Die Teufelin - Teil 7 (Futanari)
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Mein erstes Mal als Schwanzmädchen in der &Ou

Mein Name ist – sagen wir Lara – und ich bin 20 Jahre alt.
Seit drei Tagen lebe ich in meiner ersten eigenen Wohnung in einem hohen Mietshaus in einer kleinen Studentenstadt. Endlich. Davon träumte ich seit meinem 14ten Lebensjahr, als ich zum ersten Mal die Kleider meine Schwester anzog…
Sie war nur zwei Jahre älter als ich, doch legte schon sehr viel Wert auf ihr Äußeres. Meine Eltern waren sehr locker und so durfte sie schon mit 14 Jahren hohe Schuhe und kurze Röcke tragen. Morgens, als sie sich mit Lippenstift und Makeup im Badezimmer zurecht machte, schlich ich in ihr Zimmer, zog ihr Outfit an, das sie sich für den Tag herausgesucht hatte, und befriedigte mich selbst. Da sie im Bad immer mindestens eine halbe Stunde brauchte, hatte ich genügend Zeit. Es war eine Explosion der Gefühle, als ich zum ersten Mal in Ihre 7cm hohen Absätze stieg, den Rock nach oben zog und meinen kleinen Schwanz bis zur Explosion rieb. Doch mit den Jahren wuchs ich schneller als sie, sodass ich mit 16 nicht mehr in ihre Schuhe und Kleider passte.
Die nächsten Jahre vergingen damit, dass ich viel Zeit im Internet verbrachte. Als mir die Transenpornos nicht mehr ausreichten, legte ich mir auf diversen Portalen wie xhamster, GR usw. Profile an und chattet. Weil ich keine Mädchenkleidung hatte und auch sonst sehr schüchtern war, blieb es beim Chatten. Seitdem weiß ich auch, dass man so etwas wie mich eine Sissy oder auch Schwanzmädchen nennt. Der Begriff Schwanzmädchen gefiel mir gut.
Doch nun genug zu meiner kleinen Vorgeschichte. Nun lebe ich seit 3 Tagen in meinen eigenen 4 Wänden. Und ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was ich gleich zu Beginn gemacht habe. Ich surfte im Internet auf der Suche nach Mädchenkleidung und kaufte so viel bis mein Konto leer war: High Heels, Strings, Netzstrümpfe, eine Perücke und Sexspielzeug. Alles bestellt mit der Expresslieferung für 10€ mehr, aber das machte mir nichts. Das Schminkzeug hatte ich mir schon gestern in der Drogerie gekauft.
Es ist 11 Uhr morgens und ich lasse mir ein Bad ein. Ich rasiere mein Gesicht, meine Arme, meine Beine und – am Wichtigsten – meinen kleinen Schwanz und meinen Po, und lackiere mir die Fuß- und Fingernägel. Als ich damit fertig bin, ziehe ich mir meinen etwas zu kleinen rosafarbenen Bademantel an, den ich beim Auszug von meiner Schwester mitgehen lassen habe, und schenke mir ein Glas Rotwein ein. Eigentlich ist es dafür viel zu früh, doch ich weiß, dass ich für heute Abend eine Menge Mut brauchen werde. Plötzlich klingelt es und ich stolpere, noch im Bademantel gekleidet, zur Tür. Der Paketbote ruft mir auf dem Hausflur entgegen: „Welcher Stock? Ich finde Sie nicht!“. Ich laufe ihm unüberlegt in meinem rosafarbenen Bademantel entgegen. Die Pakete brauche ich unbedingt! Als wir uns endlich im dritten Stock begegnen, fängt der Paketbote an zu grinsen. Ich schaue an mir nach unten und sehe meine rot lackierten Fingernägel, meine nackten glattrasierten Beine und meine pinken Fußnägel, passend zu meinem engen Bademantel. Wie erstarrt sage ich nichts.
Er drückt mir die Pakete mit einem Augenzwingern in die Hand und ich unterschreibe. Noch immer völlig perplex laufe ich schnell wieder die Treppen hinauf und merke, wie er mir hinterher sieht. Es gefällt mir.
In der Wohnung angekommen reiße ich gleich die Pakete auf. Ich steige mit meinen schwarzen Netzstrümpfen in die 14 cm hohen High Heels und setze mir meine blonde Langhaarperücke auf. Noch sehr wacklig auf den Beinen stöckel ich ins Badezimmer, wo ich mir Makeup auflege und einen dunklen roten Lippenstift auftrage. Ich schaue mich im Spiegel an und finde mich zum ersten Mal wirklich schön. Nun steht meinem Plan für heute Abend nichts mehr im Weg. Den restlichen Tag verbringe ich damit Fotos von mir zu machen, Wein zu trinken und mich vor dem Spiegel mit meinem neuen Dildo zu befriedigen.
Als es draußen dunkel geworden ist, gucke ich noch schnell im Internet nach der Adresse der Schwulenbar, die ich mir vor ein paar Tagen ausgesucht habe. Auf den Bildern im Internet wirkt sie gemütlich und die Männer dort scheinen gepflegt. Zum ersten Mal als Frau unter Leute, das ist mein Plan! Ich überprüfe noch kurz mein Outfit im Spiegel und werde langsam unsicher, ob ich mit dem hautengen schwarzen Kleid, den High Heels und den Netzstrümpfen nicht etwas falsch angezogen sei. Doch ein weiterer Schluck von dem Rotwein macht mich sicherer und ich steige ins Auto.
Weit und breit vor der Bar finde ich keinen Parkplatz und ich überlege schon umzukehren, doch dafür bin ich schon zu weit. Heute will ich es! Ein ganze Ecke weiter ist endlich einer. Kurz den Lippenstift nachgezogen, traue ich mich ins Freie. Zum ersten Mal als Frau in der Öffentlichkeit. Die Dunkelheit gibt mir Sicherheit und stöckel immer sicherer auf die Schwulenbar zu. Sie sieht schlicht, aber einladend aus. Als ich endlich vor der Tür stehe und immer aufgeregter werde, lese ich „Heute wegen Krankheit geschlossen“. Ich bin enttäuscht und traurig. So weit bin ich gekommen und dann so was. Ich setze mich auf die Bank davor und gucke auf meinem Handy nach einer Alternative. Gleich in der Nähe wird mir ein Swingerclub angezeigt. Eigentlich wollte ich langsam anfangen, doch nach dieser Enttäuschung möchte ich heute Abend unbedingt noch was erleben. Und auch dort gibt es mit Sicherheit eine Bar, in der ich etwas trinken kann. Ich muss ja nicht gleich mitmachen.
Meine Füße fangen in den High Heels an zu schmerzen und ich bin froh, als ich endlich vor dem Swingerclub stehe. Von außen erkennt man nichts besonderes und es sieht aus wie ein normales Einfamilienhaus. Ich nehme all meinen Mut zusammen und drücke auf die Klingel. Eine Frau öffnet mir die Tür und begrüßt mich freundlich. Ich lächle schüchtern und weiß nicht, was ich sagen soll. Sie bitte mich herein und sagt: „Hübsch siehst du aus, schön, dass du gekommen bist. Du bist der erste Gast, aber nimm doch einfach an der Bar Platz.“ Genau das habe ich gehofft. Auf dem Barhocker fühle ich mich in meinem nuttigen Outfit gleich viel wohler als auf der Straße. Ich trinke den Cocktail, den mir der Mann der Besitzerin hingestellt hat. Ich beschließe erst einmal hier sitzen zu bleiben und alles zu beobachten.
Der Club füllt sich langsam: 2 Paare und 3 Männer. Die Männer kennen sich offensichtlich und setzen sich gemeinsam an einen Tisch. Ich merke, dass sie über mich reden. Einer der Männer, nicht sehr groß, leicht dicklich und um die 40 Jahre alt, kommt auf mich zu und sagt: „Na, Schwanzmädchen. Wie geht’s dir? Du brauchst nicht so schüchtern sein, ich zeige dir hier alles“. Dieser direkte Ton lässt mich geil werden und ich nicke nur. Er nimmt meine Hand und zieht mich in durch eine Vorhang in den nächsten Raum. In der Mitte steht ein großes Bett. Er wirft mich aufs Bett und ich stottere: „Ich dachte, du zeigst mir hier alles?“. Er lacht und sagt ruhig: „Genau das mache ich hier doch“. Mein Schwanz wird immer härter, was er durch mein enges Kleid sieht. „Ich sehe doch, dass dir das gefällt“.
Er zieht sich ganz aus und kniet sich über mich. Er riecht männlich, was mich nur noch geiler werden lässt. „Mach dein Fotzenmaul auf!“ Ich weiß gar nicht wie mir geschieht und gehorche nur noch. Seine dominante Art scheint bei mir einen Schalter umgelegt zu haben. Er stößt mir seinen dicken Schwanz in den Mund und drückt mich aufs Bett. Da sehe ich erst, dass über dem Bett ein großer Spiegel angebracht ist. Ich genieße es zu sehen, wie ich in meinem Nuttenoutift in den Mund gefickt werde. Er drückt meine Beine auseinander, zieht mein Kleid ein Stück hoch und schiebt meinen Tanga beiseite. Dann rammt er mir ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in mein enges Arschloch. Ich stöhne laut auf. Er bewegte seine Finger immer schneller hin und her und fickt mich dabei in den Mund.
Auf einmal spüre ich, wie jemand anderes meine Hand nimmt und an seinen Schwanz hält. Unbemerkt sind uns die anderen 2 Männer gefolgt. Ich greife zu und fange an seinen Schwanz zu wichsen. „Jetzt fehlt nur noch einer in deiner Fotze! Dann weißt du, wie es hier läuft“, ruft ein anderer. Der erste zieht seine Finger aus meinen Arschloch und drückt meine Beine auf das Bett. Ich spreize sie soweit ich nur kann. Schon drückt mir jemand einen dicken Schwanz in mein Loch. Ich schreie auf, doch es interessier sie nicht. Das Gefühl ist nichts im Vergleich zu meinem kleinen Dildo zu Hause.
Ein Schwanz im Mund, einen in der Hand und einen in meiner kleinen Fotze. So hatte ich mir den Abend nicht in meinen schönsten Träumen vorgestellt. Ich werde wie eine billige Nutte gefickt und ich liebe es.

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