Lara 4
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Lara 4

Lara 4

Lebensbeichten, Lebenslust

„Schatz, deine Mutti hat freiwillig beschlossen, zuerst zu erzählen. Sollten wir ihr nicht lieber wieder das Höschen ausziehen und sie ein bisschen stimulieren, damit sie schön geil bleibt dabei und auch alles erzählt?“
Frank Loewe war mit seiner Frage noch nicht fertig, da tauchte Lara bereits ab und zerrte Mutters Slip wieder nach unten. Der Slip war weg, die Finger blieben, massierten sanft das Mösenfleisch. Neugierig versuchte das Mädchen, bereits wieder ihre Finger in die feuchte Grotte zu schicken. Manuela ahnte, dass ihre Zuhörer sie ertappen würden beim Schwindeln, selbst beim Weglassen wichtiger Einzelheiten. Doch sie wollte gleiches Recht. Wenig später waren Lara und Frank unten ebenfalls nackt und Manuelas Hände hielten sich dort eine Weile förmlich fest, ehe sie zu erzählen begann.
„Nimm deine Finger raus aus mir, das Spiel ist nicht für jeden Tag. Streichle mich nur, wie du es bei dir machst, schau, so. Ich glaube, in nächster Zeit muss ich dir einiges beibringen nach dem heftigen Anfang heute. Frank, gieß uns zuerst ein Glas Wein ein. Ich muss mir Mut antrinken, denn das, was ich euch anvertrauen will, kennt niemand bisher in allem, mein Mann manches nicht und Lara sowieso nicht. Ich werde es euch erzählen, als ob es gerade passiert. Meine Eltern waren die liebsten, aufmerksamsten Eltern und zugleich in allem stockkonservativ. An denen hatte und hat der Pfarrer sicher seine helle Freude. Also zu ihnen kein Wort über das, was hier gerade geschieht. Immerhin haben sie es geschafft, in der Dunkelheit des Schlafzimmers zwei Kinder zu zeugen. Klar, dass mein Bruder und ich ohne jegliche sexuelle Anfechtungen in der Familie aufwuchsen. Nach ihren Vorstellungen wäre ich mit über zwanzig noch Jungfrau gewesen und bis zur Hochzeit sowieso. Wisst ihr, wie das hemmt, wenn man endlich seine ersten eigenen Erfahrungen machen möchte? Und dann bekam ich Hilfe von einer Seite, wo und vor allem wie ich es so nie erwartet hatte.
Eigentlich wollte ich mir nur von Omi Ilse Rat holen in meiner Situation, aber scheinbar war niemand zu Hause. Trotzdem ging ich ums Haus herum, vielleicht hatten sie mein Klingeln nur nicht gehört. Nein, das hatten sie wirklich nicht. Mitten auf der Wiese lagen sie, beide mit dem Mund an der Stelle, wo Mutter und Vater bestimmt noch nie mit dem Mund waren. Oma saugte den steifen Schwanz ihres Manns tief in ihren Mund, zog zurück und wippte weiter. Seinen Kopf sah ich fast nicht, er steckte irgendwo zwischen Omas Beinen und ihrem dicken Arsch. Stocksteif wie Opa Werners Schwanz stand ich da und konnte mich keinen Millimeter zurück bewegen, bis mich Oma entdeckte.
‚Komm her, Mädchen, hast uns gesehen, dann schau es dir richtig aus der Nähe an!‘
Ohne Verlegenheit stand sie auf und kam zu mir, nahm mich in den Arm. Ich schielte auf ihre dicke Brust und hatte ziemlich unanständige Gedanken.
‚Siehst du, altes Ferkel, das kommt davon, wenn du unbedingt immer nackt sein musst hier!‘, schimpfte sie mit Opa, aber es war kein wirkliches Schimpfen, eher lustvoll, denn Oma drückte mich noch enger an sich.
Jetzt hatte Opa mitbekommen, dass ich da war. Und was bei meinen Eltern undenkbar war, hier passierte es. Er stand auf und kam zu uns, einfach so, mit seinem wippenden Schwanz. Das machte es mir natürlich noch schwerer zu erklären, weshalb ich gekommen war. Als Oma es langsam begriff, ging die Post ab.
‚Hat dein Opa nicht einen schönen Schwanz? Fass ihn an, wenn du magst.‘
Nie! Aber Oma nahm einfach meine Hand, drückte die Finger um ihn und ließ mich ganz vorsichtig an ihm reiben, nicht, dass er plötzlich spritzte. Das war der Beginn meines Sexlebens. Umgehend wurde ich ausgezogen, lag nackt zwischen Oma und Opa, die sich gemeinsam meine Brust vornahmen, ich musste ihn wieder anfassen und sogar in den Mund nehmen, während Oma sich mit meiner Schnecke beschäftigte. Irgendwann hatte er meinen Mund verlassen und Oma meine Muschel. Dann schrie ich und konnte ihn doch nicht verdrängen aus mir. Mit einem einzigen Stich hatte er seinen Fleischspieß ganz in mich gejagt, er blieb einfach ganz still in mir, ehe er begann, sich zu bewegen. Opa hat mich nicht nur zur Frau gemacht, er stieß in mich bis zum Ende, ich spürte die heißen Strahlen, die er in mich schoss. Trotzdem war ich mir nicht sicher, ob es das war, was ich wollte. Einen Tag später schon. Sie riefen umgehend meine Eltern an, dass ich das Wochenende bei ihnen bleiben würde. Nachdem das geklärt war, landeten wir über das Bad im Schlafzimmer. Ständig war Opas Prügel in mir, ich glaube, an die acht Mal hat er noch von Freitag bis Sonntag in mich gespritzt, genau so oft hat Oma mir ihre Zunge hineingesteckt, um mich auszuschlecken. Ich lernte, was eine Frau empfindet, wenn ihre Kleine sich selbständig machte und jubelte. Natürlich musste ich das bei ihr ebenfalls tun, ganz ohne Erfahrung, aber willig und lerneifrig. Und zwischendurch immer wieder Opas Schwanz im Mund, entweder nachdem er sich in meiner Schnecke ausgespritzt hatte oder bevor er in sie wollte. Und dann ließ Oma die nächste Schranke fallen. Opa brauchte irgendwann doch länger, um in meinem Mund wieder steif zu werden, da bohrte sie ihm einen Finger in den Arsch. Ui, wie schnell er plötzlich stand! Natürlich war ich neugierig. Oma Ilse nahm meinen Finger und schob ihn Opa Werner in den Arsch. Wie aufregend! Dann ging alles ganz schnell. Ich sollte versuchen, Opa einen zweiten Finger zu geben, da spürte ich plötzlich Omas Finger hinten in mir. Ich hatte gar keine Zeit mich zu verkrampfen, und eigentlich war es zwar ungewohnt, aber durchaus angenehm, wie der Finger immer tiefer in mich kam, sich zurückzog, wieder da war.
‚Stell dir vor, das wäre Opas elfter Finger!’
Jetzt krampfte ich doch vor Schreck, doch Oma stieß einfach weiter und massierte mit der anderen Hand meinen Arsch. Danach wurde ich zur Zuschauerin. Meine Oma Ilse hockte sich auf die Knie und streckte ihren Arsch hoch heraus. Jetzt führte Opa Werner meine Hand und mein Finger stieß in sie. Er forderte bald den nächsten und fast widerstandslos fand mein Mittelfinger neben dem Zeigefinger Platz. Langsam goss er etwas Öl auf meine Finger und feuerte mich an, auch noch den dritten Finger zu versuchen. Wie leicht das plötzlich ging! Dann rieb er seine Wurzel mit dem Öl ein, drängte mich zur Seite und jagte sie in Omas Arsch. Sie stöhnte zwar kurz auf, aber schon nach einigen Stößen bockte sie zurück. Opas Schenkel klatschten auf ihren Arsch und sein Sack auf ihre Möse, immer wilder wurde der Ritt, so hatte er mich nicht in meiner kleinen Muschel hergenommen, doch Oma schien genau das zu brauchen. Was später geschah, dürfte ich eigentlich überhaupt nicht erzählen, aber es hat mich so geprägt, dass ich es fast bei jedem Fick möchte. Deshalb habe ich Laras Hand so genossen.
‚Steck Oma deine Finger in die Votze!’, forderte Opa.
Mit meinen glitschigen Fingern kam ich ziemlich leicht hinein, auch wenn sie enger schien als vorher. Zwei, drei, dann vier und hinein bis über die Fingerwurzeln. Oma wollte Revanche und meine andere Hand in Opas Arsch sehen. Jetzt ölte sie mich und meine Finger schlüpften gehorsam in Opas Eingang, zwei, drei, dann vier. Ich weiß nicht mehr, wer zuerst kam. Schrie Oma, brüllte Opa? Ich weiß nur, dass von diesem Tag an Sex zu zweit die Ausnahme und auch mein Hintern ab sofort im Spiel war. Es tat weniger weh als bei meiner Entjungferung und ich würde mich nicht weigern, wenn Opa wieder Lust hätte, den Hintereingang zu nehmen.
Zu Hause bekam ich meine Finger nicht aus meiner Muschi, bis ich sie zum Schleimen gebracht hatte. Hm, ging da der dritte Finger leicht in mich! Ich nutzte jede Gelegenheit, meine Großeltern wieder zu besuchen. Langsam führten sie mich an meine Grenzen und darüber hinaus. Omas Finger waren oft in meiner Schnecke, Opas Schwanz gleichzeitig in meinem Arsch oder umgekehrt. Die Grenze kam, als ich mehr als vier Finger in Oma stecken sollte. Opa Werner half ein bisschen nach, bis plötzlich meine ganze Hand tief in Omas warmer, nasser Höhle verschwand. Es war wirklich eine richtige dunkle Höhle geworden. Beide feuerten mich an, ja nicht nachzulassen, ich lief erstmals aus, ohne selbst gereizt zu werden. Schließlich kam meine Omi so sehr, wie ich es noch nie von ihr erlebt hatte. Da steckte aber bereits Opa erneut in mir und ließ mich fliegen. Aber dafür war er nur zum Teil verantwortlich. Ich ahnte, dass es nicht lange dauern würde, bis Omas Hand in mir war. So, hier ist mein Teil eins zu Ende, ich glaube, wir haben uns verdient, dass Frank ein wenig erzählt. Einen Wein bitte wieder.“
„Eigentlich könnten wir vorher Muttis Schlitz oder Arsch weit öffnen, es scheint ihr sehr zu gefallen, dann hören wir noch mehr von ihr“, platzte Lara gierig heraus.
Doch die wehrte sich. Ihre Tochter musste nicht gleich alles an einem Tag kennen lernen. In ihrer Pflaume war das verkommene Kind schließlich erst vor kurzem gewesen. Außerdem, wieso musste sie immer den Anfang machen? Nein, jetzt musste dieser verdorbene Lehrer erzählen, vielleicht stieß das ihre Tochter ab, obwohl, viel Hoffnung hatte Manuela nicht, so wie Lara an ihm hing und ihn anhimmelte. Frank wollte sich nicht sträuben, sollten die zwei Frauen ruhig fast alles von ihm wissen. Wenn sie das akzeptierten, was er ihnen erzählte, hätte er sein Paradies gefunden. Er küsste beide Frauen und begann zu erzählen.

„Eigentlich wollte ich schon viel früher, aber die Mädchen am Gym waren in diesen Jahren wahrscheinlich besonders prüde, jedenfalls bekam ich keine dazu, sich unter mich zu legen, schon gar nicht, wenn sie wenigstens den Mut hatten, ihn auszupacken. Na ja, war sowieso keine Traumfrau wie Lara dabei. Also blieb nur mein treues Fräulein Faust, um meinen lustvollen Gedanken nachzuhängen und mich zu entspannen. Langsam lernte ich an mir selber, dass es weit mehr Vergnügen machte, das Spiel fast endlos auszudehnen als kurz und hastig abzuschießen. Provozierend legte ich mich nackt aufs Bett und hoffte, dass Mutter ins Zimmer kam, wenn mein Rohr den Abschuss ankündigte. Ist leider nie passiert. Mit Mutti oder Vati war es nicht ideal, darüber zu reden, blieb meine Tante, der ich mein Problem erklären wollte, als ich sie deshalb besuchte. Ich war noch nicht fertig damit, da hatte sie bereits mein Ding durch die Hose in der Hand. Eine erfahrene Frauenhand an meinem Schwanz, ich hätte schon deshalb abspritzen können! Ohne Scheu sprach ich plötzlich alles aus, was ich mir wünschte. Als Antwort bekam ich eine wundervolle Lektion, was Frauen sich von Männern wünschten. Allein schon der Moment, wo ihre Hände mich auspackten und massierten, war der absolute Wahnsinn. Ich weiß heute noch nicht, wieso ich nicht dabei bereits gespritzt habe, aber sie war wohl zu erfahren, hielt mich immer auf der Grenze. Er war so hart, dass es bereits schmerzte. Und dann kam ihr Mund. Einfach zu viel für einen Achtzehnjährigen! Ich wollte sie noch warnen, aber sie hatte sich festgesaugt und ich schoss die bis dahin größte Menge ab in meinem Leben. Umgehend bekam ich die nächste Lektion. Ein Frauenmund konnte nicht nur einen Jungenpimmel entsaften, sondern ihn sehr schnell wieder hart machen. Befriedigt kam sie nach oben, um mich zu küssen. Ich zuckte zurück, doch Marion hat mir umgehend erklärt, dass dieses und mehr zu meiner Ausbildung gehören würde, wenn ich mehr wollte. Ich wollte mehr, sehr viel mehr. Und dazu gehörte das Ausziehen. Wie ich mich gemüht habe, ihren BH zu öffnen, bis ich ihre Kugeln nackt und bloß in meinen Händen hatte. Ein Traum ging für mich in Erfüllung. Doch meine Tante wollte nicht, dass ich erneut kam, ehe sie etwas davon hatte. Staunend schaute ich auf die erste nackte Pussy in meinem Leben, als ich sie endlich ganz ausgezogen hatte. Sie ließ mir keine Zeit, länger zu schauen oder sie zu berühren, sondern zog meinen brettharten Schwanz zwischen ihre Beine und setzte ihn an ihrer Spalte an. Wie von selbst glitt ich in sie, dann hörte ich ihre leisen Hinweise. Und mittendrin kam ihr lustvolles Kreischen, ich kannte es nicht, doch bei meiner Premiere hatte ich eine erfahrene Frau zum Höhepunkt gebracht. Er war damals schon ziemlich dick, vielleicht deshalb. Vergnügt wollte ich mich anziehen und auf den Heimweg machen, aber ich hatte keine Chance. Sie hielt mich einfach an meinem Pimmel fest und zog mich ins Wohnzimmer. Entsetzt hörte ich, wie sie mit ihrer Schwester, also meiner Mutter, telefonierte und genüsslich verkündete, dass ihr Sohn keine Jungfrau mehr sei.
‚Jetzt muss ich nur noch seine Ausdauer testen, zwei Eingänge kennt er bereits, der dritte Weg wird ihm nicht verschlossen bleiben. Frank bleibt diese Nacht bei mir. Hoffentlich hat er das Talent seines Vaters geerbt, nach jeder Nummer immer länger.’
Seit diesem Tag habe ich ein besonders inniges Verhältnis zu meiner Tante. Sie war es dann auch, die das mit meinen Eltern auf die Reihe brachte. Sie vögelte seit Ewigkeiten mit ihnen und fand es besonders reizvoll, mich umgehend einzubeziehen. Meine Mutter Evelyn zierte sich natürlich, doch Vater konnte es gar nicht erwarten, mich endlich auf, oder vor allem in meiner Mutter zu sehen. Mit Tante Marion war es ein fantastisches erstes Erlebnis, doch die eigene Mutter zu vögeln ist einfach noch schärfer, ist absolut einmalig! Diese Lust, diese Gier, das kurze Zurückweichen, als es unumkehrbar wurde, meine Schwanzspitze die Schamlippen meiner Mutter auseinander drängte, sachkundig assistiert von ihrer Schwester und meinem Vater. Den Preis musste ich umgehend bezahlen, nur wenige Minuten hielt ich dieses einmalige Erlebnis aus. Die Frauen waren anschließend sehr zärtlich miteinander nach dieser Premiere, meine Tante wollte unbedingt mein Sperma aus der Freudendose ihrer Schwester haben, dafür spürte ich eine kalte Creme an meinem Arschloch und Vaters Schwanz dort. Er war so erregt von dem Gesehenen, dass er unbedingt selbst aktiv werden musste. Und ich war noch so erregt, dass ich es als normal empfand, nach meiner Mutter nun auch mit meinem Vater zu vögeln. Später hat er mir erzählt, dass er garantiert so scharf darauf war, mich in den Arsch zu bumsen wie ich, es mit Mutti zu tun. Er hat mich in der Löffelchenstellung genommen und Marion und meine Mutter kümmerten sich auf einmal gemeinsam um meinen Schwanz. So stand er bereits wieder, obwohl ich meinen Vater erstmals im Arsch hatte. Umgehend veränderten sie die Stellung, ich musste ihn erneut in meine Mutter stecken, während ich Vater noch im Arsch hatte. Doch Marion lieferte die Extrashow. Erst setzte sie sich auf den Mund meiner Mutter und ließ sich lecken, dann drängte sie mir ihre nasse Schnecke ins Gesicht und schließlich meinem Vater. Ehe sich eine Verlegenheit ausbreiten konnte, bestimmte sie nach dieser Nummer, dass Mutter sich künftig von ihren zwei Männern ficken lassen musste und von ihr sowieso. Klar, dass sie sich das ebenfalls wünschte, und mit meinem Vater entwickelte es sich in beide Richtungen. Es war wieder einen Tick geiler. Marion hatte mir gezeigt, wie sich ein Mann hinten in eine Frau einparkt, aber allzu oft wollte sie diese Variante nicht haben. Aber nach der Mutter jetzt den Vater, einfach toll. Mutter musste nicht lange warten, um mich ebenfalls hinten zu bekommen. Ihre Periode sc***derte die Umleitung aus. Und weil Vater das Arschficken liebte, war sie später oft im Sandwich gefangen, aber Vater und ich fanden uns ebenfalls in der Mitte wieder.“
„So einen versauten Mann habe ich bekommen, aber ich habe mir dich gewünscht. Ich liebe dich, Frank!“, strahlte Lara ihren Liebsten an.
„Ich bin noch versauter, als du ahnst, mein Schatz. Wenn das auf Dauer klappen soll, musst du deinen Vater dazu bringen, mit uns mitzuspielen. Ich weiß nicht, ob es für Töchter auch so etwas Besonderes ist wie für Söhne. Aber Sex mit den Eltern ist unglaublich schön.“
„Ich hatte mir doch schon überlegt, ob er mich nicht entjungfern könnte“, gestand Lara und wurde ziemlich rot dabei.
Noch verblüffter war allerdings ihre Mutter. Hatte sie etwas verpasst in der Entwicklung ihrer Tochter? Aber allein die Vorstellung, dass Lara die Beine für ihren Vater spreizte, während sie von diesem wunderbar verdorbenen Lehrer aufgespießt wurde, brachte sie bereits wieder nahe an einen Höhepunkt. Ihr Mann würde zudem irgendwann gern hinhalten für den neuen Mann in der Familie, er ließ sich doch regelmäßig von ihrem Bruder bumsen. Heftig presste ihre Hand den längst wieder steifen Schwanz.
„Wann kommt dein Vater nach Hause?“, fragte Frank.
„Spätestens in einer halben Stunde, warum? Sollen wir uns lieber anziehen?“
„Im Gegenteil! Wir werden schön zu dritt ficken, wenn er kommt. Runter mit dem Rest der Sachen! Wetten, dass er gar nicht schnell genug seinen Schwanz in seine Tochter stecken kann? Komm, Lara, ich werde dich vögeln, während du Muttis Freudendose bearbeitest, wenn dein Vater kommt, wechseln wir. Ich denke, dass du den Vatischwanz eine Minute später in dir hast.“
Das Mädchen wurde nicht nur geil davon, dass ihr Liebster ihr bereits wieder seinen Dicken einschob, allein die Vorstellung, dass sie ihren Vater bekommen würde, brachte sie zum nächsten Orgasmus. Heftig bearbeiteten ihre Zunge und ihr Mund die Muttivotze, bis die auch zuckte. Mitten in ihr gemeinsames Stöhnen und Schreien kam ihr Vater ins Zimmer.
„Was, zum Teufel, ist denn hier los?“
Aber er hütete sich, seine Empörung zu übertreiben. Wenn seine Frau ebenfalls nackt mit in dieser Gruppe war, dann dürfte heute sein sehnlichster Wunsch in Erfüllung gehen. Wie schön seine Tochter nackt war! Langsam zog er sich aus, sein Zeigefinger auf seinem Mund machte seine Frau stumm Und dieser Mann, vermutlich dieser Lehrer, zog sich aus seiner Tochter zurück und nickte ihm zu, ehe er einfach in die Mutter wechselte.
„Ja, Vati, das habe ich mir von dir gewünscht!“, stöhnte das Mädchen, als er in sie kam.
Er akzeptierte ihren Freund schon deshalb, weil er endlich seine Tochter ficken konnte. Wie lange hatte er schon davon geträumt, wie oft an seine Tochter gedacht, wenn seine Frau unter ihm lag. Was machte es da, dass der bereits seinen Schwanz in seiner Frau versenkt hatte. Im Gegenteil, endlich richtiges Familienficken! Und Lara verstand ihren Frank. Es war einfach ein besonderer Kick, sich vom eigenen Vater vögeln zu lassen. Der hielt nicht sehr lange aus. Ohne nachzudenken schoss er alles in sein Mädchen. Aber allein die Vorstellung, so sein eigenes Kind zu schwängern, ließ ihn bereits in Laras Schmuckkästchen wieder hart werden. Mit einem Blick zur Seite sah er, dass sein Weibchen mehr als ordentlich hergenommen wurde. Dieser Lehrer hatte sich ihre Beine über die Schultern gelegt und stieß abwechselnd in beide Eingänge, und seine Frau ließ es geschehen. Sie wusste, dass sie den Dicken bald hinten spüren würde, warum nicht gleich? Vorsichtig versuchte der Vater, bei Lara ebenfalls hinten anzutippen, doch die sperrte sich. Wenigstens da sollte ihr Liebster der Erste sein, obwohl, Vati war nicht so dick. Vielleicht sollte er sie da anstechen? Doch der stieß bereits wieder in die Maus seines Mädchens, herrlich, das ab sofort immer zu können.
„Ich glaube, ich muss dir da etwas erklären, Bernd“, begann Manuela stockend, nachdem sie den dicken Quälgeist nicht mehr in sich hatte.
„Musst du nicht, wenn ich als Ergebnis unsere Tochter ficken darf, ein Traum! Aber reden können wir gern, gestatten, Bernd Stein, der Mann der Frau, die Sie gerade gevögelt haben, ziemlich toll sogar, Sie haben sie geschafft.“
„Angenehm, Frank Loewe, der Verlobte Ihrer Tochter, die sich soeben den Wunsch erfüllt hat, ihren Vater zu bekommen.“
„Verlobte?“, sprang Lara wie elektrisiert hoch.
„Hast du schon vergessen, dass ich dir vorhin einen Heiratsantrag auf eine spätere Zeit gemacht habe? Also sind wir ab sofort verlobt. Richtig oder ja?“
Er meinte es wirklich ernst wie sie selbst. Auch Vater Bernd erkannte, wie sehr sich seine Tochter in diesen Mann verliebt hatte und Mutter Manuela schaute nur lächelnd zu, sie, die doch so vehement dagegen gewesen war. Offensichtlich hatte er sie mit seinem Kampfhahn vernünftig gemacht, ein echter Friedensstifter, dieses dicke Ding. Selber Schuld, liebste Tochter, wenn du dir so etwas aussuchst, da wird der Vatischwanz eine Erholung für dich sein. Nach einer Reihe von Erklärungen und mehreren Gläsern Wein drängte Bernd darauf, dass Manuela ihre Geschichte fortsetzte. Den Anfang kannte er seit vielen Jahren, aber das mit ihrem Bruder faszinierte ihn noch heute.

„Also gut, scheint heute der Tag zu sein, wo alles offenbart wird. Ich hatte vorhin geendet, dass ich Oma meine ganze Hand gegeben hatte. Es war wirklich ein unglaublich erregendes Erlebnis und ich wusste, dass ich es ebenfalls wollte, egal, wie weh es tun würde. Ich sehnte mich einfach nach dieser Dehnung. Doch vorher erlebte ich eine andere Überraschung. Es war immer noch warm und wir landeten wieder auf der Wiese im Garten meiner Großeltern. Wer sollte schon kommen? Opa vögelte mich, während ich Oma auf ihre Dehnung vorbereitete.
‚So ein versautes Schwesterlein habe ich mir längst gewünscht.’
Mein Bruder, an den ich ebenfalls seit Monaten gedacht hatte als möglichen ersten Mann! Wie sollte ich es vertuschen, erklären, nackt zwischen Oma und Opa? Doch Dietmar grinste nur unverschämt und entschuldigte sich bei Oma, dass er sie an diesem Tag nicht zuerst nehmen würde. Dann war der Frechdachs ganz ungefragt in mir und ist es bis heute noch. Ich habe viel gelernt damals, zwei Männer in einer Frau, Oma hat es vorgemacht, nur in mir hielten sie anschließend viel länger aus. War ich geschafft davon, weil diese Taugenichtse auch noch fröhlich wechselten. Danach kam ich aus dem Staunen nicht heraus, als die Männer sich gegenseitig abwechselnd die Ärsche fickten. Ich merkte kaum, dass Oma mich in beiden Eingängen bearbeitete.
Wenig später habe ich mich in diesen Kerl da verliebt, trotzdem konnte ich weder von meinen Großeltern noch von meinem Bruder lassen. Wie sollte ich es ihm erklären, dass ich nicht auf den Familiensex verzichten wollte? Es löste sich überraschend einfach. Meine Eltern waren an einem Wochenende nicht zu Hause, Dietmar nutzte das für einen ungestörten langen Geschwisterfick. Wollte der Bursche nicht endlich eine eigene Frau? Immerhin war er vier Jahre älter als ich. Ausgerechnet da kam Bernd. Ehe ich mich lange in Lügen verstrickte, stellte ich ihm meinen Bruder vor, was nicht so ganz einfach war, da wir uns nur das Nötigste angezogen hatten. Er erkannte scharfsichtig, dass wir miteinander gefickt hatten. Ich hätte eigentlich empört sein müssen über seine Reaktion und er sowieso, dass ich von meinem Bruder gefickt wurde. Doch er schlug ganz ungerührt einen Dreier vor. Weil meinem Bruder die Flöte gerade traurig zwischen den Beinen hing, zog er ihm einfach die Unterhose aus und nahm ihn in den Mund. Schön, dass ich auf die Art erfuhr, dass mein zukünftiger Mann bi war wie mein Bruder. Zwei halbe Männer für mich, warum nicht? Ich übernahm das Kommando. Pimmel lutschen, gleichzeitig bitte! Danach abwechselnd sich schön den schwulen Arsch polieren lassen, doch einträchtig protestierten sie. Erstens seien sie bi und nicht schwul, und außerdem, Ladies first. Ich bekam ein wundervolles Sandwich und schaute später erregt zu, wie sie doch noch intimste Bekanntschaft miteinander schlossen. Klar, dass wir am nächsten Morgen zu den Großeltern fuhren. Ich wusste, dass ich den Mann gefunden hatte, den ich mir wünschte. Ob mein Liebling da kneifen würde? Aber nein, er bestieg meine Oma und ließ sich gleichzeitig von meinem Opa reiten. Mein Lumpenbruder musste das natürlich ebenfalls haben. Schließlich bekam ich erstmals alle drei Männer. Tja, Oma und Opa sind inzwischen in einer besseren Welt, aber das mit meinem Bruder hat Bestand, und der ist mit seinen über vierzig immer noch nicht verheiratet, vögelt sich fröhlich durchs Leben.
Bernd, mein Liebster, ich muss dir noch etwas gestehen, heute ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Ich habe Sex mit meiner Chefin. Es begann einfach so, bereits am ersten Tag. Oma hat mich dafür empfänglich gemacht, du bist doch auch bi, kannst du das nicht verstehen? Sie will sich sogar von dir ficken lassen, wenn du es weißt und es akzeptierst.“
„Puh! Ziemlich viel an einem Abend! Magst du es oder machst du es nur, weil sie deine Chefin ist?“
„Ich mag es, seit Oma es mir gezeigt hat, ich liebe es, wenn sie mich dirigiert, benutzt, sich von mir benutzen lässt. Sie ist so eine schöne Frau.“
Bernd zog seine Frau an sich und küsste sie länger, als es sonst zwischen den Eheleuten üblich war. Ihn erregte die Vorstellung, eine weitere Frau zu bekommen ebenso wie die Idee, mit dem möglichen Schwiegersohn sehr intim zu werden. Frank bemerkte die Reaktion.
„Dann wirst du wohl deinen Onkel auch noch bekommen, Laramädchen, und nicht nur ihn. Es läuft vieles zusammen bei einer Frau, die wir alle kennen, du noch nicht Bernd, aber morgen garantiert.“
Verständnislos schaute ihn der Vater an, doch Frank wollte noch nicht die Spannung lösen. Seine Tante Marion würde so überrascht sein wie Bernd. Langsam entfernte er sich von der nackten Gruppe und suchte sein Handy.
„Hallo, Marion, ich komme heute leider nicht mehr zu dir nach Hause, ich habe mich verlobt und bin gerade mit ihr und ihren Eltern zusammen.“
„Och! Dabei hatte ich bereits so ein bildhübsches Mädchen für dich gefunden, du wirst deinen voreiligen Entschluss bereuen, wenn du sie nur einmal siehst.“
„Werde ich nicht, garantiert! Lass dich überraschen. Morgen kommen wir zu dir, so gegen drei, einverstanden? Sag einfach ja.“
„Na gut, nur wegen meinem Lieblingsneffen. Wird ein langweiliges Wochenende werden, wenn du mir von der Fahne gehst.“
„Wird es nicht, versprochen, lass dich wirklich überraschen!“
Er bewegte sich wieder zur Familie, um ein paar ganz praktische Fragen zu klären.
„Wo schlafen wir heute?“
Manuela und Bernd Stein schauten sich nur an und antworteten fast synchron.
„Natürlich in unserem Schlafzimmer, da ist Platz genug für vier.“
„Fein, dann verrate ich euch dafür, was wir morgen Nachmittag machen. Wir besuchen meine Tante.“
Begeisterung sah anders aus. Nur mühsam konnte die Familie ihre Enttäuschung verbergen. Doch mit jedem weiteren Satz wurden sie neugieriger, bis sie endlich begriffen, wer diese Tante war.
„Meine Chefin? Wieso ist mir das nicht gleich aufgefallen? Sie heißt Loewe, du heißt Loewe! Jetzt muss sie für dich die Beine spreizen, Bernd, das war meine Bedingung, wenn ich es dir erzähle, oder eigentlich ihr Lockangebot.“
„Meine liebe Marion wollte mich übrigens verkuppeln mit einer ganz süßen Maus. Wisst ihr, wie überrascht sie sein wird, dass du bereits meine Verlobte bist, Lara? Manuela, du solltest deinen Bruder überzeugen, mit uns zu ihr zu fahren. Da treffen sich zwei bindungsunwillige Typen im passenden Alter und wir hätten die nötige Verstärkung. Drei Männer für drei Frauen, könnte ein nettes Wochenende werden.“
Das fanden die Steins ebenfalls und Manuela war bereits am Telefon, um ihren Bruder zu überzeugen, dass ihm an diesem Wochenende nichts Besseres passieren konnte. Lange musste sie nicht reden. Ohne weitere Worte gingen die Vier nach oben ins Schlafzimmer. Nur Lara war unsicher, zu wem sollte sie sich legen? Alle drei Varianten reizten sie. Frank schob sie sanft zuerst zu ihrem Vater. Den konnte sie mit dem Mund empfangen oder er ihr seinen eigenen Glibber aus der jungen Muschel schlürfen. Im Bett nebenan dürfte ein paralleles Programm ablaufen.

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