Massage mit Folgen Teil II
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Massage mit Folgen Teil II

Es war Samstagabend als Horst den Klingelknopf des Einfamilienhauses drückte.
„Sie wünschen?“ fragte Jutta, als sie die Tür öffnete. Hallo Frau Schröder, meine Name ist Gerd Kaiser, Ihr Mann hat bei mir Schulden, die Sie heute bezahlen werden“. Dabei drückte er Jutta in den Flur und schloss die Tür hinter sich. „Was soll das?“ schrie sie laut und rief nach Horst. Horst wollte protestieren, doch er erkannte den Mann aus dem Hotel an der Müritz sofort wieder und er wusste warum er hier war. Horst wurde bleich im Gesicht.
Wir setzen uns jetzt gemütlich zusammen und bereden, wie wir deinen Fehltritt bereinigen können, sagte Gerd in einem ruhigen Ton. „Was für ein Fehltritt?“ erregte sich Jutta.
Bleib ruhig Kleines, Du wirst es gleich erfahren, dabei drängte Gerd Jutta zum Sofa. Sie konnte sich gerade noch abstützen, sonst wäre sie kopfüber über die Lehne gefallen. Jutta bekam Angst und zitterte am ganzen Körper. Wieso unternahm ihr Mann nichts?
„Ich verstehe gar nicht, warum Du meine Frau fickst, wenn Du doch selber so ein hübsches Weib hast“, dabei betrachtete Gerd die Frau genauer. Jutta hatte ihr braunes langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre Haut ist etwas blass. Sein Blick wandert zu ihren prallen, strammen Brüsten, alles andere als klein, über ihren flachen Bauch und ihre schlanken Beine, die nun bis zum Oberschenkel zu sehen waren, weil ihr kurzes Kleid nach oben gerutscht war. Ihr knackiger Po fiel ihm schon im Flur auf. „Horst, Du Schwein“, entrüstete sich jetzt Jutta, Du hast mir versprochen, das es das letzte mal war, als Du die Schlampe von nebenan gevögelt hast:“ Es liefen ihr Tränen über das Gesicht.
Ach so ist das also, er geht öfter fremd und nun muss auch noch seine Frau dafür büßen, ziemlich gemein, sagte Gerd.
„Schluss jetzt mit dem Spiel“, schrie Horst, ja, ich bin fremdgegangen – tut mir Leid. Aber das gibt Ihnen noch lange nicht das Recht hier einzudringen und uns zu belästigen. Also raus jetzt, sonst hole ich die Polizei“. Ganz ruhig, Horst, Du wirst sehen, wie ich gleich eindringen werde und damit alles unter uns bleibt, habe ich Eure Tochter Melanie gebeten, solange im Hotel auf mich zu warten, bis ich wieder befriedigt auftauche – befriedigt, Horst“, betonte da Gerd. Der hat unsere Tochter, schrie Jutta, da siehst Du, was Du angerichtet hast“. Es wird ihr nichts passieren, solange ich das bekomme, was ich will. Also, ab sofort wird nach meiner Pfeife getanzt, ist das klar“? sagte Gerd in einem lauten Ton. „Jutta geht jetzt ins Bad und wäscht ihre Tränen ab und dann sehen wir weiter“.
Horst saß betroffen im Sessel. Seine Frau Jutta befand sich im Bad.
Du hast meine Frau verführt und gefickt. Nun soll deine Frau dafür bezahlen.
Wie konnte er glauben Jutta würde sich mit ihm einlassen?
Er hob sein Glas und sah Horst in die Augen. „Heute ist sie dran!“ sagte er heiser. Dann nahm er einen großen Schluck. „Ich hoffe, sie lässt uns nicht zu lange warten.“ sagte er ungeduldig.
Horst spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Sein Puls pochte. Der Andere grinste und zwinkerte ihm zu. „Dieser geile Arsch!“ sagte er. „Ich beneide dich!“
Sie hörten die Badezimmertür ins Schloss fallen. „Sie kommt!“ flüsterte der Mann. „Endlich!“
Das Licht im Flur wurde gelöscht. Ihre Schritte näherten sich.
Jutta blieb in der Tür stehen und beäugte skeptisch die beiden Männer. Sie brauchte nicht zu fragen. Es war eindeutig. Horst würde nicht verhindern, was sich jetzt anbahnte.
Gerd tastete Jutta mit seinen Augen ab, jeden Zentimeter, vor allem ihre Brüste und ihren Schoß. Als ob er sie auszöge mit seinen Blicken.

„Zieh dich aus, Jutta!“ sagte er ruhig. Sie erschrak. Sie sah zu Boden und blieb ruhig. Sie überlegte, ob sie protestieren sollte. Aber das würde nichts nützen.
Langsam hob Jutta ihre Hände und tastete nach dem oberstem Knopf ihres Kleides. Sie hatte beschlossen, nachzugeben. Den Kampf würde sie ohnehin verlieren.
Bedächtig, aber mit zitternden Fingern, köpfte sie ihr Kleid auf, bis sie es von den Schultern streifen konnte. Langsam, hier und da nachhelfend, ließ sie es an ihrem Körper herunter gleiten bis es sich um ihre Köchel legte.
Die beiden Männer starrten sie an. Sie trug nur noch BH und Slip.
„Kompliment,“ sagte Gerd „Eine wirklich gute Figur, Mädchen, …wirklich verlockend!“
Gerd stieß Horst an, „Ein wunderbar geiler Anblick, nicht wahr? Deine Frau, hier so vor uns… Lass uns die Spannung steigern, komm, zieh ihr den BH aus, damit ich ihre Brüste sehe.“ Horst konnte nicht vermeiden, seine Frau anzusehen, als er sich aus dem Sessel erhob und zögernd hinter sie trat. Er berührte ihre Schulter, und als sie nicht auswich, begann er sie zu streicheln und küsste ihren Nacken. Sie schloss die Augen, aber sie konnte sich auf seine Zärtlichkeiten nicht einlassen. Nicht solange der Fremde so dicht vor ihr war.
Horst öffnete ihren BH und zog ihn nach hinten. Schützend bedeckte Jutta ihre nackten Brüste mit den Händen. „Die Hände runter!“ sagte er leise, bis er endlich zu sehen bekam, was er wünschte. Gerd betrachtete ihren Busen lange und mit zufriedener Miene. Schön geformte weiche Brüste, die wohl kaum ein anderer Mann bisher gesehen hatte. Sie hatte eine sehr helle Haut. „Deine Frau gefällt mir.“ Gerd stand er auf und stellte sich neben sie.
Seine Hand legte er auf ihren flachen Bauch, nun wanderte sie zur linken Brust, die leicht angehoben und gedrückt wurde. Jutta bekam eine Gänsehaut, war es Angst oder Erregung? „Schöne Nippel hast Du“, raunte er ihr zu und zwirbelte dabei leicht ihre Brustwarze. Das blieb nicht ohne Wirkung, Jutta erschrak über ihre steil aufgestellte Brustwarze und biss die Lippen zusammen. Gerd streifte sein Sakko ab und begann seine Hose zu öffnen.
„Jetzt das Höschen! Spätestens jetzt hätte Horst stopp sagen müssen.
Doch sein Kopf schien leer zu sein. Mechanisch zog er ihr den Slip über die Schenkel und rollte ihn abwärts. Sie war so erschrocken, dass sie sich nicht rühren konnte.
Während er sein Hemd öffnete, sah er wohlwollend ihren nunmehr völlig nackten Körper an. Sie hatte tatsächlich eine gute Figur. Sicher war sie mal zierlicher gewesen, aber jetzt reizte sie ihn umso mehr, denn sie gehörte dem Anderen.
Man sah bereits, dass er eine Erektion hatte. Und er genoss es, wie die beiden dorthin blickten, vor allem die großen Augen der Frau machten ihn an. Er stand ihr direkt gegenüber.
„Ich glaube, Deine Frau wünscht sich jetzt, ordentlich gefickt zu werden“
Horst schienen die Knie weich zu werden. Er torkelte zum Sofa und setzte sich.
Gerd war jetzt völlig nackt. Sein riesiger Ständer ragte frei in den Raum. Jutta trat unwillkürlich einen Schritt zurück. „Bleib stehen, kleine Schlampe!“ sagte er leise.
Sie gehorchte. „Dreh dich“, „Bitte…, nicht“ sagte sie zaghaft. „Dreh dich um, damit ich deinen geilen Arsch sehe!“ sagte er deutlich. Jutta gehorchte.
Er betrachtete ihren Arsch und sein Glied richtete sich zur vollen Größe auf.
Er trat hinter sie und legte seine Hände sanft um ihre Taille. Er roch ihr frischgewaschenes Haar. Sein Schwanz berührte ihren Po. Jutta zitterte, „bitte nicht…!“ flüsterte sie.

„Du wirst es wollen, flüsterte er ihr ins Ohr, dabei biss er zart zu und presste sich enger gegen ihren Körper. Ein Schauer durchzuckte plötzlich ihren Körper, ihr Ohrläppchen war eines ihrer erogenen Zonen. Bisher kannte nur Horst diese Stelle. Jutta atmete hektisch als er plötzlich von hinten ihre Brüste umfasste und sich noch enger an ihren warmen Körper presste. Ihr Mann konnte gut sehen, wie er sie abgriff. Er streichelte sie derb, griff fest in ihre Hinterbacken und knetete ihre bleiche Haut. Juttas Beine fingen an zu zittern und zwischen ihren Schenkeln kribbelte es plötzlich. Oh ja, sie erinnerte sich an das nun anbahnende Gefühl, es war im letzten Sommer an der Ostsee, als Horst sie in den Dünen ordentlich durchvögelte. Viel zu lange ist das her, danach gab es nur die normale Schonkost, ohne Rücksicht auf ihr Empfinden. Wieso musste es soweit kommen, dass nun ein Fremder das Verlangen in ihr weckt. Oh nein, sie wird keine Lust empfinden, nicht so lange ihr Mann ihr gegenüber sitzt und zuschaut. „Bück dich!“ keuchte Gerd. Er war angenehm erregt.
„Nein“, sagte sie und beugte sich vor. Jutta zuckte zusammen, als seine Hand zwischen ihre Schenkel fuhr und sein Finger ihre Scham berührte. Nur kurz.
Sie war nicht gerade feucht und so steckte er seinen Finger in seinen Mund und benetzte ihn, bevor er wiederum zwischen ihre Pobacken fuhr, über die kleine feste Rosette strich und dann behutsam tiefer glitt, bis sein Finger ihre Schamlippen teilte. Jutta seufzte leise und ihr Becken zuckte ruckartig nach vorn. Sein Finger krümmte sich und drang tiefer, sie beugte ihren Rücken, ihre schweren Brüste schaukelten jetzt im freien. Er wartete, bis sie sich entspannte. „Du bist bereit, mich zu empfangen, nicht wahr?“ flüsterte er. Sie antwortete nicht. „Mein Finger steckt in dir, du spürst mich…“
Er bewegte ihn vorsichtig und Jutta spürte das angenehme reiben in ihrer Spalte, die inzwischen sehr feucht und heiß wurde. Ihr Atem wurde lauter und Horst erkannte, wie sie ihr Becken langsam kreiste. Seine Frau empfindet Lust. Sie hat versucht sich dagegen zu wehren, doch nun wusste sie, dass sie die Kontrolle über ihren Körper verlieren wird. „Ich bin in ihrem engen heißen Fötzchen! Oh Horst, das ist so geil! Siehst du das? Sieh es dir genau an! Mein Finger fickt deine Frau!“ Horst war zur Statue erstarrt. Ohnmächtig sah er zu, wie Gerd seine Frau niederdrückte, bis sie auf allen Vieren auf dem Teppich kniete. Ja soll er mich doch ficken, dachte Jutta, ich habe schließlich auch meine Bedürfnisse und wenn Horst mich vernachlässigt und auch noch fremd bumst, dann darf er sich nicht wundern, wenn ein Fremder mein Feuer entfacht. Jutta spürte plötzlich wie Gerd seine dicke Eichel an ihre Scham ansetzte, sein dicker Prügel teilte ihre Schamlippen und er drang langsam in sie ein. Jutta sperrte sich noch und presste ihre Schenkel zusammen. „Ich will nicht“, stöhnte sie. „Doch Du willst“, bekam sie zur Antwort und Gerd drang langsam weiter in sie ein. Mit festem Griff umfasste er ihr Becken und bohrte sich bis zum Anschlag in sie hinein. Jutta riss ihren Mund weit auf, ein lautes uuuhhhaaaaaahhhh folgte aus ihrem Mund und sie warf ihren Kopf in den Nacken. „Oh Mann bist Du eng!“ stöhnte Gerd wohlig. Dann begann er sie zu stoßen. Es klatschte, wenn seine Lenden auf ihren weichen Po trafen. Ihr Pferdeschwanz flog nach vorn. Gerd hatte ihren Widerstand gebrochen, er merkte wie sie dem Takt folgte und sich ihm entgegen drängte. „Jaa…!“ keuchte er, „so ist es gut!“ Er holte Schwung und stieß sie mit kraftvollen, tiefen Stößen, immer wieder. Jutta presste ihre Lippen aufeinander, um nicht vor Geilheit aufzuschreien, doch ihr Stöhnen und ihre Bewegungen waren Zeichen genug, dass sie diesen ungewollten Fick genoss.
Horst schaute stinksauer, wann hat der endlich genug? „- Jaaa, sieh es dir an, ich ficke deine Frau! Ich denke, sie ist schon lange nicht mehr ordentlich gefickt wurden, denn mein Schwanz verglüht ja in ihr“. Jutta spürte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte, ihr ganzer Körper bebte und ihr Puls schlug ihr bis zum Hals. Plötzlich bewegte sich sein Schwanz nicht mehr in ihr. Jutta drängte sich gegen Gerds Unterleib und kreiste mit dem Becken. Oh nein, so haben wir nicht gewettet, „bitte stoß weiter“, hechelte sie. „Hast Du das gehört, Horst? Deine Frau bettelt darum, von mir gestoßen zu werden“.
Wenn mich jemand so nett bittet, kann ich ja wohl nicht nein sagen, hörte sie Gerd sagen und verspürte einen festen Stoß und gleichzeitig seinen Rückzug aus ihrer heißen engen Spalte.
Gerd setzte sich in den Sessel. „Komm, setz Dich auf mich, ich will Dir in die Augen schauen, wenn es Dir kommt“, sagte Gerd außer Atem. Schnell erhob sich Jutta vom Teppich und kniete sich auf den Sessel, so dass ihre Waden neben seine Oberschenkel lagen. Gerds Ständer klopfte gegen ihre geschwollenen Schamlippen. Jutta hob kurz ihr Becken und ließ sich auf den dicken Prügel senken. „Ist das schööööööööön“, hechelte sie und schraubte sich immer weiter nach unten bis sein Schwanz gegen ihre Gebärmutter klopfte. Vor Gerds Augen wippten ihre schweren Brüste, sofort nahm er den prallen Nippel in den Mund, saugte und biss zärtlich, dass Jutta nun spitze Schreie ausstieß. Jutta bewegte sich immer schneller, so dass Gerd Mühe hatte, den harten Nippel mit den Lippen festzuhalten. Er griff nach ihren Arschbacken und presste Sie fest zusammen, dabei unterstützte er ihren Rhythmus. Es war der Ritt ihres Lebens. Ich komme gleich, presste sie hervor und Gerd spürte wie ihre Scheidenmuskeln arbeiteten. In diesem Augenblick umfasste Gerd ihren Kopf und bohrte ihr seine Zunge in den Rachen. Jutta züngelte wie eine Schlange, schnaufte und rang nach Luft.
Hhmmmm, hhmmmm, jeeeeetz, jeeeetzt, ich kommeeeeehhh. Jutta warf ihren Oberkörper nach hinten und krallte sich in Gerds Oberarme fest.
Horst hat sich schon lange abgewendet und hörte nur noch das Schmatzen ihre Leiber. Noch nie hatte er seine Frau so gierig erlebt.
Gerd hörte nicht auf seine Frau zu stoßen. Horst hätte nicht sagen können, wie lange es gedauert hatte, bis Gerd endlich von ihr abließ. Jedenfalls hörte er ein weiteres Mal ihr obszönes Stöhnen und den spitzen Aufschrei „jah, jah, jaaaaahhhhh. Er hatte sie endlos lange bearbeitet und war schließlich stöhnend und grunzend mit ihr zusammen gesunken, Juttas Kopf lag auf seiner Schulter und sein Kopf lag auf ihren schwitzenden großen Brüsten.
Er hatte sich in sie ergossen, seine gesamte Ladung in sie gepumpt.
Mit rotem Gesicht und zerzaustem Haar, war Jutta wortlos aufgestanden und ins Bad verschwunden.
Gerd zog seine Kleidung an und reichte Horst die Hand. „Nun sind wir quitt, wir hatten beide unseren Spaß und dabei soll es bleiben“. Übrigens, Eure Tochter wurde von meinem Sohn ins Kino eigeladen, sie wird wohl gleich wieder da sein“. Jutta stand im Bademantel im Flur und grinste, „du kleines Dreckschwein, warte nur, meine Rache wird teuflisch sein“. Gerd winkte Horst zu und verließ das Wohnzimmer. Er gab Jutta im Flur einen Abschiedskuss, schob dabei seine Hand unter ihren Bademantel und versenkte zwei Finger in ihre Spalte. „Lass dich immer schön befriedigen“. Sofort winkelte Jutta ihr Bein und hob es leicht an, „Dann musst Du aber nochmal ran“ flüsterte sie ihm ins Ohr und bohrte ihre spitze Zunge in seine Mundhöhle, gleichzeitig drückte sie ihr Becken nach vorn, so dass seine Finger in die feuchte Spalte rutschten. „Damit Du dich an mich erinnerst“, dabei drückte ihre Scheidenmuskeln mehrmals gegen seine Finger. Dann bugsierte sie ihn aus der Haustür mit einem leichten Seufzer.
Horst bekam von dem nichts mit und war froh, dass er die Tür zuschlagen hörte.
[Sinnslip/user]

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