An der Ostsee - Teil 3
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An der Ostsee – Teil 3

Heute oute ich mich als Freund des süßen. kleinen Knubbels zwischen den Beinen einer Frau.

Ich hoffe, die letzte Fortsetzung gefällt Euch auch.

Zwei Tage später war es soweit: Es war der letzte Tag des Urlaubs. Am nächsten Tag ging es zurück.

Das Wetter ließ uns nicht im Stich und wir beschlossen, den letzten Tag am Strand zu genießen. Mit Lesen, Schwimmen und Kartenspielen verging die Zeit schnell. Beim Kartenspielen gewährte mir Angelika wieder herrliche Einblicke auf den Schoß und man konnte deutlich den Schatz sehen, der sich hinter dem nassen Stoff des Bikinihöschens verbarg. Ich meinte, dass sich sogar der kleine Knubbel der Lust gegen den Stoff drückte, aber es konnten auch Männerphantasien sein. Diesmal schien es aber nicht unbeabsichtigt, zufällig, unbewusst.

Die wärmende Sonne ließ auch das Tollen im Wasser zu. Dort zeigte sich auch einmal ein komplett entblößter Busen nach dem Auftauchen. Ich glaube, das war kein Zufall. Und es reize mich ungemein, so dass ich erst etwas später aus dem Wasser gehen konnte. Die Badehose spannte enorm.

Gegen Mittag meinten meine Frau und unsere Tochter, sie wollten sich die Endspiele im Beachvolleyball ansehen.

Ich meinte, dass ich lieber mein Buch zu ende lesen würde und Angelika kündigte an, dass sie noch einmal den Strand bei einem Spaziergang genießen wolle. Sie sprach es, zog sich Ihren Bademantel an und ging los. Meine beiden Ladies machten sich auf den Weg in entgegengesetzte Richtung zum Turnierplatz und ich blieb alleine zurück. So nach 10 Minuten der einer Viertelstunde hatte ich keine Lust mehr auf das Buch sondern lief, nachdem ich mir meinen Bademantel angezogen hatte, hinter Angelika her.

Lange konnte ich sie nicht sehen. Dann erblickte ich auf der Mohle, die weit ins Meer hinaus ragte, eine Meerjungfrau mit weißem Bademantel. Das war sie. So gut es eben ging kletterte ich barfuß zu ihr hin. Sie nahm mich nicht war, da sie in sich gekehrt aufs Wasser hinaus blickte.

„Was ist?“ fing ich sehr banal an.

„Ich bin traurig, dass der Urlaub schon vorbei ist und ich vermisse die Zärtlichkeiten schon jetzt. Nach Wolfgang, der mich immer wie ein Stück Vieh behandelt hat, hatte ich bis jetzt keinen Spaß mehr an Sex mit irgendwem. Deine Zärtlichkeit und Dein Respekt haben mir so gut getan.“ Ihre Stimme zitterte etwas. Sie wird doch jetzt nicht weinen, dachte ich mir.

Ich nahm sie in den Arm und strich ihr zärtlich über den Kopf.

„Du weißt, dass ich meine Frau liebe und nicht verlassen werde. Aber Du bist etwas ganz besonderes und Du wirst Deinen Märchenprinzen finden. (Das gilt für Euch auch, liebe Leserinnen!) Lass uns doch noch einmal gegenseitig verwöhnen und den Abschied zu einem Fest machen.“

Liebevoll nahm ich sie in meinen Arm und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen, bis sich unsere Münder trafen. Ihre weichen und so vollen Lippen pressten sich auf meine und ihr Mund öffnete sich augenblicklich. Meine und ihre Zunge spielten das ewig reizvolle Spiel und ich merkte, wie sie weicher aber auch heißer wurde. Mit einer Hand griff ich den Bademantel und umfasste ihre Brust, soweit das bei der Oberweite möglich war. Den Bikini schob ich nicht zur Seite, weil ich gelernt habe, lieber auf eine Aufforderung oder Einladung zu warten. Dadurch bestimmt die Frau, die Schnelligkeit und wird nicht überrumpelt. Vorsichtig strich ich über die bekleideten Brustwarzen und die Warzenhöfe zogen sich extrem zusammen. Ich muss nicht betonen, wie sehr mich das anmachte.

Dann endlich befreite sie ihre Brust von der Textilie, nahm meine Hand und legte sie auf Ihre Brust und drückte sie unmissverständlich: Ich sollte massieren, kneten, eben alles machen, was gefällt. Und wir genossen es beide. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude aber Angelika war schon auf dem Weg in den Himmel. Sie stöhnte in meinen Mund, was mich noch mehr motivierte, ihr Gutes zu tun.

Plötzlich war es soweit: Der Orgasmus entlud sich erst wie eine Welle um dann in absoluter Ruhe aus zu klingen.

„Ich will Dich noch einmal spüren!“ meinte sie und es war klar, was sie damit meinte. Sie zog Ihren Bademantel aus und legte die beiden Bikiniteile ab. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir. Schnell streifte ich mein Hose ab und setzte mich so, dass sie sich anlehnen konnte. Nun konnte ich mit beiden Händen ihre Brüste massieren. Was ich sofort ausgiebig und zu ihrer Freude und Lust tat.

Eine Hand an ihrer einen Brust wanderte die andere Hand in ihren Schoß. Warm, weich und nass nahm der meine Hand in Empfang. Die Schamlippen waren so herrlich an zu fassen, dass ich fast davon einen Abgang bekam. (Ich ahne, liebe Leserin , dass sich Deine Schamlippen genau so anfühlen.) Nun wollte ich sie zum Höhepunkt bringen. Ganz behutsam streifte ich den kleinen Mantel der Klitoris ab. Etwas hatte der sich schon zurück gezogen, weil die Klit bereits ordentlich geschwollen war, um ja keinen Lustschauer zu verpassen. Das kleine Bändchen, das wir Männer ja auch haben, ist besonders empfindlich und muss daher ganz zart bedient werden.

„Mach hin… Ich komme gleich!“ war die ultimative Aufforderung an mich. Ihr Wunsch war mir ein Befehl.

Fest drückte ich de Wurzel der Klitoris und rieb, gut geschmiert durch die Nässe der Lust den Rücken dieses Freudenknubbels. Dann dieses Zucken, dass mich immer wieder begeistert. Alles zieht sich zusammen und kündet von der Erlösung, der Geilheit und dem Rütteln an Ruhe und Entspannung.

Angelika lag hin gegossen in meinen Armen und sagt nur ein Wort: „Danke!“

Mein Schwanz macht sich bemerkbar und zuckte knüppelhart auch für sie spürbar an ihrem Po.

„Jetzt aber du!“ verkündete sie. Sie stand in der Hocke auf, drehte sich zu mir und setzte sich auf meine Oberschenkel. Ich legte den Bademantel fürsorglich um sie, damit sie warm und vor Blicken geschützt war. Nur mit einem Fernrohr hätte man unser Treiben sehen können.

Eichel und Klit standen sich nun direkt gegenüber. Ihr Nektar und meine Vorfreude mischten sich, als sie langsam ihren Unterkörper auf mich zu bewegte. Beide erschauerten wir, als Haut auf Haut unserer wichtigsten Erregungsorgane trafen. War das schön, wie sie zart mit Ihrer Klit meinen Penis massierte. Die ehrlichste Art, die vertraulichste Art… Ich bog ihren Oberkörper etwas zurück und konnte nun die Schönheit ihrer erigierten Klitoris bewundern. Dieses Bild werde ich nie vergessen. Und dann…. Finale!!!

Gefangen in meiner eigenen Lust hatte ich nicht mitbekommen, dass Angelika kurz davor war, zu kommen. Mit einem Rutsch nahm sie mich in ihrer Vagina auf und ritt mich wie in Ekstase . Beide kamen wir zum erlösenden Punkt und mein Jonny pumpte, als brauchte er nie wieder etwas von dieser Flüssigkeit. Angelika schrie wie die Möwen, die über uns kreisten, während ich mich mehr wie ein Walross anhörte. Etliche Lustwellen später lagen wir uns in den Armen. Unvergleichlich, dieses Erlebnis.

Behutsam legte ich Angelika auf den Bademantel auf den Rücken und begann ihren Körper zu küssen. Ganz egoistisch widmete ich das Hauptaugenmerk auf ihre Klitoris und deren nähere Umgebung. Mit vielen Küssen und Zungenbewegungen beseitigte ich die Spuren unserer Vereinigung. Kleine Orgasmen von Angelika begleiteten mich und machten mich glücklich. Dann lag sie wieder vor mir, in aller Unschuld.

Die Nachmittagssonne ließ ihre Klitoris erleuchten. Nun war mir klar, warum Poeten diesen Teil des weiblich Körpers „Schatzkästchen“ nennen. Diese Perle der Lust ist unvergleichlich und immer wieder die Quelle gegenseitiger Lust und Erfüllung.

Zufrieden und satt gingen wir zur Ferienwohnung zurück und trafen auf dem Weg dorthin auf den Rest der Familie.

Ich bin ein bekennender Klitorianer (meine Wortschöpfung).

Ich wünsche Euch einen schönen Tag und lasst es Euch gut gehen.

ENDE

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