Ingrid, Teil 6
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Ingrid, Teil 6

Ingrid, Teil 6:

Ich konnte die sanfte, weiche Haut ihrer Schenkel an meinen Wangen spüren, mein Gesicht fest in ihren Schoß gedrückt. Meine Zunge steckte tief in ihrer tropfenden, warmen Lustgrotte. Jeden Millimeter ihrer rosa glänzenden Fotze hatte meine Zunge erforscht, liebkost, ausgeschleckt. Ihre Hände durchwühlten mein Haar und drückten meinen Kopf in ihre Leibesmitte. Sie atmete heftig. Ihr Bauch hob und senkte sich, ihre Atmung ging keuchend, stöhnend, raunend. Ich schleckte nun an ihrem Kitzler, mit schnellen, feuchten Zungenschlägen schwoll ihr Lustzentrum rasch zu doppelter Größe an. Ich wusste, dass Ingrids Höhepunkt nicht mehr weit weg war und beendete das Spiel kurz.
Ich erhob mich und kletterte über ihren nackten, vor Erregung zuckenden Leib, der mittig auf dem riesigen Wasserbett in der Raummitte lag. Das Bett schwankte ungewohnt. Ich nahm meinen harten, steifen Riemen und schob ihn zwischen ihre weichen, dicken Brüste. Ingrid presste sie gleich willig zusammen und begann mit ihren Titten meinen Schaft zu wichsen. Sie stöhnte, als sie die Zunge, die sie jetzt oral befriedigte, in ihrer Muschi spürte. Aber wer leckt sie da gerade, wird der aufmerksame Leser vielleicht fragen? Es war Petra. Ha, richtig gelesen. Wie kam es, dass ausgerechnet Ingrid , die Frauen absolut nichts abgewinnen konnte, sich darauf eingelassen hatte? Tja, nach dem ersten Besuch im Swinger Palast, der für sie sehr spektakulär verlaufen war, war Ingrid auf den Geschmack gekommen und wollte in immer kürzer werdenden Abständen erneut dorthin gehen. Sie hatte großen Gefallen daran gefunden, dass sie-aufgebrezelt wie eine langjährige Transenstricherin-Makeup, Korsage, Strapse, High-Heels, Lederminirock, rote Lippen, Rouge, Augenblau, Ohrringe, Ketten-die Aufmerksamkeit aller Besucher auf sich ziehen konnte. Sie war aber vor allem scharf darauf, einen, der farbigen Jungs wieder zu sehen. Sein riesiger, schwarzer Schwanz hatte es ihr wohl besonders gut besorgt-daher suchte sie auf diesem Wege, mit ihm in Kontakt zu kommen.
Beim zweiten Besuch war leider keiner anwesend, der irgendetwas über die 3 Jungs gewusst hätte-somit folgte ein weiterer und ein weiterer Besuch. Fred- das war sein Name, war American Footballer, wie auch seine beiden Kollegen. Als Wide Receiver war er normalerweise schlank und durch trainiert, allerdings hatte er verletzungsbedingt eine längere Pause einlegen müssen und daher etwas Gewicht angesetzt, weswegen ihn seine Kollegen, wenig schmeichelhaft als „Fat-Fred“ bezeichneten. Er war trotzdem ziemlich fit. Jemand, der Anwesenden kannte die Jungs und somit ließ Ingrid ihm ausrichten, dass sie an einem Wiedersehen im Club Interesse hätte. Ingrid hatte dann Sex mit Fred und mir gemeinsam. Es war ziemlich klasse. Mit seinem Riesenschwanz in der Möse war ihr Arsch eng wie nie zuvor und ich hatte einen herrlichen Orgasmus in ihrem Darmkanal. Außerdem mochte Ingrid es offenbar sehr, wenn ihr mehrere Personen dabei zu sahen und sie ihr Anblick geil machte. Dadurch wurde sie noch ungestümer, lüsterner und williger. Da sie ihren Spaß gehabt hatte, machte ich ihr den Vorschlag, dass beim nächsten Besuch auch einer meiner Wünsche berücksichtigt werden müsse- Sex mit zwei Frauen. Ingrid war wenig begeistert. Ihre Eifersucht und Abneigung gegen andere Frauen saß tief. Sie willigte unter der Bedingung ein, dass sie keine Fotze lecken müsse und die andere Frau nach Möglichkeit kaum sehen sollte. Wie das gehen sollte, wusste ich noch nicht, hatte aber schon eine prime Idee, wer die andere Frau sein sollte.
Petra war leicht von der Idee zu überzeugen. Sie fand, dass Ingrid eine schöne Frau war, mit der sie immer schon gerne mal Sex gehabt hätte. Petra war diesbezüglich ziemlich locker und mochte sowohl Frauen als auch Männer. Was für mich ihre lange Durststrecke, was Beziehungen anging noch unerklärlicher machte, da sie ja aus beiden Lagern fischen hätte können. Ich verriet Petra, wann wir das nächste Mal im Swinger Palast sein würden. Sie besorgte sich eine lederne Maske, die den ganzen Kopf bedeckte, nur Augen und Mund hatten kugelförmige Öffnungen. Dazu trug sie hohe, schwarze, Lederstiefel, die bis fast zur Hüfte hoch gingen und eine Kette, die mit Clips an ihren Nippeln befestigt war und sich quer über ihren flachen Brustkorb spannte. Als sie mir das Outfit in ihrer Wohnung vorführte, musste ich es sofort mit ihr treiben, sie sah einfach zu verrucht aus. Wie eine kleine, lederne Sexpuppe, die dafür gemacht worden ist, ordentlich durchgefickt zu werden.

Im schummrigen Licht des Clubs, kamen Ingrid und ich langsam auf Touren. Sie hatte natürlich einiges gebechert-das war schon nötig, damit sie sich locker vor anderen präsentieren konnte.
Im Zimmer stand ein riesiges Wasserbett auf dem wir es uns gemütlich gemacht hatten und an den Wänden waren TV- Schirme montiert in denen Pornofilme liefen. Um das Bett herum standen ein paar Solo-Herren, die uns zusahen und ihre Schwänze wichsten. Sie wurden aber nicht von uns eingeladen, mitzumachen. Ingrid gefiel das besonders-dass sie von so vielen Männern begehrt wurde, ihnen aber locker die kalte Schulter zeigen konnte, während die Männer ihre Lust durch Onanie vor ihr nicht verbargen. Aus den herumstehenden Männern löste sich eine kleine, maskierte Gestalt-hier sind wir wieder am Anfang dieser Geschichte. Ich fickte also Ingrids Gewaltige Tittenberge, während ihre Muschi von Petra geleckt wurde. Ingrid stöhnte und schnaufte vor Erregung-offenbar leckte Petra sie sehr gut. Eine Frau weiß eben, was einer Frau gefällt. Ich drosselte das Tempo mit dem mein Schwanz zwischen ihren Brüsten vor-und zurück glitt um es besser genießen zu können. Das Licht war schon sehr dunkel, im Wesentlichen waren die Bildschirme die einzigen Lichtquellen in dem Zimmer. Ingrid küsste und leckte immer mal wieder meine dunkelrote, fast violette Eichel, wenn sie vor ihrem Gesicht auftauchte. Die meiste Zeit aber wimmerte sie vor Erregung- immer knapp vor dem Höhepunkt.
„Ah, ist das geil. Ja, mmmmh. Leck die geile Fotze. Du machst das wunderbar. Was für ein Talent. Der ist fast besser als du, ha,ha.“

Ingrid hatte offenbar noch gar nicht registriert, dass das eine Frau war, die sie da so wunderbar mit ihrer Zunge befriedigte. Na, umso besser, dachte ich mir. Ich nahm Ingrids Hand und drehte sie vorsichtig auf den Bauch. Zu dritt auf einem Wasserbett ist gleichgewichtsmäßig gar keine so leichte Übung. Ingrid richtete sich auf und fiel eher plump auf ihre Vorderseite. Ich begann sofort, ihre dicken Titten zu massieren. Mein Schwanz tastete nach der Feuchtigkeit ihrer Möse und glitt problemlos in sie hinein. Ich holte die maskierte Frau (Petra) nach vorne, sodass sie vor mir stand und begann nun ihre Muschi zu lecken, während ich Ingrids Fotze fickte. Das Wasserbett federte bei jedem Stoß, ich musste Petras dürren Hintern mit meinen Händen umklammern, damit sie nicht das Gelichgewicht verlor. Sie drückte ihre Fotze an mein Gesicht-die etwas dominante Tour mochte sie immer sehr gerne. Sie bemühte sich, nicht zu sprechen, um nicht zu verraten, wer sie war. Aber Stöhnen konnte sie ruhig, das war unverdächtig.
„He, leckst du da gerade eine andere Frau? Oder bläst du einen Schwanz? Wer steht denn da vor dir?
Ich kann nur ihre Füße sehen. Was machst du denn da?“
Ich antwortete Ingrid nicht und drückte ihren Kopf nach unten-sie sollte nichts sehen. Gerade die Unklarheit sollte sie erregen. Als Petras Fotze richtig nass geleckt war, griff ich mit beiden Armen um Ingrids Körper, presst mich eng an ihren Rücken und vollzog eine halbe Drehung. Meinen Schwanz presste ich dabei weiter tief in ihre enge, erregte Muschi. Ingrid lag jetzt oben, ich hielt sie an ihren dicken, wogenden Brüsten fest, meine Beine zwischen ihren, sodass ihre gefickte Muschi schön präsentiert wurde. Ihre schwarzen, wallenden Locken fielen über mein Gesicht, ich konnte wenig sehen, dafür spürte ich umso mehr. Eine geile, feuchte Zunge leckte über meine Eier, hoch zum Ansatz meines in Ingrids Muschi steckenden Schaftes. Mir entfuhr ein tiefes Brummen vor Erregung.
„Mmmmh, oooaaah. Wow, ist das geil.“
„Oh, oh,oh. Ah, ah, ahh, Uuuahh!“
Jetzt war die Zunge wohl zu Ingrids gefüllter Möse hoch geglitten und die gleichzeitige Stimulation durch Schwanz und Zunge entlockten ihr kurze, spitze Schreie. Ich knetete ihre Brüste und ihre steinharten Brustwarzen. Zu meinen kräftigen Händen gesellten sich zwei weitere, zartere, zierlichere. Eine Zunge schleckte sanft über Ingrids harten, rechten Nippel, meinen Finger, ihren Bauch und verschwand dann wieder, zwischen ihren Beinen.
„Warte, ich habe eine Idee. So wird das noch geiler.“
Ich drückte Ingrids Becken etwas nach oben, zog meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihrem Poloch an. Die Feuchtigkeit ihrer Muschi reichte mittlerweile als Gleitmittel, ich hatte Ingrids Arsch ganz ordentlich zugeritten. Gaaaanz langsam senkte sie ihr Becken ab und pfählte ihren Darmausgang mit meinem Fickprügel. Ich konnte ihre Arschbacken schließlich an meinen Schoß fühlen und begann sie vorsichtig zu stoßen. Ihre Muschi spreizte ich weit auseinander, indem ich ihre Schamlippen vorsichtig mit den Fingern auseinander zog. Petra wusste, was zu tun war und begann hingebungsvoll Ingrids Möse auszuschlabbern. Ich merkte, dass das wohl einigen, der wichsenden Soloherren (zu) sehr gefiel und sie sich heftig dem Höhepunkt zu hobelten. Ihr Grunzen und Stöhnen wurde von Ingrids spitzen Schreien durchbrochen. Ich merke, dass Ingrids Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war und fickte, so gut ich konnte ihr enges, heißes Arschlock. Aber für den Orgasmus sorgte die flinke, gierige Zunge in Ingrids Möse, der zarte, dünne Finger, der ihr Loch erkundete und die Lippen, die an ihrem Kitzler zupften. Ingrid kam sehr nass. Fast eine kleine Fontäne schoss aus ihrer überreizten Pussy, Petra ließ einen Laut des Erstaunens fahren. Sie fasste sich aber rasch und liebkoste sanft Ingrids zuckende, hoch erregte, tropfnasse Fotze.
„Oh, mein Gott, oh mein Gott, war das geil. Ich fasse es nicht. Das war so unglaublich. Ich glaube, so heftig bin ich noch nie gekommen. Wahnsinn!“
Ingrid war ganz aus dem Häuschen. Ich konnte ihre vaginalen Zuckungen mit meinem Schwanz in ihrem Arsch deutlich wahrnehmen.
„Ich brauche eine Pause. Vielleicht fickst du sie jetzt mal?“
Mir gefiel Ingrids Vorschlag. Petra wohl auch. Sie ging gleich auf alle Viere und streckte ihren dünnen Po aufreizend in die Luft. Unterschiedlicher könnten zwei Frauen kaum sein, fiel es mir auf. Die eine extrem weiblich mit dicken, runden Titten und einem griffigen, saftigen Po. Die andere dünn, fast wie ein Teenager mit kleinen Brüsten und einem winzigen, sehr festen Hintern. Ich fand aber beide sehr erregend. Petras winziger, entgegen gestreckter Hintern übte eine magische Anziehung auf mich aus.
Ihre geschwollenen Schamlippen waren sogar im schummrigen Dämmerlicht deutlich zu erkennen.
Ich schnappte mir schnell ein Kondom vom Beistelltischchen, Ingrid zog es mir über und ich versenkte meine Lanze in Petras dargebotener Möse. In dieser Position konnte ich richtig Gas geben und rammelte das dürre Mädchen mit aller Kraft durch. Das Wasserbett federte bei jedem Stoß zurück und verstärkte sogar noch die Wucht der Stöße. Petra ließ einen lang gezogenen Lustschrei fahren.
„Aaaaaaaaaaaaah!!!!“
Ingrid streichelte über meinen Körper. Vorsichtig berührte sie auch den prallen, kleinen Po von Petra.
„Ich weiß, wie sehr du auf Arschficken stehst. Meins du, das kleine Luder mag das?“
Ich war von Ingrids versautem Vorschlag sofort angetan. Ich wusste, dass Petra nicht darauf stand, mich ganz im Gegenteil nie an ihren Arsch ran gelassen hat, bisher. Allerdings war die Situation jetzt schon besonders. Eine andere Frau, die nichts gegen einen Arschfick einzuwenden hatte, umgeben von wichsenden Männern, anonym, maskiert-mal sehen, was die Kleine da dagegenhalten könnte.
Ingrid hatte bereits ihre Hand in den Topf mit Gleitmittel getaucht, der ebenfalls auf dem kleinen Beistelltisch neben dem Bett stand, wo auch die Kondome lagen. Sie verteilte das glitschige Gel auf Petras kleinem, runden Arsch. Vorsichtig fingerte sie das Mittel auch in die faltige, braune Kacköffnung und schmierte meinen Schaft ein. Ich zog meinen Schwanz aus Petras klatschnasser Möse. Ingrids sanfte Hand verteilte Gleitcreme auf meiner glänzenden, dicken Eichel. Dann hielt sie Petras Arschbacken schön weit auseinander. Dass sie sich dabei auf die kleine Gespielin setzen musste und ihre Titten an Petras Rücken presste, schien sie jetzt nicht zu stören. Petra zuckte etwas unruhig, nervös.
„Du wirst sehen, Kleine, das wird dir gefallen. Vielleicht leck ich dir auch die Möse, wenn er in deinem Poloch steckt, so wie du es bei mir gemacht hast. Das war echt der Wahnsinn.“
„Oh, meine Güte, ist das eng!“
Es schälte mir fast die Haut von der Eichel, so eng fühlte sich Petras Arschfotze an. Meine Eichel wurde richtig hart zusammen gepresst, als sie Millimeter für Millimeter in Petras Arschloch verschwand. Ich sah Ingrids zufriedenes, besoffenes Grinsen und hätte sie am liebsten gleich in den Mund gefickt-aber erst war Petras Poloch fällig. Petra unterdrückte ihre Schreie, indem sie ihr Gesicht ganz in das Wasserbett drückte und die Lippen fest zusammen presste. Es kamen dumpfe, stoßweise Laute aus ihrer Maske.
„Mmmh, aargh, oooch, ah, ah, ah-uhhhhhhhmmmmmmpf.“
Ich wollte Petra nicht verletzen und war wirklich vorsichtig. Sobald die dickste Stelle des Schwanzes in ihrem Arsch verschwunden war, begann ich sie ganz leicht zu ficken. Nur sanfte, schwache Stöße.
Ingrid massierte Petras Arschbacken, die kleinen, festen Dinger schienen ihr zu gefallen. Sie waren ja auch nicht allzu weiblich, eher wie die eines Jungen. Langsam tasteten Ingrids Finger um Petras Körper herum und suchten ihre Möse. Ganz vorsichtig begann Ingrid ihren Finger in Petras Fotze zu schieben, getrieben von Neugier und etwas sadistischer Freude darüber, dass ihre „Rivalin“ den Arschfick sichtlich weniger genoss, als sie das getan hatte. Ein klein wenig stupste ihr Finger an Petras Kitzler, die die Berührung mit erfreuten Lauten quittierte. Petra war immer noch darauf bedacht, nicht zu sprechen. Sie wollte keinesfalls, dass Ingrid sie erkannte und aufhörte, oder sonst wie irritiert wurde. Alles passte, die Richtung stimmte, der Schmerz in ihrem Arsch war es ihr Wert, sie hoffte, dass Ingrid ihr die Fotze lecken würde. Ihre Hoffnung wurde nicht enttäuscht.
Ich hatte Petras Bein angehoben, um etwas tiefer in sie eindringen zu können. Auf dem wackeligen Wasserbett war sie aber nach wenigen tiefen Stößen zur Seite gekippt. Somit lag sie jetzt auf dem Rücken, die Beine in der Luft, meinen Schwanz in ihrem engen Arsch. Die Drehung ihres Körpers um die Achse meines in ihr steckenden Schaftes hätte mich beinahe zu Finale gebracht, nur mit Mühe konnte ich mich wieder fassen und meinen aufkochenden Saft wieder beruhigen. Ingrid beugte sich nun in Richtung meines Schwanzes, Petra rückte sich zurecht und begann als erste Ingrids Möse, die sich nun über ihrem Gesicht befand zu lecken. Nun wollte wohl auch Ingrid nicht zurück stehen und ihr den Gefallen erwidern. Mit spitzer Zunge, eher etwas unwillig suchte sie Petras Möse nach ihrem Kitzler ab und drückte ihre Zungenspitze auf die geschwollene Lusterbse der anderen Frau.
„Ja, leck sie. Mach sie richtig geil. Komm, stell dich nicht so an. Öffne deine Lippen und umschließ ihre Schamlippen. Stell dir vor du küsste meinen Schwanz.“
Ich merkte, wie Ingrid langsam lockerer wurde, vielleicht auch, weil in ihrer Muschi bereits wieder der Zungenwirbelsturm tobte. Je besser sie Petra schleckte, desto mehr traute ich mich, sie etwas härter in den Arsch zu ficken. Mein Schwanz war prall und hart, aber wenn keine Bewegung in die Sache käme, würde ich nicht zum Höhepunkt kommen. Ich wollte mir aber den Saft in Petras engem Poloch hochficken. Langsam kochte die Suppe in meinen Eiern. Der Anblick der beiden Frauen erregte mich zusehends. Um uns herum hatte sich das Zimmer ziemlich geleert, die Soloherren waren wohl fertig und woanders hin gegangen, nur zwei Interessierte wichsten immer noch ihre bereits abgeschlafften Nudeln. Sie waren wohl schon mal gekommen, wollten aber nicht aufhören uns zu zusehen.
Ich fühlte den Saft in mir hoch steigen, rammelte etwas fester, bis ich an Petras Reaktion merkte, dass ich wohl fester nicht mehr zustoßen sollte, blieb bei dem Tempo, riss meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrem Darmkanal, streifte das glitschige Kondom ab, wichste mich zum Finale und richtete meinen Schwanz auf Ingrids Gesicht und Petras nasse Fotze. In schweren, massigen Schüben ejakulierte der Saft aus der Nille und klatschte in Ingrids Gesicht und auf Petras Fotze. Was für eine geile Sauerei. Schubweise versilberte ich Ingrids hübsches Gesicht und Petras unrasierte, haarige Muschi in der Ingrids Finger steckte.
„Ah, ah, ah, ich kooooooomme!“
Ich warf meinen Kopf in den Nacken, spritzte ab und wichste mir die letzten Tropfen heraus. Ingrid lachte und begann mein verspritztes Sperma von Petras Fotze zu lecken. Bis auch sie zum Höhepunkt gekommen war.
Als wir uns alle etwas beruhigt hatten, uns gegenseitig etwas gestreichelt und wir wieder halbwegs klar waren, ging Petra, ohne ein Wort gesagt zu haben, ohne sich Ingrid zu erkennen gegeben zu haben. Ich war sehr stolz auf sie, dass sie das so durchgezogen hatte. Außerdem hatte sie ihren ersten Arschfick mit mir durchgestanden. Ich merkte an der Art wie sie ging, dass ihr Po wohl noch etwas brannte, als sie Ingrid und mich auf dem Bett zurück ließ.

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