Hochspannung
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Hochspannung

Es war Samstagmorgen wir, mein Mann und ich hatten Kinderfrei, endlich ausschlafen , chillen, bummeln, es sich gut gehen lassen und erholen.
So hatte ich es mir zumindest vorgestellt doch die Rechnung machte ich weder mit meinem Mann noch mit meinem Herrn die sich gegen mich verschworen hatten.
Es war so gegen 8 Uhr morgens als es an der Türe klingelte, ich schreckte auf, viel fast aus dem Bett und lief zur Sprechanlage. Nach mehrmaligem nachfragen hängte ich wieder auf und dachte doofe Kinderspiele, doch es klingelte wieder, also hob ich wieder ab und fragte wer da sei, keine antwort. Nur wieder ein klingeln, total verärgert zog ich meinen Morgenmantel über mein Nachthemd und ging zur Tür.
Ich öffnete sie einen spalt und fragte wer da sei.
Doch anstatt einer antwort wurde die Türe aufgedrückt und es kamen schwarz gekleidete Männer herein, die mich überrumpelten, mir sofort meinen Mund zuhielten dann zuklebten und mir ein Maske überzogen.
Oh je wie viel Männer waren dies, vor lauter Panik hatte ich es nicht mitbekommen. Was wollten Sie. Hat mein Mann dies mitbekommen und kommt mir gleich zu Hilfe oder schläft er wie immer Seelenruhig?
Es wurde kein Wort gesprochen es war unheimlich ich versuchte mich zuwehren, davon zukommen, oh verdammt bekam das denn keiner mit das hier einige schwarz gekleidete Männer rein stürmten, das kann doch nicht sein. Was geschieht nun? Wach doch endlich auf Schatz hilf mir! Mir ging soviel durch den kopf, angst, Panik, Unverständnis, raus hier,
Hiiiiiiiiilfe, doch meine Lippen verlies nichts.
Nun wurde ich gepackt an den Armen, Beinen, Schultern. Die Türe wurde geöffnet und ich nach draußen geschoben, gezogen, geschubst.
Ich hatte solche Angst , zitterte am ganzen Laib und dachte nur du siehst deine Familie nie wieder….mir liefen die tränen die Wange herunter.
Ich wurde in ein Auto geschubst, wahrscheinlich ein Transporter denn es gab keine sitze , so lag ich auf dem kalten Boden. Auch die Männer stiegen ein und platzierten sich neben mich auf den Boden, der Motor wurde angelassen und der Wagen fuhr los.
Es war totenstille, nur der Motor heulte, wo ging es hin? was erwartete mich nur?
Ich bekam Gänsehaut durch und durch es war frisch und dieses ungewisse ließen mich innerlich wie äußerlich zittern.
Plötzlich spürte ich überall Hände auf mir, streicheln, kneten, zwicken, auf wanderschaft gehend, ich hielt den Atem an und versuchte mich weg zu drehen, weg zukommen, doch ich wurde festgehalten. Ich versuchte die Hände zuzählen – am Kopfende jemand der mein Hände festhielt, am Fußende jemand der meine Füße festhielt, 2 Hände an den Knien, 2 Hände an den Brüsten, eine Hand an meiner Kehle und eine Hand die eben unter mein Nachthemd wanderte – oh Hilfe unter mein Nachthemd, nein das will ich nicht, ich versuchte mich zudrehen zu winden doch die Hände überall auf mir drückten und hoben fester zu. Diese eine Hand wanderte direkt zu meinem Lustzentrum und in diesem moment merkte ich wie nass ich war und erregt, wie konnte dies nur sein, so was konnte und durfte mich doch nicht erregen, wie pervers war das denn.
Der Fremde merkte natürlich sofort wie feucht ich war und zog mein Nachthemd etwas hoch damit jeder der Männer dies sehen konnte und nun vernahm ich ein hämisches Gelächter. Eine mir völlig unbekannte Stimme meinte was für ein versautes Luder das doch ist , die braucht es wohl so richtig hart. Ich erschrak bis ins Mark, schämte mich unendlich und wollte im Boden versinken. Nun fingen alle Hände an mich zuerkunden, mich zu pisaken, zwicken, pfetzen, kratzen.
Ich wollte schreien aber es kam nur leise und gedämpft von mir leider drängte sich auch immer wieder ein stöhnen aus meiner kehle ich konnte dies nicht unterdrücken.
Was die Männer nur noch mehr anspornte. Mir wurde die Maske ein wenig angehoben und der Klebestreifen über dem mund weggerissen, autsch tat das weh ich schrie, die Männer lachten. Nun konnte ich reden, doch von meinen Lippen kam kein laut, ich traute mich keines tones.
Wieder nur lautes Gelächter, Hände, Lippen und Zungen am ganzen Körper, ich konnte das stöhnen nicht unterdrücken dazu war das ganze viel zuschrecklich geil.
Ich wurde hoch gehoben und unter mich eine Matratze geschoben, somit lag ich nun weich und nicht mehr kalt. Ich wurde umgedreht auf den Bauch der Hintern wurde in die höhe gezogen und festgehalten, das spanking war hart und doch saugeil ich wusste nicht wer wie und wie viele mit machten und ich wurde immer lauter und schrie, doch dies interessierte niemanden. Dann hatte ich einen Schwanz in meinem Fickloch und Hände überall, es gab immer wieder ein wechseln, meine Maske wurde bis zur Nase hoch geschoben und mein Mund in besitz genommen von einem harten großen Schwanz.
Nun wurde ich von oben und von unten gefickt zudem gefingert und gestreichelt.
Ich weiß nicht mehr wie lange dies ging ich fügte mich einfach und hoffte das ich dies überlebte somit gab ich mein bestes, doch ich kam nicht – dies blieb leider nicht unbemerkt. Plötzlich zog sich alles zurück, es war stille, ich traute mich kaum zuatmen.
Da wurden mir grob die arme nach oben gedrückt und mit einem seil fixiert, meine Beine wurden Richtung Brust gedrückt und jeweils von einem Mann fest gehoben, jemand schlug auf meine Brüste und auf meine Fotze, ich schrie spritze aber gleichzeitig etwas ab, einen raunen ging durch die runde und ich wollte sterben.
An meinem Ohr hörte ich dann ein vibrieren, dachte nur oh nein kein Viprator, doch ich konnte nichts dagegen tun. Er wurde mir in meinen Arsch geschoben, ich hatte so sehr angst das dies daneben gehen könnte und bekam den zweiten gar nicht mit der mir in meine Grotte geschoben wurde, nun war ich gut ausgefüllt und hatte alle mühe den nahenden Orgasmus zu unterdrücken ich wollte den Männern kein Glücksgefühl bereiten. Nicht nachdem man mich gek**nappt hatte und genötigt hatte, und da war das Gefühl wieder da der einer Ohnmacht nahe, die tränen liefen das zittern kam zurück die Panik und angst. Und dann vibrierte mein ganzer Unterleib, ein Massagestab wurde auf meinen Kitzler mit Piercing gedrückt und ich vergaß die Welt um mich herum, bäumte mich auf spannte alles in mir an. Doch ich konnte nicht los lassen, konnte meine Gedanken nicht frei bekommen, wie auch in der Situation, der Körper wollte sosehr doch das Hirn ließ es nicht zu, und es fing an zuschmerzen. Ich fing bitterlich an zuweinen da es nicht zum aushalten war. Bis ich eine stimme neben mir registrierte dauerte es eine gefühlte Ewigkeit, sanft und ruhig erst dann mal kurz laut und streng so das er dann merkte ich bin aufmerksam geworden. Er sagte nur meine sub du bist in Sicherheit ich bin da lass es zu.
Als ich seine stimme erkannte und seine Worte verstand, fiel die ganze Anspannung ab und ich schrie einen Orgasmus raus wie ich ihn selbst nicht kannte, ein nicht mehr enden wollender, er hielt mich auf einer Welle fest der mich fast besinnungslos machte, die Männer die mich fest hoben hatten alle mühe dies zutun.
Irgendwann hatten Sie wohl erbarmen und ließen von mir ab, gingen zurück und nur einer kam an meine seite, nahm mich in den arm und wiegte mich, wie man ein kleines Kind wiegte und ich weinte hemmungslos und zitternd vor lauter Glück und Erschöpftheit. Ich muss wohl dabei eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte lag ich zwar noch bei meinem Herrn im schoss doch die Maske war ab und wir waren alleine.
Ich schaute ihn an und konnte es kaum fassen hatte er es tatsächlich geschafft einen Wunsch von mir zu erfüllen ohne das ich es merkte oder es mir während dessen ein oder auffiel. Er verriet mir nicht wer die anderen Männer waren nur das es bestimmt nicht ein letztes mal war das er sie um mithilfe bat….ich erschauerte
Mein Herr mein Glück und meine absolute Zufriedenheit…

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