Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 2
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Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 2

Magnus Söderström, Gutsbesitzer Teil 2

Wie Annabel sich auf dem Bett auf allen Vieren postiert hat, kniet sich Magnus hinter sie und lässt seine Finger zwei, drei Mal durch ihr Pfläumchen streichen. Ein wohliges Stöhnen bekommt er dafür von seiner neuen Sklavin. Er setzt seinen Schwanz an, führt auch diesen ein, zwei Mal durch Annabel´s jetzt schon nasse Spalte, dann wuchtet er seine Lanze ohne Umschweife in die so wunderbar enge Möse. Er genießt es stöhnend, wie der enge Fotzenkanal seinen Freudenspender fest umschließt. Langsam zieht er ihn immer wieder fast ganz heraus um sogleich wieder Druck auf ihn auszuüben und ihn rein zu drücken. So geht das etwa eine Minute lang, das leise Ächzen seiner Sklavin zeigt ihm, dass ihr das sehr gut gefällt.

Dann aber, beim xten Mal des hineinschiebens erhöht Magnus die Intensität und auch das Tempo seiner Stöße. Ein ums andere Mal stößt er seine 24 cm, die seit langem schon extrem hart sind in ihre enge Pussy. Dabei greift er fest in ihre Haare und zieht Annabel´sKopf ruckartig nach hinten hoch in ihren Nacken. „Du geiles Stück Du… das gefällt Dir wohl besonders meine Jungsklavin“ heizt er die Situation noch weiter an. „Jaaa… Herr… fick mich… stoß nur hart zu. Reiß mir an den Haaren.. uhhhhh, ist das geil…“ krächzt sie ihre Antwort heraus. Die Geilheit wächst abermals, wie Magnus die freie Hand dazu benutzt, vier, fünf Mal kurz hintereinander auf beide Arschbacken der Sklavin schlägt. Sofort bilden sich seine Finger auf ihrem festen Hintern gut sichtbar ab.

„Schlag mich.. Herr… jaaaa“ tönt Annabel. In ihrem Kopf kreisen die Gedanken an ihren Vater, der ihr früher bei irgendwelchen Verfehlungen ihren Hintern mit der Hand versohlt hat. So langsam wird ihr klar, dass sie damals wie heute einen Hochgenuss empfindet, so geschlagen zu werden. Nur, dass es heute nicht ihr Papa ist, sondern ein noch vor wenigen Stunden völlig unbekannter Mann, dem sie sich sogar als Sklavin verpflichtet hat. „Darf.. darf ich kommen, Herr?“ fragt sie mit brüchiger Stimme unter den nicht enden wollenden harten Stößen ihres Herrn. „Wage es nicht, Sklavin! Oder willst Du, dass ich mein Versprechen brechen muss, Dich heute nicht mehr zu peitschen? Streng Dich gefälligst an, beherrsche Dich, sonst…“ antwortet ihr Herr verärgert.

Ihr fallen die mahnenden Worte von Svenja wieder ein. „Und denk immer daran, Annabel, ER ist Dein Herr. ER allein bestimmt über Dich! ER ist es, der es Dir sogar erlauben muss, einen Höhepunkt zu bekommen! Er kann sehr böse werden, wenn Du ohne seine Zustimmung einen Orgasmus bekommst“. So schwer es auch fällt mit diesem gewaltigen Rohr in ihrer Muschi, nicht zu kommen, Annabel will es vermeiden, ihren Herrn zu verärgern. Und so versucht sie, an etwas anderes zu denken als den Schwanz in ihrer Fotze!

Magnus schlägt ihr immer wieder auf ihre Pobacken, die inzwischen richtig rot geworden sind. „Sklavin, Du darfst jetzt kommen“… Auf diese Worte hatte Annabel nur gewartet! Ist doch ein mitfühlender Herr, dieser Magnus. Lange hätte sie es nicht mehr ausgehalten! Nur wenige Sekunden nach den erlösenden Worten erlebt Annabel unter wildesten Zuckungen ihres nackten Körpers einen Orgasmus, wie sie ihn nie zuvor hat spüren dürfen! Sie kräht ihre Lust lauthals heraus, keucht richtig heftig. Da ihr Herr so standfest und ausdauernd ist, folgt dem ersten nach kürzester Zeit gleich ein zweiter Höhepunkt. Annabel wähnt sich im Himmel der Wollust, so derbe gefickt ist sie, wenn überhaupt, nur selten geworden.

Magnus zieht seine Lanze für einen Moment aus ihr heraus. Gerade so lange, wie er braucht, sie auf den Rücken zu werfen und ihre Hände unter ihrem glühenden Arsch zu vergraben. Dann nagelt er Annabel einfach weiter, nur dieses Mal noch heftiger, noch härter als zuvor! Zwei weitere Orgasmen später merkt Magnus, dass sich bei ihm etwas zusammen braut. Sein Atem wird heftiger, viel heftiger! Ruckartig entreißt er seinen Schwanz dem engen Fickkanal. Er zerrt seine Sklavin an den Haaren vor das Bett, zieht ihren Kopf in ihren Nacken, rammt sein Gestänge tief in den Schlund des nackten Mädchens und… schießt ihr, röhrend wie ein Hirsch, eine gewaltige Portion seines Liebessaftes in ihr Gesicht, auf ihre Augen, den Haaransatz und vor allem… tief in ihren Schlund!
Die Sklavin muss sich ordentlich zusammen reißen, an dem riesigen Schwall nicht „zu ertrinken“. So viel hat sie noch nie aufnehmen dürfen! Sie kann nur durch die Nase atmen, zum Glück sind ihre Nasenlöcher nicht vollgespritzt! Gefühlt eine ganze Minute lang, drückt Magnus seiner Sklavin sein gewaltiges Rohr hart und fest in ihren Rachen. Seine Eier legen sich wie Glocken auf ihren Mund, wieder und wieder drückt ihr Herr in Schüben noch kräftiger in ihren Hals. Dann… fast wäre ihr die Atemluft ausgegangen, erlöst er sie und lässt seinen Stab langsam heraus gleiten.

In diesen Minuten hatte Annabel erlebt, was mangelnder Atem mit dem Hirn einer Sklavin anstellt! Noch viel intensiver als je zuvor genießt sie es, von einem Mann hart, fast brutal genommen zu werden, sich nicht dagegen wehren zu können, von ihm aufgespießt zu werden. „Knie Dich neben mich und säubere meinen Schwanz, Sklavin“ fordert ihr Herr sie nun auf. Als wenn es dieser Ansage bedurft hätte!! Mit glänzenden Augen leckt sie mit Hochgenuss diesen wahren Zauberstab gründlich ab. „Fertig Herr… und… danke für dieses geile Erlebnis, von Dir gefickt zu werden“ „Gern geschehen, Sklavin. Aber glaube nicht, dass ich schon fertig bin mit Dir… und jetzt küss mich, Sklavin. Zärtlich zunächst, steigere so mein Verlangen nach Deinen Lippen. Und dann, lass unsere Zungen miteinander spielen“. Annabel muss ihre Augen einfach schließen, sie genießt auch diese Zeit der intimsten aller Berührungen aus vollem Herzen.

Irgendwann, es können bis zu zwei Minuten gewesen sein, stößt der Herr sie einfach weg. „Krieche drüben zum Schrank und bring mir ein paar Seile, Sklavin. Du wirst die Nacht über total offen gefesselt im Bett verbringen. Und ich werde Dich noch einige Male einfach als meine Fickmatratze benutzen. Schlafen wirst Du garantiert nicht viel!“ Oh ja, Svenjas Aussage scheint sich erneut zu bewahrheiten mit dieser Ankündigung… „Wenn er Dich besonders mag, wird er Dich ans Bett fesseln und Dich mehrfach in dieser ersten Nacht vögeln. Und auch, wenn er Dich damit aus dem Schlaf holt, stöhne so kräftig Du nur kannst… er wird es Dir mit einer sagenhaften Nacht lohnen. Fesselt er Dich hingegen nicht… wird das am Folgetag schlimme Folgen für Dich haben! Glaube mir, ich weiß, wozu er fähig ist, wenn er schlecht gelaunt ist! Das willst Du nicht wirklich erleben! Gib ihm als alles, was er will, sei sein Fickstück, lass alles mit Dir machen..“

Jeder Versuch Annabel´s, die Anzahl ihrer in dieser Nacht erlebten Orgasmen zählen zu wollen, scheitert kläglich! Dieser Mann wird einfach nicht müde, sie wieder und wieder hart zu ficken! Minutenlang einfach nur hart zu ficken. Pausen… braucht er nicht viel in dieser Nacht! Erst gegen neun Uhr am nächsten Morgen löst er ihre Fesseln. „Warst gut heute Nacht, Sklavin. So mag ich es einfach, mir was, wie und wann ich will einfach zu nehmen. Und nun geh duschen, in einer halben Stunde gibt es Frühstück!“ „Ja Herr. Und… danke für diese unbeschreibliche Nacht.. danke danke danke!“ Dann geht, nein, schwebt sie aus dem Zimmer ihres Herrn heraus, den Gang nach rechts herunter zu ihrem zugewiesenen Zimmer. Die ausgiebige Dusche tut Annabel richtig gut! Was er heute wohl mit ihr und den anderen Sklavinnen vor hat? Bald würde sie es wissen!

Svenja ruft mit einem Gong alle zum Frühstück und man versammelt sich im Esszimmer. Dort haben die Hausangestellten die große Tafel gedeckt, weißes Leinen bedeckt den massiven Holztisch, bunt geblümtes Porzellan steht darauf. Svenja weist jeder einen Stuhl zu, hinter dem sich zunächst alle aufbauen. „Stühle raus und hinsetzen“ heißt es dann. Die drei Sklavinnen sowie die zwei human ponys ziehen die Stühle heraus… und staunen. Bis auf ihren eigenen und den von Annabel und ihrem Herrn, hat Svenja auf jedem der Stühle einen großen Dildo angeschnallt. Die Sklavinnen kriegen leuchtende Augen! So was gibt es hier nicht alle Tage! Nur dann, wenn der Herr besonders gut gelaunt ist! „Schiebt euch die Dildos in die Fotzen… und dann schaltet den Motor an. Ich will heute morgen nur glückliche und vor allem geile Weiber um mich haben. Svenja, stecke den Glücklichen noch Klammen an die Nippel, die festen bitte.. Dir und Annabel auch!“ „Ja Herr, sehr gerne. Darf ich meine Bluse dafür ausziehen, Herr?“ „Ja natürlich, den Rock auch! Ich will auch Dich nackt am Tisch haben“ antwortet Magnus ihr und erfreut sich an sechs leuchtenden Augenpaaren, die sich ihm jetzt zeigen. Die insgesamt vier Sklavinnen mit ihren laufenden und sich bewegenden Dildos in ihren Mösen, dazu noch Annabel, der ihr Herr den Dildo nach dieser Nacht erspart sowie Svenja nehmen gemeinsam mit ihrem Herrn das köstliche Frühstück ein. Das eine oder andere Mal, immer dann, wenn die Dildos die Mädchen besonders frohlocken lassen, tropft auch schon mal ein wenig Marmelade herunter auf das Tischtuch. Ist halt nicht so einfach, sich die Köstlichkeiten unfallfrei in den Mund zu schieben, wenn da in den Mösen ein Dildo sein teuflisches Werk vollzieht! Insgesamt herrscht eine Lust geladene, fröhliche Stimmung am Frühstückstisch! Man kichert und scherzt miteinander. Magnus „füttert“ seine Svenja ab und zu sogar. Nämlich dann, wenn er sie zu sich ruft und sich über den Tisch beugen lässt. Ein paar Finger in ihrer Möse, die andere Hand mit leckeren Croissants bestückt.

Eine gute Stunde geht das so, die „Dildosklavinnen“ sind inzwischen restlos fertig! „Na, Annabel? Wie Du siehst, kriege ich meine Sklavinnen auch ohne meinen Schwanz zum frohlocken. So wie Dich in der letzten Nacht! Wie geht es denn Deiner Möse so? Tut sie noch arg weh?“ „Nur ein kleines bisschen, Herr. Aber das ist egal. Hauptsache, DIR hat unsere erste gemeinsame Nacht genau so gefallen, wie mir“ antwortet sie dahin gehaucht mit verklärtem Blick. Die anderen Sklavinnen schauen irgendwie neidisch aus der nicht vorhandenen Wäsche…

„Svenja, lass den Stallburschen den Sulky herrichten. Nimm die beiden Ponys mit und schirre sie an. Ich hab Lust auf eine Fahrt über mein Eigentum. Sehen, ob ales noch in Ordnung ist. Geh jetzt! Und ihr anderen schaltet die Dildos jetzt aus und geht auf eure Zimmer oder ins Fitnesstudio. Mit euch werde ich mich am Nachmittag beschäftigen. Geht auch ihr jetzt!“ Wie alle aus dem raum sind erhebt sich auch Magnus, wirft einen Blick in die Küche. „Sehr schönes und leckeres Frühstück, Lisha, meine Lieblingsköchin. Lass jetzt bitte abräumen und kümmere Dich um das Mittagessen, wird heute so gegen 13.30 Uhr werden“ sagt er zu seiner Köchin. Auch die ist, wie alle weiblichen Personen hier im Haus, mit Ausnahme von Svenja meistens, splitternackt. Sie darf aber ein kleines weißes Häubchen tragen, was in ihrer schwarzen Wuschelmähne richtig heiß aussieht! Lisha (übersetzt etwa die Geheimnisvolle) stammt aus Nigeria, hat eine tiefschwarze Haut und recht kleine aber sehr feste Brüste mit dauerhaft erregten dunklen Nippeln. Da sie als Kind noch in ihrer Heimat dem unsäglichen Brauch der Beschneidung unterworfen wurde, leuchtet zwischen ihren schwarzen Schenkeln ihre rosafarbene Möse. Sie könnte gar kein Höschen tragen, die Reibung des Stoffes würde sie sonst quasi im Status eines Dauerorgasmusses lassen. Bei ihr reicht, was Magnus so ab und zu schon mal macht, eine einfache Berührung mit dem Finger oder, na klar, auch mit seinem Schwanz, um sie jubilieren zu lassen. Insgeheim hätte sie sich das heute wirklich gewünscht. Aber der Herr geht leider gleich wieder!

Nach einer Zigarette auf der Terrasse führt Magnus sein Weg gleich rüber zu den Stallungen. Hier hat der Bursche inzwischen den Sulky her gerichtet. Svenja hat den beiden Ponys ihr Zaumzeug angelegt und sie vor den Sulky gespannt. „Svenja, mach ihnen noch zwei stramme Klammern an ihre Fotzenlappen, die mit der zusätzlichen Leine nach hinten zum Bock“ bittet er seine Gouvernante noch. Also erfreut sind die zwei Mädchen nicht gerade darüber… wissen sie doch, dass das ziemlich schmerzhaft sein würde auf die Dauer gesehen. Und der Zug der Leine würde sie sicher das eine oder andere Mal aufstöhnen lassen. Aber wenn ihr Herr das so haben will, würden sie es wohl oder übel zu ertragen haben!

Alles ist jetzt bereit, Magnus nimmt im Sulky Platz. „Hüh, Pferdchen“ ruft er aus und zieht gleich mal an der Mösenleine. Mit einem gequältem Stöhnen setzt sich das Gefährt in Bewegung. Langsam rollt es über den Hof, rüber zum Weg, den der Herr auf einer Strecke von insgesamt drei Kilometern extra hat anlegen und befestigen lassen. Teilweise recht eben, aber drei Steigungen, eine davon ziemlich steil, verlangen den Ponys so einiges ab! Aber so gut, wie sie trainiert sind, meistern sie auch diese Herausforderungen. Nur heute will der Herr ein hohes Tempo haben… die lange Reitpeitsche, ein Stock mit anhängendem, dünnen Seilstück, „unterstützt“ sie dabei allerdings ziemlich gut! Schon bald zieren ihre Rücken und Ärsche eine ganze Reihe von Striemen. Nichts, was nicht bald wieder verblassen würde, aber immerhin! Gleich zwei Runden auf diesem Parcour müssen sie heute absolvieren! Wie sie dann zum zweiten Mal wieder den Hof erreichen, schnaufen und keuchen die beiden gewaltig! „Stallbursche… abspannen und das Geschirr abnehmen. Svenja, spritz sie dort drüben ans Gatter gefesselt ordentlich mit kaltem Wasser ab… sie haben diese Abkühlung heute wirklich verdient! Ponys, euer Herr ist sehr zufrieden mit euch!“ sagt er und geht seinerseits ins Haus, um sich umzuziehen. Die Stunde bis zur geplanten Essenszeit gönnt er sich und seinen Mädchen eine ausgedehnte Pause.

Dann ist es so weit, Lisha signalisiert, dass sie mit dem Essen fertig ist und Svenja betätigt zum zweiten Mal heute den Gong. Magnus hatte von den Hausangestellten auf den Zimmern der Sklavinnen ein paar heiße Dessous auslegen lassen. Zum Mittagessen verlangt Magnus eigentlich immer, dass sie nicht total nackt bei Tisch sitzen. Zugegeben, viel Stoff ist es ja nicht gerade, was die Blößen bedeckt… gerade so viel, um das Gefühl der Nacktheit schwinden zu lassen, zugleich aber wenig genug, um das Kopfkino bei ihrem Herrn anzuheizen! Lisha, jetzt mit einem eher winzigen Röckchen „bekleidet“, serviert mit den beiden gleichermaßen bedeckten Haussklavinnen das Mittagessen. Heute gibt es Rentierglulasch, des Herrn Lieblingsgericht. Dazu Salzkartoffeln und frischen Salat.

Frisch zubereitet ist dies eine echte Delikatesse… jedenfalls meistens! Aber heute war Lisha wohl irgendwie abgelenkt beim Kochen. Das Goulasch ist irgendwie hart und zäh, zudem auch noch versalzen! „Pahhh…. was ist d a s denn für ein Fraß, Lisha! Zu mir, aber plötzlich!“ fährt er die total überraschte Köchin barsch an. „Entschuldigung Herr, da hab ich wohl Mist gebaut. So schnell kriege ich jetzt aber nichts neues mehr hin, darf ich statt dessen ein paar einfache Schnittchen anbieten?“ „Ja, darfst Du. Aber glaub bloß nicht, dass ich das so mal eben akzeptiere! Eigentlich wollte ich heute ja nicht, aber jetzt.. Um 15 Uhr heute Nachmittag wird Dich Svenja nackt auf dem Strafpodest im Hof festbinden. Dort muss ich dann heute doch handeln und Dich auspeitschen! Es wird Deine Sinne wieder schärfen. Glaub mir, so etwas passiert Dir nicht noch einmal! Ist wohl schon wieder viel zu lange her, dass Du gepeitscht wurdest! Mein Fehler! Also los, her mit den Schnittchen und dann geh um halb drei eine halbe Stunde lang duschen. Ich will Dich mit besonders weicher Haut und vor allem tropfnass draußen um 15 Uhr auf dem Podest haben!“

Schweigend knabbern alle danach an den ungeliebten Schnittchen, aber bevor man gar nichts zu sich nimmt, muss das für heute mal reichen. Zwei Minuten vor drei holt Svenja die Köchen unter der Dusche hervor und schleift sie mit festem Griff in ihre Haare hinter sich her in den Hof. Hier steht das Strafpodest, das der Bursche vor wenigen Minuten dort aufgebaut hat. Ein etwa vier mal vier Meter und rund 70 cm hohes Holzpodest. In dessen Mitte ragen zwei massive Holzpfähle gut drei Meter in die Höhe. Oben sind aus dicken Eisen gefertigte Manschetten an einer kurzen Kette angebracht. Da die Pfähle recht weit auseinander stehen, muss Svenja die Arme der Köchin schon ordentlich strecken, um die Handgelenke in die Manschetten drücken und diese verschließen zu können. Dazu steht Lisha auf einem kleinen Schemel, nur so breit, dass ihre Füße darauf Platz finden.

Svenja legt ihr an den Fußgelenken nun ebenfalls Eisenmanschetten an, führt ein Seil durch deren seitlichen Ösen und reißt ihr dann mit dem Seil zuerst ein, später noch das zweite Bein wirklich weit auseinander, befestigt das andere Ende unten an den beiden Pfählen. So hängt Lisha mit weit gespreizten Armen und Beinen völlig wehrlos zwischen den Pfählen. „Spritz sie noch mal kalt ab, Bursche. Aber mit hartem Strahl!!“ fordert Magnus den Haussklaven nun auf, der das mit einem fiesen Lächeln auch sofort tut. Drei Minuten lang prasselt der harte, kalte Wasserstrahl von allen Seiten auf das heftig zappelnde nackte Mädchen. „Genug!“ beendet Magnus diesen Teil.

Dann lässt er sich von Svenja die lange Bullwhip reichen. „Lisha, Du hast mich heute sehr enttäuscht! Nimm diese Strafe als Ansporn, künftig wie sonst auch immer, konzentrierter Deiner Arbeit nachzugehen. Ich lege keine feste Anzahl an Peitschenhieben fest. Ich werde Dich so lange auspeitschen, wie ich will! Bist Du bereit für Deine Strafe, Sklavin?“ Mit weinerlicher Stimme antwortet Lisha „Ja Herr. Ich habe die Strafe verdient. Bitte züchtige mich so lang und so hart Du es willst!“ „Braves Mädchen“ sind die letzten Worte, die Lisha noch mitbekommt. Dann werden alle Angestellten und Sklavinnen Zeuge einer Bestrafung, wie es sie lang nicht mehr hier auf Gut Söderström gegeben hat!

Ob und wie Lisha die martialische Strafe überstanden hat, wie es ihr dabei erging und ob sie am nächsten Tag in der Lage sein würde, wieder zur Zufriedenheit ihres Herrn kochen zu können …
davon berichtet der dritte und letzte Teil der Geschichte um Magnus Söderström, dem Gutsbesitzer vor den Toren Stockholms.

E N D E Teil 2

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