Der etwas andere Heiligabend
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Der etwas andere Heiligabend

Der etwas andere Heiligabend.

Es war spät am Nachmittag und ich saß auf dem Sofa, ein Bier auf dem Tisch und eine Zigarette in der Hand, bekleidet mit einer lockeren Jogginghose und einem T-Shirt, als es an der Haustür klingelte …
Ich stand etwas missmutig auf … Wer will da jetzt was von mir?
Als ich die Tür offnete stockte mir der Atam und mein Herz setzte einen Moment aus, um danach um so schneller zu schlagen.
Vor mir stand eine etwa 40 jährige farbige wunderschöne Frau bekleidet mit einem langen schwarzen Ledermantel und hochhackigen Stiefeln. sie lächelt mich an und sprach: “ Guten Abend, ich habe gehört das du einen ungewöhnlichen Wunsch hast Sklave … Ist das richtig?“
„Ähh … wie … ähh … Ja, woher wisst ihr davon?“
Sie schob mich beiseite und trat ohne das ich sie hereingebeten habe ein und stand nun vor mir im Flur, zog sich den Mantel aus und reichte ihn mir.
“ Hänge in sorgfälltig auf Sklave!“
Ich nahm den Mantel und hängte ihn auf einen Bügel an die Gadrobe und schaute sie dann herzklopfend an … Sie sah atemberaubend aus in ihrem dunkelrotem Kostüm, den knielangen hochhackigen Stiefeln, der hochgeschlossenen weißen engen Bluse. Sie hatte eine unglaubliche Figur, lange Beine, schlanke Tailie und unglaublich großen Brüsten, was man trotz Bluse und geschlossener Kostümjacke sehr gut erkennen konnte.
„Was starrst du mich so an Sklave? Schickt sich das eine Lady so anzugaffen?“ fragte sie ruhig, aber streng.

„Ähh … nein … icch … ähhh wollte … ähhh … „
“ Was stammelst du hier herum Sklave? … An deiner Ansprache müssen wir arbeiten!“
„Ja … „
„Ja Herrin! … heißt das. Verstanden Sklave?“
„Ja … Herrin!“
„Geht doch … Sklave“
„Zieh dich aus, ich werde dich jetzt einer Sklavenprüfung unterziehen und erstmal sehen, ob du überhaupt tauglich bist!“
Ich zog mich etwas zögerlich aus …
„Das geht schneller Sklave!“
Nun stand ich nackt wie Gott mich schuf vor dieser wunderschönen Frau.
Sie öffnete ihre Kostümjacke und mein Blick fiel sofort auf ihre gewaltige Oberweite … sie trug wohl nur eine schwarze Büstenhebe unter der engen Bluse, die kaum etwas verdeckt sondern eher noch hervorhob.
„Gaffst du mir schon wieder auf meine Brüste Sklave? Wer hat dir das erlaubt?“
„Ähh … Entschuldigung, aber … „
„Wie heißt das Sklave?“ sagte sie streng und griff mir unter das Kinn.
„Entschuldigung Herrin! Niemand Herrin!“
„Geht doch … Sklave!
Sie schritt langsam um mich herum und ich sog ihren betörenden Duft ein …
Sie griff mir unvermittelt und hart mit beiden Händen an die Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. ich konnte mir ein lustvolles Stöhnen nicht verkneifen.
„Wer hat die erlaubt zu stöhnen Sklave?“
„Niemand Herrin!“
„Dann wirst du still sein. keinen Ton will ich von dir hören … Verstanden Sklave?“
„Ja Herrin!“
Durch die Manipulation meiner Nippel durch diese aufregende Herrin ist mein Schwanz hart geworden und streckte sich ihr vorwitzig entgegen, was ihr selbstverständlich nicht verborgen blieb …
„Da haben wir aber eine besonders geile Sklavensau, die sich micht beherschen kann … “ lächelte sie und gab meinem Schwanz links und rechts ein paar sanfte Ohrfeigen, die für mich kaum eine Strafe, als mehr eine willkommene geile Züchtigung war …
„Du bist nur zur Erfüllung der Lust einer Herrin da und nicht umgekehrt … Verstanden Sklave?“
“ Ja Herrin!“
Sie zog mich am Schwanz zu einem Sessel, drehte mich herum und drückte mich bäuchlings über die Lehne … “ Beine breit und halte deine Arschbacken auseinander Sklave!“
Ich tat wie von ihr gewünscht und nahm die verlangte Position ein.
Sie stand eine Weile hinter mir und betrachtete mich … „Nun, zumindest bist du schon mal ordentlich rasiert und gepflegt … Jetzt wollen wir mal sehen, zu was du so taugst Sklave!“
Sie griff mir beherzt von hinten zwischen die Beine, wichste mit harten Melkbewegungen meinen Schwanz und knetete mit der anderen Hand meine Eier … leider nur mit vier – fünf Bewegungen. Kurz darauf spürte ich, wie ein Finger meine Rosette umspielte und zuckte etwas … „Steh still Sklave!“
Sie spuckte mir auf meine Arschmöse, um kurz darauf ihren Finger langsam in ihr zu versenken … Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte begann sie mich langsam mit ihrem Finger zu ficken … wurde dann schneller, um dann einen zweiten Finger dazu zunehmen.
Nachdem sie mich eine Weile gefickt hatte, zug sie die Finger aus mir und steckte sie mir in den Mund. „Ablecken du geile Sklavensau!“
Ich gehorchte und leckte brav ihre Finger ab.
„Du darfst dich jetzt zu meinen Füssen hinknien, Hände auf dem Rücken, Beine gespreitzt Sklave!“ befahl sie ruhig, aber bestimmt.
Ich kniete mich vor die nun auf dem Sessel sitzenden Schönheit in der gewünschten Position und spürte, wie sie meinen Sack mit ihrer Stiefelspitze streichelte. Mein Schwanz stand hart und aufrecht zwischen meinen gespreitzen Beinen ab.
Sie nam mein Kinn in die Hand und hob meinen Kopf an, sodas ich ihr direkt in ihre schönen schwarzen Augen blickte. Sie lächelte und sprach sanft: „Du könntest bei guter Erziehung ein gehorsamer Sklave werden … dein Körper ist soweit in Ordnung, nur deine Fähigkeiten müssen verbessert und trainiert werden, sowie deine Geilheit im Zaum gehalten werden muss … Sklave. Ich erwarte von einem Sklaven Gehorsam, Zurückhaltung seiner Geilheit, Sauberkeit, gepflegtes Äußeres wie auch Inneres, denn ich werde dich nach meinem Belieben benutzen und deinen Sklavenarsch mit einem Umschnalldildo ficken, wann immer mir danach ist … hast du verstanden Sklave?“
„Ja Herrin … Ich habe verstanden!“
„Gut, dann wollen wir mal sehen ob deine Zunge zu gebrauchen ist … Sklave!“ dabei zog sie sich den Rock nach oben, sodas ich ihr direkt auf ihre wunderschöne gepflegt rasierte Möse schauen konnte. „Leck mich Sklave und mache es gut!“
Ich beugte mich zwischen ihre nun gespreitzen Beine und leckte sie inbrünstig und mit aller Kunst die ich zur Verfügung hatte. Sie wurde sehr schnell nass und atmete etwas heftiger, was mir zeigte, das ich wohl auf dem richtigen Weg war…
Etwas später hob sie ihr Becken etwas an und spritzet mir in heftigen und mehreren Schüben ihren Geilsaft in den Mund, sodas ich heftig schlucken musste um nicht zu kleckern.
Ohh Gott … War das geil sie so heftig zum Orgasmus lecken zu dürfen.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, stand sie auf, drehte sich und beugte sich vorn über, spreitze die Beine und hob sich den Rock über ihren prallen wohlgeformten Arsch … „Leck meinen Arsch Sklave!“ befahl sie mir.
Ich hielt ihr mit beiden Händen die Backen weit auseinander und leckte ihr mit all meiner Hingabe die Rosette, schob ihr meine Zunge in den After und gab alles. Ich bemerkte, wie sie sich langsam selbst an ihrer Möse spielt und nach einiger Zeit kamm sie nochmal unvermittelt heftig und spritzte mir den ganzen Oberkörper nass.
„Das war gut Sklave, sogar sehr gut … Dafür hast du dir eine Belohnung verdient … “ sprach sie sanft, drehte sich um und setzte sich wieder in den Sessel nachdem sie ihren Rock wieder herunter gezogen hatte. „Steh auf und stell dich hier neben mich hin Sklave!“ lächekte sie und knöpfte sich ihre Bluse langsam auf …
Ich starrte wie gebannt auf dieses geile Schauspiel und mein Schwanz zuckte vor meinem Bauch … Sie entblößte ihre gewaltigen schwarzen Brüste, die durch die Büstenhebe prall präsentiert wurden. Ihre harten Nippen standen wie das Glied eines kleinen Fingers ab und am leibsten hätte ich sie sofort in den Mund genommen und gesaugt. Da kam ihr Befehl: „Wichs deinen Schwanz Sklave und spritz mir auf den Busen!“
Ich nahm meinen steinharten Schwanz und wichste ihn langsam mit zarten Strichen, denn ich wollte nicht gleich spritzen …
„Schneller“
Ich wichtse schneller und konnte es nicht mehr aufhalten und spritzte ihr meine Sklavensahne in mehreren Schüber über ihr traumhaften Brüste …
„Jetzt leckst du sie wieder schöne sauber du geile Sklavensau!“
Ich beugte mich über diese schweren Hügel und leckte gehorsam meine ganze Sahne von ihren Brüsten, so gründlich das sie nach einer Weile befahl: “ Genug jetzt Sklave, nimm deine Position ein!“
So kniete ich vor ihr und musste zu meinem Leidwesen zusehen, wie sie ihre riesen Oberweite wieder in der engen Bluse verstaute.
Danach stand sie auf und ging in den Flur … “ Hilf deiner Herrin in den Mantel Sklave!“
Ich tat, wie mir aufgetragen … sie hielt mir die Hand hin und ich wußte was zu tun ist …
Nachdem ich ihr einen Handkuss aufgehaucht hatte, ging sie mit den Worten: „Du hörst von mir, es gibt viel zu tun in deiner Erziehung Sklave!“
„Ja Herrin!“
Ich schloss wie ferngesteuert die Tür nach einer ganzen Weile in der sie schon längst weg war …

Hoffentlich muss ich nicht so lange auf meine Herrin warten …

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