Mein türkischer Hengst II
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Mein türkischer Hengst II

Ich zögerte. Und da es schließlich um ein Sexdate ging, fragte ich, wie sein Kumpel denn aussehe. Er antwortete nur: „Sieht geil aus.“ Das war nicht besonders hilfreich, also fragte ich, wie sein Kumpel bei Romeo heißt. Er schickte mir schnell den Namen und ich suchte seinen Freund, der bereits online war. Wir kamen ins Gespräch und er sagte er heiße Adem und schickte mir endlich ein Bild von sich, nackt am Strand – nur an einer strategischen Stelle lag ein Strohhut. Wieder ein Türke, dies Mal Ende dreißig, Dreitagebart, volles schwarzes Haar, ein geil behaarter Oberkörper und haarige breite Schenkel, die er grinsend vor der Kamera spreizte. Als Nachricht stand dabei: „Komm zu Mahmut, wenn du Lust hast. Würde gerne ficken.“ Der Trick mit dem Strohhut hatte ziemlich gut hingehauen, ich war neugierig und ging schnell unter die Dusche.
Nachdem ich mir Boxershorts, Hose und T-Shirt angezogen hatte, machte ich mich auf zur altbekannten Adresse ein paar Straßen weiter.
Auf dem Weg kam mir der Gedanke, dass mein Fuckbuddy mich nun schon an seine Freunde weiterreicht, doch im gleichen Moment dachte ich: Scheiß drauf, sein Kumpel sieht heiß aus und ich hatte schließlich entschieden, ihn zu treffen. Zudem war die Aufregung diesmal deutlich geringer, weil ich immerhin in eine bekannte Wohnung ging und ich nach all den Wochen zumindest zutraute, mir nicht irgendeinen Spinner vorzustellen.
Ich stieg also wieder die Treppen in die vierte Etage, klingelte an der Zwischentür und sah, dass die Wohnungstür nur angelehnt war. Im Flur stand Adem, nackt bis auf eine enge weiße Boxershorts und schon mit beachtlicher Beule. Ich zog die Jacke und Schuhe aus und schon stand er hinter mir, die Hände auf meinen Hüften und begann, meinen Hals zu küssen und an meinem Ohr zu lutschen. Ich bekam Gänsehaut und meine Hände wanderten rückwärts und zogen ihn dichter an mich ran. „Schlafzimmer“ raunte er mir ins Ohr und drückte mich vor durch die nächste offene Tür, während er meine Jeans öffnete. Sein harter Schwanz war bereits deutlich an meinem Arsch zu spüren und ich drehte mich um. Wir fingen an, uns leidenschaftlich zu küssen, wobei meine Hände über seinen Oberkörper strichen. Ich dachte nur, wenn dieser Kerl so fickt, wie er küssen kann…
Vielleicht hatte ihm sein Kumpel schon ein wenig von mir erzählt, jedenfalls bugsierte er mich nach einer kurzen Weile in die Knie und drückte mir seine Beule ins Gesicht. Der behaarte Bauch, die weißen Shorts und der Duft nach Deo machte mich ziemlich geil. Endlich befreite ich seinen Schwanz und er wippte direkt vor meinem Mund. Er war etwas größer und dicker als der von seinem Kumpel, ebenfalls beschnitten und mit dicken rasierten Eiern darunter. Ich nahm zuerst seinen Sack in den Mund und begann, daran zu saugen, während er leise stöhnte und meinen Kopf streichelte. Sein Schwanz lag steif auf meiner Wange und mit einer Hand massierte ich seine samtige freiliegende Eichel. „Lutsch jetzt mein Schwanz!“ sagte er leise und ich gehorchte und nahm seinen Kolben ein Stück weit in den Mund, während meine Zunge an seiner Nille spielte. Das schien ihm zu gefallen und seine Hand kraulte meinen Nacken. Einige Minuten später arbeitete ich mich zurück nach oben, küsste seinen Bauch, leckte an seinen Brustwarzen, er hob die Arme und drückte mein Gesicht in seine duftende beharrte Achselhöhle, anschließend küssten wir weiter, bis wir auf dem Bett lagen. Ich streifte das T-Shirt ab und die offene Jeans zusammen mit meinen Shorts. Dann zog ich noch schnell die Socken aus und Adem zog mich zu sich. Wir küssten weiter und rollten durchs Bett seines Kumpels. Mal lag er auf mir, mal ich auf ihm, unsere Körper eng aneinander. Zwischendurch spuckte er in seine Hand wichste er unsere beiden Schwänze, die schon ziemlich feucht waren, sein Griff war fest und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen. Als ich auf dem Rücken lag und er über mich gebeugt, streifte seine Schwanzspitze immer wieder meine Arschbacken. Zwischen den Küssen sagte ich schnell: „Zieh dir’n Kondom über!“, woraufhin er raunte, dass er mich ohne ficken will.
Ich war zwar geil, aber kannte ihn eben trotzdem nicht, also küssten wir weiter und ich griff zum Nachttisch, wo schon Kondome lagen. Während er meinen Hals küsste, versuchte ich mühsam das Kondom aus der Verpackung zu befreien und als er kurz pausierte und mich ansah, reichte ich es ihm und sagte nur: „Mach schon und fick mich dann endlich!“
Er rollte es sich über seinen dicken Türkenschwanz, nahm noch etwas Gleitgel dazu und lag prompt wieder auf mir, während seine Hand seinen Schwanz zu meinem Loch lenkte. Schon spürte ich seine große Eichel, die sich langsam und unter einigen Schmerzen in meinen Hintern vorarbeitete. Er hatte den kritischen Punkt erreicht und die Schmerzen nahmen zu, doch ich atmete tief durch und versuchte, mich zu entspannen. Er spürte das und machte ganz behutsam weiter. Nach einigen Minuten und ziemlichen Schmerzen steckte er ganz in mir und begann vorsichtig, mein Loch zu ficken. Allmählich ging das unangenehme Gefühl zurück, meine Hände wanderten zu seinem Kopf und ich zog ihn für einen Kuss zu mir, bei dem er langsam von meinem Mund zu meinem Hals wanderte. Ich sah an ihm herunter, wie sein behaarter Arsch in rhythmischen Bewegungen zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf und ab ging.
Der Anblick, sein Duft, die ganze Situation machten mich so an, dass mein Schwanz, der während des Eindringens ein wenig unmotiviert geworden war, sich nun wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete. Wir vögelte eine gefühlte Ewigkeit, Adem verstand sein Handwerk, soviel stand fest. Nach einer Weile wurden seine Stöße härter, er zog immer mal wieder seinen Schwanz ganz raus und drückte ihn mit aller Kraft wieder rein, um dann wieder ausgiebig meinen Arsch durchzupflügen.
Mal fickte er mich im Doggystyle, wobei er sich wieder begeistert von hinten an meinen Ohren zu schaffen machte, mal lagen wir in Löffelchenposition auf der Seite, dann hockte ich auf ihm, ritt seinen fetten Prügel und schließlich lag ich auf dem Bauch und er fickte mich in die Matratze. Wir waren beide komplett schweißnass und mein Loch fühlte sich langsam an, als hätten wir schon zwei Stunden gevögelt, doch Adem ließ einfach nicht locker. Als wir wieder zu unserer Ausgangsposition wechselten und seine Stöße erneut an Fahrt zunahmen, begann ich, meinen Schwanz zu wichsen. „Ich bin gleich soweit“, stöhnte ich und Adem stieß wieder zu, während mein Schwanz Ladung nach Ladung Sperma über meinen Bauch, meine Brust bis hin zu meinem Kinn spritze. Mein ganzer Oberkörper war nass von meinem Ficksaft und unserem Schweiß. Nachdem Adem sich noch ein wenig in mir ausgetobt hatte, zog er endlich seinen Schwanz aus meinem Arsch, befreite ihn aus dem Kondom und eine Sekunde später war sein Schwanz neben meinem Gesicht , das er mit einer Hand in der gewünschten Position hielt. Unter einigem Stöhnen wichste er seine Ladung über mein ganzes Gesicht. Immer mehr seines geilen Safts kam aus seinem dicken, zuckenden Schwanz geschossen. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss, wie sein Sperma über Nase, Mund und Kinn lief.
Als er fertig war fiel er erschöpft auf den Rücken und ich wischte seinen Saft ein wenig weg, um zumindest die Augen öffnen zu können. Adem sah mich grinsend an und reichte mir einige Taschentücher, womit ich mein Gesicht abwischte und mich dann neben ihn legte. Hin und wieder küssten wir ein wenig, aber wir waren eigentlich beide ziemlich erschöpft und wollten einfach nur nebeneinander liegen und chillen. Ab und an unterhielten wir uns kurz, er erzählte mir, dass er aus Hamburg kam und was er noch so alles in Berlin machen wollte. Irgendwann meinte er plötzlich, ich sollte ihn massieren. „Ich hab dich gefickt, nun bedienst du mich mal ein bisschen“ grinste er und drehte sich auf den Bauch. Ich knetete ihm ein Weilchen die Schultern durch, was er entspannt atmend wohl ziemlich genossen hat. Doch der Fickerei hatte mich echt erledigt, also entschuldigte ich mich nach einigen Minuten und ging unter die Dusche.
Als ich wieder rauskam, war Adem wieder in seiner weißen Shorts und hatte ein T-Shirt übergestreift. Ich zog mich an, wir küssten uns nochmal und er meinte: „Ich ficke dich wieder, wenn ich das nächste Mal hier bin.“
Ich dachte in den nächsten Tagen immer wieder an den heißen Sex mit ihm und ein halbes Jahr später hielt er dann auch sein Versprechen und nahm mich erneut ran.
Zwischendurch traf ich weiterhin Mahmut, doch die Sexdates wurden weniger. Wir schrieben immer noch über Whats App hin und er und er brachte hin und wieder das Gespräch auf einen Dreier. Ich war dem nicht abgeneigt und sagte ihm nur, wenn er jemanden kennt, können wir gern mal gucken.
Einige Wochen später, unser letztes Treffen lag bestimmt zwei Monate zurück, schrieb Mahmut mir wieder eine Nachricht, dass ich nach der Arbeit rumkommen solle. Er warte dann mit seinem Kollegen auf mich. Nach der Nachricht hatte er einige Bilder geschickt…

Fortsetzung folgt mal wieder, wenn ich Lust hab.

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