Im Zug einen Daddy gefunden
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Im Zug einen Daddy gefunden

Ein eigenartiges Gefühl kam da auf in seiner Unterhose. Ein Kribbeln in seinem Pimmel, der sich pumpend gegen den Stoff presste. Ein kurzer Kontrollblick, dann konnte Jeremy beruhigt sein, denn seine Bluejeans beulte sich noch nicht auf.

„Was ist nun? Hast wohl keinen Fahrschein?“, raunzte ihn der Kontrolleur an.

Jeremy saß zum ersten mal in einer Lokomotive. Er hatte die Farm nie verlassen. Bis jetzt, wo ihn seine Mutter bat, in die große Stadt zu fahren um dort nach Arbeit zu suchen. Er sollte ihr und seinen Schwestern dann monatlich Geld senden. Anders würden sie nicht über die Runden kommen.

„Hör mal mein Junge, spiel hier nicht den Ahnungslosen. Das hab ich schon zu oft erlebt!“ Jeremy hatte keinen Führerschein. Er war naiv in die Lokomotive gestiegen ohne eine Idee davon zu haben, dass man sich vorher einen Fahrschein hätte kaufen sollen. Neben der Nervosität über diese unangenehme Auseinandersetzung mit dem aufgebrachten Bahnangestellten empfand er aber auch eine seltsame Geilheit dabei hier so angebrüllt zu werden. Er brachte keinen Ton heraus und erstarrte.

Zwischen den gaffenden Mitreisenden erhob sich eine kultivierte Stimme. „Entschuldigen sie Sir! Sir!“ Ein großgewachsener Mann mit Schnurrbart tippte dem Kontrolleur auf die Schulter. Er nahm in einer höflichen Geste seinen Hut vom Kopf und öffnete galant zwei Knöpfe seiner feinen Weste. Dann sprach er:

„Sir, dies ist mein Sohn. Bitte entschuldigen Sie seine Reaktionsschwäche. Er ist ein bisschen… trüb. Seine Mutter war eine einfache Frau. Sie… verstehen.“

„Mr. Galloway, bitte entschuldigen sie! Das war mir nicht klar. Ich werde ihren Sohn natürlich in Frieden lassen!“

„Gut, dann entschuldigen Sie uns bitte.“ Mr. Galloway setzte sich neben den jungen Passagier und der Kontrolleur widmete seine Aufmerksamkeit den anderen Passagieren.

„Ich habe dich gerettet kleiner. Das ist dir doch klar?“ sprach Mr. Galloway mit einem funkeln im Auge.

„Danke.“

„Was macht so ein junger Bursche hier alleine in diesem Zug? Du reist offensichtlich ohne Bekannte.“

„Ich bin auf dem Weg in die Stadt, nach Altaros. Ich such Arbeit.“

Mr. Galloway war belustigt un strich sich über seinen Schnurrbart.

„Nach Altaros willst du, und scheiterst schon daran dir einen Fahrschein zu besorgen? Junge, in der Stadt schenkt einem niemand was. Bist du dir wirklich sicher, dass du dort hin willst?“

„Ich muss. Meiner Mum und meinen Schwestern muss ich Geld schicken. Die Ernte war schlecht und wir haben sonst nichts zu essen.“

Mr. Galloways Augen schmälerten sich als er nachdenklich die Physiognomie des jungen Mannes begutachtete.

„Für den Rest der Fahrt bist du jedenfalls mein Sohn. Wenn wir auffliegen schmeißen sie dich aus dem Zug, also spiel besser mit. Ohnehin wird es für dich nun etwas komfortabler sein. Du denierst mit mir zu Abend und übernachtest natürlich bei mir im Schlafwagon.“

Jeremy lächelte bei dem Gedanken zumindest bis Altaros nicht ganz auf sich alleine gestellt zu sein.

Im luxuriösen Abteil von Mr. Galloway glänzte alles. Jeremy saß auf der Bettkante und sah seinem Gönner dabei zu, wie dieser im Kleiderschrank wühlte.

„Wir müssen dir ein paar Klamotten finden. In deinem Koffer sind ja nur Lumpen. Wer hätte gedacht, dass das, was du gerade an deinem Körper trägst schon dein Sonntagsanzug ist. Wenn wir nicht auffallen wollen musst du entsprechend gekleidet sein. Meine Kinder waren immer gut gekleidet.“

Jeremy hatte noch nie solch feine Gewänder gesehen. Auf der Farm lief er immer in seinen blauen Hosenträgern rum und trug die Hemden seines verstorbenen Vaters auf.

„Okay Jeremy, zieh dich aus. Ich hab hier ein paar Sachen.“

Jeremy stand auf und zog sich allmählich ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Zum Schluss stand er in Unterhose auf dem gemusterten Teppich des schaukelnden Privatabteils. Mr. Galloway dreht sich vom Kleiderschrank um und begutachtete den jungen Mann.

„Ach du liebe Zeit, du schaust ja aus wie ein Wilder. Blaue Flecken, Kratzer und für dein junges Alter auch schon ziemlich behaart!“

Entsetzt zog Herr Galloway Jeremy die Unterhose runter.

„Und hier ein dicker Busch. Mein Junge, auf dem Land mag das okay sein. In der Stadt achten die Leute aber auf sich. Körperbehaarung mag man in der Zivilisation gar nicht gerne. Das werden wir entfernen müssen. Steig eben in die Wanne.“

Jeremy fühlte sich leicht gekrängt. Ein runder Pool mit Schaumbad war halb in die Wand eingelassen einige Meter vom Bett entfernt. Der junge Mann stieg nackt hinein und setzte sich in das warme Wasser.

„Brav mein Junge. Das Bad war eigentlich für mich allein. Aber da wusste ich ja noch nicht was mich hier erwartet.“

Mr. Galloway schälte sich aus seinen maßgefertigten Anzügen und legte diese feinsäuberlich über das Bett. Bald war auch er nackt. Jeremy bestaunte diesen Körper. Er war sehr muskulös und seine Haut war trotz des höheren Alters makellos und absolut unbehaart. Sogar zwischen seinen Beinen hing ein dicker haarloser Schwanz mit rosafarbenen Eiern. Er stieg zu Jeremy in die Wanne.

„Wieso hast du keine Haare irgendwo?“

„Das lässt man Lasern mein Junge. Bei dir müssen wir nun alles ganz altmodisch abrasieren. Hier habe ich einen Rasierer. Ich mach das für dich. Bitte setze dich hier auf den Badewannenrand und spreiz deine Beine.“

„Okay“ sagte Jeremy kleinlaut und entstieg dem Schaum ein wenig um sich auf den Badewannenrand zu setzen. Dabei lief das Wasser seinen jugendlichen Körper herunter und gab auch wieder seinen festen Pimmel zum Vorschein. Mr. Galloway find an ihm die Haare am Bauch abzurasieren und arbeitete sich zur Schwanzwurzel hinunter.

„Du bist ganz gut bestückt. Dein Pimmel hat eine schöne Form. Das könnte dir in Altaros weiterhelfen. Süße Boys verdienen dort nicht schlecht.“

„Ja vielleicht.“

„Hast du denn schon mal gefickt mein Junge?“

„Nein noch nicht. Also… wir haben eine Ziege auf der Farm, die hab ich mal…“

„Ach du liebe Zeit, von was für ein Wildenstamm kommst du denn?!“

Jeremy verstummte. Er traute sich nicht weiterzusprechen. Es war ihm plötzlich sehr peinlich, dass er mit einer der Ziegen gefickt hatte. Es war ja auch nur kurz, dann war sie ohnehin weggelaufen.

„Ich entschuldige mich. Ihr hattet wohl nicht da wo du her kommst.“

„Ja wir waren sehr arm.“

Inzwischen hatte Herr Galloway schon einen großen Teil der Schamhaare Jeremys wegrasiert und machte sich nun an die Feinheiten.

„Weißt du mein Junge, ich bin sehr reich. Ich kann es dir wenigstens während dieser Reise angenehm machen. Du sollst es gut haben bei mir. Nennst mich Daddy. Im Gegenzug dafür gibst du mir ein paar Dinge die ich möchte. Das heißt, deinen Körper. So kannst du gleich für die Stadt lernen. Was hälst du davon?“

„Klingt gut Daddy.“ Jeremy fühlte sich plötzlich viel wohler.

„Prima. Dann dreh dich mal um und zeig mir was du noch zu bieten hast. Die Haare am Popo müssen wir schließlich auch wegmachen.“ sagte Mr. Galloway und gab seinem Schützling einen Klapps auf die Pobacke als er sich vorsichtig, um nicht wegzurutschen, umdrehte.

„Seeehr schön. Mein Sohnemann hat einen tollen Po. Wow, lass mich das hier mal ein bisschen genauer anschauen.“ Dabei spreizte der Herr dem jungen Mann die Backen um sein Loch zu begutachten.

„Ein sehr schönes Fötzchen! Wenn hier gleich die Haare weg sind, dann wird das traumhaft aussehen!“. Er rasierte auch hier wieder vorsichtig die Haare weg.

„Das kitzelt…“ sagte Jeremy. „Ja natürlich, da sind wir ja alle auch sehr empfindlich. Ich werde dir noch zeigen was man da alles schönes machen kann.“

Als Jeremy so mit den Ellenbogen am Beckenrand den Po über dem Schaum seinem neuen daddy entgegen streckte, fing es wieder in seinem Schwanz an zu kribbeln und sein Gemächt baumelte mit der Eichel in den Seifenblasen.

„Mein lieber Schwan, da bietest du mir jetzt aber einen schönen Anblick. Du wirst ja ganz geil hier. Magst du das ja?“ Dabei melkte er sanft den baumelnden Pimmel. Jeremy stöhnte auf.

„So, dein Arsch is sowieso glatt jetzt. Nun will ich ihn auch kosten.“ Dann beugte sich Mr. Galloway nach vorne und streckte seine Zunge gegen das jungfräuliche Arschloch. Jeremy wackelte aus reflex kurz mit dem Po aber sein Herr fixierte seine Hüften gleich mit den Händen damit er noch besser mit der Zunge in die Fotze eindringen konnte. Für den jungen Mann fühlte es sich unglaublich an.

„Uh das ist geil Daddy. Sowas habe ich noch nie gespürt.“

„Das ist erst der Anfang. Dein Loch schmeckt so süß und zart. Lass mich einen Finger reinschieben. Ich weiß du wirst es mögen.“

„Okay.“

Von der Spucke ganz glitschig rutschte Mr. Galloways Finger mit wenig Druck in Jeremys heißen Kanal. Dieser jauchzte.

„Spürst du das, wenn ein Mann etwas in dich hineinsteckt? Das Gefühl musst du lieben lernen mein Junge. Öffne dich ganz und genieße es.“

„Ich genieße es jetzt schon Daddy. Ich spüre, wie du deinen Finger in mir bewegst.“

„Jaa, das magst du wohl. Anscheinend brauchst du keine lange Aufwärmphase. Lass mich noch ein bisschen Möse lecken, dann zeig ich dir noch was.“

Mr. Galloway leckte wieder über die heiße Fut und wichste dabei den baumelnden Schwängel von Jeremy. Dieser wurde ganz ekstatisch. Immer wieder fuhr er mit den Fingern wieder ins Arschloch. Dann umfasste er seinen Schützling und zog ihn zurück ins heiße Wasser auf dass die Wellen und der Schaum überschwappten.
Jeremys Po landete im Wasser auf Mr. Galloways Schoß und er spürte sofort, dass da ein mächtiger Pimmel schon ganz hart unter dem Schaum auf ihn gewartet hatte. Sein Daddy fasste ihm unter die Oberschenkel und zog ihn noch ein stück zu sich hoch, sodass die Eichel automatisch am der frischrasierten Rosette Jeremys platziert wurde.

„Geil krieg ich jetzt deinen Schwanz rein?“

„Oh Ja, genau das. Und ich bewundere, dass du keinerlei Hemmungen hast mein Junge.“

Zusammen mit ein wenig Wasser flutschte der Pimmel in das heiße Fötzchen. Jeremy war ganz benommen von der explosionsartigen eruption in seinem inneren. Dieses ausgefüllt sein mit einem heißen harten Männerschwanz war so ein wohliges Gefühl, dass er instinktiv sofort anfing sein becken zu bewegen und eine fickbewegung zu provozieren.

„Jaja kleiner, ich Fick dich schon. Ganz ruhig…“ sagte Mr. Galloway und schob seinen Pint noch ein Stück tiefer bis zu seinen haarlosen Klöten tief in die Burschen-Fut.

Dann rammelte er los und ohne Rücksicht auf das Badewasser, welches überschwappte, rammelte er Jeremy die Fotze auf. Der junge Mann stöhnte vor Lust und zog sich mit den eigenen Händen noch ein wenig die Pobaken auseinander. Gerade als er die Augen geschlossen hatte um alles um sich herum zu vergessen, da spürte er noch einmal wie der Pimmel seines Daddys anfing zu pumpen. Dies musste der Moment sein wo er seine Ladung in ihm verspritzte. Jeremy zog den Schließmuskel an um die Schlange noch ein wenig mehr zu würgen. Mr. Galloway stöhnte und atmete tief aus.

„Geiler Junge! Gut gemacht!“ sagte er und zog seinen langen Schwanz aus Jeremys Poloch. Sofort lief Wasser in ihn hinein was er aber durch Kontraktion seiner Rosette verhindern konnte.

„Und jetzt komm raus. Ich habe dir ein paar Sachen zurecht gelegt. Wir gehen bald essen.“

Glücklich und entspannt stieg Jeremy aus dem Bad und gab seinem Daddy einen Kuss.

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