Ein Morgen in der WG
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Ein Morgen in der WG

Einer meiner Freunde an der Uni hatte eine wahnsinnig scharfe Mitbewohnerin. Ich hatte ihn immer darum beneidet, aber er versicherte mir das sei gar nicht so toll. „Klar ich habe Jule den ganzen Tag um mich. Dann kann ich zwar den Anblick genießen, aber das war’s dann auch. Sie lässt mich immer wieder abblitzen…“
Immer wieder erzählte er mir in was für aufreizenden Klamotten sie herum lief. Alles nur um ihn verrückt zu machen – redete er sich jedenfalls ein. Ich zumindest besuche meinen Kumpel gern. Auch wenn ich sie nie in Unterwäsche hatte herumlaufen sehen. Also entweder er überzog seine Geschichten ziemlich, oder sie war einfach etwas gesitteter wenn Besuch da war…
Doch einmal, als ich bei meinem Kumpel nach einer durchzechten Nacht gepennt hatte, zeigte Jule sich mir doch einmal von ihrer freizügigen Seite. Vielleicht wusste sie auch einfach nicht das ich noch da war, dachte ich mir. Oder sie hatte geglaubte wir würden ewig unseren Kater ausschlafen und sie hätte die Wohnung morgens für sich. Wie dem auch sei, ich war ja vorgewarnt. Und als ich an dem Morgen in die Küche kam versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen als ich sie oben ohne dort stehen sah…

Sie sagte „Hi!“ und bot mir einen Kaffe an als sei nichts weiter.
Also standen wir in der Küche und schlürften unseren Kaffee. Wobei ich versuchte nicht (oder zumindest so wenig wie möglich) auf ihre fantastischen Brüste zu schielen. Das fiel mir aber immer schon schwer. Sogar wenn sie bekleidet waren. Und natürlich bemerkte sie das. Aber sie lächelte weiter und fragte mich grade heraus: „Und? Gefallen sie dir?“
Ich war erstmal sprachlos. Damit hatte ich nun doch nicht gerechnet. „Klar…“, sagte ich nur knapp.
„Ist alles Natur!“, sagte sie stolz und streckte ihren Oberkörper noch etwas vor.
Ich merkte wie ich einen Steifen bekam. Und da ich nur in T-Shirt und Boxershorts da stand merkte Jule es auch…
„Huch, will da einer Frühsport machen?“, lachte sie.
Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte und lief zu meinem Ärger leicht rot an.
„Oh, Mann!“, lachte Jule, „Bist du etwa auch so verklemmt wie dein Freund? Ist doch nicht das erste Mal dass du Brüste siehst, oder!?“
Während ich mich noch fragte wie sie darauf kam das mein Kumpel verklemmt sei (so kannte ich ihn nämlich gar nicht), hatte sie auch schon meine Hand genommen und auf ihre linke Brust gelegt. Sie war wunderbar straff und weich. Nur der Nippel war hart. Als sich unsere Blicke trafen war mein Kopf wieder wie leergefegt.
„Ich hab‘ Bock ’ne Runde zu bumsen“, sagte sie ganz ungeniert, „Du auch?“
Ein Blick auf meine Shorts beantwortete ihre Frage eindeutig.
Sie nahm mich ohne weitere Worte bei der Hand und zog mich hinter sich her. In ihrem Zimmer zog sie mir erst das Shirt über den Kopf und dann meine Boxershorts nach unten, wobei sie auch gleich unten blieb.
„Uh, du gefällst mir!“, sagte sie zu meinem steifen Schwanz der nun direkt vor ihr stand, „Mal sehen ob ich auch was habe das DIR gefällt…“

Ich konnte es kaum fassen. Sie kniete vor mir und wiegte leicht auf und ab. Mein praller Ständer rieb sich sanft zwischen ihren fantastischen Titten auf und ab. „Das ist der Wahnsinn!“, hauchte ich ihr zu.
„Aber bloß nicht schon abspritzen!“, ermahnte sie mich lachend.
Dann stand sie wieder auf und wir küssten uns.
„Hm, nicht schlecht! Du scheinst Talent mit der Zunge zu haben…“, sagte sie und löste sich dabei aus meiner Umarmung. Langsam machte sie ein paar Schritte rückwärts und began dabei nun endlich auch ihre Jeans auszuziehen. Sie setzte sich auf’s Bett und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich rüber: „Ich hab‘ eine Idee wo man so ein Talent noch besser einsetzen könnte…“ Sie ließ sich von mir ihren Slip ausziehen und öffnete dann einladend ihre Schenkel für mich. Ich kroch auf allen Vieren näher und küsste mich langsam an ihren Schenkeln entlang.
„Jetzt komm‘ schon!“, rief sie ungeduldig und rutschte mit dem Po ein Stück näher zur Bettkante – näher an meinen Mund. Ich schleckte kräftig über ihre Schamlippen und ließ sie laut aufstöhnen…

Ich leckte sie ausgiebig. Sie war bereits ziemlich feucht, aber ihre Säfte flossen immer mehr je heftiger ich meine Zunge in sie stieß. Der betörende Duft ihrer Lust umgab mich und spornte mich an sie immer intensiver zu verwöhnen.
Plötzlich presste sie ihre Schenkel um meinen Kopf zusammen.
Ich hörte sie nur noch gedämpft, aber sie schien fast zu schreien.
Ihre Schenkel begannen zu zucken als es ihr kam. Ihre Hände gruben sich in meine Haare. Ein wahrer Schwall ergoss sich aus ihrer Muschi. Ich saugte ihn gierig auf…
Dann schien ihr ganzer Körper zu erschlaffen. Ich legte mich neben Sie auf das schmale Bett und wir küssten uns innig. Ich hatte den intensiven Geschmack ihres Orgasmus noch auf der Zunge und war jetzt wahsinnig geil.
Ich überlegte tatsächlich noch kurz wo ich meine Brieftasche hatte, in der ich immer auch ein Kondom mitnahm. Aber die lag im anderen Zimmer… vielleicht hatte Jule welche? Aber die lag selig lächelnd und mit geschlossenen Augen neben mir – da wollte ich nicht mit blöden Fragen die Stimmung kaputt machen. Alles was ich jetzt wollte war in ihr sein…
Ich schob ihre Beine wieder ein wenig auseinander und brachte mich über ihr in Position. Mein zuckender Schwanz streifte an ihren Schenkeln entlang auf der Suche nach seinem Ziel. Jule spürte was ich vorhatte und reckte mir ihr Becken entgegen. „Oh, ja. Bums mich jetzt!“, hauchte sie ohne dabei ihre Augen zu öffnen.
Langsam glitt ich in sie hinein. Obwohl sie so wahnsinnig feucht war musste ich kräftig drücken den sie war wirklich wunderbar eng. „Mhhh…“, stöhnte sie verträumt während ich mich langsam immer weiter in ihren Unterleib vorarbeitete bis mein Schaft ganz in ihr versenkt war. Ich fickte sie mit langsamen aber tiefen Stößen. Ich beobachtete ihre Brüste wie sie mit der Bewegung auf und ab schwankten. Dann bemerkte ich dass Jule mich ansah, und als wir uns tief in die Augen blickten wusste ich dass ich nicht lange durchhalten würde. Sie musste es auch gemerkt haben denn sie schlang ihre Arme und Beine um mich, zog mich feste an sich und flüsterte mir zu: „Komm für mich! Spritz mir alles ganz tief rein…“ Und da konnte ich wirklich nicht mehr anders als nochmal tief in sie zu fahren und mich einfach gehen zu lassen. Jule genoß es sichtlich meine wie wild zuckenden Eier an ihrer Muschi zu spüren während ich sie Schub um Schub mit meinem Sperma vollpumpte…

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