Maria Kapitel 2 Filmriss
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Maria Kapitel 2 Filmriss

von Andrew_K

Ich schaute meiner nächtlichen Eroberung tief in die Augen.

„Weißt du nicht mehr, ich bin Max.“
„Ich weiß nichts mehr von gestern. Ich habe den totalen Filmriss.“
„Das ist aber schade, wir hatte so einen tolle Zeit miteinander, nach dem dich deine Freundinne haben sitzen lassen.“
„Haben sie das? Diese Miststücke.“
„Naja, du warst ordentlich dabei, als du mir über den Weg gestolpert bist. Und du bist mir sofort an die Wäsche gegangen.“
„Wirklich, das ist so gar nicht meine Art.“
„Das sah gestern anderes aus, du hast sogar darauf bestanden, dass ich davon Fotos mache, mit deinem Handy.“
„Was, Fotos?“

Sie griff zur Seite wo ihr Rucksack lag. Ganz oben auf lag ihr Handy. Dank meiner Powerbank war es voll aufgeladen. Sie öffnete ihre Galerie und ihr erster Blick viel auf das letzte Bild des abends.

„Oh mein Gott.“ Sie wurde sichtlich hektisch.
„Was ist?“
„Das Bild wurde in Whatsapp geschossen. Es ist im Verteiler und wurde an all meine Freunde gesendet.“
„Oh. Das tut mir Leid. So gut bin ich mit der moderne Technik nicht. Ich benutzte immer noch einen Fotoapparat.“
„Du kannst ja nichts dafür, ich wollte ja die Fotos. Ich würde sagen, ich bin selber schuld. Aber von meinen Eltern werde ich mir jetzt garantiert was anhören können.“
„Naja, die sollten nicht so verwundert sein, dass ihre 19jährige Tochter mal Sex hat. Ich glaube kaum, dass deinen Eltern nur einmal vor deiner Geburt Verkehr mit einander hatten.“

Sie musste lachen. Sie sah umwerfend aus, wenn sie lachte. Aber sofort wurden ihre Augen wieder betrübt.

„Als sie mich mit meinem ersten Freund überrascht haben, in meinem Bett, haben sie einen riesen Aufriss gemacht. Danach durfte ich nicht einmal mehr die Pille nehmen. Damit ich nicht in Versuchung geführt würde. Als wenn es keine Kondome auf der Welt gäbe.“
„Mach nicht so ein Gesicht, wir sind hier im Rheinland, hier ist noch immer alles gut gegangen.“
„Es wäre schön, wenn dem so wäre. Aber ich befürchte das schlimmste.“
„Ach was, du wirst dich jetzt duschen und dich frisch machen und ohne einen all zu großen Kater zuhause ankommen. Ich mache dir nämlich ein Gewinnerfrühstück. Dann wird das schon. Wenn nicht, meine Tür ist immer für dich offen.“

Sie war halbwegs beruhigt. Aber ich machte mir doch Sorgen um sie. Es war das eine, ihre Benommenheit für einen herrlichen Genuss ausgenutzt zu haben. Es war etwas vollkommen anderes, nicht zu seiner Tat zu stehen. Okay, ich war nicht der Traumpartner, den sich ein neunzehn jähriges Mädchen sich vorstellen konnte.

Kein Andonis
Nicht jung, mit einundreißig ist man für die Jugend doch schon alt.
Nicht Superreich.
Aber ich würde für sie da sein, die Reste meiner eingerosteten konservativen Erziehung würden dafür sorgen.
Allerdings würde ich nie wieder besoffene Frauen in Parks und auf Karnevalsfeten ficken können. Das Spiel wäre dann aus. Okay, Maria war die Nummer drei, die ich so gefunden hatte. Von den anderen hatte ich nie wieder was gehört. Eigentlich rechnete ich mit sowas auch bei Maria. Sie würde gleich nach dem Frühstück dieses Loft verlassen und wäre weg aus meinem Leben.

Aber ich hoffte bei ihr inständig, dass ich mich irrte. Ich kann nicht sagen, was es war. Aber dieses Mädchen, diese süße, unschuldige Maus mit dem Hang zum Vodka, meinem persönlichen Lieblingsgetränk, hatte es mir altem Sack doch tatsächlich angetan. Ich schalte mich einen Narren, dass ich so was auch nur in Erwägung zog. Wie konnte ich glauben, dass so was im nüchternen Zustand eine Chance hatte. Aber ich bin wohl zu romantisch und glaube tatsächlich an die Liebe auf den ersten Blick.

Maria.

Ich hatte mich schon in den Namen verliebt.

Und in sie, als ich sie heute morgen fickte.

Und in ihr Lachen.

Aber ich würde sie gehen lassen.

Was sie dann auch tat.

Es sollte ein Woche dauern, als es an meiner Tür klingelte. Davor stand Maria, Sturz betrunken, von Kopf bis Fuß verdreckt. Ich musste sie auffangen, weil sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Aber ein Teil von ihr war noch da. Dieser versuchte mein Ohr zu lecken. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich brachte sie auf mein Sofa. Kaum saß sie, begann sie mit der Hand in ihren Schritt zu greifen und sich dort zu reiben. Ich war sofort erregt.
Was denn, ich bin ein Mann. Zeig mir den Kerl, der sich zurückzieht, wenn die Person, die er ersten bereits gefickt hat und zweitens überaus begehrenswert findet, der sich dann zurück zieht und einen Kaffee trinkt. Nach dem Motto, sie wird sich schon beruhigen.

Okay, für diesen Zustand gab es bestimmt einen Grund und ich vermutete auch welchen. Um den würde ich mich aber morgen kümmern. Dann würde ich jedoch vollendete Tatsachen schaffen. Jetzt folgte ich nur meinem Trieb. Ich zog mich aus und kniete mich neben sie auf das Sofa. Sie sah meinem Schwanz, der auf sie zeigte, schaute dann hoch zu mir, lächelte ein süffisantes Lächeln und rammte sich dann meinen Schwanz tief in ihren rachen. So tief, dass sie würgen musste. Ich zog mich schnell zurück. Nun nuckelte sie sanft an meinem Stab, während ihre Finger unter ihrer schwarzen Jeans waren. Ob es die gleiche Jeans wie vor einer Woche war?

Ich begann sie zu entkleiden. Ich zog den Pullover über ihren Kopf und fand darunter keine Kleidung mehr. Auch hier stand alles vor Dreck. Was war ihr nur geschehen? Ich würde sie hier noch nicht ficken. Ich entzog mich ihrem Mund und sie schaute ihm mit bedauern hinterher. Ich ging vor ihr in die Knie und zog ihr die Jeans aus. Auch hier sah ich sofort blanke schmutzige Haut. Schuhe, aber keine Socken. Sie war wirklich nur noch mit dem nötigsten bekleidet bei mir aufgeschlagen.

Ich hob sie hoch und ich brachte sie in mein Bad. Ich habe eine 2sitzer-Wanne. Ich stieg mit ihr da hinein und legte sie mir auf die Brust. Dann ließ ich warmes Wasser in die Wanne laufen. Ich begann sie zu untersuchen, was sie mehr oder weniger willenlos geschehen ließ. Als ich sie an der Scham berührte und sie teilte, gab sie gurrende Geräusche von sich. Dort schien bei ihr alles in Ordnung. Dann fasste ich an ihren Arsch, was sie zum zucken brachte. Ich legte sie mir über das Knie und begutachtete ihren hinteren Eingang. Er war vollkommen wund. Über all auch in den spalten war zu dem der Dreck. Das musste ein schmutziger harter Ritt gewesen sein. So wie es aussah, hatte sie keine Freude daran gehabt.

Das war nun ein weiterer Teil des Puzzles, das ich morgen zu lösen hatte. Ich nahm die Brause und reinigte ihren Hintern. Sie versuchte sich dabei die ganze Zeit, weg zu drehen aber ich heilt sie eisern fest. Dann griff ich in eine Schublade meines Apothekenschranks und holte Penaten raus. Damit massierte ich ihren wunden Arsch, was sie nun endlich beruhigter hin nahm. Dann legte ich mir die durch diese Prozedur in schwitzen gekommene junge Frau wieder auf meine Brust.

Während das Wasser stieg, streichelte ich sie langsam über den ganzen Körper. Zum einen, weil ich es erregend fand, einen so geilen Körper zu berühren, zum anderen, um ihm den Dreck herunter zu waschen. Ihr gefielen diese Berührungen auch. Sie begann sich in meinen Armen wohlig zu räkeln, bis es ihrer Hand gelang, meinen Stab zu erfassen. Sie wichste mich langsam aber stetig.

Bald war ihr Oberkörper gereinigt und ich würde mich ihren Beinen widmen. Ich legte sie auf der gegenüberliegende Seite der Wanne ab und setze mich nahe vor sie, damit sie mir nicht in der Wanne versank. Mein Glied lag wie ein Sperrhebel in ihrer Spalte, meine Eichel an ihrer Klitoris. Aber noch würde ich nicht in sie eindringen. Noch musste weiterer Dreck von ihren schönen Schenkeln gewaschen werden. Ich hob ihre Beine aus dem Wasser und legte sie mir auf die Schulter, sie sah mich dabei begierig an, weil meine Stab bei der Bewegung über ihre Scham rieb. Aber ich hielt sie damit unten und konnte mein Reinigungswerk vollenden. Nun war mein angetrunkener Engel wieder ein strahlender.

Nun ließ ich mein Glied tief in ihre Grotte vordringen. Aber ich würde sie immer noch nicht richtig ficken. Ich hob sie nun an mir hängend aus der nun ziemlich verdreckten Wanne und Schlang um uns einen weichen Großzügigen Bademantel. So lag sie an mir, als wenn ich ein Baby tragen würde. So umschlungen Trug ich sie zu meiner Bettstätte. Ich ließ mich in die weichen Kissen fallen, was mich nochmals tief in sie stoßen ließ. Ich lag so unter ihr und sie lag auf mir drauf. Aber sie war zu betrunken, als dass sie mich reiten konnte.

Ich drehte uns auf ihren Rücken und entzog mich ihrem Loch. Ich ging nach unten und leckte tief in ihrer Spalte. Ich wollte, dass sie einen Höhepunkt hatte, bevor ich sie richtig fickte. Sie so zu erregen würde einen harte Aufgabe werden, aber ich war guter Dinge. Ich leckte ihre Spalte, einmal an der linken Seite, einmal an der rechten. Ich massierte ihr weiches Fleisch ordentlich durch. Dann nahm ich mir ihres vor. Ich knabberte an ihren Lippen und saugte sie in meinem Mund und zog so an ihnen. Ich massierte mit der Zunge den kleinen Knopf, der sich leicht aus dem Rosa Fleisch erhob. Und ich steckte ihr einen Finger in die Scheide um den Gpunkt zu massieren.

Sie kam mit lautem keuchen und ich spürte ihre Säfte in meinem Gesicht. Nun war es Zeit sie richtig zu nehmen. Aber während ich hart in sie fickte, vergass ich nicht, sie weiter am Klit und an der Brust zu verwöhnen und zu kneten. So behielt sie ihre Erregung, bis auch ich in ihr kam. Sie war von dieser Art Sex so überwältigt, dass sie vollkommen weggetreten war. Ich legte sie mir wieder wie beim letzte mal auf meine Brust. Wir schliefen bald beide.

Am nächsten Morgen hatte ich wieder ein Latte und war wieder vor ihr wach. Und ich dachte, machen wir eine Tradition daraus. Schiebe ich ihr doch wieder meinen Harten Stab in die Scheide. So verbunden wartet ich, bis sie richtig erwachte.

„Max? Warum wache ich immer bei dir auf, wenn ich was getrunken habe?“
„Also diesmal bin ich unschuldig, du hast gestern vollkommen zerfetzt und betrunken vor meiner Tür gestanden.“
„Ah ja, danke dass du mich rein gelassen hast. Ich wusste nicht mehr wohin.“
„Ich möchte nun wissen, was los ist.“
„Meine Eltern haben mich vor einer Woche rausgeworfen.“
„Was?“ Ich war so schockiert, dass ich aufspringen wollte. Ich vergass dabei, dass ich ja in ihr steckte. So verabreichte ich ihr einen heftigen Fickstoß, den sie sofort aufnahm.
„Max, sei vorsichtig mit mir, ich bin schwanger.“
„Wie bitte?“
„Du hast mich geschwängert. Letztes Wochenende. Aber deshalb bin ich nicht raus geflogen. Meine Eltern haben die Bilder gesehen und wollen keine Hure im Haus. Ich sei ein schlechtes Vorbild für meine Geschwister.“
„Und warum bist du dann nicht sofort zu mir gekommen. Ich habe dir gesagt, meine Tür steht immer für dich offen.“
„Ich habe mich nicht getraut, wir kennen uns doch nicht. Ich will dir keine Last sein.“
„Das ist ja wohl das dämlichste, was ich je gehört habe. Ich bin an deinem Zustand genauso schuld wie du. Diese Last, wie du sie nennst werde ich auf mich nehmen, bis zum Rest meines Lebens. Aber es ist keine Last.“
„Aber ich bin eine Hure, meine Eltern haben recht. Bevor ich zu dir kam, habe ich mich von zwei Russen ins Mund und in den Arsch poppen lassen, nur um an Vodka zu kommen.“
„Und es war für dich die Hölle. Ich glaube nicht, dass du es nochmal tun wirst. Nicht wenn ich dir einen anderen Weg biete.“
„Und ich habe dich belogen.“
„Wie dass?“
„Ich bin keine neunzehn, ich habe meinen Ausweis gefälscht, um mit meinen Freundinnen in Diskos zu kommen. Ich bin letzte Wochenende achtzehn geworden.“
„Herzlichen Glückwunsch nachträglich, Maria.“
„Ach Max. Was soll ich nur machen?“
„Hier bleiben, bei mir. Du wirst die Mutter meines Kindes, ich werde dich nie wieder alleine lassen.“

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