Mein erster Kontakt mit einem Schwanz
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Mein erster Kontakt mit einem Schwanz

Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich war auf dem Heimweg von einem Geschäftstermin und wollte noch eine Zigarettenpause einlegen.
Also bog ich von der Autobahn auf einen Parkplatz ab. Glücklicherweise war auf dem Parkplatz auch eine Toilette, denn da wollte ich auch noch hin. Also rein in die gute Stube. Der übliche Geruch empfing mich. An die Pissoires gehe ich nicht gerne, also weiter zu den Kabinen. Eine besetzt und eine frei.
Als ich mit pinkeln fertig war spielte ich, wie so oft, noch etwas an meinem Penis rum. Ich wichse halt gerne und wenn man ihn sowieso schon in der Hand hat….

Plötzlich bemerkte ich ein Loch in der Zwischenwand. So was gab es damals noch, aber dieses war mir gar nicht aufgefallen. Und just in diesem Moment schob jemand seinen Schwanz hindurch. Er war groß und halb steif. Ein richtig dicker Schwanz. Da ich mir normalerweise nicht die Pimmel von anderen Männern anschaue war ich schon etwas erstaunt, konnte meinen Blick aber auch nicht so recht lösen.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und durch ein Loch in der Wand ragte ein Riemen der wohl auf irgend etwas wartete. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Augenblicklich kam aus der Nachbarkabine ein gehauchtes „Jaa…“ und der Schwanz in der Wand wurde merklich härter.
Nach dem ich ihn eine zeit lang gewichst hatte kam aus der anderen Kabine „Ich will dich ficken …. „.
Ich dachte nicht lange nach und hatte ja keine Ahnung also hielt ich meinen Arsch vor das Loch in der Wand.
Sofort spürte ich wie ein dicker Pimmel versuchte sich in mein Loch zu pressen. Obwohl das vollkommen aussichtslos war knallte er wie verrückt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich versuchte dagegen zu halten.
Ich merkte aber dann dass das nichts wird und wollte mich umdrehen um ihm dann einen runter zu holen.
Ich nahm ihn in die Hand und wollte gerade anfangen ihn zu wichsen als er kräftig seinen Saft rauspumpte. Ich hielt seinen pulsierenden Prügel in der Hand und er schoss 3-4 kräftige Ladungen mit hörbarem stöhnen raus.
Ich verließ das Haus und verschwand vom Parkplatz. Ich werde nie erfahren wessen Riemen das war. Aber aus diesem Ereignis entstand eine ganz neue Begierde die ich inzwischen öfter, umfangreicher und erfahrener ausgelebt habe.

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