Lehrgang mit Kathrin Teil 2
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Lehrgang mit Kathrin Teil 2

Alles frei erfunden!

Es war Dienstag.

Der Unterricht am Dienstag ging schnell vorbei. Da das Wetter für Anfang Juni gut war, machte ich Kathrin den Vorschlag, dass wir uns ein Ruderboot ausleihen sollten. Sie stimmte zu. Wir packten unsere Sachen. Ich hatte mir eine kurze Hose und ein T-Shirt angezogen. Drunter hatte ich mir schon meine Badehose angezogen. Ich klopfte bei Kathrin an der Tür und sie rief mich herein. Sie war noch nicht ganz fertig und stand nur mit einem Bikini bekleidet im Raum. Es war ein roter Bikini, der normal geschnitten war. Sie zog sich eine kurze Jeanshose und ein Hemd an. Das Hemd sah eher nach einem Hemd für einen Mann aus, aber ihr stand es. Ich schaute ihr genüsslich zu, wie sie die Knöpfe am Hemd schloss. Ich will mehr von ihr, kam mir der Gedanke. Lass die Hälfte deiner Knöpfe auf, sagte ich ihr. Sie schaute etwas komisch drein, und sagte, nein. Ich ging auf sie zu und nahm ihre Hände in meine Hand. Lass sie auf, sagte ich noch etwas deutlicher. Ok Ok, war ihre Antwort. Sieht doch gut aus, wenn man etwas von deinem Bikini sieht, sagte ich ihr. Wir stiegen ins Auto und fuhren 5 Minuten bis zum Bootsverleih.
10 Minuten später saßen wir schon im Ruderboot. Ich an den Rudern und Kathrin am hinteren Ende des Bootes. Als wir uns etwas entfernt hatten vom Bootsverleih, zog sich Kathrin, bis auf den Bikini, aus. Dies tat sie sehr anregend. Die Hose kam zuerst, wobei sie mir ihren Po entgegenstreckte. Das T-Shirt zog sie dann unspektakulär aus. Ich tat es ihr gleich und zog mich bis auf die Badehose aus. Dann ruderte ich weiter. Ich schaute mich immer mal wieder um, um ein Ziel zu entdecken, wo man hin rudern konnte. Ich fand aber nichts. Also schaute ich mir Kathrin, in ihrem Bikini, an. Sehr lecker sah sie aus. Kathrin nahm sich dann die Sonnencreme und fing an sich einzucremen. Wenn du den Bikini ausziehen würdest, könntest du dich besser eincremen, sagte ich ihr. Das geht schon, meinte sie. Ich sagte es noch mal etwas deutlicher. Zieh das Oberteil aus und creme dich so ein. Warum sagst du immer wieder Sachen die ich machen soll, obwohl ich es nicht möchte, fragte Kathrin. Weil du es eigentlich auch machen möchtest, zumindest habe ich den Eindruck von dir, entgegnete ich ihr. Sie schein etwas zu überlegen und antwortete dann, dass du irgendwie Recht hast. Sie zog sich das Oberteil ihres Bikinis aus und cremte sich genüsslich ein. Ich sah wie ihre Nippel hart wurden. Ist dir kalt, fragte ich sie. Warum, fragte sie irritiert. Nur so, grinste ich.
Als sie fertig war, bot ich ihr an den Rücken einzucremen. Sie kam zu mir und ich cremte ihr den Rücken ein. Sie setzte sich wieder ans Ende des Bootes und legte sich lasziv hin. Ich suchte wieder nach einem Ziel, wo man etwas Ruhe hatte. Da sah ich etwas. Eine kleine Bucht. Ich steuerte hin. Die kleine Bucht, entpuppte sich als ein kleiner Strand. Coole Idee, kam von Kathrin. Ich schob das Boot soweit an Land, das es gut festsaß.
Komm lass und etwas schwimmen gehen, sagte ich zu Kathrin. Ich zog meine Badehose aus und rannte ins Wasser. Nach etwas laufen, tauchte ich kurz und stand dann bis über die Hüfte im Wasser. Kathrin stand immer noch beim Boot. Ich sah wie sie sich ihr Bikinihöschen auszog und in meine Richtung kam. Kathrin war schon ein kleines geiles Stück. Schöne fest kleine Brüste, einen strafen Bauch und ein rasiertes Dreieck.
Als sie bei mir war, schwammen wir etwas raus. Aber nicht so weit. Kathrin wollte schon wieder zurück. Ich war vor und als mir das Wasser nur noch bis zu den Knien ging, legte ich mich wieder ins Wasser und drehte mich um. Da kam sie wieder. Langsam schälte sich ihr Körper aus dem Wasser. Erst ihre Brüste, der Bauch und dann ihr Dreieck. Meinem Schwanz schien das zu gefallen. Er wuchs langsam an.
Als Kathrin bei mir war, zog ich sie zu mir auf den Schoß. Wir schauten uns in die Augen und fingen uns an zu küssen. Ich legte meine Hände auf ihren Hinter und massierte ihn etwas.
Ihr Schoß bewegte sich schon hin und her. Da versuchte ich sie anzuheben. Kathrin hilf mir und schon war mein Schwanz in ihr drin. Von Kathrin kam ein leichtes Stöhnen. Wir küssten uns weiter und sie bewegte ganz leicht ihr Becken. Meine Hände suchten jetzt nach ihren Brüste. Ihre Nippel umkreiste ich langsam. Ab und zu zog und zwirbelte ich an ihren. Das schien ihr wieder zugefallen. Ihr Becken bewegte sich jetzt schon stärker. Von Kathrin kam jetzt schon wieder ein, Ja Ja, sie müsste gleich wieder kommen, war meine Erfahrung von ihr. Also drehte ich uns um, so dass ich oben lag. Ich machte eine kleine Pause und küsste sie. Ihre Beine umschlugen mich und drückte mich ins sie rein. Ich stieß dann heftig in sie rein, was sie mit einem Stöhnen beantwortete. Bei mir sollte es auch nicht mehr lange dauern. Meine Bewegungen wurden heftiger. Kathrin warf ihren Kopf nach hinten und kam. Ein paar Stöße später, kam ich auch.
Nach einer kurzen Verschnaufphase, gingen wir zum Boot und trockneten uns ab. Wir legten uns an den Strand und wärmten uns an der Sonne. Ich hatte die Augen geschlossen und war schon etwas weggedöst, als ich plötzlich Schritte im Wasser hörte. Es war Kathrin die zum Boot und wieder zurückkam. Sie hatte die Tube Sonnencreme dabei und grinste. Ich muss dich doch eincremen, damit du dir nicht deinen schönen Oberkörper verbrennst, sagte sie. Und schon hatte ich Sonnencreme auf meinem Oberkörper. Kathrin machte die Spur noch weiter, über meine Oberschenkel und zum Schluss noch einen großes Klecks auf meinen Schwanz. Die Tube warf sie zur Seite und setzte sich neben mich. Sie verteilte die Creme über meinen Bauch, bis hoch zum Hals. Als sie alles eingecremte hatte, machte sie weiter an meinen Oberschenkel. Sie nahm sich hier irgendwie sehr viel Zeit und passte genau auf, das sie meinem Schwanz nicht nahe kam. Dann war sie aber fertig und nahm aber ihre Hände von mir. Ich schaute zu ihr hoch. Was ist mit der Sonnencreme hier, fragte ich und zeigte auf meinen Schwanz. Sie grinste und legte dann endlich ihre Hände auf meinen Schwanz. Erst verteilte sie alles schön, aber es war noch sehr viel übrig. Mein Schwanz war schon ganz hart.
Sie schob die Vorhaut immer wieder langsam zurück. War das geil wie sie das machte. Eine Hand wichste mir jetzt den Schwanz und mit der anderen kraulte sie mir die Eier. Wenn sie so weiter macht, dauerte es nicht mehr lange, das spürte ich deutlich. Sie schob mir die Vorhaut ganz zurück und leckte jetzt noch mit ihrer Zunge um meine Eichel. Das war zu viel und ich kam. Als Kathrin sah, dass ich komme, nahm sie ihren Kopf weg und ich spritze meinen Samen im hohen Bogen aus mir raus. Sie wichste ihn leicht weiter und es wollte, gefühlt, nicht aufhören.
Als ich dann endlich fertig war, legte sich Kathrin auf mich und wir küssten uns. Ihre Hand griff mir zwischen die Beine und machte meinen müden Schwanz gleich wieder munter. Er war etwas mehr als halb steif, da steckte ihn sie sich rein. Kathrin bewegte sich ganz langsam und ihr Körper lag auf mir. Unsere Küsse waren sehr leidenschaftlich. Ich weiß nicht wie lange wie so rum machten, aber Kathrin versteifte sich etwas und kam. Ich gab ihr etwas Ruhe. Dann legte ich meine Hände auf ihre Schultern, drückte sie fest nach unten und mein Becken drückte dagegen. Ich stieß hart und tief in sie rein. Ihr gefiel es anscheint auch schon wieder, weil sie stöhnte. Es dauerte nicht lange und wir kamen beide fast zusammen.
Dann mussten wir uns langsam wieder auf den Rückweg machen. Wir packten die Sachen zusammen und zogen uns an. Kathrin ließ aber ihr Oberteil erst mal noch weg. Als ich ihr Oberteil sah und sie gerade wo anderes hinschaute, packte ich es schnell in meinen Rucksack.
Als wir kurz vor dem Bootsverleih waren, suchte sie ihr Oberteil. Ich tat so als ob ich es nicht wüsste, wo es sich befindet. Vielleicht hast du es, in der Bucht liegen lassen, war meine Vermutung. Sie zog sich ihr Hemd an. Als sie die Knöpfe weiter zusammen wollte als die Hälfte von unten, sagte ich ihr, sie soll sie auf lassen. Ich schaute mich an und lächelte.
Wir gaben das Boot ab und stiegen ins Auto. Ich schaute zu Kathrin rüber, na hast du gesehen, wie der Typ dir in dein Hemd reingeschaut hat. Der hat uns doch glatt zu viel Geld zurückgegeben, sagte ich. Sie schaute mich mit einem ernsten Blick an. Fand ich nicht so toll, wie der Typ mich angestarrt hat, sagte sie. Ich beugte ich etwas zu ihr und fasste ihr in ihr Hemd, an die Brust. Deine Nippel sagen aber was anderes, sagte ich. Sie waren hart. Sie leckte sich über ihre Lippen und grinste. Als wir in die Kaserne fahren, erlaube ich ihr das Hemd ganz zu schließen.
Wir gingen dann noch etwas essen und das waren wir auch schon müde, um ins Bett zu gehen. In meinem Zimmer zog ich mich aus und mein Schlafshirt an. Zähneputzen musste ich noch. Ich war noch alleine als ich ins Bad ging und mir die Zähne putze. Kurz bevor ich fertig war, kam auch Kathrin. Sie hatte sich auch ein weites T-Shirt angezogen.
Ich spülte mir gerade den Mund aus, als ihr etwas runterfiel. Sie bückte sich so, dass sie mir ihren Hinter fast direkt ins Gesicht hielt und sie hatte nichts drunter. In meiner Boxershort regte sich schon wieder was. Ich stellte mich hinter sie, hielt ihren Oberkörper in der gebückten Haltung und schnell hatte ich meine Finger auf ihrem Kitzler. Sie versuchte ihren Oberkörper aufzurichten, aber ich drückte dagegen. Ich brauchte nicht lange ihren Kitzler zu berühren und sie war feucht. Schnell waren zwei Finger in ihr drin und fingerten sich schnell und tief. Ihr Widerstand war gebrochen, da sie mir ihren Hintern noch entgegenstreckte.
Ich zog ihren Oberkörper zu mir hoch, drehte sie zu mir rum und ging in Knie vor ihr. Ihre Beine schon ich so gut es ging auseinander und schon war meine Zunge in ihrem Dreieck verschwunden. Ich leckte sie wild und saugte an ihrer Kitzler. Ihr stöhne war recht laut. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und sie war ruhiger. Dann drangen zwei Finger in sie ein, wobei ich ihre Kitzler weiter hart verwöhnte. Meine Finger fingerte sie schnell. Dann kam von ihr wieder das, Ja Ja, das sie gleich kommen würde. Ich hörte auf. Kam zu ihr nach oben und drehte sie wieder rum. Ihren Oberkörper von ihr drückte ich nach unten. Ich steckte noch mal zwei Finger in sie rein. Dann holte ich meinen Schwanz raus und stieß heftig in sie rein. Ich war ganz in ihr drin und genoss es. Die Hände legte ich auf ihre Schultern und drückte sie noch fest an mich, so dass ich noch tiefer in ihr drin war. Dann gab ich meine Zurückhaltung auf und fickte sie wild und schnell. Kathrin kam recht schnell und ich kurz darauf. War das geil. Ich zog mich aus ihr zurück und packte meinen Schwanz wieder ein. Ich bückte mich noch etwas und gab ihr einen Kuss und einen festen Klaps auf den Hintern. Sie schrie verzückt auf, aber es war nicht so laut. Guten Nacht, sagte ich ihr noch und ging schlafen.

Fortsetzung folgt …..

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