. Ich konnte ja so glücklich sein, dass sie noch mit mir zusammen war. Ich tat auch alles, was sie wollte, damit das so blieb.

Nun war es also endlich so weit. Die Hormonbehandlung zeigte endlich Wirkung. Gut, seine Entwicklung vom bodenständigen erfolgreichen Mann in ein sensibles putzendes Weichei war vollbracht. Die Auswirkung auf Alex’ Körper hat aber wirklich lange auf sich warten lassen. Nun ja, gut Ding will Weile haben, nicht wahr? Sein früheres Fitness-Training konnte er wegen seiner neuen Full-Time-Aufgaben nicht mehr wahrnehmen. Fehlende sportliche Betätigung und die Hormone haben seine Muskeln schwinden lassen und ihm stattdessen ein paar kleine speckige Teenietitten verpasst. Die typischen weiblichen Rundungen, also breitere Hüften und Oberschenkel kamen auch schon sehr gut zur Geltung. Das Beste war allerdings die Veränderung seiner Geschlechtsorgane. Natürlich sagte ich ihm, dass alles normal sei. Das war aber alles andere als richtig. Tatsächlich war sein Penis zu einem Schwänzchen verkommen und seine Eier hatten geradezu mickrige Ausmaße angenommen. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass die Hormone aus ihm einen Eunuchen machen. Perfekt! Wie geplant war auch seine Reaktion auf die Veränderung. Er hatte inzwischen Minderwertigkeitskomplexe, wie es sich für einen Sklaven gehört.

Kapitel 14 – Mein Gummistöpsel

Eine weitere Neuerung ergab sich kurz nachdem ich das Tattoo erhielt. Ich hatte in den letzten Tagen ständig Probleme mit der Verdauung. Ich hatte regelrecht Durchfall. So kam es aufgrund meiner mehrschichtigen Gummibekleidung, die ja recht unkomfortabel auszuziehen ist, auch schon mal zu kleineren Unfällen. Zweimal musste ich sogar kurz von der Putzarbeit verschwinden, um zu Hause mein Gummihöschen zu waschen. Denise blieb das nicht verborgen. An diesen Tagen schien es mir sogar so, dass sie mich besonders genau beobachtete. Dann sprach sie mich schließlich darauf an, was denn los sei. Er war mir zwar peinlich, aber ich erzählte ihr von meinen Problemen. Zwei Tage später rief sie mich ins Badezimmer. „Alex, ich habe nun schon zwei Anrufe von Deinen Arbeitgebern bekommen. Du sollst Dich vom Arbeitsplatz entfernt haben und erst nach einer halben Stunde dahin zurückgekehrt sein. Als Du mir von Deinem Durchfallproblem erzähltest war mir auch klar, wie es dazu kam. Ich habe Dir daher das hier gekauft.“. Sie zeigte mir ein merkwürdiges zylindrisches klinikgelbes Ding aus Gummi, das auf einem kleinen Podest angebracht war, aus welchem ein Gummischlauch mit einem Blasebalg hing. „Zieh Deine Gummihosen herunter und leg Dich über meine Knie!“. Ich folgte ihrer Anweisung. „Das ist ein Gummistöpsel, den Du von nun an immer in Deinem Popo tragen wirst. Von nun an wirst Du einmal am Tag morgens auf die Toilette gehen. Dafür entferne ich Deinen Stöpsel. Danach kommt er wieder in Deinen Pope und ich wird aufpumpt. Das Ventil, an welchem der Gummischlauch angebracht ist, schließt sich automatisch, wenn der Schlauch abgenommen wird. Das Ventil bleibt bei mir. Du kannst den Gummistöpsel also ohne mich und die Hilfe des Gummischlauches nicht herausnehmen. So sollte Dein Durchfallproblem gelöst sein.“. Sogleich spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Sie hatte den Stöpsel mit Gleitcreme eingerieben und führte ihn mir nun unaufhaltsam ein. Als er steckte und schon recht fest saß, kam ich mir schon ziemlich ausgefüllt vor. Außerdem hatte ich das dringende Bedürfnis, auf die Toilette zu gehen, so als wenn ich dringend müsste. Plötzlich pumpte sie meinen Eindringling auch noch weiter auf. Das Gefühl, dringend zu müssen verstärkte sich nun noch mehr. Ich stand kurz vorm Platzen. „Den Toilettendrang wirst Du ab jetzt permanent haben. Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen.“. Es war eine schreckliche Tortur, immer diesen Eindringling zu tragen und dem ununterbrochenen Bedürfnis, sich erleichtern zu wollen, ausgeliefert zu sein.

Gleich zwei Tage später fiel mir beim Stuhlgang auf, dass ich offensichtlich keinen Durchfall mehr hatte. Meine Exkremente sahen wieder normal aus. Das Geschäft verlief auf normale Weise. Als ich Denise davon erzählte und sie fragte, ob wir den Gummistöpsel jetzt wieder raus nehmen könnten, blockte sie ab. Es sei ihr zu gefährlich. Sollte ich bei der Arbeit wieder Probleme kriegen, könnte ich meine Putzstelle verlieren. Sie wollte, dass ich den Gummistöpsel in meinem Po behalte. Ich sollte davon ausgehen, dass der Stöpsel ab jetzt ein Teil von mir ist und auch bleiben würde. Als Alternative bot sie mir ein dickes Windelpaket an. Das würde allerdings von den Putzkollegen gesehen werden. Wollte ich nach meiner peinlichen Entlassung bei meinem alten Arbeitgeber nun auch noch den Spot meiner Putzkollegen ernten? Nein danke! Ich beließ es bei dem Gummistöpsel. Er war von nun an ein Teil von mir.

Um eine weitere erniedrigende Maßnahme rechtfertigen zu können, verabreichte ich Alex mit seinem täglichen Brei Abführmittel. Es war nur eine Frage der Zeit bis es zu Störungen bei der Arbeit kommen würde. Seine zweifache Gummierung und seine Latzhose würden ihm bei eiligen Toilettengängen garantiert Probleme bereiten. Es musste etwas daneben gehen. Ich wartete auf eine Beschwerde von seinem Chef oder etwas ähnlichem, aber es geschah nichts. Alex konnte das Ganze recht gut geheim halten. Schließlich sprach ich ihn einfach an, was denn los sei. Natürlich erzählte er mir alles. Kurz darauf behauptete ich einfach, Anrufe von seinen Arbeitgebern bekommen zu haben. Er fiel natürlich drauf rein. So verpasste ich ihm einen aufblasbaren Analgummistöpsel, den er bis heute immer getragen hat und auch weiterhin tragen wird. Der Stöpsel verursacht ununterbrochen dieses unangenehme Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Eine Befriedigung wird Alex sich aber niemals verschaffen können. Der Stöpsel wird von mir kontrolliert. Er kann ihn ohne mich nicht herausnehmen, also auch nicht selbstständig auf die Toilette. Außerdem erhält Alex jeden Tag eine etwas größere Menge Luft in seinen Ballonstöpsel. Da er ihn ununterbrochen trägt und die Größe permanent zunimmt, wird sein Schließmuskel nach und nach verkümmern. Ohne Analstöpsel wird Alex dann auslaufen oder auf Windeln angewiesen sein.

Kapitel 15 – Ein entscheidendes Erlebnis

Als ich eines Abends um halb elf vom Putzen nach Hause kam, klebte ein Brief an der Tür. „Für meinen Sklaven“ stand darauf. Na, damit konnte ja nur ich gemeint sein. Ich las den Brief:

„Hallo Alex, sei, wenn Du in die Wohnung kommst, leise. Ich bin im Schlafzimmer und entspanne mich von der Arbeit. Solltest Du laute Geräusche hören, wird das der Fernseher sein. Du brauchst nicht zu fragen, ob alles in Ordnung ist. Räum die Küche auf und wenn Du morgen früh zum Putzen gehst, sei ebenfalls leise und komm nicht ins Schlafzimmer. Decke den Frühstückstisch für zwei, da Tina zum Frühstück vorbeikommen wird. Verfahre so die ganzen nächsten Tage, bis ich Dir etwas anderes sage.“

Ich tat genau, was in dem Brief stand. Tatsächlich hörte ich nachts mehrfach laute Geräusche aus dem Schlafzimmer. Meistens war es lautes Stöhnen oder orgasmusartige Schreie. Sie wird sicher den Fernseher angelassen haben. Nachts kommen ja immer Pornos im Fernsehen. Als ein Monat vergangen war – der abend- und morgendliche Ablauf war in dieser Zeit der im Brief beschriebene – sind mir bei der Wäsche plötzlich Unterhosen, Socken und andere männliche Kleidung aufgefallen. Das diese Sachen nicht von mir waren, war natürlich sofort klar. Ich trug ja bis auf meine Latzhose und den Pullover nur noch Gummikleidung. Als ich Denise abends darauf ansprach, wirkte sie ertappt. Sie sagte dann allerdings: „Mach Dir mal keine Sorgen, Alex. Mir fällt gerade ein, dass wir schon seit Tagen keinen Sex mehr hatten. Komm, mein Süßer, wir vergnügen uns etwas.“. Tage? Das war untertrieben, eher sieben Monate, drei Wochen und fünf Tage, mir allerdings egal, da ich endlich mal wieder intim mit meiner über alles geliebten Denise werden durfte. „Darf ich dann endlich mal wieder im Schlafzimmer schlafen?“, „Gehen wir doch lieber ins Gästezimmer. Das Schlafzimmer ist so unaufgeräumt“, „Wie Du willst, mein Schatz.“. Wir gingen ins Gästezimmer. Denise setzte sich auf einen Stuhl und dirigierte mich auf mein Gummibett. Dann sagte sie mit einer erotisch verstellten Stimme: „Los Du Hengst. Zieh Dich für mich aus.“. Ich zog meine Gummistrumpfhose aus und dann mein Gummihöschen. Als ich dann auch meine Gummisocken ausziehen wollte, winkte sie ab: „Lass Deine Socken, Deine Gummimaske und die Handschuhe an. Die Sachen find ich irgendwie geil an Dir.“, „Kein Problem, für Dich tu ich alles.“, „Gut, dann fang mal an Dich ein wenig zu streicheln und zu wichsen. Ich will Deinen Lustspender in seiner vollen Länge sehen“. Ich schaute an mir herab. Ich streichelte mich mit meinen gummierten Fingern. Als ich bei meinem Schwanz ankam, viel mir wieder auf, wie klein er doch war. Das Streicheln erreichte leider nichts. Mein Penis regte sich überhaupt nicht. Er blieb bei seiner verschrumpelten Größe von sagen wir drei Zentimetern. Dann fing ich an, ihn zu wichsen, zumindest soweit es mit Daumen und Zeigefinger in meinen Gummihandschuhen bei der Größe möglich war. Jetzt tat sich schon was. Der vorher wabbelige Penis war nun nur noch weich und hat sich auf etwa vier Zentimeter ausgefahren.
Denise schaute mich mitleidig an: „Funktioniert es nicht?“. Dann zog sie sich ihr T-Shirt aus. Das erste Mal seit über sieben Monaten sah ich ihre nackten Brüste. Sie waren atemberaubend schön. Bei meinem „Lustspender“ tat sich allerdings immer noch nicht besonders viel. Es blieb bei einer Länge von vier bis fünf, wenn ich ihn etwas in die Länge zog vielleicht sechs Zentimetern, nur das er nun schon etwas fester war. „Alex, Du bist wohl etwas eingerostet.“. Sie stand auf und kam auf mich zu. Dann blieb sie stehen und schaute fragend auf ihre Hände. „Alles in Ordnung, Denise?“, „Na ja, ähm, oh ja, alles bestens.“. Während sie das sagte, nahm sie sich meine gelben Arbeitshaushaltsgummihandschuhe, die ich meist bei etwas schwierigeren Putzarbeiten überzog, und streifte sie über. Dann deutete sie mir an, dass ich mich hinlegen sollte. Als ich mit meinen Händen Ihre Brust berühren wollte, wich sie zurück und schlug mir auf die Hand: „Noch nicht, mein Süßer. Erst wollen wir sehen, ob wir Dein Schwänzchen zu einer ernsthaften Größe bringen können.“. Sie streichelte mich mit ihren nun ebenfalls gummierten Fingern. Dann steckte sie mir erst einen, dann zwei und schließlich noch einen dritten Finger in den Mund. Ich schmeckte das Gummi und Reste vom Putzmittel. Dann widmete sie sich meinem Penis. Sie streichelte ihn einige Sekunden. Dann fing sie wie wild an, ihn zu wichsen. Nachdem mein Schwanz auch nach fünfminütigem Dauerwichsen nicht über sechs Zentimeter hinaus gekommen ist, ließ sie von ihm ab. Sie streifte die Gummihandschuhe ab und warf sie mir ins Gesicht. Dann sagte sie mit einer merkwürdig zufriedenen Stimme: „Jetzt bist Du also auch noch impotent.“. Dann wurde die Stimme schlagartig böse: „Wie willst Du mich denn so bitteschön zu einem Orgasmus bringen. Du hast den Penis eines Fünfjährigen. Der ist gerade noch zum Pissen gut. Eine Frau wirst Du so nie befriedigen können. Was soll ich noch mit Dir machen? Oder bin ich Dir vielleicht nicht hübsch genug.“, „Schatz, es tut mir Leid. Das ist alles meine Schuld. Du bist die schönste Frau, die ich je gesehen hab. Ich, ich könnte Dich doch mit den Händen streicheln oder Dich oral…“, „Nein, ich will nicht intim von Deinen Gummifingern berührt werden.“, „Aber ich kann die Gummihandschuhe doch ausziehen.“, „Du weißt doch genau, dass Du die Handschuhe nicht ausziehen darfst. Außerdem will ich von einem richtigen Männerpenis befriedigt werden. Mit den Händen kann ich mich auch selbst befriedigen. Was sollen wir tun? Ich kann nicht ohne Sex leben. Das wirst Du ja wohl verstehen können. Ich hatte mich so darauf gefreut, mit Dir zu schlafen, und dann enttäuscht Du mich wieder dermaßen. Ich brauche Sex, ohne geht es einfach nicht. Vielleicht sollten wir einen Schlussstrich ziehen. „, „Nein, warte, bitte. Und, und wie wäre es, wenn Du – zumindest solange ich Probleme mit der Erektion habe – mit einem anderen… na ja, Du weißt schon. So als One Night Stand, nur zum Sex, ohne Gefühle. Du weißt doch, wie ich das meine.“, „Sex, ohne Gefühle. Ich weiß nicht, ob ich das kann, Alex.“, „Bitte Schatz, tu es für mich. Schlafe mit anderen Männern, so oft und mit so vielen Du willst. Nur verlass mich bitte nicht. Ich liebe Dich doch. Ich mach doch alles, was Du willst.“. Sie überlegte einige Sekunden, dann lächelte sie und sagte: „Hmmm, gut, weil wir schon so lange zusammen sind, werde ich das für Dich tun.“. Ich war überglücklich.

Ohne Worte…

Kapitel 16 – Mein neues Leben

In den folgenden Wochen ging es bei uns zu wie in einem Etablissement. Denise hatte fast jeden Tag andere Männer bei sich, manchmal auch zwei verschiedene an einem Tag oder gar zwei auf einmal. Obwohl ich sie angebettelt habe, doch mit anderen Männern zu schlafen, traf es mich doch jedes Mal wieder, wenn ich wilde Schreie aus ihrem – vor einem Jahr noch unserem – Schlafzimmer vernahm oder verschwitzte Kerle dort heraus kommen sah. Anfangs hat Denise ihre Männerbesuche noch in die Zeiten gelegt, in denen ich beim Putzen war, inzwischen nahm sie darauf aber keine Rücksicht mehr. Auch störte es sie nicht, dass mich all diese Männer in meinem rosafarbenen Gummioutfit sahen und sich natürlich über mich lustig machten. Manchmal wurden sie bei ihren Demütigungen durch Denise sogar noch unterstützt, was mich dann noch härter traf. Dies war meist dann der Fall, wenn ich für Denise und ihre Freier kochen musste und sie beim Essen zu bedienen hatte. Dann befahl mir Denise oftmals, meine Gummihosen herunter zu ziehen und ihren Freiern mein mickriges Schwänzchen und meine Teenietitten zu zeigen. Sie benutzte den Ausdruck Schwanz allerdings schon länger nicht mehr. Inzwischen war es nur noch mein Pipimatz. Das war immer sehr peinlich für mich, da mein Schwanz inzwischen wirklich extrem klein war und weil dieser Ausdruck eigentlich nur bei Kleinkindern verwendet wird. Sie begründet dies dann mit der Größe, die ja schließlich mit einem Kleinkind vergleichbar wäre und dass er ja schließlich nur noch zum Pipi machen zu gebrauchen sei.
Besonders schlimm fand ich auch, dass ich immer den Dreck wegmachen musste, den Denise und ihre Männer hinterlassen hatten. Eklig waren vor allem benutzte Kondome und Unterwäsche. Ja, inzwischen war ich auch für die Wäsche ihrer Freier zuständig.
Wenn Denise betrunken mit einem ihrer Kerle nach Hause kam, um noch „eine Runde zu ficken“, zwang sie mich auch oft, diesem Schauspiel zuzusehen. Ich sollte sehen, wie eine Frau richtig befriedigt wird. Dabei durften diese Kerle so gut wie alles mit ihr machen, was sie wollten. Manche fickten sie in den Hintern, was es bei uns nie gegeben hätte. Andere ließen sich einen blasen oder schlugen sie sogar. Sie schien das alles total geil zu finden, besonders wenn ich im Raum war und zusah. Sie hat Gefallen daran gefunden, mich damit zu demütigen. Nach einer gewissen Zeit war es sogar Denise, die ihre Kerle dazu aufstachelte, sich über mich lustig zu machen und mich zu erniedrigen.
Als Denise wieder eines Nachts mit einem Kerl im Schlepptau nach Hause kam, rief sie mich zu sich ins Schlafzimmer. Ich sollte wieder einmal zusehen. Dieser Kerl ließ sich erst oral von ihr in Stimmung bringen. Dann fickte er sie in den Arsch, und zwar ohne Kondom. Gut, schwanger hätte sie so nicht werden können. Allerdings glaube ich nicht, dass sie von diesem Kerl zuvor einen AIDS-Test verlangt hat. Schließlich spritzte er ihr seinen Samen in den Arsch. Plötzlich schaute sie zu mir rüber: „Alex, mein kleiner Gummiboy. Komm her!“. Ich gehorchte und kam zu ihr an das Bett. „Alex, Du klein

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