Hausmädchen oder Lustsklavin "Erster Tag
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Hausmädchen oder Lustsklavin „Erster Tag

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Der Ablauf bis dahin:

Es bleibt erst einmal alles so wie es jetzt ist.
Ich werde meiner Arbeit wie gewohnt weiterhin nachgehen.

Meine Wohnung bleibt erst einmal bestehen.

Ich werde anfangs nur am Wochenende bei der neuen Herrschaft sein und Probearbeiten.

In der Zeit von Freitag nachmittag bis Sonntag abends werde ich bei meiner neuen Herrschaft wohnen und auch arbeiten.

Es wurde eine Probezeit von 3 Monaten angesetzt, in der ich mich beweisen kann.

Sollte die Herrschaft mit mir zufrieden sein, wird ein Vertrag aufgesetzt.

Kündigung meiner Arbeit.

Kündigung meiner Wohnung.

Abbruch aller meiner Bekanntschaften.

Arbeitsvertrag mit der Herrschaft und Vermittlung an weitere Arbeitsstätten, die mir noch nicht bekannt sind.

Das erste Wochenende beginnt.

Freitag:
Nach der Arbeit werde ich mich zu Hause Duschen und als Frau zurechtmachen.
Die Kleidervorschriften kommen von meiner neuen Herrschaft.
Ich packe meinen Koffer für das Wochenende. In diesem Koffer werden ausschlieslich Damen Dessous, Damenoberbekleidung und Damenschuhe sein.
Dann reise ich bei meiner neuen Herschaft an.
Ich bekomme mein Zimmer zugeteilt und packe meine Sachen aus.
Die Hausmädchen Uniform und was noch dazu gehört bekomme ich von meiner neuen Herrschaft gestellt und wurde schon im Vorfeld besorgt. Dazu gehören auch die Sachen, die ich, wenn ich als TV Sklavin arbeite dazu benötige. Sollte ein Keuschheitsgürtel gewünscht sein wird dieser auch von der neuen Herrschaft zu Verfügung gestellt.

Nachdem ich mich für die Arbeit zurecht gemacht habe melde ich mich bei meiner neuen Herrschaft zum Dienst.
Ich bekomme die Wünsche für das Abendessen mitgeteilt.
In der Küche mache ich das essen fertig und serviere meiner neuen Herrschaft die Speisen.
Um die Herrschaft zufrieden zu stellen frage ich immer wieder höflich nach ob alles zur Zufriedenheit ist und schenke Getränke nach.
Dass mich der Herr und die Herrin des Hauses immer wieder bei Gelegenheit unter meiner Hausmädchen Uniform begrabschen macht mich sehr glücklich.
Nach dem Essen räume ich den Tisch ab und gehe in die Küche um alles sauber zu machen.
Ist alles fertig, gehe ich zu meiner neuen Herrschaft und erkundige mich nach ihrem Wohlbefinden. Ich darf etwas zu trinken und Snaks, wie Nüsse oder sonstige Sachen reichen.
Den Abend verbringe ich dann bei meiner neuen Herrschaft, die mich immer wieder zu Dienstbotengängen durch das Haus stöckeln lassen.
Ich darf mich dann irgendwann vor meine neue Herrschaft knien.
Die Herrin nimmt meine Hand und lässt mich den Hosenladen meines Herrn öffnen.
Als ich dann den Schwanz meines neuen Herrn herausgeholt habe, nimmt die Herrin diesen in ihren Mund und saugt sanft daran. Ich darf zusehen. Dann deutet mir die Herrin ihr es gleich zu tun und drückt meinen Kopf sanft auf den Schwanz, der auch sofort in meinen Mund eindringt. Ich fange an zu saugen und bemerke wie er langsam größer wird. Ich darf ihn so lange blasen, bis er seine volle Größe erreicht hat und werde dann von der Herrin weggedrückt. Sie steigt rücklinks auf ihn und führt seinen Schwanz in sich ein. Während sie auf ihm reitet knie ich weiterhin vor meiner neuen Herrschaft und werde, da ja beide in meine Richtung sitzen von ihnen gemustert. Nach doch sehr kurzer Zeit zuckt der Herr etwas und die Herrin zieht seinen Schwanz aus sich heraus. Er sitzt auf der Couch, sie sitzt mit dem Rücken zu ihm auf ihm und ich knie vor den beiden. Sein Schwanz steht unter der Herrin nach vorne zu mir gerichtet und zuckt immer noch leicht. In diesem Augenblick zieht die Herrin meinen Kopf zu sich und dirigiert den Schwanz des Herrn in meinen Mund. Sofort als ich ihn im Mund habe schiest sein Sperma in mich und ich fange an zu saugen und zu schlucken. Als die Quelle versiegt, lecke ich noch den Schwanz des Herrn sauber und darf wieder aufstehen.
Ich höre die Herrin sprechen: Das hat die Schlampe ganz gut gemacht, wobei wir das Schlucken des kompletten Schwanzes noch etwas üben werden.
Ich bedanke mich höflich und stelle mich neben die Eingangstüre.

Nachdem mein Herr wieder angezogen ist, geht die Herrin mit mir in Richtung meines Zimmer.
In meinem Zimmer bekomme ich ein Latexcatsuit, Overknee Stiefel mit 16cm Absatz und einen Latowski Keuschheitsgürtel gereicht.
Ich ziehe alle meine Sachen aus und stelle mich neben das Bett auf dem die Sachen liegen.
Die Herrin kommt mit dem Keuschheitsgürtel auf mich zu und legt mir das Teil an. Die Röhre ist sehr eng und schon bald bin ich eingeschlossen. Nur mein Anus ist noch frei.
Dann hilft mir meine Herrin den Catsuit anzulegen, an dem sich ein Analkondom befindet.Der Catsuit hat Arme und Beine. Auserdem befindet sich auch eine Maske mit daran, an der es nur zwei kleine Öffnungen für die Nase und eine Öffnung für den Mund gibt. Als ich komplett in dem Latex verschwunden bin, muss ich mich mit dem Bauch aufs Bett legen und die Beine spreizen. Mit einem kleinen Dildo wird das Analkondom in mich eingeführt. Dann werden mir die Overknee Stiefel angelegt und ich darf mich hinstellen. Die Herrin geht kurz weg und kommt mit einem Korsett zurück. Schon bald bin ich eng in diesem geschnürt. Dann legt mir die Herrin noch arm und Fußmanschetten an.
Scheinbar bin ich jetzt fertig, da ich aus dem Zimmer geführt werde. In einem anderen Raum darf ich mich mit dem Bauch voran auf eine art Bock legen. Meine Arme und Beine werden mit den Manschetten an den Beinen des Bocks fixiert. Im Bereich meiner Hüfte wird ebenfalls ein Ledergurt um mich gespannt. Jetzt liege ich wehrlos auf dem Bock und merke wie mein Kopf angehoben wird. An der Vorderseite wird eine Art Ablage aufgesteckt und mein Kopf wieder abgelegt. Somit zeigt mein Kopf nicht mehr nach unten, sondern nach vorne. Rechts und links an der Maske sind jeweils eine Öse angebracht, an denen sogleich mit zwei kurzen Ketten mein Kopf auf der Ablage fixiert wird. Jetzt scheine ich fertig zu sein. Es vergehen Stunden und meine Stellung wird langsam unangenehm als ich jemanden zur Türe hereinkommen höre. Ich kann nicht sagen ob es meine neue Herrschaft ist oder nicht. Es ist nur ein leises Gespräch zu hören.
Plötzlich streichen Hände über meinen Körper und ich werde sehr schnell geil. Allerdings lässt der Keuschheitsgürtel keine Entfaltung meines kleinen Mädchenschwanzes zu. Es schmerzt sehr schnell und der kleine wird wieder kleiner. Ich bin etwas enttäuscht, spüre aber in diesem Augenblick einen Schwanz in meinem Mund eindringen. Gierig lecke und sauge ich an ihm. Die Stöße werden immer härter und tiefer, bis Hände meinen Kopf umfassen und den Schwanz in meinem Mund dirigieren. Bei jedem Stoß ein kleines bisschen tiefer.

Wie hatte die Herrin doch gesagt? Das Schwanzschlucken müssen wir noch etwas üben?

Der Schwanz in meinem Mund ist sehr weich und flexiebel und für solche Übungen genau richtig.

Ich spüre den Schwanz an meiner Kehle ankommen und muss gleich etwas würgen. Das hatte ich zwar schon öfters geübt und auch manchmal schon geshafft, dass der Schwanz in meinem Hals steckte, aber wenn mann es selbst beeinflussen kann ist es halt doch etwas anderes.
Immer tiefer dringt der Schwanz in meine Kehle ein. Nur ganz kurz, aber ich muss trozdem immer wieder kurz würgen. Jetzt bleibt die Tiefe konstand, aber die Zeit wie lange in mir bleibt wird immer wieder etwas verlängert. Habe ich es dann ohne würgen geschaft, dringt er wieder etwas tiefer in mich ein. So geht es hin und her, bis ich meinen Rytmus gefunden habe. Nach einer Stunde, gefühlt eine Ewigkeit, merke ich wie etwas mein Kinn berührt. Immer wenn der Schwanz tief in meiner Kehle steckt, schlägt der aus Gummi geformte Hoden an meinem Kinn an. Jetzt habe ich es geschafft. Der Gummischwanz steckt als jedes Mal bis zum Anschlag in meiner Mundfotze. Jetzt wird nur noch die Zeit erhöht. 5, 10, 15, 20, 25 und dann 30 Sekunden. Ich kann es kaum glauben, dass ich es wirklich so lange schaffe einen Schwanz in meiner Kehle zu spüren. Ich bin etwas stolz auf mich. Beim letzten Stoß, spüre ich gleichzeitig etwas Kühles an meiner TV Votze. Sie reibt meine Arschfotze, während der Schwanz in meiner Kehle steckt mit Gleitmittel ein und dringt auch gleich mit einem Finger in mich ein. Beim nächsten 30 Sekunden Fick in meiner Mundvotze sind es schon 2 und dann auch 3 Finger. Ich werde wieder geil und mein TV Schwänzchen würde gerne sein Gefängnis sprengen. Wieder schmerzen und das Schwänzchen wird sogleich kleiner. Dann kommt der nächste Stoß in meine Maulfotze. Fast Zeitgleich dringt ein weiterer Schwanz in meine Arschfotze ein. Mein Herr ist dazugekommen und stößt in das Kondom des Catsuits in meine Arschfotze. Wow…….
Langsam bekommen die Herrin und der Herr etwas Rythmus.
Sie stößt in meine Kehle und läßt den Schwanz ca. 10 Sekunden drin, sobald sie in herauszieht, stößt mein Herr zu und läßt seinen Schwanz auch ca. 10 Sekunden drin. Damit wechseln sie sich immer wieder ab. Das geht so ca 30 Minuten, dann ziehen beide ihre Schwänze heraus und tauschen ihre Positionen. Jetzt habe ich den Schwanz meines Herren in meiner Kehle und den Gummischwanz in meiner Arschvotze. Seine Eier an meinem Kinn fühlen sich sehr viel weicher und schöner an, aber sein Schwanz ist sehr hart und ich fange wieder etwas an zu würgen. Nach ein paar sanften Stößen von meinem Herrn habe ich mich dann aber wieder daran gewöhnt und nehme seinen Schwanz so tief in mir auf, dass nicht nur seine Eier gegen mein Kinn schlagen, sondern auch sein Körper stark gegen meine Nase drückt. Dann steigert er auch die Zeit. Bei jedem Stoß bleibt sein Schwanz länger in mir, bis ich wieder die 30 Sekunden erreicht habe. Während sein Schwanz in mir steckt, stößt die Herrin im Sekunden Rythmus in meine Arschfotze und macht mich extrem geil. Na ja, aber mein Keuschheitsgürtel unterbindet meine Geilheit sofort wieder. Somit liege ich auf diesem Bock, gefesselt und fixiert, werde von beiden Seiten gefickt und darf nicht kommen. Nach unendlich langer Zeit bemerke ich wie mein Herr wieder zu zucken beginnt und warte darauf, dass er seinen Schwanz aus mir herauszieht. Er zuckt, zuckt schneller, stößt seinen wild zuckenden Schwanz in meine Kehle und läßt in tief in meiner Maulfotze stecken. Ich bemerke wie eine sehr große Ladung seines Sperma aus ihm herausspritzt. Sein Schwanz steckt immer noch in meiner Kehle. Immer und immer wieder spritzt er in mir ab. Da sein Schwanz so tief in meiner Kehle steckt, muss ich überhaupt nicht schlucken, da das Sperma direkt meine Speiseröhre herunterläuft. Als er dann fertig war, hat er seinen Schwanz aus mir herausgezogen und ich durfte ihn sauber lecken. Ich hatte noch niemals Sperma verabreicht bekommen, ohne es schlucken zu müssen. Das war ein sehr komisches Gefühl.
Jetzt hat auch meine Herrin aufgehört mich zu ficken und hat auf der Ablage Platz genommen. Ihre feuchte Fotze war genau vor meinem Mund und ich durfte sie lecken. Während ich sie zu ihrem Orgasmus leckte, bemerkte ich wie etwas in meine Arschvotze eindringt. Langsam wurde es größer und fängt an zu vibrieren. Ein Aufpumpbarer Analplug war es. Meine Herrin wurde immer wilder und schon bald überkam sie ein starker Orgasmus. Ihr Saft spritzte überall auf mich und auch in meinen Mund. Ich wusste jetzt überhaupt nicht, ob es jetzt Erguss oder Natursekt war so viel war es. Langsam ebbte es ab und die Herrin stieg von der Ablage.
Jetzt streift jemand eine weitere Maske über meinen Kopf, die auch Öffnungen an der Nase hat. Allerdings ist im Mundbereich ein Gummischwanz befestigt. Sofort als ich den Schwanz im Mund habe spiele ich mit meiner Zunge an dem Teil herum. Er fühlt sich wie ein echter an. Mhhh.
So nun liege ich da, gefesselt, fixiert, blind, in beide Löcher gefüllt und dem Geschmack meiner neuen Herrschaft im Mund. Ich bin so dankbar.
Meine Herrschaft verläßt den Raum und lässt mich einfach liegen.
Ich nehme an, dass sie sich noch etwas unterhalten haben und ein Glas Wein auf der Terasse getrunken haben. Ich darf mich während dieser Zeit nicht bewegen.
Dann höre ich sie wieder zurückkommen und zu Bett gehen.
Meine Glieder machten mir schon etwas zu schaffen und ich konnte es nicht glauben, dass sie einfach zu Bett gehen. Dann höre ich wie sie sich vergnügen. Lachen, stöhnen und schreien. Die Bilder in meinem Kopf waren unwarscheinlich geil und mein KG hat das kleine Schwänzchen wieder einmal im Zaum gehalten. Der Analplug in meiner Arschvotze arbeitet und vibriert gnadenlos weiter. Endlich schreit die Herrin ihren Orgasmus aus sich heraus und es wird leise.
Es vergehen weitere 30 Minuten bis ich losgebunden werde.
Das Aufstehen fällt mir sehr schwer und unsicher auf den Heels werde ich in mein Zimmer geführt. Die Herrin legt mich, so gefüllt wie ich bin in mein Bett und spricht mich an.
Du darfst jetzt schlafen meine Schwanzhure. Unterstehe dich die Plugs herauszunehmen, sonst kannst du etwas erwarten, verstanden? Ich nickte.
Schade dass du noch so untrainiert bist, sonst hätte ich dich auf dem Bock in unserem Schlafzimmer stehen gelassen. Aber das schaffen wir mit ständigem Training auch noch, dass du über Nacht auf dem Bock gefesselt bei uns bleiben kannst, ja?
Ich nickte wieder.
So ist es brav meine kleine Hure. Schlafe gut und freue dich auf morgen. Morgen werden wir eine kleine Party geben. Es werden so um die 15 Herren anwesend sein. Zu deinem Glück sind das alles Freunde von uns aus dem Club und sie sind schon sehr gespannt auf unsere Schwanzhure. Seither habe ich immer alleine herhalten müssen. Jetzt habe ich ja endlich verstärkung durch dich. Das ist aber erst morgen abend. Tagsüber wartet erst einmal deine Arbeit auf dich. Putzen, waschen, bügeln usw. Du sollst dir ja auch dein Geld hier verdienen, oder? Ich nicke wieder, die Herrin verläßt den Raum und ich schlafe irgendwann zufrieden ein.

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