Mein Meister und Ich
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Mein Meister und Ich

Heute war wieder mal einer dieser besonderen Tage. Besonders deshalb, weil ich heute aus meinem Alltagstrott entrinnen und in eine andere Welt eintauchen werde. Als ich morgens die Augen öffnete, und die Sonne mir ins Gesicht kitzelte, sprang ich gut gelaunt aus meinem Bett und ging ins Bad. Ich stellte die Dusche an und lies das noch kalte Wasser etwas vorlaufen, bis es sich erwärmt hatte. Lauwarm empfand ich den ersten Strahl auf ihrem Körper. Ich genoss das Gefühl auf meiner Haut und den Geruch der teuren Duschlotion. Ich seifte mich sorgfältig ein, trocknete mich dann schnell ab, lege mein Lieblingsparfum auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Die Kleiderfrage hatte jemand anders für mich bereits geklärt. Ich kleidete mich wunschgemäß mit halterlosen schwarzen Strümpfen, dem schwarzen Ledermini, darüber ein schwarzes Ledermieder, das meine großen Brüste gut zu Geltung brachten. Es folgten Stiefel mit Absätzen, auf denen ich mittlerweile gut gehen konnte, aber die doch einige Übung erforderten. Ein schwarzes Lederhalsband sowie ein Mantel der kurz unter Ihren Knien endete, komplettierten meine Aufmachung. Auch durfte der kleine silberne Ring mit dem eingelassenen O an meinem rechten Ringfinger nicht fehlen. Ein Outfit , das eine Frau, die ins Büro geht, bestimmt nicht anziehen würde. Aber Ich wollte ja auch heute nicht ins Büro, sondern ich hatte ja etwas Besonderes vor.
Schnell setzte ich mich in meinen wagen und fuhr los. Meine Gedanken schweiften ab. Ein gutes halbes Jahr traf en wir uns in unregelmäßigen Abständen. Ein Mann wie ein Baum, aber nicht dick, sondern gut gewachsen, attraktiv, mit einem Blick, der nicht zu beschreiben ist. Zwischen Dir und mir hatte sich eine ganz besondere Beziehung entwickelt, die mir mehr gab, als eine x-beliebige Liebesbeziehung mir je geben würde. Es war das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung, Kontrolle und hemmungsloses Fallen lassen. Und doch war es eine Liebesbeziehung. Nur ab und an spielten wir dieses besondere Spiel und heute war so ein Tag. Du hattest mich per E-Mail aufgefordert um 10.00 Uhr vor deiner Haustür zu stehen. Und nun war ich vor deinem Haus angekommen. Ich stieg aus und drückte die Türglocke. Die Tür öffnete sich unsichtbar. “Komm herein” sagte eine warme Männerstimme. Die Tür schloss sich. Du schautst mich eindringlich mit deinen Augen an. “Alles OK Kleines?” fragst du schon fast bestimmend. Ich antwortete mit einem schlichten “Ja”. Und dann im gleichen Atemzug “Ja Herr”. Ich wusste, das besondere Spiel hatte mit meiner Zustimmung begonnen. Ich kniete mich vor deinen Füssen nieder und begrüßte dich mit einem Kuss auf deine schwarzen Lederschuhe. ich empfand Widerwillen bei meinemTun, aber ich tat es. ich stand auf und schaute dir in deine jetzt sehr streng schauenden Augen. Du hilfst mir aus dem Mantel und befestigte die Lederleine an meinem Halsband. Ein wenig grob ziehst du mich damit in das große Wohnzimmer. Ich stolperte auf meinen hohen Absätzen ein wenig hilflos hinter dir her.
Du befestigst Ledermanschetten an meine Hand- und Fußgelenken. “Los jetzt, stell dich so hin wie es sich für eine anständige Sklavin gehört” forderst Du mich auf. Ich öffnete ein wenig meine Beine und lege die Handinnenflächen auf meinem Po. Dann holst Du ein weißes langes Seil. “Komm präsentier mir Deine Titten”, raunzte Du mich an. Ich tat wie mir befohlen und hielt dir meine großen Brüste entgegen. Du umwickelst meine Brüste kunstvoll mit dem weißen Seil und befestigte die Enden ebenfalls an meinem Halsband. Meine Brüste stehen stramm von meinem Körper ab, meine Nippel waren ebenfalls schon steinhart. Ich merkte wie die Lust von meinem Körper Besitz nimmt. Du zauberst wie aus dem nichts die silbernen Nippelklemmen hervor und befestigte sie mit einem schnellen Ruck an meinen Nippeln. Ich schrie kurz auf. “Noch ein Ton von dir, und du wirst die Konsequenzen tragen”, herrschst Du mich an. Die Klemmen zwickten, aber ich versuche mich zu beherrschen. Ohne Vorwarnung fährst Du mit zwei Fingern durch meine Spalte und spürst meine aufkommende Nässe. Ein deutliches Zeichen dafür, dass mir das bisherige sehr gut gefiel. Du drückst deine Finger zwischen meine Lippen hindurch in den Mund. “Los leck es ab”. Ich sauge wie gewollt an dseinen Fingern. Gleich danach befestigt Du ein Kettchen an den Nippelklemmen und hängst ein kleines silbernes Gewicht in die Mitte. Ich wimmere, denn der Zug auf meine Nippel nahm kaum auszuhaltende Ausmaße an. “Los jetzt auf die Knie mit dir, du kleine Sklavensau” hörte ich dich sagen. Ich tat es. Auf allen 4ren lag ich vor dir und im gleichen Atemzug klatschte deine Hand auf meinem Po. Einmal, zweimal, dreimal. Ich stöhne. Und dann spürte ich schon deine Hand. Du schlugst mehrmals hintereinander auf die gleiche Stelle, was mich zum wimmern brachte. Aber gleichzeitig merkte ich, wie die Lust immer mehr in mir aufstieg.
Ein Fluch entwich meinem Mund. “Was hab ich da gehört?”. Du glaubst deinen Ohren nicht zu trauen. Deine Sklavin hat geflucht. An den Haaren ziehst Du mich hoch und schaust mir in die Augen. “Du bist meine kleine dreckige Sklavin und ich will nichts von dir hören, ist das klar? Los wiederhole meine Worte: Was bist du?”. Ich bekam die Worte nicht über meine Lippen. “Was bist du? Sag es mir.”, forderst du mich eindringlich auf. ich drehe den Kopf widerspenstig weg. Du kannst es nicht fassen. Deine kleine süße Sklavin probte den Aufstand. Aber da gab es Mittel und Wege dies zu ändern. Und schon spürte ich die nächsten schläge auf meinem Arsch. Nach dem vierten Schlag flüsterte Ich deine Worte: “Ich bin deine kleine dreckige Sklavin”. Du lächelst. Du hast dein Ziel erreicht. Langsam ziehst Du mich hoch und schaust mir in die Augen und dann küsst Du mich sanft. Im gleichen Augenblick wandern deine Finger über meinen Bauch und meinem Scham auf meine Kitzler zu. Du zwirbelst ihn mit zwei Fingern und ich stöhne aufgrund des zartharten Schmerzes auf. Aber das stört Dich nicht. Du machst weiter. Meine Fotze wird feuchter. Der Schmerz ist vergessen und die Geilheit nahm Besitz von meinem Körper. Aber schon war wieder Schluss. “Leg dich auf den Boden und zeig mir, deine heiße, feuchte Fotze” befielst Du mir. Ich lege mich auf den Rücken, winkel meine Beine an und öffne meine Schenkel so weit ich kann. Es ist mir peinlich, so offen vor dir zu liegen aber gleichzeitig erregte es mich weiter. Du gibst mir einen Vibrator in Form eines Schwanzes in die Hand. Er war mit einer Schnur zu einem Regler verbunden, den Du in der Hand hast. Du befielst mir, mich mit dem Vibrator selbst zu verwöhnen und zwar nicht zu knapp. Über die Geschwindigkeit würdest DU verfügen, ebenso würde ich erst dann meinen Orgasmus spüren, wenn Du es so wolltest. Ich war enttäuscht, ich hatte auf deinen Schwanz gehofft und dann so was. Aber ich tat wie mir befohlen.
Ich ließ den Vibrator um und auf meiner Klit kreisen, mal mit festem Druck mal ganz sanft. Meine Fotze juckte und es macht mir Spaß. Ich führe das Spielzeug langsam in mein nasses Loch ein und zog es genauso langsam wieder raus. Du stellst den Vibrator auf die höchste Stufe. Ich werde schneller und ficke mich jetzt ungehemmt in meine Fotze. Ich schnaufte, genoss die Geilheit und achtete gleichzeitig darauf, ja nicht zu kommen.Du drehst den Regler wieder zurück. Ich war richtig sauer. Ich wollte jetzt endlich meiner Lust den Höhepunkt aufsetzen. “Los komm dreh dich um. Hintern in die Höhe”, waren deine Worte. Ich tat was Du wolltest. Und dann spürte ich etwas Kaltes an meinem Hinterausgang. Heute also sollte es passieren. Aber es war mir fast egal. Ich wollte die Erlösung. Du massierst mein Poloch sanft mit Gleitgel und dann sucht etwas sein Weg in meinen Hinterausgang. Ein kleiner silberner Analplug. Es tat einen Moment weh, aber es war zum aushalten. Dann schiebst du mir den Vibrator wieder in meine Fotze und fickst mich sanft. Ich kam mir vor als würde ich davon fliegen. Der Plug wurde wieder aus meinem PO raus gezogen. Du flüsterst mir ins Ohr, dass Du heute mein letztes Loch entjungfern wirst. Ich bekam ein wenig Angst, aber Ich wollte wissen wie “Das” ist. Etwas Größeres bohrte sich in meinen Po und verblieb da. Ein nie da gewesenes Gefühl der Geilheit kroch zwischen meinen Schenkeln hoch und dann fickst Du mich mit dem größeren Analplug ganz sanft. Ich schrie auf aber nicht vor Schmerz. Der Kunstschwanz steckte noch in meiner Fotze und vibrierte dort auf kleinster Stufe.
Ich schnappe nach Luft. Lange würde ich meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle haben. Du ziehst den Plug aus meinem Hinterteil und dann setzt Du deinen harten Schwanz an meinem Po an. Ich stammelte nur, dass ich doch lieber noch warten wolle, aber Du wolltest mein Gestammel nicht hören. Du sagst nur nochmals “Habe ich nicht gesagt, dass ich nichts von dir hören will?” Sanft aber doch mit einem bestimmenden Druck, dringst Du ihn mich ein. Ich schrie auf. Dir war es egal ob dies ein Lust- oder Schmerzschrei war. “Sei ruhig, du bist jetzt meine kleine geile Stute, die ich anal einreite” waren deine Worte. Du fickst mich sanft in den Hinterausgang und mit einer Hand bewegst Du den Vibrator in meiner Fotze hin und her. Ich wusste nicht wie mir geschah. Der Schmerz verflog so schnell wie er gekommen war und eine Lust machte sich in meinem Körper breit, die nicht zu beschreiben war. Ich schrie, schnappte nach Luft und Du stießst härter zu. Auch Du keuchtest jetzt. Du geniesst die ungewohnte Enge. Dein Schwanz wurde von meinem Schließmuskel umschlossen, als wenn dieser Ihn nie wieder los lassen wolle. Ich zitterte am ganzen Körper. Wellen der Lust rollten über mich und dann kam die Erlösung. Ich schrie wie noch nie in meinem Leben und stöhnte laut. Das war zuviel für Dich. Du pumpst deinen Saft in mehreren Stößen in meinen Arsch. Ich zittere und wimmere vor Erschöpfung, aber ich war glücklich und schon jetzt gespannt, was dieser Tag noch alles bringen sollte.

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