Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)
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Liebe auf Umwegen (im Netz gefunden)

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Liebe auf Umwegen

Prolog

Stefan saß gerade vor dem PC und war ganz in sein neues Computerspiel vertieft, das er gemeinsam mit seinem besten Freund spielte. Trotzdem hörte er durch das Headset, wie jemand eilig die Treppe hinauf rannte und kurz danach eine Tür mit großem Karacho ins Schloss fiel. Das alte Haus, in dem er mit seinen Eltern und seiner Schwester wohnte, war in vielen Fällen einfach zu hellhörig.

Er sah auf die Uhr, es war gerade einmal kurz vor vier, also konnten seine Eltern noch nicht zu Hause sein. Blieb nur noch seine Zwillingsschwester Rebecca über. Er war kurz hin und hergerissen, ob er das Spiel jetzt aufgeben oder ob er nachsehen sollte was los war. Schließlich nahm er sich doch ein Herz, auch wenn sein Freund nicht gerade erfreut darüber war, kurz vor einem Endgegner aufzuhören. Er kannte jedoch Stefan gut genug, dass dieser sowieso zu nichts mehr zu gebrauchen war, wenn es seiner um ein paar Minuten jüngeren Schwester schlecht ging. So waren Zwillinge nun einmal.

Stefan verabschiedete sich also und loggte sich aus, um dann so wie er war in Pyjamahose und einem einfachen T-Shirt auf den Gang und zum Zimmer seiner Schwester zu gehen. Es waren gerade Weihnachtsferien, da konnte es schon mal sein, dass der angehende Abiturient den ganzen Tag im Pyjama herum lief.

Er klopfte an, erhielt aber zunächst keine Reaktion. Als er das Ohr an die Tür legte, meinte er ein leises Schluchzen zu hören, also klopfte er nochmal. „Becci, ist alles ok bei dir?“, fragte er, bekam aber wieder keine Antwort. Als er gerade dazu ansetzte die Türklinke hinunter zu drücken, ging die Tür auf und seine Schwester schaute ihn aus geröteten Augen an. „Komm rein“, sagte sie schniefend und trat zur Seite um ihn durch die Tür zu lassen.

Sofort kam er ihrer Bitte nach. „Was ist denn passiert?“. Normalerweise war seine kleine Schwester ein wahrer Wonnebrocken, das war etwas, was sie ihm voraus hatte. Er war eher der zurückhaltendere Typ, was auch zumindest teilweise erklärte, warum er schon länger keine Freundin mehr hatte. Aber so aufgelöst hatte er seine Schwester schon ewig nicht mehr gesehen. Anstatt zu antworten umarmte sie ihn schluchzend und er konnte gar nicht anders als sie einfach festzuhalten, während sie sich an seiner Brust ausheulte.

Als die Tränen nach ein paar Minuten langsam versiegten, dirigierte er sie erst mal zu ihrem Bett und setzte sich daneben. „Na sag schon, was ist denn los?“, fragte er noch einmal. „Robert…er…er hat mit mir Schluss gemacht“, erwiderte sie schon etwas gefasster. „Was? Wirklich? Wieso das denn?“, er konnte es gar nicht wirklich glauben. Seine Schwester war jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit mit Robert zusammen. Er dachte kurz nach, es müssen sicher drei Jahre gewesen sein. „Ja, wirklich. Ich kann es selbst nicht glauben.“ Sie schüttelte den Kopf und wieder begannen die Tränen ihre Wangen hinunterzulaufen. Schnell nahm er ein Taschentuch zur Hand und reichte es ihr, was sie dankbar annahm. „Jetzt erst mal von vorne, wie ist das denn passiert?“, versuchte er nachzuforschen.

„Das glaubst du mir nie“, sagte sie, als könnte sie es selbst nicht ganz glauben. „Versuchs doch mal“, sagte er und lächelte sie aufmunternd an. Er konnte sich irgendwie keinen Reim darauf machen. Robert ging in die Parallelklasse und er war jetzt nicht unbedingt ein Freund von ihm, aber nach drei Jahren kannte er ihn schon einigermaßen gut und er hatte Robert eigentlich für einen ganz passablen Typen gehalten. „Er hat mich betrogen“, sagte seine Schwester dann. „Bist du dir sicher? Irgendwie kann ich mir das bei Robert gar nicht vorstellen.“ Stefan war sich selbst nicht ganz sicher, warum er Robert verteidigte, aber irgendwie konnte er sich nicht vorstellen, dass der ruhige und gemütliche Robert seine kleine Schwester betrügen würde. Rebecca seufzte und griff nach ihrer Handtasche, kramte kurz darin herum um einen USB-Stick herauszuholen. „Hier“, sagte sie und wedelte damit herum, „schau es dir selbst an, ich kann das gar nicht in Worte fassen“. Stefan sah sie kurz ein wenig verwirrt an, nahm dann aber den Stick und setzte sich an den kleinen Tisch, auf dem Beccis Laptop stand. Er schloss ihn an, woraufhin sich der Datei-Manager öffnete. Auf dem Stick gab es nur eine einzige Datei, ein Video. Er sah seine kleine Schwester fragend an, die noch immer wie ein kleines Häufchen Elend auf dem Bett saß. „Mach ruhig“, sagte sie. „Ich hab es mir schon oft genug angesehen, weil ich es nicht wahr haben wollte“.

Er klickte doppelt auf die Video-Datei und schaute gebannt auf den Bildschirm. Zuerst sah man nicht viel, ein Bett in einem Zimmer. Dann kam ein Mädchen ins Bild und warf sich aufs Bett. Zuerst erkannte er sie nicht, aber als sie sich kurz in die Kamera drehte, erkannte er Beccis beste Freundin Melanie. Er pausierte das Video und schaute zu seiner Schwester, aber diese ermutigte ihn nur weiter zu schauen. Er zögerte, drückte dann aber auf Play und man sah, dass sie jemanden anlächelte, der nicht im Bild stand. Melanie fing an sich auszuziehen, zuerst schälte sie sich aus den engen Jeans. Obwohl die Situation vollkommen absurd war, konnte Stefan nicht verhindern, dass ihn das Video erregte. Melanie war schon öfters Teil seiner geheimen Fantasien gewesen, schließlich waren sie und seine Schwester schon seit dem Kindergarten beste Freundinnen. Und sie jetzt hier so zu sehen blieb natürlich nicht ohne Wirkung.

Es folgte das Top, das sie neben sich aufs Bett warf. Er hatte sie schon öfters im Bikini gesehen, aber jetzt in der verspielten Spitzenunterwäsche, das war etwas ganz anderes. Stefan konnte sich schon denken, auf was das ganze hinaus laufen würde, als Melanie wieder lächelte und jemanden spielerisch mit dem Zeigefinger zu sich aufs Bett winkte.

Nun kam ein Mann ins Bild. Stefan brauchte nicht lang um Robert zu erkennen. Er drehte sich zu seiner Schwester um, die auch wie gebannt auf den Bildschirm starrte. Obwohl sie es sich schon zigmal angeschaut hatte, konnte sie einfach nicht wegsehen. Die beiden in dem Video knutschten mittlerweile miteinander und zogen sich gegenseitig weiter aus. Roberts Hose und Hemd landeten genauso auf dem Boden wie Melanies BH. Es gab jetzt keinen Zweifel mehr, auf was das alles hinauslaufen würde, aber Stefan konnte trotzdem nicht wegsehen. Robert zog Melanie nun auch ihr Höschen aus und verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Obwohl man es nicht direkt sehen konnte, da Melanies angewinkelte Schenkel den Blick auf ihren Schoß verbargen, war es ihrem Gesicht deutlich anzumerken, was Robert da mit ihr machte. „Das hat er bei mir nie gemacht“. Stefan erschrak fast, er hatte gar nicht bemerkt, dass Becci aufgestanden und neben ihn getreten war. „Willst du wirklich, dass ich mir das weiter anschaue?“, fragte Stefan nochmal seine kleine Schwester. „Ja, sonst glaub ich es selbst nicht“.

Melanie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und auch Robert hatte seine Boxershorts eingebüßt. Er kniete vor ihr auf dem Bett und sie wichste seinen Schwanz und Stefan musste eingestehen, dass dieser eine stattliche Größe hatte. Dann stülpte sie ihre Lippen über seinen Luststab und ließ ihn immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden.

Stefan spürte seinen Schwanz verdächtig zucken, versuchte sich aber nichts anmerken zu lassen. Sein letztes Mal war einfach schon zu lange her und auch wenn er sich es fast jeden Tag selbst machte, ging da immer noch was. Und so ein Schauspiel, noch dazu von zwei Personen, die er kannte, konnte keinen Mann kalt lassen.

Man hörte Robert genießerisch grunzen, als er Melanies Kopf packte und sie mehrmals fest auf seinen Schwanz zog, was Melanie ein Röcheln entlockte.

„Echt so eine kleine Schlampe“, sagte seine Schwester neben ihm. Stefan nickte nur, auch wenn er es eher geil fand.

Robert schubste das schlanke Mädchen dann aufs Bett, wo sie rücklings zum liegen kam und ihn angrinste. Dann legte er sich auf sie und drang offenbar ohne Umschweife in sie ein, was beide aufstöhnen ließ. Becci und Stefan starrten beide gebannt auf das Video, konnten ihren Blick nicht von dem wilden Treiben auf dem Bildschirm lösen. Immer wilder stieß Robert in seine Gespielin, welche jeden Stoß mit leisem Stöhnen und wimmern quittierte, während sie sich an seinen Schultern festhielt und die Schenkel weit und einladend spreizte. Man sah wie er auf ihr auf und ab rutschte, ihren Körper dabei fast gänzlich verdeckte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, welche sich nach einem Blick auf den Video-Balken nur als ein paar Minuten herausstellte, richtete sich Robert auf und deutete Melanie sich umzudrehen. Sofort drehte sich diese auf den Bauch und kniete sich dann auf alle Viere um ihm ihr Hinterteil einladend hinzuhalten. Da sie sich etwas zur Kamera gedreht hatte, konnte man jetzt ihre blank rasierte Muschi sehen, die schon etwas durch Roberts Schwanz geweitet war. Er kniete sich hinter sie und drang jetzt sichtbar in ihre Muschi ein. Man konnte direkt sehen, wie sein Schwanz Melanies Muschi aufdehnte und Stefan konnte sich nur vorstellen, wie tief dieser in sie eindrang. Er blickte kurz zu seiner Schwester und er versuchte sich vorzustellen wie es wohl aussehen musste, wenn dieser Schwanz in seine zierliche Schwester eindrang. Man konnte Melanies fröhliches, fast überraschtes Stöhnen hören, während Robert sie an ihrem schmalen Becken packte und nach ein paar langsamen Stößen immer schneller in sie eindrang. Immer gieriger stieß er zu und es klatschte laut, wenn sein Becken gegen das ihre fuhr. Stefan konnte sehen wie Melanies Brüste wackelten, und als hätte Becci seine Gedanken gelesen sagte sie: „Sicher hat er sie nur wegen ihrer großen Brüste gefickt…“ Auch wenn diese nicht viel größer waren als ihre, war Becci schon immer etwas neidisch auf Melanies Brüste gewesen, aber für Stefan waren die Brüste seiner Schwester gerade richtig. Er fand, dass größere nicht zu ihrer zierlichen Figur passen würden. Er sah wie Robert Melanies schwarzen Haarschopf packte und daran zog, wodurch sie ihren Rücken durchdrücken musste und lustvoll aufstöhnte.

Stefan wurde die Situation immer unangenehmer, vor allem weil sie ihn auch mehr und mehr erregte. Schließlich war er auch nur ein Mann. Und es war einfach bizarr, dass er sich gemeinsam mit seiner Schwester ein Video anschaute, in dem ihr nun mittlerweile Ex-Freund sie mit ihrer besten Freundin betrog. Es dauerte allerdings nicht mehr lang, bis Robert etwas Unverständliches sagte, sich Melanie jedoch umdrehte und sich vor ihn kniete, und anfing Roberts Schwanz zu wichsen. Jeder, der schon ein paar Pornos gesehen hatte, konnte sich ausmalen was jetzt kam. Nur ein paar Momente später grunzte Robert laut und schon schoss der Samen aus seinem Schwanz heraus und klatschte in Melanies Gesicht, die schnell die Augen schloss. Schub um Schub landeten die Spritzer auf ihrer Wange, in ihren Haaren, es tropfte von ihrem Kinn auf ihre üppigen Brüste. Es war eine beachtliche Menge und als diese versiegte, wichste sie noch ein wenig weiter, bevor sie Roberts Schwanz zärtlich sauber leckte und ihn glücklich anlächelte. Kurz darauf endete das Video und es war nur ein schwarzer Bildschirm zu sehen.

Zuerst starrte Stefan nur auf den Bildschirm, dann wieder zu seiner Schwester, der wieder Tränen hinunter liefen. Er konnte nicht anders, als aufzusehen und sie in den Arm zu nehmen, wobei er versuchte sich seinen Ständer nicht zu sehr anmerken zu lassen. „So ein Arschloch“, wimmerte sie. „Noch dazu mit meiner besten Freundin“. Er nickte verständnisvoll.

„Hätte nur noch gefehlt, dass er sie in den Arsch fickt. Das wollte er bei mir auch immer machen, genauso wie das anspritzen. Wenn ich gewusst hätte, dass es ihm…so viel…bedeutet“. Seine Schwester schluchzte wieder leise und Stefan hielt sie an den Schultern fest, während er sie ansah.

„Hey… Becci… verschwende keinen Gedanken mehr an diesen Versager. OK?“ Sie wischte sich die Tränen ab und nickte, während er sie wieder eng an sich drückte.

„Und jetzt, ruh dich mal ein wenig aus“, sagte er. „Willst du, dass ich hier bleibe?“. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, ich glaube ich gehe erst mal duschen. Danke!“, sagte sie, „Du bist der Beste!“. Sie lächelte schwach, bevor sie aus dem Zimmer verschwand. Stefan schaute seiner Schwester noch kurz nach und war insgeheim froh darüber, jetzt ein paar Minuten allein sein zu können. Schließlich hatte ihn das Video auch nicht kalt gelassen, jedoch in etwas anderer Hinsicht als seine Schwester. Kurz darauf ging er dann selbst wieder in sein Zimmer, aber nicht bevor er den USB-Stick in seiner Hosentasche verschwinden ließ.

Bedrohliche Gedanken

Nachdem Stefan wieder in seinem Zimmer war, musste er erst einmal tief durchschnaufen. Was er gerade gesehen hatte verwirrte ihn noch immer. Er zog den USB-Stick aus seiner Hosentasche, spielte damit in seiner Hand und fragte sich, wie seine Schwester überhaupt zu diesem Video gekommen war. Aber das war ja auch mal nebensächlich. Das wichtigste war das Resultat, nämlich, dass ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte. Wahrscheinlich hatte sie ihn damit konfrontiert, was ja auch jeder Mensch in ihrer Situation gemacht hätte.

Eigentlich hätte er bestürzt sein müssen, aber im Grunde seines Herzens war er erleichtert, sogar froh. Früher waren seine Zwillingsschwester und er untrennbar gewesen. Sie machten alles gemeinsam schliefen im selben Zimmer, oft sogar im selben Bett. Sie wussten alles voneinander, erzählten sich jedes Detail. Und dann kam Robert und von heute auf morgen änderte sich alles. Becci blieb meist in ihrem Zimmer, erzählte ihm immer weniger und natürlich übernachtete er auch öfters bei ihr. Er fühlte sich allein, ausgeschlossen. Und natürlich machte er dafür Robert verantwortlich. Aus ihrem Zimmer kamen dann bald auch unmissverständliche Laute und Geräusche, was bei Stefan immer Unbehagen auslöste. Er versuchte seine Eifersucht im Zaum zu halten, schließlich machte Robert seine Schwester glücklich, und das war das wichtigste. Mit der Zeit lernte er Robert auch besser kennen und mit der Zeit wandelte sich seine Eifersucht in Akzeptanz.

Er schloss den USB-Stick an seinen Computer an öffnete das Video. Vielleicht hatte die ganze Situation ja auch etwas Gutes, dachte er sich. Er achtete jetzt auf den kurzen Film und musste an die unzähligen Male zurückdenken, bei denen er es sich selbst gemacht und dabei an Melanie gedacht hatte. Melanie und seine Schwester waren fast ebenso eng verbunden wie diese mit ihm, allerdings war das Band, das Zwillinge miteinander verband, noch ein wenig tiefgründiger und unerklärlicher.

Die drei hatten auch gemeinsam viel Zeit miteinander verbracht und für Stefan war Melanie für lange Zeit sowas wie eine zweite Schwester gewesen, was sich erst mit der Pubertät etwas geändert hatte und er sich eingestehen musste, dass er sich ein wenig in sie verknallt hatte.

Stefan war schon immer zurückhaltender als seine Schwester gewesen, und so hatte er auch nicht viele Freunde und auch Beziehungen zu Mädchen hielten nie besonders lange. Trotzdem schaffte er es eines Tages, zugegeben mit Hilfe von etwas Alkohol, Melanie seine Liebe zu gestehen.

Umso enttäuschter war er, als sie ihn abblitzen ließ, mit dem obligatorischen Verweis, dass sie ihn nicht als Freund verlieren wollte. Seit dem war ihr Verhältnis kühler geworden, er war ihr aber dankbar, dass sie Rebecca offensichtlich nichts davon erzählt hatte.

Während er so in Gedanken schwelgte, streichelte er unwillkürlich über seine Pyjamahose, unter der sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Wieder sah er zu, wie Robert in Melanie eindrang und stellte sich vor, dass er es wäre, der es Melanie besorgte. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn, während es die zwei wild trieben. Wie gebannt starrte er auf Roberts Schwanz, wie er immer wieder in Melanies glatt rasierte Muschi stieß und wünschte sich, dass es sein Schwanz wäre. Er versuchte sich vorzustellen, wie Melanies warme Muschi seinen Schwanz umhüllte und er diese dehnte. Stefan sah, wie Robert Melanies hübsches Gesicht verzierte, aber er war noch nicht soweit, deshalb startete er das Video von vorne.

Bei jedem Durchlauf wurde er auf mehr Details aufmerksam und als Robert Melanie leckte fiel ihm auf, dass sich Melanie und seine Schwester ziemlich ähnlich sahen. Die gleiche helle Haut, eine ähnliche Statur und Größe. Obwohl er die beiden schon so oft, auch nebeneinander, gesehen hatte, war ihm das noch nie wirklich bewusst geworden. Nur durch die tiefschwarzen Haare und die eindeutig größeren Brüste unterschied sich Melanie von Rebecca. Er ließ sich im Stuhl zurück sinken um sich vorzustellen, wie Robert seine Schwester bestieg. Zu oft hatte er sie ja im Nebenzimmer gehört, aber er hatte nie die Chance gehabt sie zu beobachten, obwohl er hin und wieder den Versuch gewagt hatte. Er schloss die Augen, während er seinen Schwanz immer schneller wichste und die Vorstellungen in seinem Kopf verschwammen. Auf einmal war er es, der seine Schwester nahm. Wie er auf ihr lag, ihr gerötetes Gesicht sehen und die kleinen, festen Brüste kneten konnte und dabei seinen Schwanz immer wieder in ihrer süßen Muschi versenkte. Wie er sie von hinten nahm und dabei tief in ihre enge Lustgrotte eindringen konnte. Im Hintergrund vernahm er Melanies stöhnen und er stellte sich vor, wie er seine Schwester am Haarschopf packte und sie für ihn stöhnte. Wie er sie dabei stieß und es einfach genoss sich an ihr und in ihr auszutoben. Er hörte wie Robert im Video aufstöhnte und kam im gleichen Moment. In großem Bogen spritze sein Sperma gegen seinen Schreibtisch und auf den Boden, während es in seiner Fantasie tief im Bäuchlein seiner Schwester landete.

Erleichtert sank er zurück und gleich überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Er sollte sich das Video nicht ansehen und schon gar nicht so an seine Schwester denken. Kopfschüttelnd setzte er sich auf und wollte das Video schon löschen, entschied sich aber dann doch es in einen versteckten Ordner auf seiner Festplatte zu kopieren.

Dann wischte er sein Sperma auf und schickte sich an, den USB-Stick wieder ins Zimmer seiner Schwester zu bringen. Gerade als er das Zimmer seiner Schwester wieder verlassen hatte kam seine Schwester mit einem Handtuch umwickelt und nassen Haaren aus dem Bad. Sie wirkte schon etwas gefasster und er lächelte sie an. Er musste sich eingestehen, dass seine Schwester in den letzten Jahren zu einem wirklich hübschen Mädchen herangewachsen war. Die rotbraunen, leicht gelockten Haare umrahmten ihr süßes Gesicht, auf dessen Nase sich ein paar Sommersprossen festgesetzt hatten. Die Augen waren grün wie ein Bergsee, und genauso tiefgründig. Sie war zierlich, und auch nicht wirklich in der Nähe der Idealmaße 90-60-90, aber Stefan musste zugeben, dass seine Schwester für ihn nahezu ideal war. Unter dem großen Handtuch zeichneten sich ihre kleinen, aber umso festeren Brüste und ihr schmales Becken ab und darunter konnte er ihre zarten, glatt rasierten Beine und die kleinen Füße erkennen. Kurz fragte er sich, ob sie sich wohl intim rasierte, versuchte den Gedanken aber zu verdrängen, als sie ihn auch anlächelte, allerdings ein wenig wehmütig.

„Geht es dir schon besser?“, fragte er, woraufhin sie nickte. „So eine Dusche kann Wunder wirken“, sagte sie. „Was hast du denn so lang in meinem Zimmer gemacht?“. „Ach ich dachte du könntest noch meine Hilfe brauchen?“, antwortete er schnell. „Das ist wirklich lieb von dir“, sagte sie, „aber ich glaube ich möchte jetzt erst einmal ein wenig allein sein“. „Natürlich, das kann ich verstehen“, antwortete er, auch wenn er sich jetzt gern um seine Schwester gekümmert hätte. „Wenn du meine Hilfe brauchst, du weißt ja wo du mich findest“. Rebecca lächelte ihn nochmal an und umarmte ihn, wobei ihm der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare in die Nase stieg. Er erwiderte ihre Umarmung, bevor sie sich wieder von ihm löste und dann auf ihr Zimmer ging. Stefan atmete einmal tief durch. Er wusste selbst nicht, wieso seine Schwester auf einmal so eine Wirkung auf ihn hatte und war sich des Ziehens in seinen Lenden überdeutlich bewusst.

Einem reinen Instinkt folgend ging er ins Badezimmer, in dem es durch das lange Duschen schwül und warm war. Er schloss die Tür hinter sich und sah sich um, als er die Unterwäsche seiner Schwester auf dem Boden liegen sah. Ihre Mutter hatte sie schon oft darauf aufmerksam gemacht, dass sie diese doch einfach in den Wäschekorb werfen könnte, aber wie so oft gingen solche Worte bei einem Ohr rein und beim anderen raus.

Er hob die Panties und den dazu passenden BH auf und stellte sich vor, dass diese sich vor wenigen Minuten noch eng an den Körper seiner Schwester geschmiegt hatten. Neugierig untersuchte er den BH und las 70B. Das war also die perfekte Körbchengröße, dachte er sich. Dann widmete er sich dem leicht durchscheinenden Höschen aus schwarz-roter Spitze, auf dessen Etikett er die Größe 34 ausmachte. Stefan versuchte sich vorzustellen, wie sich diese an die Haut seiner Schwester schmiegten und vielleicht sogar ihre Muschi durchschimmerte. Er schnupperte daran und der unwiderstehliche Duft einer jungen Muschi stieg ihm in die Nase und er schloss einen Moment die Augen. Als er die Panties genaue betrachtete, sah er wie verschmiert die Innenseite war. Es waren eindeutig Spermaflecken. Hatte Robert echt noch mit seiner Schwester geschlafen, bevor er sich von ihr trennte? Hatten sie so ne Art „Breakup-Sex“? Oder war das Sperma von jemand anderen? Sofort machte sich wieder die Eifersucht in Stefan breit und er beschloss, dass er mehr über die ganze Situation herausfinden musste.

Dennoch blieben die Unterwäsche und auch der Duft nicht ohne Wirkung, also seufzte er und verschwand mit dem Höschen seiner Schwester wieder in seinem Zimmer, um sich noch einmal von seinem Druck zu erleichtern. Die Nachforschungen mussten erst einmal warten.

Die nächsten Tage vergingen ohne, dass Stefan viel Neues über die Situation herausfinden konnte. Die Zeit zwischen Weihnachten und Silvester war wie jedes Jahr mit Familienfeiern vollgestopft und wenn sie zu Hause waren zog sich seine Schwester die meiste Zeit zurück. Auch ihren Eltern war aufgefallen, dass Rebecca ungewöhnlich zurückhaltend war, und als sie Stefan darauf ansprachen, verriet ihnen dieser, dass Robert und Rebecca sich getrennt hatten. Die Details ließ er natürlich aus, die musste ihnen seine Schwester wenn dann schon selbst erzählen.

Umso mehr überraschte ihn, als er ihr am Silvesterabend am Gang über den Weg lief, als sie gerade das Haus verlassen wollte. „Hallo Schwesterchen“, sagte er und lächelte sie an, „wie geht’s dir?“. Erst da fiel ihm auf, dass sie sich offensichtlich schick gemacht hatte mit einem Kleidchen und für die Jahreszeit typischen Strümpfen. „Gehst du noch aus?“, fragte er überrascht. „Ja, ich dachte es wird Zeit, dass ich mal raus komme. Eine Freundin hat mich zu einer Silvesterparty eingeladen. Vielleicht komm ich ja auf andere Gedanken, weißt du.“ „Klar, kann ich verstehen“, antworte Stefan, auch wenn er sich sehnte endlich wieder mehr mit seiner Schwester zusammen zu sein. „Tut mir leid, dass ich die letzten Tage so abwesend war. Aber ich musste das alles erst einmal verdauen. Haben Papa und Mama schon was zu dir gesagt?“ Stefan nickte. „Ich hab ihnen aber nur erzählt, dass ihr euch getrennt habt, mehr nicht“, versicherte er ihr. „Okay, danke!“ Sie lächelte wieder und umarmte ihn fest. „Vielleicht können wir ja im Urlaub wieder mehr zusammen unternehmen“, schlug sie vor.

Den Urlaub hatte Stefan schon wieder ganz vergessen. Wie jedes Jahr hatten seine Eltern auch diesmal für die Zeit zwischen Silvester und Heilige Drei Könige eine kleine Hütte in den Bergen gebucht. Eigentlich wäre ja Robert wie im letzten Jahr auch mitgefahren, aber daraus wurde wohl diesmal nichts.

„Ja, das würde mich freuen“, antwortete er und grinste. „Dann bis morgen, oder später, je nachdem ob du dann noch wach bist. Ansonsten schon mal einen guten Rutsch!“, sagte Rebecca und verschwand dann die Stiegen hinunter.

Stefan seufzte und ging dann wieder auf sein Zimmer. Er hatte keine Lust auszugehen, die ganzen Silvesterfeiern fand er sowieso übertrieben. Das Jahr endete, ein neues begann, aber ein Tag folgte auf den anderen. Was sollte also an Silvester so besonders sein?

Er setzte sich an seinen Computer und sah nach, wer online war. Aber wie jedes Jahr waren es nur ein kleiner Haufen Leute, die ihren Computer aufgedreht hatten und bei diesen war ganz deutlich „Not available“ zu sehen. Also loggte er sich in sein Computerspiel ein und spielte einige Runden. Hier war die Welt noch in Ordnung, und es gab auch genug Spieler, die in der Lobby auf andere warteten.

Die Zeit verging schnell und als es draußen hörbar krachte, sah er erst, dass das neue Jahr angefangen hatte. Er stellte sich ans Fenster um die Feuerwerke zu genießen, die in der ganzen Stadt in den Himmel geschossen wurden, nur um kurz danach in allen möglichen Farben und Formen zu explodieren. Stefan dachte darüber nach, was das Jahr wohl bringen würde. Das Abitur, wahrscheinlich ein Studium. Er sollte sich dringend nach einem Studienplatz umsehen, dachte er sich. Aber am meisten dachte er an seine Schwester. Wie es wohl mit ihr weitergehen würde? Er schämte sich noch immer etwas für die Gedanken, die er in letzter Zeit gehabt hatte, aber er konnte sie einfach nicht verdrängen.

Als er sich gerade an den Computer setzten wollte, um das Höschen seiner Schwester aus der Schreibtischlade herauszuholen und um sich das Video von Melanie und Robert zum wiederholten Male anzusehen, klopfte es leise an der Tür. Schon ging sie auf und Rebecca lugte herein. „Darf ich reinkommen?“, fragte sie und er erkannte sofort den leicht traurigen Unterton in ihrer Stimme. „Ja klar“, rief er, woraufhin sie eintrat und die Tür hinter sich schloss. „Was ist denn los?“, fragte er, als sie auf ihn zukam und er sie in den Arm nahm. „Ach, mein Jahr fängt schon gut an weißt du. Da überwinde ich mich auf eine Party zu gehen und wen treffe ich da…“ „Robert?“, fragte Stefan und seine Schwester nickte. „Oh Mann“, stöhnte er. „Ja das kannst du laut sagen“, sagte sie und löste sich von ihm um sich aufs Bett zu setzen. „Als ich ihn gesehen hab, wollte ich gleich gehen, aber er hat mich abgepasst“. Sie wischte sich eine Träne von der Wange. „Er hat sich entschuldigt und mir gesagt, dass ihm alles so leid tut, es nur ein Ausrutscher war…“ „So ein Vollidiot“, sagte Stefan, fast schon genervt. Rebecca sah ihn ein wenig überrascht an, und er erkannte, dass seine Schwester immer noch Gefühle für Robert hatte, auch wenn sie sich getrennt hatten. Schließlich vergisst man drei Jahre nicht so einfach. Schnell setzte er sich zu ihr und nahm sie wieder in den Arm. „Sorry, manchmal sollte man als Mann einfach nichts sagen“, sagte er und konnte so seiner Schwester ein schwaches Lachen entringen. „Da hast du recht“, erwiderte sie. „Morgen fahren wir in den Urlaub, und da wird er dir ja sicher nicht über den Weg laufen. Du wirst sehen, dann wird alles schon wieder besser aussehen“, versprach er ihr. „Ja, da hast du wohl auch recht“, sagte sie und nickte, um sich selbst mehr zu überzeugen. „Ich werde jetzt mal ins Bad gehen und dann ins Bett, ich muss morgen noch packen.“ „Ja ich auch“, sagte Stefan und lächelte seine Schwester an. „Gute Nacht“. „Gute Nacht, sagte sie und umarmte ihn nochmal fest, bevor sie aufstand und aus dem Zimmer verschwand.

Stefan saß noch eine Weile auf dem Bett und dachte über die verfahrene Situation nach, aber ihm fiel auch nichts Besseres ein, als jetzt für seine Schwester da zu sein. Er stand auf um den Computer abzudrehen, irgendwie hatte er jetzt keine Lust mehr sich noch einmal einen runterzuholen. Dann ging er noch ins Bad. Als er sich gerade in Boxershorts ins Bett legen wollte, klopfte es wieder an der Tür. „Ja?“, fragte er leise und seine Schwester kam herein, jetzt schon mit ihrer süßen, blumigen Pyjamahose und einem dazu passenden Hemdchen, das ihre schmalen Schultern frei ließ, bekleidet. Er musste sich wieder eingestehen, wie wunderschön sie war, gerade so und ungeschminkt. „Ich…also…kann ich vielleicht heute bei dir schlafen? Ich will irgendwie gerade nicht alleine sein.“ Er schaute kurz ein wenig überrascht, nickte dann aber. „Ja klar, komm her“, sagte er, lächelte und hielt die Decke hoch und als er sah wie glücklich seine Schwester darüber war, wurde auch ihm warm ums Herz. Sie legte sich ins Bett und er löffelte sich von hinten an sie, so wie früher, und umarmte sie mit einer Hand. Er spürte ihren warmen, zierlichen Körper, der Duft ihrer Haare stieg ihm in die Nase und er hoffte, dass sie nicht mitbekam, dass es ihn erregte.

Als er das Nachtlicht ausschaltete, drehte sie sich noch einmal leicht zu ihm herum. „Danke, mein Großer“, sagte sie und küsste ihn dann kurz auf den Mund, nur um sich dann wieder umzudrehen.

Bald darauf hörte er an ihren gleichmäßigen Atem, dass sie eingeschlafen war, aber in Stefans Kopf drehte sich alles. Noch immer spürte er die weichen Lippen seiner Schwester auf seinen. Stundenlang konnte er nicht einschlafen, bis er in den frühen Morgenstunden in einen unruhigen Schlaf fiel.

Als Stefan aufwachte, hatte Rebecca sich unter der Decke an ihn gekuschelt und er legte wieder den Arm und sie, als er auf nackte Haut traf. Anscheinend war ihr Hemdchen im Schlaf hochgerutscht und so fühlte er ihren dünnen, weichen Bauch. Als er sich etwas bewegte, merkte er auch, dass seine Schwester keine Pyjamahose mehr trug. Wahrscheinlich hatte sie diese ausgezogen, weil ihr zu heiß geworden war. Zumindest ihm war fast unerträglich heiß, aber er war es auch nicht gewohnt zu zweit unter der Decke zu liegen. Vorsichtig streichelte er über ihre zarte Haut, langsam hoch zu den Ansätzen ihrer Brüste. Er spürte ihr zusammengerafftes Hemdchen, zögerte jedoch und glitt wieder tiefer. Er war aufgeregt und sein Atem ging immer schneller. Er strich wieder über ihren Bauch, bis er zarten Spitzenstoff spürte. Er strich über den Saum, dann tiefer bis er ihre nackten Schenkel erreichte. Ihre Haut war so weich und langsam ließ er seine Hand bis zu ihren Knien gleiten. Er spüre, wie sich dabei sein Schwanz aufrichtete und sich dabei durch seine Pyjamahose gegen ihren kleinen Hintern drückte.

Stefan fragte sich kurz, wie spät es war, schließlich war es schon hell, verfolgte den Gedanken aber nicht weiter, als er spürte wie seine Schwester ihren Hintern an seinem Schwanz rieb. Sie seufzte leise und er stöhne ebenso auf, als er spüre, wie der Stoff ihres Höschens an ihm rieb. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und lächelte ihn an: „Da ist aber jemand schon besonders munter“, sagte sie kichernd. In diesem Moment fand er sie einfach nur wunderschön, die zerzausten Haare umrahmten ihr süßes Gesicht und ihre tiefgrünen Augen glitzerten verschlafen. Ohne einen Anflug von schlechtem Gewissen beugte er sich vor und küsste sie, als wäre es das normalste auf der Welt. Sie erwiderte seinen Kuss, was ihn überraschte. Seine Schwester drehte sich zu ihm um und küsste ihn jetzt intensiver, woraufhin er mit seiner Zunge über ihre Lippen spielte. Nach kurzer Zeit gewährte sie ihm Einlass und ihre Zungen spielten gemeinsam miteinander, als er auf einmal ihre Hand auf seinem Bauch spürte. Überrascht zuckte er kurz zusammen und Rebecca löste den Kuss um ihn anzugrinsen und dabei ihre Hand in seine Hose zu schieben. Sie umfasste seinen schon ziemlich harten Schwanz und wichste ihn langsam. Ungläubig spürte er ihre warme, zarte Hand, die feingliedrigen Finger unter der Bettdecke und schloss für einen Moment die Augen.

Als er sie wieder öffnete hatte seine Schwester die Decke zurückgeschlagen und beugte sich in seinen Schoß. „Becci, was machst du da?“ „Ich will dir nur mal danken“, sagte sie leise zog seine Pyjamahose vorsichtig über seine Beule hinunter. „Dafür, dass du die letzten Tage so für mich da warst“. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen, er sah wie sie sich in seinen Schoß beugte und schon spürte er, wie ihre Zunge über seine Eichel leckte. Wie vergangene Nacht über der ganzen Stadt explodierte in seinem Schwanz ein Feuerwerk. Sie fuhr seinen Schaft entlang, bis zu seiner Wurzel und dann wieder höher. Ihre flinke Zunge umkreiste seinen Eichelrand, spielte herausfordernd mit ihm. Dann stülpte sie ihre weichen Lippen, die er gerade eben noch geküsst hatte, über seine pralle Eichel und er stöhnte wieder auf. Langsam wippte ihr Kopf auf und er spürte wie sie zärtlich an ihm saugte und ihn dabei weiter mit der Zunge umspielte. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht hinters Ohr, und sah zu ihm auf. Er konnte sehen, mit welcher Hingabe sie das machte, wie sehr sie es selbst wollte und darauf bedacht war, jede seiner Regungen und Laute zu deuten. Er streichelte zärtlich durch ihre Haare, lächelte und stöhnte, als sie ihre Bemühungen verstärkte. Ihre freie Hand wanderte an seine prall gefüllten Eier und kraulte sie vorsichtig. Schon jetzt spürte er, dass er sich nicht mehr lang würde beherrschen können. Sachte begann Stefan von unten in ihren warmen, feuchten Mund zu stoßen, was sie mit einem zufriedenen Stöhnen goutierte.

„Becci, das ist der Wahnsinn“, stammelte er. Sie nahm seinen Schwanz tief in den Mund, bis er spürte wie er gegen ihren Rachen stieß. „Oh mein Gott…ich… ich komm gleich“, versuchte er sie vorzuwarnen, aber da war es schon zu spät und er kam heftig mit gewaltigen Schüben im Mund seiner Schwester. Er spürte wie sich gleichzeitig alles rund um ihn drehte, ihm richtig die Sterne vor den Augen tanzten, wie das ganz Zimmer anfing zu wanken und zu wackeln.

Er schlug die Augen auf und blinzelnd sah er, wie seine Schwester gerade über ihn vom Bett krabbelte, so dass das ganze Bett hin und her wackelte. Verwirrt sah er sie an, während sie lächelte: „Sorry, dass ich dich geweckt habe. Ich wollte nur verschwinden, bevor Mama oder Papa mitbekommen, dass ich bei dir geschlafen habe. Du weißt ja, dass sie das nicht so gerne sehen.“ „Äh, okay“, sagte er noch immer verschlafen und verwirrt. Seine Schwester küsste ihn nochmal flüchtig und murmelte ein „Danke“, dann schlich sie auf leisen Sohlen aus dem Zimmer. Durcheinander sah er ihr nach und gestand sich dann ein, dass er geträumt haben musste, worüber er einerseits froh war, andererseits aber auch enttäuscht. Zu gern hätte er es wirklich erlebt. Schnell schwanden die Erinnerungen an den lebhaften Traum und er seufzte, schlug die Decke zurück und sah den großen feuchten Fleck in seiner Pyjamahose. „Oh Mann, hoffentlich hat sie das nicht mitbekommen“, dachte er.

Er sah auf die Uhr, es war gerade mal halb sieben. Schnell stand er auf und wechselte seine Hose. Da seine Eltern sicher noch nicht munter waren oder zumindest das Frühstück noch nicht fertig war, beschloss er erst mal seine Sachen für den Urlaub zu packen. Er stopfte alles Nötige in seine Sporttasche, Papa hatte sicher schon die Ski und Skischuhe in den Kombi geladen. Als er fertig war, war es schon 7:15 und er ging die Treppen hinunter in die Küche. Seine Eltern waren gerade dabei Frühstück herzurichten und seine Schwester saß schon am Tisch und lächelte ihn an: „Guten Morgen“, sagte sie fast schon fröhlich. Ihre Mutter wunderte sich etwas, dass sie so fröhlich war: „Na, freust du dich schon so auf den Urlaub? Zuerst wolltest du ja heuer gar nicht mitfahren?“, fragte sie. „Ähm, doch klar Mama, das wird ein toller Urlaub“, erwiderte sie schnell und grinste. Stefan war noch immer ein wenig verwirrt von seinem Traum, enthielt sich aber jeden Kommentars.

Als sie mit dem Frühstücken fertig waren, verlud Stefan mit seinem Vater gemeinsam das Gepäck. „Ich hoffe Becci ist nicht zu traurig, dass Robert nicht mitfährt. Weißt du wieso sie sich getrennt haben?“, fragte dieser ihn. „Ähm, nein, nicht so genau“, log er. Irgendwie stimmte es ja auch, da er immer noch wenig Details der ganzen Geschichte kannte. „Die Mädls nehmen ja schon wieder das halbe Haus mit“, versuchte er vom Thema abzulenken und sein Vater grinste: „So wie jedes Jahr, und brauchen tun sie dann nicht einmal die Hälfte davon“. Die beiden Männer lachten, verstummten aber als die zwei Damen die restlichen Sachen aus dem Haus brachten. Danach konnte es los gehen.

Der Urlaub

Die Fahrt dauerte rund sechs Stunden, wovon Stefan einige Zeit schlief. Schließlich hatte er auch etwas Schlaf nachzuholen. Als sie am späten Nachmittag ankamen, rüttelte seine Schwester ihn: „Aufwachen Schlafmütze, wir sind da“. Er schaute sich einen Moment verwirrt um, bis er vor dem Auto die Holzhütte erkannte. Rundherum war alles weiß und die Berge ragten hoch auf. Er stieg aus und bereute es sofort, es war nämlich mindestens 10 Grad kälter als zu Hause. Auf jeden Fall hatte es Minusgrade. Sofort schnappte er sich seine warme Jacke aus dem Kofferraum und half seinem Vater die Taschen und die Ski ins Haus zu tragen. Währenddessen heizte seine Mutter schon mal den Kamin ein und schon bald wurde es behaglich warm.

Die Hütte bestand im Prinzip nur aus einem geräumigen Wohnzimmer mit Kamin und einer Küchenzeile sowie zwei Schlafzimmern und einem Bad. Wenn Robert mitgefahren wäre, hätten seine Eltern in dem einen und seine Schwester und Robert im anderen Schlafzimmer und Stefan auf dem Sofa geschlafen, aber so, fanden ihre Eltern, war es auch kein Problem, wenn sie gemeinsam in einem Zimmer schliefen. Schließlich war das Sofa auf Dauer zum schlafen auch nicht gerade bequem. Stefan und Rebecca lächelten einander an und trugen ihre Sachen in ihr Zimmer.

Bis zum Abendessen war noch ein wenig Zeit, also ließ sich Stefan aufs Bett fallen und sah seiner Schwester beim auspacken zu. Im Gegensatz zu ihm räumte sie immer ihre Sachen in die Schränke, während er hauptsächlich aus seiner Sporttasche lebte.

Er musterte Rebecca eine Zeit lang und spürte wieder dieses Kribbeln im Bauch. „Sag mal, wie bist du eigentlich zu dem Video gekommen?“, fragte er dann spontan. Er war einfach zu neugierig und er dachte sich, wenn sie selber nicht mit der Geschichte anfangen würde, müsse er es eben tun.

Sie blickte ihn überrascht an und er sah ihr an, dass sie das Thema lieber hinter sich gelassen hätte. Dann seufzte sie und begann zu erzählen:

„Naja, wenn du es unbedingt wissen willst. Weihnachten haben wir ja getrennt gefeiert. Du weißt ja, dass ich das blöd finde, aber unsere Eltern bestehen ja drauf“. Stefan nickte. Ihre Eltern waren die meiste Zeit entspannt, aber was Beziehungen anging waren sie eher konservativ. Stefan durfte überhaupt erst mit 16 wo anders übernachten, bei Rebecca waren sie aus welchem Grund auch immer etwas lockerer, aber übernachten durfte Robert auch erst als sie 16 war. Und der Heilige Abend war für die Familie reserviert, daran führte kein Weg vorbei.

„Am nächsten Tag bin ich zu ihm gefahren und wir haben mit seiner Familie noch einmal ein wenig gefeiert. Er hat mir eine wirklich schöne Kette geschenkt“, erzählte sie und fasste sich an den Hals, als würde sie sie noch dort spüren. „Nach dem Abendessen sind wir dann gemeinsam aufs Zimmer und haben, naja…du weißt schon…“ „Miteinander geschlafen?“, vollendete Stefan ihren Satz. „Ja genau“, sagte seine Schwester und wurde ein wenig rot. Er lachte: „Du musst mir nichts verheimlichen, ich hab euch ja oft genug durch die Wand gehört“. Ihr Rotton wurde noch ein wenig dunkler, dann setzte sie fort: „Egal, auf jeden Fall ist er nachher nochmal ins Bad gegangen und ich wollte Melanie etwas schreiben. Leider hatte mein Handy keinen Akku mehr, also hab ich mich an seinen Computer gesetzt.“ Sie schluckte, zögerte. „Ich wollte eigentlich Facebook aufmachen, aber ich hab mich irgendwie verklickt, auf jeden Fall startete dann das Video. Ich wollte es schon wieder schließen. Schließlich hat ja jeder Mann Pornos auf seinem Computer oder? Aber als ich dann Melanie sah, konnte ich es am Anfang gar nicht glauben. Ich hab gedacht, das ist ein Fake. Es gibt da jetzt ja so Programme, die das machen können.“ Stefan nickte, im Gegensatz zu seiner Schwester kannte er sich recht gut mit Computern aus und hatte von der besagten App schon gelesen. „Als dann noch Robert ins Bild kam, wusste ich nicht mehr so recht, was ich tun sollte. Auf jeden Fall hab ich das Video einfach auf einen USB-Stick kopiert, der am Tisch rumlag. Eigentlich wollte ich es erst nochmal verifizieren, aber dann kam Robert schon rein und sah auch das gestartete Video und an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass es echt war. Nun ja, den Rest kannst du dir ja denken.“ Stefan nickte wieder und seine Schwester legte sich zu ihm ins Bett, wo er sie in den Arm nahm. Zumindest konnte er sich ziemlich sicher sein, dass es außer Robert niemanden anderen für seine Schwester gab. Oder gegeben hatte, was ihn ungemein beruhigte. Er streichelte über ihren Rücken und sie entspannte sich langsam. „Das war gut. Also, es jemandem zu erzählen. Normalerweise hab ich ja Melanie immer alles erzählt was Männer betraf. Aber in der Situation…“. „Ging das nicht ja“, ergänzte Stefan wieder. „Ich bin auf jeden Fall froh, dass wir jetzt hier sind, nur wir zwei. Ok, mit unseren Eltern, aber fernab von all dem Blödsinn“, sagte sie und lächelte ihn an. „Ich auch, meine Kleine“, erwiderte er grinsend.

Nach dem Abendessen gingen sie alle bald ins Bett. Fernseher gab es hier keinen und der Handyempfang war zwar prinzipiell vorhanden, allerdings so langsam, dass man außer SMS schreiben nichts machen konnte. Außerdem waren alle außer Stefan von der Fahrt ganz müde, sodass auch ihm nichts anderes übrig blieb ins Bett zu gehen.

Stefan freute sich jedoch schon darauf wieder mit seiner Schwester das Bett zu teilen, und als er aus dem Bad kam lag sie schon unter der dicken Daunendecke. Er schlüpfte darunter, kuschelte sich eng an sie und legte einen Arm um sie. Er genoss es einfach nur ihre Nähe zu spüren und bald darauf schliefen beide ein.

Die anregenden Träume blieben diese Nacht jedoch leider aus, was Stefan aber auch nichts ausmachte. Schließlich wäre es hier weit schwieriger sich von seiner eingesauten Pyjamahose zu entledigen. Als er aufwachte, war Rebecca gerade dabei sich für den ersten Skitag anzuziehen. Er sagte nichts, musterte nur seine Zwillingsschwester, wie sich gerade die enge Skiunterwäsche anzog. Der schwarze Stoff des Oberteils schmiegte sich eng an ihren zierlichen Körper und man konnte deutlich den BH unter dem Stoff erkennen. Sie trug ein einfaches Höschen, über welches sie jetzt die lange Unterhose zog, welche ihre zarten Beine und ihren knackigen Hintern noch mehr zur Geltung brachte. Er betrachtete sie noch einen Moment und sagte dann „Guten Morgen“. Sie drehte sich zu ihm um und lächelte. „Na du Schnarchnase, aufstehen. Papa will in einer halben Stunde schon auf der Piste sein.“ Stefan sah auf die Uhr, es war tatsächlich schon acht Uhr. „Mama hat schon Frühstück hergerichtet. Es gibt keine Zeit zu verlieren.“ Stefan verkroch sich wieder unter der Decke, als auf einmal seine Schwester auf ihm landete, so dass es ihm fast die Luft aus den Lungen presste. „Nichts da mein Großer, aufstehen“, sagte sie und befreite ihn von der Decke um ihn zu kitzeln. Er musste lachen, „Ist ja schon gut, aufhören“, rief er, aber sie machte weiter, bis er sie auf den Rücken schubste und sie ebenfalls kitzelte. Jetzt war sie es, die sich vor Lachen wandt. Er spürte wie dabei immer wieder der Stoff ihrer Unterwäsche über seine Haut strich und dieses Gefühl, sowie der Körperkontakt, ließ ihn spüren wie sich sein Schwanz langsam verhärtete. Noch bevor es zu ersichtlich wurde ließ er grinsend von seiner Schwester ab, die mit rotem Kopf im Bett lag und verschwand im Bad.

Schnell stellte er sich unter die Dusche um einen klaren Kopf zu bekommen. Wo sollte das noch hinführen? Offensichtlich hatte er sich in seine Schwester verknallt. Anders konnte man es ja nicht ausdrücken. Aber einerseits war es verboten. Und andererseits war es höchst fraglich, ob sie seine Gefühle erwiderte. Klar hatte sie irgendwie zuerst den intimeren Kontakt gesucht, als sie bei ihm schlafen wollte. Aber das hatten sie früher auch gemacht, genauso wie sich gegenseitig zu kitzeln und rumzutollen.

Die Dusche half, auch weil das Wasser eher lauwarm als heiß war und er beschloss diese Fragen auf später zu verschieben.

Die halbe Stunde war optimistisch, aber kurz vor neun standen sie auf der Piste. Es war ein herrlicher, aber kalter Tag und die ganze Familie genoss den wahrscheinlich letzten gemeinsamen Urlaub. Durch das Skifahren waren sowohl Stefan, als auch Rebecca, von ihren jeweiligen Problemen abgelenkt. Sie kannten die Pisten und Abkürzungen schon auswendig und fuhren immer wieder Rennen gegeneinander. Becci war die bessere Skifahrerin, aber Stefan hatte einen Kraftvorteil, so gewann mal der eine, dann der andere.

Am Ende des Tages kamen sie alle geschafft bei der Hütte an. „Ich hab noch Lust auf Sauna, kommt jemand mit?“, schlug Becci vor, als sie gerade ihre Ski abschnallte. Ihre Eltern wiegelten gleich ab. „Ich bin viel zu müde“, sagte ihre Mutter. Rebecca schielte zu Stefan, der hin und hergerissen war. Er würde nur zu gern mit ihr in die Sauna gehen, aber dort war es fast unmöglich seinen Ständer zu verstecken, falls er einen bekommen sollte. Und schon jetzt schweiften seine Gedanken schon wieder gefährlich ab.

Schlussendlich sagte er aber zu, schließlich wollte er sich so eine Gelegenheit seine Schwester mal wieder nackt zu sehen nicht entgehen lassen. Nachdem sie sich der Skisachen bis auf die Unterwäsche entledigt hatten, schnappten sich beide ein Handtuch. Die Sauna war im Keller der Hütte angebracht und nur von außen zu begehen. Also liefen sie schnell rund ums Haus und dann wieder ins Warme. Sie lachten, weil sie das schon seit ein paar Jahren nicht mehr gemacht hatten.

Im Keller gab es einen kleinen Vorraum, wo man sich umziehen konnte und gleich danach stand die geräumige Sauna. Beide zögerten sie etwas, doch dann nahm sich Stefan ein Herz und zog sich zuerst die Boxershorts aus. Er lächelte und nun öffnete auch Rebecca ihren BH. Er versuchte sie nicht anzustarren, erhaschte jedoch immer wieder einen Blick auf ihre schönen, runden Brüste. Nun folgte noch das Höschen, welches sie ihre Beine runter schob, bis es zu Boden glitt. Er sah, dass sie ganz glatt rasiert war und musste sich beherrschen, nicht gleich eine Erektion zu bekommen. Er lächelte sie an und betrat dann als erstes die Sauna, die schon wohlig warm war. Er breitete sein Handtuch aus und seine Schwester tat es ihm gleich und setzte sich neben ihn.

Eine Zeit lang sagten beide nichts, tauschten immer wieder verstohlene Blicke aus.

„Was hast du dir für dieses Jahr vorgenommen?“, fragte Becci schließlich ihren Bruder, um die Stille zu beenden. „Irgendwelche guten Vorsätze, von denen ich wissen muss?“ Er lachte und lehnte sich etwas zurück. „Keine Ahnung. Das Abitur schaffen ist mal das wichtigste denk ich. Vielleicht ne Freundin finden.“, sagte er und schmunzelte. „Ja das wäre wirklich mal an der Zeit“, neckte ihn seine Schwester. „Ist gar nicht so leicht, die richtige zu finden“, sagte er ausweichend. „Achso? Wie sollte die Richtige denn sein?“ „Schwer zu sagen“, sagte er und lächelte seine Schwester an. „So wie du. Das wäre mal ein guter Anfang“. Rebecca wurde noch ein wenig röter und Stefan war sich sicher, dass das nicht unbedingt von der stetig steigenden Temperatur war. Langsam bildeten sich auf ihren Körpern Schweißperlen, und er konnte sehen wie sie sich über den perfekten Körper seiner Schwester ihren Weg bahnten. Er verfolgte einen Tropfen, der zwischen ihren Brüsten verschwand, bis er darunter wieder zum Vorschein kam um dann über ihren flachen Bauch zu rinnen, nur um dann zwischen ihre Schenkeln zu tauchen.

„Weißt du eigentlich, dass du wunderschön bist?“, fragte Stefan dann seine Schwester und meinte es durchaus ehrlich. Er konnte es selbst kaum glauben, dass er das gesagt hatte. Überrascht blickte sie zu ihm und lächelte. „Das ist echt lieb von dir“, sagte sie dann. „Robert ist echt ein ziemlicher Vollidiot. Wenn ich er wäre, hätte ich dich nie im Leben gehen lassen.“ Er sah, wie sie kurz zusammenzuckte und schalt sich sofort selbst. Wieso war er nur so doof und erwähnte Robert in diesem schönen Moment? „Tut mir leid. Das war blöd von mir“, sagte er entschuldigend. „Nein ist schon gut. Es stimmt ja irgendwie.“ Sagte sie dann und lächelte schwach. Beide sagten eine Zeit lang nichts. Stefan lehnte sich zurück und schloss die Augen. Gerade als die Stille anfing unangenehm zu werden, spürte Stefan auf einmal die Hand seiner Schwester auf seiner. Er machte die Augen auf, sah wie sie lächelte und beschloss dann einfach aufs Ganze zu gehen, beugte sich vor und küsste sie. Er wusste selbst nicht so genau, wo er auf einmal den Mut her hatte, aber was hatte er schon zu verlieren? Außer der Beziehung zum wichtigsten Menschen in seinem Leben? Zuerst passierte…nichts. Er spürte, dass sie überrascht war. Doch dann erwiderte sie seinen Kuss. Er hatte nichts mehr mit einem geschwisterlichen Kuss gemein. Sanft umspielten die Zungen ihre Lippen, bis sie sich trafen und gemeinsam Tanzen. Der Kuss war unschuldig, zärtlich und trotzdem, oder gerade deswegen total intensiv.

Nach einiger Zeit lösten sie sich voneinander und sahen einander in den Augen. Er konnte sehen, wie innerlich zerrissen seine Zwillingsschwester war, konnte es förmlich fühlen. Dann auf einmal stand sie abrupt auf und verließ die Sauna. „Becci, was ist los?“, rief er ihr nach. Was für ne blöde Frage, natürlich wusste er was los war. Er sah wie sie hastig ihre Unterwäsche anzog und nach draußen flüchtete. „Warte doch mal“, rief er und wollte ihr schon nachlaufen, da bemerkte er erst seinen gewaltigen Ständer. „Verdammt“, fluchte er. So konnte er unmöglich ins Haus zurück.

Er setzte sich wieder in die Sauna, atmete tief durch und wartete, bis er sich etwas beruhigt hatte. Dann zog er seine Boxershorts wieder an und lief in die Hütte.

„Alles ok bei dir?“, fragte seine Mutter, als er ins Wohnzimmer stürmte. „Ähm, ja. Wo ist denn Becci?“ „Sie ist in eurem Zimmer. Es geht ihr anscheinend nicht besonders“. Erst jetzt erkannte er, dass seine Mutter das Sofa im Wohnzimmer mit einem Leintuch überzog. Sein Kissen und seine Decke lagen daneben. „Sie würde heute lieber gerne alleine schlafen, wenn das für dich OK ist?“, fragte seine Mutter ihn. „Ähm, ja. Klar doch“, antwortete er und versuchte sich möglichst nichts anmerken zu lassen. Was hatte er da nur angestellt, dachte er sich und ließ sich in den Sessel fallen. „Es ist nicht schlimm“, sagte seine Mutter und Stefan sah verwirrt auf. Hatte Rebecca ihr etwas von dem Kuss erzählt? „Sicher hat sie sich nur überanstrengt mit dem Ski fahren und dann gleich die Sauna hinterher“. Wieder nickte er schnell und lächelte: „Ja, das wird es sein.“

„Wo ist denn Papa?“, fragte er, als er seinen Vater nirgendwo entdecken konnte. „Der ist auch schon ins Bett. Ihr habt ihn ja heute auch ganz schön geschafft“, sagte sie grinsend. Das stimmte. Während ihre Mutter sich hin und wieder auf der Skihütte eine Pause gegönnt hatte, wollte es ihr Vater unbedingt wissen und war fast immer mit seinen zwei Kindern unterwegs gewesen.

Seine Mutter holte eine Flasche Schnaps aus dem Regal. „Willst du auch ein Glas? Heuer bist du ja schon alt genug“, fragte sie grinsend und er nickte, während sie zwei Gläser aus dem Schrank holte, sie auf den Tisch stellte und einschenkte. Er wusste, dass seine Eltern sich des Öfteren ein Gläschen Schnaps oder auch Wein oder Whisky genehmigten, aber nur in den seltensten Fällen bekamen sie auch was ab.

Währenddessen musterte Stefan seine Mutter und musste sich eingestehen, dass sie für ihr Alter noch immer ausgesprochen attraktiv war. Vor allem die schwarz schimmernden Haare, die er von ihr geerbt hatte, passten wunderbar zu ihrer feinen, hellen Haut. Von wem Rebecca ihre rotbraunen Haare geerbt hatte wusste niemand so genau, aber von der Figur her könnte sie einfach die jüngere Ausgabe ihrer Mutter sein.

„Ich glaube das mit Robert belastet sie mehr, als sie zugibt“, sagte seine Mutter dann und holte Stefan unvermittelt aus seinen Gedanken. „Wenn du wüsstest“, dachte er sich, sprach es aber nicht aus und nickte nur. „Aber ich denke, der Urlaub wird ihr gut tun“, sagte sie und sie stießen gemeinsam an. „Auf den Urlaub“, sagte er und sie leerten beide ihr Glas.

Seine Mutter füllte die Gläser erneut und ließ sich dann ihrerseits in den Sessel zurück sinken.

„Stimmt etwas nicht?“, fragte Stefan, als er bemerkte, dass seine Mutter in Gedanken versunken war. „Was? Ach nein. Ich hab nur darüber nachgedacht, wie das wohl wird, wenn ihr zwei dann auf der Uni seid und dein Vater und ich ganz alleine in dem großen Haus sein werden. Stefan lächelte: „Also jetzt muss ich erst mal das Abitur schaffen. Und du wirst sehen, das wird euch gefallen. Dann habt ihr Zeit und müsst euch um niemanden kümmern, könnt verreisen und könnt auch ungestört…“ Er schluckte. Fast hätte er sich verplappert. Seine Mutter lächelte nur und trank ihr Glas in einem Zug leer. „Ja, mal sehen. Auf jeden Fall werde ich euch vermissen, das weiß ich jetzt schon.“ Seine Mutter schaute etwas traurig drein, aber Stefan war sich nicht sicher, ob ihr baldiges Ausziehen der alleinige Grund dafür war. „Ach komm schon Mama. Wir werden sicher oft genug zu Hause sein“, sagte er um sie aufzumuntern. „Und dann darfst du auch jedes Mal unsere Wäsche waschen“ Sie lachten beide, bis seine Mutter aufstand.

„So, ich werde auch mal ins Bett gehen. Ich bin auch schon ziemlich müde. Hoffentlich kann ich schlafen bei dem Schnarchkonzert, das dein Vater wieder veranstaltet“, sagte seine Mutter lachend und verabschiedete sich ins Bad.

Auch Stefan beschloss, den Tag am besten zu beenden und trank sein Glas aus. Da er es nicht riskieren wollte mit seiner Schwester zusammenzustoßen, zog er sich einfach bis auf die Boxershorts aus und verkroch sich unter der Decke auf dem Sofa. Schlafen konnte er allerdings nicht, da er die Gedanken hin und her wälzte. Was, wenn er die Beziehung zu seiner Schwester ein für allemal zerstört hatte? Aber waren da nicht eindeutige Signale von ihr gekommen? Sie hatte ja seine Hand genommen. Und hatte sie nicht den Kuss erwidert? Vielleicht hatte seine Mutter ja auch irgendwie recht und es belastete sie noch die Beziehung mit Robert. Es wäre ja möglich, dass sie sich einfach nach Zuneigung sehnte, aber nicht weiter gehen wollte und er das falsch interpretierte. Schließlich war es noch nicht so lange her, dass sie sich von Robert getrennt hatte und sie war ja auch lange mit ihm zusammen gewesen. In dieser Gedankenspirale versunken schlief er alleine auf dem Sofa ein.

Auch Rebecca wälzte sich im Bett alleine hin und her. Immer wieder musste sie an das zurückdenken, was in der Sauna passiert war. Noch immer spürte sie die Lippen ihres Bruders auf ihren, wie ihre Zungen miteinander spielten. Immer wieder tauchte das Bild seines nackten, verschwitzten Körpers vor ihrem geistigen Auge auf. Es verstörte sie, und das zu Recht, wie sie fand. Jedoch, und das machte ihr weit mehr zu schaffen, erregte es sie auch. War es nur, weil sie jetzt schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte? Seit dem letzten Mal mit Robert hatte sie auch keine sonderliche Lust verspürt es sich selbst zu machen. Aber jetzt konnte sie eindeutig das Ziehen und kribbeln zwischen ihren Beinen spüren. Sie tastete mit einer Hand zwischen ihre Beine und spürte, wie ein wohliger Schauer ihren Rücken hinunter fuhr, als sie ihren Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Höschens berührte. „Das ist doch krank“, versuchte sie sich einzureden. „Ich denke an meinen nackten Bruder und werde geil davon“. Aber es half nichts und sie rieb weiter kreisend über ihr Lustzentrum. Sie musste daran denken, wie sie sich gemeinsam das Video von Robert und Melanie angeschaut hatten. Wie empört sie dabei war, enttäuscht und wütend und traurig, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es sie auf irgendeine Art und Weise erregt hatte. Nicht unbedingt das Video an sich, sondern, dass sie es sich gemeinsam mit ihrem Bruder angeschaut hatte. Ihre Familie war nicht unbedingt prüde, aber gemeinsam einen Porno, und das war das Video ja auch irgendwie, anzuschauen war eine ganz andere Stufe.

Während Rebecca darüber nachdachte, wanderte ihre Hand unter das Höschen und glitt zwischen ihre Schamlippen, die mittlerweile ganz feucht waren. Sie verteilte die klebrige Nässe auf ihrem Kitzler und rieb ihn jetzt fester, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Sie vermisste ihren Bruder, wünschte sich ihn jetzt zu sich ins Bett. Und gleichzeitig wusste sie, dass es verbotene Gedanken waren, die sie da heimsuchten. Ihre freie Hand wanderte zu ihren Brüsten, drückte sie durch das Nachthemdchen und sie spürte, wie sich ihre kleinen Nippel hart und fest durch den Stoff drückten. Sie stellte sich vor, dass es die Hand von Stefan wäre, die sich auf ihre Brust legte und sie fest drückten. Sie dachte wieder an den Kuss, wie ihre Zungen miteinander gespielt hatten und ließ einen Finger in ihre nasse Muschi eintauchen und schob gleich einen zweiten hinterher. Genussvoll und mit geschlossenen Augen verwöhnte sie sich, versuchte sich vorzustellen, dass ihr Bruder auf ihr lag und sie stieß. Wie es sich wohl anfühlen musste, so aufregend neu und gleichzeitig vertraut. Und verboten.

Sie intensivierte ihre Bemühungen, rieb jetzt fest über ihren Kitzler, während sie ihre Nippel durch den Stoff zwirbelte.

So schnell wie schon lange nicht mehr spürte sie wie sich ihr Orgasmus ankündigte, wie die Wellen immer höher stiegen. Sie hatte schon einige Erfahrung damit es sich selbst zu machen, da sie beim Sex eher selten kam und Robert danach auch nur hin und wieder die Muße gehabt hatte, sie bis zum Orgasmus zu verwöhnen. Aber so schnell kam das wohlige Zucken in ihrem Becken selten. Wellen eines intensiven Orgasmus kündigten sich an und sie stellte sich vor, wie ihr Bruder in ihr kam. Der Gedanke daran, wie Stefan seinen verbotenen Samen tief in sie hinein pumpte, brachte sie nahe an die Klippe und sie kreiste noch einmal schneller, bis sie leise, unterdrückt aufstöhnte. Ihr zierlicher Körper zuckte und sie presste die Schenkel fest aneinander, drückte fest ihre Brüste, während sie nur noch sanft über ihren nun umso empfindlicheren Kitzler strich.

Als die Wellen abklangen war sie ganz außer Atem und als sie sich entspannte kamen sofort Schuldgefühle auf. Was war nur mit ihr los? Sie hatte gerade erst ihre langjährige Beziehung beendet und jetzt hatte sie verbotene, eindeutig sexuelle Gedanken an ihren Bruder. Sie seufzte. „Wahrscheinlich war es eine Art Stressbewältigung“, versuchte sie sich selbst einzureden, aber sie konnte das wohlige, kribbelnde Gefühl in ihrem Bauch nicht ignorieren, welches weit mehr war als sexuelle Lust. Sie fragte sich, wo das Ganze nur hinführen sollte und mit diesen Gedanken fiel sie erschöpft in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen wachte sie früh auf, draußen war es noch dunkel. Sie drehte sich um, erkannte aber erst jetzt, dass ihr Bruder nicht neben ihr lag. Sofort erinnerte sie sich wieder an die Situation von gestern. An den Kuss in der Sauna, die Gedanken und Fantasien, die sie überkommen hatten. Sie schüttelte den Kopf und stieg aus dem Bett. Über Nacht wurde es immer kühl in der Hütte, deshalb zog sie sich eine Pyjamahose und eine weite Wollweste an. Sie tapste ins Wohnzimmer und zündete erst einmal den Kachelofen an, damit es die anderen schön warm hatten, wenn sie aufstanden. Erst als das Holz leise knisterte und sie das Ofentürchen schloss, sah sie ihren Bruder auf dem Sofa liegen. Sofort überkam sie ein schlechtes Gewissen, dass sie ihn letzten Abend dorthin verbannt hatte. Aber sie hätte auch nicht mit ihm in einem Bett schlafen können. Zu aufgewühlt und verwirrt war sie letzte Nacht gewesen. Was nicht hieß, dass es ihr jetzt besser ging.

Sie betrachtete Stefan, wie er ruhig schlief. Trotz der kühlen Luft hatte er sich halb abgedeckt und sie konnte im flackernden Licht des Ofens seinen Oberkörper sehen. Rebecca setzte sich auf die Sofakante, musterte seine entspannten Züge. Sie spürte wie ihr Herz schneller schlug und lächelte. Natürlich liebte sie ihren Bruder, aber sie musste sich auch eingestehen, dass es mehr war als bloße Geschwisterliebe. Ohne groß nachzudenken hob sie die Decke an und kuschelte sich eng an den warmen Körper ihres Bruders. Sie genoss es seine warme Haut zu spüren, seinen Körper. Auch wenn er nicht regelmäßig Sport machte, war er doch um einiges sportlicher als sie und das merkte man auf Anhieb. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust, hörte seinen Herzschlag und meinte fast zu spüren, wie sich der ihre anglich.

Als sie gerade dabei war wieder einzuschlummern, hörte sie ein leises „Becci?“. Sie hob den Kopf und sah, dass ihr Bruder sie verschlafen ansah. „Guten Morgen“, sagte sie und lächelte. „Was machst du denn hier?“, fragte Stefan und Rebecca konnte sehen, dass er ein wenig verwirrt war. „Du hast mir gefehlt“, erwiderte sie ehrlich, richtete sich ein wenig auf, nur um sich zu ihm hinunter zu beugen. Er spürte wie ihm ihre Haare ins Gesicht fielen, wie sie ihn kitzelten. Und wie er dann ihre Lippen auf seinen spürte. Instinktiv streichelte er durch ihre Haare, während ihre Zungen begannen zärtlich miteinander zu spielen. Er war total verwirrt. Gestern Abend war sie noch geflüchtet und jetzt lag sie hier bei ihm und küsste ihn. Becci setzte sich jetzt auf den Schoß ihres Bruders und ihr Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Stefan merkte wie sich sein Schwanz immer mehr verhärtete und rechnete fest damit, dass seine Schwester empört von ihm ablassen würde. Aber im Gegenteil, er spürte wie sie ihr schmales Becken fest gegen seines drückte, sich an der dicken Beule in seiner Hose rieb. Er streichelte über ihren Rücken, bis an ihren kleinen Hintern, wo er ihre Pobacken fest drückte. Gerade als er dabei war, unter ihre Pyjamahose zu wandern, hörten sie wie eine Tür quietschend aufging und beide schreckten auf. Sofort lösten sie sich von einander und Rebecca krabbelte vom Sofa, als auch schon ihr Vater ins Zimmer kam. Er blickte überrascht: „Na, ihr seid schon auf?“. „Ähm ja, ich konnte nicht mehr schlafen und wollte Frühstück machen“. Ihr Vater blinzelte und schaute sie beide fragend an, als er das Laken und das Bettzeug auf dem Sofa erkannte. „Mir ging’s gestern nicht so gut und Stefan ist deshalb aufs Sofa ausgewichen“, sagte Rebecca schnell. „Achso. Geht’s dir wieder besser?“, fragte ihr Vater sie. „Ja. Viel besser“, antwortete sie lächelnd. „Okay. Ich geh dann mal ins Bad. Ich wollte eigentlich nur sehen, ob im Ofen noch Glut ist“, sagte er und verschwand wieder.

„Das war knapp“, sagten die beiden Zwillinge gleichzeitig und sahen sich gleichzeitig lächelnd und unsicher an.

Sie begannen wie versprochen gemeinsam das Frühstück herzurichten, wechselten dabei aber kaum ein Wort. Vor allem Stefan war verwirrt. Schließlich hatte seine Schwester ihn letzte Nacht noch aus ihrem Zimmer verbannt, nur um am nächsten Morgen mit ihm zu knutschen. Aber auch Rebecca ging es nicht anders, sie war sich ihrer eigenen Gefühle nicht im Klaren. Sie musste sich aber eingestehen, dass sie für ihren Bruder etwas empfand, was über die normale geschwisterliche Liebe und Zuneigung hinausging.

Beim Frühstück hatten sie allerdings keine große Gelegenheit miteinander darüber zu reden und auch ihren Eltern fiel auf, dass sie merkwürdig still waren, enthielten sich aber jeden Kommentars. Sie waren schließlich beide schon erwachsen.

Erst zu Mittag, als ihre Eltern sich zum Mittagessen auf eine Skihütte verabschiedeten, entschlossen sie gemeinsam noch ein Pa

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