Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 4
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Harald: Eine Familienchronik Teil 04 Seite 4

Harald: Eine Familienchronik Teil 04
bysirarchibald©

Gitta war noch nicht fertig. Sie fuhr fort:

„Als bei Rolf nichts mehr kam, schüttelte ich sein Glied ab…. und dann konnte ich mich nicht beherrschen…. mit dem Daumen bin ich über Rolfs Eichel gefahren….. nahm seine letzte Nässe auf…. und hab‘ ihm den Daumen vor den Mund gehalten…. Ooochchch… Mam…. Mama…. du…. er…. er hat ihn tatsächlich abgeleckt….. und dann haben wir uns geküßt…. immer wieder….. so geil…. oohhhh Papa…. du…. nicht böse sein…. aber das war so geil… so herrlich versaut….. und dann hat er mich angefaßt…. dann hat mir seine Finger in die Möse geschoben…. und dann mußte ich sie wieder belecken…. und ihn wieder küssen….

Oh Gott…. ich halt’s nicht mehr…. es…. ich komme…. aahhh…. es geht mir ab…. ich…. Paps… spritz’…. spritz‘ mich voll…. gib’s mir…. aaaalllleesss… oooohhhhh…. ich…. ich spritze…. ich spriiiiiiittzzzzeeeee……“

Nun schon gut ein Jahr perfekt aufeinander abgestimmt, hatte ich noch vor Gittas Lustrufen erkannt, daß sie den Wechselpunkt überschritten hatte und meine Bewegungen deshalb intensiviert. Schließlich hatten meine eigenen Bemühungen und Gittas Scheide, die sich im beginnenden Orgasmus spasmisch verkrampfte, mich auch selbst über die Klippe geworfen. Und mitten hinein in Gittas Höhepunkt verströmte ich mich in lang anhaltenden Schüben in sie, wobei mein eigener Orgasmus verstärkt wurde durch den Anblick meiner Frau und meines Sohnes, die sich vor meinen Augen ebenso schamlos wie Gitta und ich im eigenen Gefühlsansturm wanden.

Als wir uns beruhigt hatten, fragte Birgit:

„Und wie ging es weiter? Habt ihr noch…..?“

„Nein…. haben wir nicht….. Zwar hab‘ ich mir Rolfs Stange zwischen die Schamlippen gesteckt, mich an ihr gerieben und sie mit meinem Saft eingenäßt….. aber er ist nicht in mich eingedrungen. Wißt ihr, was er gesagt hat?“

„Nein, woher auch?“

„Er…. er hat gesagt…. oohhhh…. und seine Stimme klang so zärtlich und rauh dabei….., daß er seine kleine, geile Cousine nicht so zwischen Tür und Angel bumsen will… dafür wolle er sich sehr viel Zeit nehmen….. oohhhh…. wie ich mich darauf freue.. und ihr beide, Papa…. Clas…. ihr werdet bestimmt nicht eifersüchtig sein, wenn ich Rolf an mich heranlasse, ihn vernasche und mich von ihm vernaschen lasse?“

„Aber du mußt es uns erzählen,“ forderte Clas mit hechelnder Stimme.

„Alles…. ich erzähl‘ euch alles…. so, wie heute auch… ach ja… da ist noch was.“

„Häh? Noch was…?“

„Hhhmmm….,“ lächelte Gitta, „hast du’s vorhin nicht bemerkt?“

„Was bemerkt? Wann?“

„Vorhin, als wir auf Paps und Mam warteten und du deine Finger nicht von deiner Schwester lassen konntest. Vorhin, als du ihr unbedingt zwischen die Beine fassen mußtest.“

„Die aber einladend und ganz schön weit offenstanden und zwischen denen es sehr feucht war,“ stichelte Clas zurück.

„Ja, da, genau da. Ist dir da nichts aufgefallen? Überleg‘ doch mal!“

In Clas Gesicht arbeitete es und dann leuchtete in ihm plötzlich die Sonne des Begreifens auf.

„Aaaacchh… jaahh…,“ dehnte er, „du hattest kein Höschen an.“

„Siehst du… das meinte ich.“

„Und damit willst du uns sagen, daß Rolf es jetzt hat,“ vermutete ich.

„Genau,“ bestätigte Gitta mich, „Zu…. zuerst hab‘ ich meine Spalte damit ausgewischt…. mich sozusagen abgetrocknet…. und dann hab‘ ich es Rolf in die Hand gedrückt…. Er… er hat auch gleich richtig verstanden und…. und hat noch vor meinen Augen daran gerochen…. extra laut geschnüffelt hat er, damit ich auch ja genau mitkriege, daß er wirklich daran riecht….. und… und versprechen mußte er mir, daß er das auch tut, wenn er das nächstemal wichst und…. und daß er seinen Saft in den Stoff spritzt… er will es mir zurückgeben, wenn es von ihm noch feucht ist und dann auch nach ihm riecht und…. und schmeckt… Mami…. stell‘ es dir vor….. aaahhhh…. ich werde es tun, wenn ihr alle dabei seid…. ich…. ich werde Rolf’s geile Soße aus dem Stoff saugen….. das Höschen auslutschen…. ihr werdet es sehen können…. Gott….. ich…. der Gedanke….. ooohhh… Clas… komm’….. deine Schwester…. sie will dich…. komm‘.. ich seh’s doch… du willst mich auch…. ich kriege nicht genug… Clas…. dein Schwanz… ich will ihn…. fick’…. fick‘ mich…. fick‘ deine geile Schwester…. vor ihren Augen… vor den Augen unserer Eltern….“

Clas war in dieser relativ kurzen Zeit tatsächlich schon wieder steif geworden und folgte ohne Widerstand seiner Schwester, die ihn an seinem Schweif erst an und dann über sich zog.

Mit großem Vergnügen sahen Birgit und ich dem schamlosen Treiben unserer Kinder zu, die sich lasziv und mit größter Zärtlichkeit dem verbotenen Genuß hingaben und ich mußte lächeln, als Birgit, mit gespitzten Lippen an meinem Ohr flüsterte:

„Manchmal wiederholen sich die Dinge….. weißt du noch?“

Ich nickte. Und wie ich sie noch wußte….. die Geschichte mit dem Höschen nämlich, die bei uns beiden ja ganz ähnlich abgelaufen war.

Nur wenig später hockte Birgit in der Reiterstellung über mir und schenkte uns beiden eine liebevolle Gute- Nacht und Einschlaf-Nummer.

Tatsächlich müssen wir dann auch nahezu übergangslos eingeschlafen sein, denn als ich am frühen Morgen einmal kurz aufwachte, bemerkte ich, daß das intime und doch nicht zu sehr abgedunkelte Licht immer noch brannte. Bevor ich es löschte und bevor ich wieder in Morpheus Arme entwich, deckte ich noch Clas und Gitta zu, die sich bloßgestrampelt hatten. Das Bild, das die beiden boten, berührte mich sehr. Gitta hielt das schlaffe Glied ihres Bruders in den Fingern einer Hand, während Clas‘ Rechte sich wie schützend über dem Dreieck seiner Schwester wölbte.

Es war denn aber bereits neun Uhr, als die Familie aus den Federn kroch. Nach der Morgentoilette fühlte ich mich frisch und ausgeruht und wußte, daß ich die Folgen des Jetlag überwunden hatte. Aus den guten Dingen, die besorgte Menschen eingekauft und im Kühlschrank eingelagert hatten, wurde relativ schnell ein gutes Frühstück bereitet und als wir uns schließlich gesättigt vom Tisch erhoben, waren wir für den Tag gerüstet.

Eine Woche noch, eine ganze Woche lang hatte ich noch Urlaub und auch die Kinder konnten noch einige Tage zu Hause bleiben, bevor sie sich wieder den Mühen eines ordnungsgemäßen Schulbesuchs unterziehen mußten.

Meinem Bewegungsdrang nachgebend und um der Unruhe zu entfliehen, die Birgit und Gitta um sich verbreiteten, als sie sich mit dem Auspacken und Einräumen unserer Sachen beschäftigten, verließ ich das Haus und wanderte wohl drei Stunden lang gemächlich durch Feld und Flur, die ja unmittelbar hinter unserem Haus begannen.

Hier draußen hatte sich nicht viel getan. Der eine Zaun war erneuert worden, dort ein Gatter, aber das war’s auch schon. Die warme Sommersonne schien aus allen Knopflöchern und, so pathetisch es auch klingen mag, ich atmete die Luft der Heimat mit vollen Zügen.

Schon auf dem Rückweg zum heimischen Herd -gespannt, was es zu essen geben würde- kam ich an der Weide vorbei, auf der in diesen Tagen die Pferde grasten.

Schon von weitem hatte ich ein Schnauben gehört und das aufgeregte Röhren eines sprungbereiten Hengstes. Da mußte eine rossige Stute in der Nähe sein.

Paul, dem es bei seiner Zucht im wesentlichen auf gesunden, kernigen Nachwuchs ankommt und nur in den seltensten Fällen auf eine verfeinerte, doch zumeist anfällige Nachkommenschaft ganz bestimmter Pferde, hatte, wie es seine Art war, Pferdemännlein und -weiblein wohl mal wieder einfach in eine Koppel getrieben.

Gerade bog ich um das letzte Gebüsch herum, da wurde ich Zeuge, wie sich der Hengst mit steil aufgerichtetem Schwengel hinter der rossigen Stute hochbäumte, seine Vorderläufe über ihre Kruppe schwang, sich dort verbiß und sich anschickte in sie einzudringen. Die Stute stand vollkommen still, war bereit, das zusätzliche Gewicht ihres Beschälers aufzunehmen. In ihrer Erregung und unbedingten Paarungsbereitschaft entließ sie ihr Wasser, das in einem Sturzbach zur Erde rauschte und dort platschend auftraf.

Die Erregung des wild mit den Augen rollenden, mit seinen geblähten Nüstern beinahe wie ein Mensch stöhnenden, keuchenden, brünstigen Hengstes teilte sich mir mit und mit starren Augen und selbst ungeheure Erregung fühlend folgte ich diesem Naturschauspiel.

Einigemale stocherte der Hengst mit seiner Stange wild in die Luft, verfehlte, wenn auch nur knapp, sein Ziel. Schließlich aber traf sein Phallus das Zentrum der Stute und glitt tief, tiefer und immer tiefer dort hinein. Der Rücken des Tieres krümmte sich, so, als fühle es tatsächlich die Lust und dann hörte ich an seinem Röhren, sah an der Art seiner Bewegungen, daß er seinen glühenden Samen in die Gebärmutter der Stute schoß.

So sehr hatte mich die eigene Erregung gepackt, daß ich ohne Bedenken -schließlich war ich allein auf weiter Flur- meinen Priaps hervorholte und ihn genußvoll anwichste. Wenn Birgit, Gitta, Jutta oder Karin bei mir gewesen wären…. ich hätte für nichts garantiert.

Allein auf weiter Flur?

Ein leise keuchendes Geräusch fast unmittelbar neben mir ließ mich erstarren. Wer…? Himmel…. ich hatte niemanden bemerkt…. und ich stand da mit wehender Banane… konnte nicht einmal mehr so tun, als wollte ich eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Mit steifem Geschlecht sein Wasser abschlagen? Wer verbarg sich da im Gebüsch? Wer war es, der sich nicht bemerkbar gemacht, der sich versteckt hatte, als ich mich näherte? Was hatte dieser Jemand von mir gesehen?

Nicht schnell genug konnte ich meinen Harten an seinen Platz zurückbefördern. In der Aufregung verhedderte ich mich. Es gelang gar nichts mehr.

Plötzlich dann ein glockenhelles Lachen. Und Augen und ein kleiner Teil von einem Kopf, der sich aus dem Gebüsch hervorschob. Zu wenig, um zu erkennen.

Und dann diese Stimme… diese Stimme, rauh, heiser, erregt? Ja, eindeutig erregt.

„Laß‘ es, Onkel Harald….. versuch‘ es gar nicht erst…. ich habe alles gesehen! Alles!“

Himmel…. Sabine?!?

Ja, Sabine, die sich im selben Moment aus dem Gebüsch löste und auf mich zukam.

Und wie sie auf mich zukam!

Ihre Jeans stand offen. Der Bund und der Reißverschluß standen weit offen. Das Beinkleid war leicht nach unten gerutscht, gab den Blick frei auf ein weißes Höschen, in dem eine Hand steckte, die zwischen den Beinen eindeutige und äußerst aufreizende Bewegungen vollführte.

Jetzt, außerhalb des Gebüschs, nicht mehr vor meinen Blicken verborgen und in seiner Bewegungsfreiheit nicht mehr gehemmt, wölbte der Unterleib sich noch weiter nach vorn förmlich mir entgegen.

„Ich… ich hab‘ geglaubt du gehst weiter…. siehst mich nicht…. ich wußte, daß die Stute rossig wurde und wollte es sehen…. es.. das macht mich immer so wahnsinnig an… das zu sehen… dieser natürliche, unverfälschte Drang…. dies unbedingte Begehren…. diese Gier… oohhh…. Onkel Harald…. und dann…. dich auch…. dich hat es auch gepackt…. deinen Schwanz mußtest du aus der Hose holen… ihn wichsen… genau wie ich wichse… aaoochchh… meine Fotze wichse…. magst du mir zusehen…. komm’… sieh‘ mir zu…. ich mach‘ mich fertig…. geil fertig…. hhhachcch…. Harald…. Onkel Harald… komm’…. wichs‘ auch… laß‘ es mich sehen… aber nicht spritzen… du darfst nicht spritzen….“

Ich konnte den hinausgeheiserten, obszönen Wünschen meiner Nichte nicht widerstehen, wollte es auch gar nicht und so heftete ich meine Augen ganz bewußt auf ihren Schoß, in dem die Hand nun wie irre und verrückt zu wühlen begann und nahm selbst auch mein vor lauter Schreck inzwischen leicht abgeschlafftes Glied in die Finger und ließ Sabine sehen, wie ich an mir selbst manipulierte.

„Haaaachchchc…. Onkel Harald… daß es so schnell gehen würde zwischen uns beiden… ja… guck‘ nicht so…. dich wollte ich schon immer… schon als kleines Mädchen…. und damals… als es anfing…. als mein Körper immer häufiger sein Recht forderte und ich damit anfing mich selbst zu streicheln… schon damals habe ich an dich gedacht und mir vorgestellt, daß du es bist, der mich anfaßt…. gestern dann…. in deinem Arm….als du mich küßtest… wie gern hätte ich dir gezeigt, was ich mittlerweile unter küssen verstehe…. den ganzen Abend gestern mußte ich dich ansehen….. habe mir vorgestellt, wie es ist, wenn du… aber du hast mich gar nicht beachtet… und heute schon ist es soweit… Zufall… purer Zufall… bitte…Onkel Harald…. sag‘ nicht nein… du mußt mich ficken…. gleich…. erst.. erst muß ich es mir selbst machen… dann hab‘ ich länger was von dir…. komm’… zieh‘ meine Jeans ‚runter und mein Höschen.. dann siehst du mehr von mir…. ich… ich zeig‘ dir alles….lasse dich alles sehen….“

„Sabine…. ich…“

„Sag‘ jetzt nicht, daß du mein Onkel bist…. der Hengst da…. er hat seine Tochter besprungen…. verstehst du… seine Tochter….. es ist mir egal, daß du mein Onkel bist….“

Schon überredet streckte ich meine Finger aus, faßte nach Sabines Kleidung, schob die Jeans mitsamt ihrem Höschen Stück für Stück weiter über ihre Hüften bis zu den Füßen hinunter, ließ sie aus dem Ringen der Beinöffnungen aussteigen.

„Ja… jjjaahhh…,“ lockte die gutturale Stimme meiner Nichte, „schön…. ja, Onkel Harald…. zieh‘ mich aus…. mach‘ mich nackt…. siehst du sie….. meine Finger in meiner Fotze…. aaahhhh… ich ficke mich…. vor deinen Augen ficke ich mich…. aahhhh…. so geil…. Onkel…. Onkel Harald… duu… mir kommt’s…. du…. ich komme…. hhaahcchhch… wie das juckt und brennt….“

Ein wilder, unzüchtiger Schrei drang aus Sabines weit geöffnetem Mund, die im Orgasmustaumel schließlich haltlos nach vorn kippte -oder warf sie sich in meine Arme?- und ihre Lust in mein Gesicht stöhnte.

Ich stand vor der jungen Frau, sah sie an, begeilte mich an dem Anblick und spürte mein Geschlecht voller Vorfreude zucken. Meine Hände machten sich selbständig, öffneten Sabines Bluse, unter der kein BH meinem weiteren Vordringen Widerstand entgegensetzte.

Ich griff nach den festen, straffen Brüsten, deren bräunliche Halbmonde sich vor Erregung kräuselten und aus denen die Türmchen steif aufragten. Meinen Mund darauf senkend nahm ich eine der verhärteten Warzen zwischen die Lippen und begann zu saugen, zu lecken und zu zuzzeln.

„Oh…. oh… Onkel Harald… was machst du… jaaahhh…. das ist gut…. saug’….. oh ja… saug‘ an meinen Titten…. ja…. mach‘ mich geil…..“ keuchte Sabines Mund über mir und schließlich fühlte ich, wie sich ihre Hand an meinem Leib nach unten schob, suchend über meinen Unterleib tastete und sich schließlich um die Härte meines Geschlechts schloß.

„Hhhachcch… wie hart dein Schwanz ist…. Onkel Harald…. wie geil du bist….. ich…. ich fühle es zucken….. du willst ficken, ja? Schön… ich will’s ja auch….. aber erst… erst will ich ihn küssen…. an ihm lecken…..“

Sich auf den weichen Grasboden vor mich hinkniend, besah Sabine sich zunächst meinen Harten, bewegte die Vorhaut gekonnt und sehr gefühlvoll hin und her, beugte sich schließlich vor und wischte mit ausgestreckter, breiter Zunge über meine zu prickeln beginnende Eichel. Wenig später steckte der Kopf meines Gliedes zwischen ihren Lippen und während sie ihn mit hinter dem Kranz förmlich eingehakten Zähnen festhielt, flatterte ihre Zunge in schnellem Schlag über das Frenulum, versetzte den ganzen Stamm dadurch in aufgeregte Vibrationen.

An Sabines Kopf vorbei konnte ich sehen, daß sie sich mit einer Hand zwischen die Beine faßte und sich erneut konzentriert zu bespielen begann. Dann aber kam die Hand hoch und ich sah und fühlte, daß Sabine meine Eichel mit ihrem Liebessekret benetzte, ein-, zweimal und wieder.

Bevor sie schließlich ihren Mund erneut über meinen Priaps schob, sah sie mit brennenden Augen zu mir hoch und flüsterte mit lustbelegter Stimme:

„Aaahhh… das mag ich….. Stangenspargel mit Austernsauce…. hhmmmm… das schmeckt…. ohhhh… wie das schmeckt.“

Dann aber machte ihr der vollständig in ihrem Mund steckende Gegenstand das Sprechen unmöglich. Ich fühlte nur die Schwingungen des Wohlbehagens, die sich aus ihrer Kehle unmittelbar meinem Stamm mitteilten. Noch einmal wiederholte Sabine das Spiel bevor sie sich energisch aufrichtete.

„Ich… ich muß aufhören,“ stöhnte sie, „sonst…. sonst kann ich mich nicht beherrschen und mach‘ dich mit dem Mund fertig…. ich… ich mag es nämlich gern, wenn mir heißer Männersaft in den Mund spritzt….. auf die Zunge….. bin ganz geil darauf… aber erst… erst will ich ficken….. richtig ficken…..“

Sich von mir lösend drehte sie sich um, ging die drei Schritte zum Koppelzaun, beugte sich vor, hielt sich an der unteren Stange fest, blickte mich unter ihrem linken Arm hindurch an und forderte:

„Komm’…. mach’s mir wie der Hengst eben….. komm‘ von hinten in mich… aaaachcch… Onkel Harald…. bespring‘ mich….. von hinten…. siehst du…… ich bin offen… weit offen…. wie eben die Stute…..“

Ich ließ mir Zeit, sah hinüber zu der jungen Frau, zwischen deren weit auseinandergestellten Schenkel, zwischen denen sich ihr voll ausgebildetes Geschlecht nach hinten und außen drückte. Die Schamlippen, in deren Tiefe es feucht glänzte, klafften bereits und auch ihr hinteres Loch blieb meinen gierigen Blicken nicht verborgen.

Jetzt erst sah ich richtig hin und die wilde Schönheit des Anblicks raubte mir fast den Atem. Sabine war sehr stark mit echten schwarzen Haaren behaart. Wild und ungezähmt wucherte es wie Unkraut zwischen ihren Beinen, bedeckte die Außenseiten der Schamlippen, reichte bis in die Leistenbeugen und zog sich in einem dichten Streifen über den Damm bis über ihr Afterloch hinaus. Ihr lachsrosa gefärbtes Lustfleisch und die hellbraun aus der Schwärze hervorleuchtende Rosette bildeten einen erregenden Kontrast zueinander.

„Saaa…biiine..“ stöhnte ich, „wie das ausssieht…. wie geil du zwischen deinen Beinen aussiehst…. die Haare….“

„Magst du das,“ keuchte das Mädchen fragend zurück, „bestimmt…. magst du das wirklich…?“

„Warum fragst du?“

„Na warum wohl…. es gibt Männer, die eine so dichte Behaarung nicht mögen… ich soll mich rasieren… hab’s auch schon getan… aber…. aber davon ist es noch schlimmer geworden……“

„Ich liebe es,“ versicherte ich keuchend, „es sieht so urwüchsig aus….. so aufregend.“

Den Blick fest auf diese Herrlichkeit gerichtet ging ich nun auf Sabine zu. Als ich unmittelbar hinter ihr stand, packte es mich und nun meinerseits mich hinknieend, beugte ich mich hinunter und wühlte meinen Kopf zwischen die Schenkel des Mädchens und beleckte in irrsinniger Gier das nasse Fleisch. Die Haare, sie waren nicht struppig, widerborstig oder drahtig. Sie waren weich und anschmiegsam wie Seide. Ich faßte um Sabines Leib herum, ließ meine Finger in den Bewuchs des Venushügels eindringen, dort Locken drehen, während meine Zunge in der austretenden Nässe geradezu badete.

„Onkel Hahhhh… Harald…. wie du mich leckst…. wie geil du mich leckst…. aaahhhh… jaaahhh….. hhmmm… deine Zunge…. so weich…. und doch so hart… wie ein kleiner Schwanz….. hhhhmmmm…. ja….. steck‘ sie in mein Loch…. in mein geiles…. nasses Fickloch….“

Ich tat es, fickte Sabine einige Zungenstöße in die die sich immer weiter öffnende Fotze. Was machte es mir aus, daß meine Nasenspitze ihren After berührte? Gierig nahm ich Sabines Geschmack auf, ihren Geschmack und auch ihren Geschlechtsgeruch, der sich durch die Wärme meines Speichels und meines hektischen Atems nun voll entfaltete. In meiner Gier machte ich auch vor Sabines Anus nicht halt, strich mit der Zunge immer wieder bis zu ihm hinauf, umkreiste, beleckte auch dieses Loch. Dann aber wollte ich mehr, wollte in das willige, begierige Fleisch meiner Nichte stoßen, wollte sie spüren, tief in sie eindringen.

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