Unter Freunden
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Happy Birthday – Teil 2

Wie ein kleines Hündchen an der Leine zog Natascha mich an meinem Schwanz auf die Gymnastikmatte – die Zwillinge folgten uns. Was hatten die drei bloß vor? Die Matte schien darauf hinzudeuten, daß sich die ganze Action in die Horizontale verlagern würde. Sanft drückte mich Natascha runter auf meine Knie. „Großartig! In der Position war ich heute schon einmal.“, schoß es mir durch den Kopf.

Die drei umringten mich, beugten sich nach vorne und steckten ihre Köpfe zusammen – so als würden sie ihren nächsten Spielzug während der Auszeit eines Matches besprechen. Es war fast wie eine Folter für mich. Wohin ich auch sah, immer hatte ich einen feuchten Schritt in Volleyball-Shorts vor Augen. Und während sie da so standen und flüsterten, verlagerten sie das Gewicht ständig von einem Bein auf das andere, wodurch ihre Schenken aneinander rieben und der Eindruck entstand als würden ihre nassen Spalten vor mir tanzen. Es war nur eine Frage der Zeit wie lange ich das ertragen konnte ohne erneut abzuspritzen.

Die Mädels flüsterten zwar, aber ich konnte immer wieder ein paar Worte verstehen, wie etwa “…glücklich machen, nicht fertig machen…“, “…was ihr wollt … aber nur in meiner Muschi kommen!“ oder „Simone – mach ihn naß!“ Bei letzteren Worten sah mich eine der Zwillinge an und leckte sich lüstern die Lippen. „Darauf stehe ich besonders Natascha! Ich hoffe er schluckt gerne.“ „Oh ja, das tut er!“ Irgendwie bekam ich ein mulmiges Gefühl. Was sollte das werden? Water-Boarding einmal anders? Es klingt verrückt! Nicht nur einmal hatte ich davon geträumt in so einer Situation zu sein, umringt von superheißen Amazonen, aber jetzt – wo es so weit war – stieg eine Art Panik in mir hoch und etwa ein Drittel von mir wollte die Flucht ergreifen.

Aber noch ehe ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte hörte ich ein lautes „Lets go Wildcats!“ und keine Sekunde später fand ich mich mit dem Rücken auf der Matte liegend wieder. Als wäre es ein perfekt eingeübter Spielzug nahm Natascha breitbeinig auf meiner Brust Platz, während die beiden anderen auf meinen Knien saßen und so meine Beine fixierten. Natascha ergriff das Wort…

„Lieber Peter! Da heute dein Geburtstag ist – ein runder noch dazu – habe ich mir gedacht, dir etwas ganz Besonderes zu schenken. Ich weiß… Du liebst es mich zu lecken und zu ficken oder dich von mir reiten zu lassen.“ Die Zwillinge kicherten… „Und ich weiß auch, daß du mir treu bist – bis heute zumindest.“ Eine der Zwillinge lachte auf und begann leise stöhnend ihre feuchte Spalte an meinem Knie zu reiben. „Reiß dich zusammen Simone!“, herrschte ihre Schwester sie an, aber sie konnte oder wollte nicht mehr damit aufhören. „Was ich damit sagen will, Peter. Ich möchte, daß du dich nicht zu einseitig ernährst.“ Jetzt lachten beide Zwillinge… „Ich möchte, daß du weißt wie andere Frauen schmecken und glaube mir – die zwei schmecken fantastisch.“ „Du schmeckst aber auch echt Zucker!“ meldete sich eine der Zwillinge zu Wort und vor meinem geistigen Auge begann ein Film abzulaufen. Es war wohl nicht das erste Mal, daß die drei Mädels hier zusammen auf der Matte waren. Natascha wurde ein wenig verlegen. „Tja! Ein bißchen Bi schadet nie!“, bemerkte sie, rutschte höher und nahm für einige Sekunden auf meinem Gesicht Platz. Der Geruch ihrer nassen Shorts raubte mir fast die Besinnung und ich schnappte gierig nach Luft als sie sich erhob.

Ich versuchte ihr mit der Zunge zu folgen, aber sie drückte mich sanft auf die Matte. „Nein Peter – jetzt wird dich eine andere Pussy verwöhnen. Wen willst du als Erste?“ Ich sah die beiden Zwillinge an – sie waren beide superheiß. Aber Simone war bereits so geil, daß sie mir fast das Knie wund wetzte. „Möchtest du den Anfang machen?“ Natascha und Renate erhoben sich von mir. Simone wetzte noch zwei-, dreimal über mein Knie und warf sich dann wie eine Wildkatze über mich. Sie lag in voller Länge auf mir, preßte ihren nassen Schritt auf meinen Schwanz und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, daß sie mir ihre Zunge bis in den Hals schiebt.

Natascha und Renate knieten neben uns uns beobachteten unser Treiben. „Das mußt du noch mit ihm üben Schätzchen.“, hörte ich Renate sagen, während Simone auf mir immer leidenschaftlicher wurde. Sie ließ ihr Becken auf meinem kreisen und auch ihr Kuß wurde immer fordernder. Es dauerte etwa eine Minute bis ich den Kuß-Schock überwunden hatte und meine Zunge nun auch in ihren Mund schob. Unsere Zungen umspielten einander und unser Speichel vermischte sich. Im Vergleich zu diesem Kuß waren die Küsse mit Natascha geradezu unschuldig.

Ich versuchte mich zu lösen um Luft holen zu können, aber Simone ließ mich nicht entkommen. Ein Atemzug und unsere Münder waren wieder zu einem wilden Kuß verschmolzen. Simones Schoß bewegte sich wild auf meinem als sie mich leidenschaftlich küßte und auch meine an ihren perfekten Titten – ihre Nippel waren so wunderschön hart, daß ich sie durch das Trikot spüren konnte – schafften es nicht. Der Sex mit Natascha am Vormittag – und das Abmelken vor einer halben Stunde – hatte meinem Schwanz die Kraft geraubt. Er zuckte zwar immer wieder kurz hoch, aber ich konnte ihn nicht oben halten.

Plötzlich griff jemand meine Hand… Ich blickte zur Seite. Natascha hatte neben mir auf der Matte Platz genommen. Sie hatte die Beine breit angezogen und ich konnte sehen, daß Renate sie mit der Zunge zwischen den Beinen verwöhnte. Sie sah mir in die Augen und stöhnte laut auf als Renate einen empfindlichen Punkt getroffen zu haben schien. Nataschas Stöhnen machte mich fast ein wenig eifersüchtig, denn es kam mir viel lauter vor als wenn ich sie leckte. Natürlich hatte Natascha mitbekommen, daß Simone eifrig daran arbeitete, daß ich ihn wieder hoch bekomme und richtete sich – immer lauter stöhnend – an den Zwilling. „Simone… …stöhn… …er hat Durst! Ahhhhh!“ Nataschas Körper bäumte sich auf. „Tu es! …stöhn… Laß ihn schlucken!“ Nataschas Körper wurde durchgeschüttelt als hätte sie einen epileptischen Anfall, aber es war einfach nur ein gewaltiger Orgasmus.

„Auf deine Verantwortung, Kleine.“, bemerkte Simone. „Wenn er alles vollkotzt, dann mußt du den Saustall aufräumen.“ Ich weiß nicht ob Natascha nickte weil sie zustimmte oder weil sie noch immer von ihren Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Jedenfalls erhob sich Simone von mir und stieg lasziv aus ihren Shorts. „So! Die würden jetzt mehr stören als nützen.“ Sie war in Shorts schon ein heißer Anblick, aber so war sie fast unerträglich anzusehen. Ihr Hinterteil schienen die Götter geformt zu haben und die Spalte zwischen ihren Schenkeln schien lang und tief. „Schluß mit den Spielchen – jetzt wird es ernst!“

Mit diesen Worten stellte sie sich breitbeinig über mich und senkte ihren geilen Schoß ganz langsam auf mein Gesicht. „Wenn du durstig bist, dann mußt du dir den Nektar erst…“ Ich konnte gar nicht anders als ihr die Zunge zwischen die Schamlippen zu schieben. „Oh! Ahhh… Ich sehe du hast verstanden. Leck mich gut und du bekommst den süßesten Nektar den du je schlucken durftest. Wenn mir Natascha etwas wirklich gut beigebracht hatte, dann wie man eine Frau mit Zunge und Fingern befriedigt. Etwa eine Minute lange leckte ich sie nur an den äußeren Schamlippen, selbst das macht sie schon klitschnaß. Dann zog ich sie mit den Fingern zärtlich auseinander und ließ meine Zunge tief in die offenliegende Lustgrotte gleiten. Schon beim ersten Eindringen stöhnte Simone laut auf und ihr Nektar begann zu fließen. Sie hatte nicht übertrieben – ihr Nektar schmeckte wirklich köstlich.

Simones Körper begann zu beben, ihr Becken zuckte wild auf meinem Gesicht und plötzlich schoß ein gewaltiger Strahl ihres Nektars in meinen Mund. Fast hätte ich husten müssen, aber ich schaffte es gerade noch rechtzeitig ihn zu schlucken, bevor sich der nächste in meinen Mund ergoß. Der dritte und vierte trafen mich im Gesicht. Himmel! Ich wußte ja von Natascha, daß der Orgasmus einer Frau spritzig sein kann, aber das war mehr als ich mir je vorstellen konnte. Eine gute halbe Minute spritzte und tropfte es aus ihrer Spalte heraus – Wahnsinn! Sie schmeckte so gut… Ich wischte mir ihren Saft aus dem Gesicht und leckte mir jeden Tropfen dessen ich habhaft werden konnte von den Händen. Und verdammt… Sie hatten Recht. Ihr Nektar wirkte wie ein Aphrodisiakum – mein Schwanz war dabei wieder an Größe zu gewinnen und sich aufzurichten, was Simone mit Freude wahrnahm.

„Willst du noch mehr? Ich habe noch eine ganze Menge für dich!“ Ich leckte mir die Lippen, was Simone als „ja“ verstand und sich über mein Gesicht hockte. Diesmal machte sie es mir nicht ganz so leicht. Ich mußte mich schon ein wenig strecken um ihre Lustgrotte mit der Zunge zu erreichen, aber um so geiler war es, daß er jetzt regelrecht auf mich runtertropfte. Neben uns hatten auch Natascha und Renate die Positionen gewechselt und ich blickte nun in Renates lustverzerrtes Gesicht, während Natascha zwischen ihren Beinen zu Werke ging.
Renate stöhnte spitz auf, fast wie ein Mädchen in einem Hentai-Film, und warf sich schreiend herum. Ihr Atem ging schnell, als sie wieder in unsere Richtung blickte. „Simone… …stöhn… …nicht! …stöhn… Peter… …stöhn… …nicht so weit.“ Natascha hörte auf Renate zu lecken und schob ihren ganzen Körper über sie, so das sie jeweils ihre Spalte gegen den Oberschenkel der anderen preßten. „Das muß ich sehen!“

„Was mußte sie sehen?“, schoß es mir durch den Kopf, preßte meinen offenen Mund wieder an Simones Lustgrotte und schob ihr meine Zunge bis zum Anschlag hinein. Sie stöhnte laut auf und wieder schoß ein kurzer Strahl in meinen Mund den ich sofort gierig schluckte. Doch diesmal schmeckte er anders. Er war dünnflüssiger, süßer und wärmer… …fast wie…
Gerade als mir das Wort durch den Kopf ging schoß ein weiterer Strahl in meinen Mund, noch viel heftiger und länger. Sie pißte mir in den Mund… Im ersten Augenblick fühlte ich mich so angeekelt, daß ich es ausspucken wollte, aber hey, es schmeckte süß und lecker – also schluckte ich es runter. Renate und Natascha schienen überrascht und Simone machte es noch geiler als sie ohnehin schon war. „Schmeckt dir mein Sekt? Ich habe heute extra Ananas zum Frühstück gegessen, damit er schön süß schmeckt.“ „Er schmeckt einfach göttlich!“ „Willst du noch mehr davon?“ Sie kannte meine Antwort und ohne sie abzuwarten pißte sie mir erneut zielgenau in den Mund. Diesmal war es mehr als ich schlucken konnte und sie lief mir aus dem Mund. „Oops! Verschlucke dich nicht…“

Simone erhob sich und blickte auf mich runter. Ich mußte ein erbärmlicher Anblick gewesen sein. Das Gesicht voll von ihrem Nektar und ihrer Pisse. „Ich kenne da noch jemanden, der ein bißchen davon vertragen kann.“ Ich dachte schon sie wollte eines der anderen Mädchen anpinkeln, aber stattdessen stellte sie sich breitbeinig über meinen Schwanz und ließ es ungehemmt laufen. Ihre Pisse plätscherte mir auf den Bauch, die Schenkel, die Eier und meinen Schwanz. Ein Zittern lief erneut durch ihren Körper als sie die letzten Tropfen herauspreßte. Amüsiert blickte sie nach unten, die Überschwemmung die sie angerichtet hatte – und meinen Schwanz, der dank ihrer Spezialbehandlung wieder wie ein Flaggenmast hochragte. „Also damit kann ich arbeiten.“, bemerkte Simone und senkte ihren nassen Schoß auf meinen Schwanz, der nicht weniger naß war und ganz leicht in sie glitt…

Langsam beugte sich Simone zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr. „Glaube mir Kleiner – diesen Ritt wirst du nicht vergessen.“ Wahnsinn… Obwohl sie reglos auf meinem Schoß saß, fühlte es sich an, als würde ihre Vagina meinen Schwanz massieren. „Fühlt sich großartig an, nicht wahr? Eine thailändische Prostituierte hat mir diesen Trick gezeigt. Aber es geht auch anders.“ Plötzlich fühlte es sich an, als würde sich ihre Vagina mit aller Kraft um meinen Schwanz zusammenziehen – und Simone hatte verdammt viel Kraft. Als sie mein schmerzverzerrtes Gesicht sah ließ sie wieder locker – aber nur um ihn einige Sekunden später wieder abzuwürgen. Sie wiederholte dieses Spiel einige Male und es machte ihr sichtlich Spaß mich auf diese Art zu quälen. „Weißt du… Sie nannte dieses Spiel Himmel und Hölle. Ich könnte es den ganzen Tag lang spielen – aber es gibt mir nicht die Befriedigung die ich haben möchte.“ Mit diesen Worte richtete sie sich auf und entspannte ihre Beckenmuskulatur. Ich stöhnte erleichtert auf…

Simone spreizte ihre Schenkel noch weiter, so das sie noch tiefer auf mich sinken konnte und meinen Schwanz nun bis zu den Eiern in sich aufnahm. „Natascha hat gesagt, daß du manchmal ein unanständiger Junge bist. Was würdest du sagen?“ Und damit wandte sie sich an Natascha. „Wie soll ich den unanständigen Jungen bestrafen?“ Ich weiß nicht ob Natascha das Ernst meinte oder ob einfach nur ihre Geilheit aus ihr sprach, denn Renates Finger hatten den Weg in ihre Lustgrotte gefunden und zeigten Wirkung. „Gib ihm die Peitsche!“, stöhnte Natascha und ich erstarrte zur Salzsäule. Wie meinte sie das? „Wie oft?“ „Zwanzig Mal! …oder bis er um Gnade winselt… Ahhhhh! …oder bis einer von euch beiden abspritzt.“

Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß Simones Lächeln bösartige Züge angenommen hatte und ich befürchtete, daß sie gleich eine Peitsche unter der Matte hervorziehen würde, aber dem war nicht so. Stattdessen ließ sie ihr Becken sanft auf meinem Schwanz kreisen, was sich wirklich angenehm anfühlte. Aber nur um es dann mit einem kräftigen Ruck nach vorne peitschen zu lassen. Wir stöhnten beide laut auf – irgendwie war es schmerzhaft und angenehm zugleich. Auf der einen Seite fühlte es sich an als würde sie mir den Schwanz an der Wurzel ausreißen wollen und auf der anderen Seite schmiegte sich ihre Vagina dabei angenehm um meinen Schaft. „Eins!“, schrie sie und schnalzte dabei mit der Zunge um einen Peitschenhieb zu simulieren.

Schlimm waren die „Hiebe“ sechs bis zehn, denn zwischen denen gönnte sie mir keine Pause. Ich war kurz davor sie um Gnade zu bitten als ich spürte wie sie zu zittern begann. Sie würde nicht mehr lange durchhalten, also biß ich die Zähne zusammen. „Elf!“ Wieder schnellte ihr Becken vor, aber diesmal begleitet von einem Schwall Nektar den sie damit herauspreßte. „Zwölf!“ Der zwölfte „Hieb“ war von einem spitzen Schreien begleitet und hatte keine Kraft mehr. Schreiend und zitternd sackte sie auf mir zusammen… Noch halb bewußtlos auf mir liegend versuchte sie ihre Aufgabe weiter zu erfüllen. „Drei… …stöhn… zehn!“ Dem Wort folgte aber keine Tat mehr. Sie saß reglos auf meinem Schwanz und ich spürte wie alle möglichen Flüssigkeiten aus ihr spritzten.

Ihre Schwester und Natascha mußten ihr sogar auf die Beine helfen, so sehr hatte sie sich verausgabt. „Also ehrlich Natascha… Ich hätte nicht geglaubt, daß er Simones Ritt überleben wird.“ „Ich weiß, daß er hart im Nehmen ist, aber das hat auch mich überrascht.“
„Na dann werden wir jetzt mal nachsehen ob er auch gut im Geben ist!“, bemerkte Renate und nahm auf meinem Schoß Platz. Obwohl sie ihrer Schwester wie ein Ei dem anderen glich fühlte sie sich doch ganz anders an – irgendwie weicher und sanfter. Wie nicht anders zu erwarten war mein Schwanz wieder weich geworden und ich glaubte nicht, daß ich oder sonst jemand es noch einmal schaffen würde ihn hochzukriegen. „Renate, es tut mir leid… Ich glaube nicht, daß ich heute…“ Sie lächelte mich an und rutschte nach unten, so daß sie auf meinen Schienbeinen saß. Sie griff nach meinem weichen Schwanz, massierte ihn wenig und spuckte mir schließlich auf die Eichel. „Laß mich nur machen!“ Kaum hatte sie diese Worte gesagt, beugte sie sich über meinen Schoß und ließ meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden.

Woah! Was für ein Gefühl… Natascha hatte mir auch manchmal einen geblasen, aber Renate war eine ganz andere Liga. Ihre weichen Lippen glitten meinen Schaft auf und ab und immer wieder hielt sie an um ihre Zunge gekonnt um meine Spitze kreisen zu lassen. Es war der totale Wahnsinn. Wenn sie weitermachte, dann… …dann würde es nicht passieren, sonnte passierte einfach. Mein Schwanz war noch nicht einmal medium hart als ich kurz aufstöhnte und ihr meinen Saft ohne Warnung in den Mund schoß. Renate riß die Augen auf, aber nach einer Schrecksekunde schluckte sie meinen Saft gierig runter.

„Was war das denn? Also nächstes Mal könntest du mich zumindest warnen bevor du mir in den Mund spritzt.“ „Entschuldige bitte, ich, ich…“ Ich rang nach einer Entschuldigung, aber mir fiel keine ein. Natascha, die inzwischen auf Simones Gesicht Platz genommen hatte, lachte auf. „Ach, das hat er öfter wenn die Geilheit ihn übermannt. Ist in der Regel nicht schlimm – ein bißchen Nektar und er ist wieder feuerbereit.“

Renate legte sich neben mich und massierte ihren Bauch ein wenig, so daß ihr Venushügel besonders stark empor ragte. „Komm schon, Peter. Nach dem Fauxpas mußt du den Nektar selbst sammeln. Ich kroch auf allen Vieren zwischen ihre geöffneten Beine und begann sie mit der Zunge zu liebkosen. Natascha hatte Recht – jede Frau war anders. Zwar waren Renate und Simone Zwillinge, aber Renates Spalte war deutlich kleiner und sie schmeckte auch anders. Nicht unangenehm, aber eben anders… …und sie reagierte auch ganz anders. Simone hätte längst abgespritzt, so tief wie meine Zunge in ihr steckte, aber Renate entlockte das nur ein leises Stöhnen. Ihre Vorlieben mußten also woanders liegen. Also tastete ich mich mit der Zunge an den kleinen Knubbel in ihrer Spalte heran.

Laut hörbar atmete Renate durch ihre Zähne ein – ein preßte die Luft mit einem lauten Stöhnen und einem spitzen Schrei wieder aus ihren Lungen. Ich hob meinen Kopf und blickte über ihren flachen Bauch zu ihr hoch. „Wow! Das bringt dich wohl ganz schön auf Touren.“, bemerkte ich. Ihr Gesicht spiegelte 100% Lust wider und ihre Nippel ragten hoch wie ich es noch bei keiner Frau zuvor gesehen hatte. Sie stöhnte, griff nach meinem Kopf und strich mir sanft durchs Haar. „Bitte, hör nicht auf…“ Auch hier zeigte sich ganz deutlich der Unterschied zwischen den beiden Zwillingen. Simone hätte mir den Kopf zwischen ihre Beine gedrückt, aber Renate war zärtlich und bat mich weiterzumachen. Bei den beiden mußte ich unweigerlich an einen Teufel und einen Engel denken – oder auch an Yin und Yang falls euch dieser Vergleich besser gefällt.

Meine Zungenschläge an ihrer Klitoris waren als hätte ich eine Sektflasche entkorkt…
Zuerst schoß mir ein gewaltiger Schwall ihres Nektars in den Mund. So viel, daß ich kaum alles schlucken konnte… …und ihr Saft hörte einfach nicht auf zu fließen. Er floß mir über das Kinn und tropfte auf die Matte, wo sich zwischen ihren Beinen schon eine regelrechte Pfütze gebildet hatte. Auch Renates Orgasmus war völlig unterschiedlich zu Simones. Sie schrie zwar laut und spritzte tierisch ab, aber ihr Körper zuckte nicht so unkontrolliert. Sie zitterte nur ein wenig, aber das Erlebnis schien für sie nicht weniger intensiv, denn sie rang schwer nach Luft als sie sich aufrichtete.

„Nicht schlecht… Und jetzt fick mich!“ Wieder warf ich einen fragenden Blick zu Natascha, aber deren Kopf war unter dem geilen Hintern von Simone verschwunden die gerade wieder von einem Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. „Ich weiß nicht…“ „Aber dein Schwanz weiß es!“, bemerkte Renate und sie hatte Recht. Mein Schwanz war wieder knüppelhart und ihre zarte Muschi pulsierte einladend vor mir. „Bitte! Wie du willst…“ Ich schob meinen Körper über ihren und drückte ihre Schenkel zur Seite. Sanft ließ ich meinen Schwanz einige Male über ihre Schamlippen gleiten ehe ich ihn vorsichtig in sie schob. Sie stöhnte leise als ich in sie eindrang, aber ihr Gesicht verzog keine Miene.

„Hey! Sieh dir das an, Natascha! Dein Freund fickt meine Schwester. Vielleicht sollte ich dich auch ficken? Was meinst du?“ Mit diesen Worten schob sie Natascha, die noch immer unter ihr lag, zwei Finger in die Spalte. Natascha stöhnte laut auf und schrie: „Jaaaa! Fick mich, du geile Schlampe.“ „Da stehst du drauf, nicht wahr?“, feixte Simone, schob einen dritten Finger in Nataschas Spalte, und begann sogleich ihre Hand heftig zu bewegen. Ich hatte fast das Gefühl als würde Simone meinem Mädchen weh tun, aber selbst wenn dem so war – so einen Orgasmus hatte ich bei Natascha noch nicht erlebt. Ihr Körper bog sich durch als wolle er abbrechen, sie stöhnte und schrie, warf sich herum und es spritze nur so aus ihr heraus. Es wunderte mich, daß sie nach all den Orgasmen die sie schon hatte noch immer so heftig abspritzen konnte.

Ein Fingerschnippen holte mich in die Realität zurück… „Hey! Hallo! Also wenn du nicht möchtest das ich einschlafe, dann mußt du mich schon ein klein wenig intensiver ficken.“ „Wie meinst du das?“ Ohne ein Wort zu sagen schlang sie ihre Beine um meinen Hintern und zog ihn ruckartig zu sich. Noch einmal und noch einmal… „So meine ich das! So fickt man eine Frau. Was du machst ist höchstens eine Pussy-Massage. Dazu brauche ich keinen Mann. Das kann ich zuhause mit dem Duschkopf besser.“ „Ich, ich will dir nicht weh tun Renate…“ Renate lachte auch. „Also um mir weh zu tun, da brauchst du schon fünfzehn Zentimeter mehr.“ Ich stieß sie härter, was sie mit ein wenig Stöhnen und ein paar Tropfen Nektar guthieß. „Fick mich härter!“, schrie sie mich an und schlang wieder ihre Beine um mich. Aber ich konnte es einfach nicht. Renate atmete enttäuscht durch und wandte sich an Simone, die scheinbar großen Gefallen daran gefunden hatte Natascha zu fingern.

„Schwesterchen, ich glaube wir brauchen deine Hilfe. Ich möchte ordentlich gefickt werden, aber Peter steht wohl mehr auf Kuschelsex.“ „Das haben wir gleich.“, bemerkte Simone lasziv und erhob sich von Natascha die nur noch leicht zuckte und sich sonst nicht mehr bewegte. „Du wirst es meiner Schwester besorgen, wie ich es deiner Natascha besorgt habe. Du wirst sie ficken, bis sie nicht mehr laufen kann.“ Mit diesen Worten kniete sie sich hinter mich und steckte mir ihre Finger in den Mund, die noch ganz naß waren von Nataschas Nektar. „Der Mösensaft deiner Freundin – lecker, nicht wahr?“ Während Simone mich den Saft von ihren Fingern lecken ließ war Renate vor mir auf alle Viere gegangen und reckte mir ihren geilen Hintern entgegen. „Soll ich dich etwa wie ein Hündchen?“ „Nein Peter – du sollst sie ficken wie ein wilder Hengst, nicht wie ein Hündchen.“

Wieder ließ ich meine Eichel ein paar Mal über ihre Spalte gleiten…
„Was soll das Rumgespiele?“, fauchte Simone. „Ramm ihn ihr bis zu den Eiern rein!“ Mit diesen Worten griff sie nach meinem Schwanz und, schob ihn an den Eingang von Renates Lustgrotte. Was dann geschah, damit konnte wohl niemand rechnen. Als würde sie mich ficken ließ Simone ihr Becken gegen meinen Hintern klatschen und rammte Renate auf diese Art meinen Schwanz in die Vagina. Renate stöhnte laut auf – es klang wie eine Mischung aus Schmerz und Lust. Ich wollte mich entschuldigen und meinen Schwanz wieder rausziehen, da traf mich Simones Becken erneut und rammte ihn noch härter in Renates Körper. „Siehst – du! So – geht – das!“ Mit jedem Wort rammte Simone ihrer Schwester meinen Schwanz in den Körper, was diese mit lautem Stöhnen und fließendem Nektar quittierte. Simone war richtig in Fahrt gekommen – wahrscheinlich stellte sie sich vor mich mit einem Umschnall-Dildo in den Arsch zu ficken, was sie mir auch Augenblicke später ins Ohr flüsterte.

Die Situation war verrückt… Eigentlich fickte Simone ihre Schwester und mißbrauchte dabei meinen Schwanz als Dildo. Aber es verfehlte die gewünschte Wirkung nicht. Renate schrie immer lauter, ihr Nektar spritze bei jedem Stoß aus ihrer Spalte und auch ich würde es nicht mehr lange halten können. „Simone! Hör auf… Ich kann nicht…“ Simone spürte was los war und ließ mir Platz um mich zurückziehen zu können. Noch zwei, drei heftige Stöße, dann riß ich meinen Schwanz aus Renates Lustgrotte. Ihm folgte ein gewaltiger Schwall an Nektar, ein Stöhnen und Schreien – und ein Strahl Pisse. Ich rieb meinen Schwanz noch kurz zwischen Renates geilen Popacken und dann entlud ich mich auf ihren Rücken und ihren Hintern. Sofort war Simone zur Stelle und leckte mein Sperma gierig vom Körper ihrer Schwester. Dann griff sie nach meinem Schwanz und begann die letzten Tropfen herauszusaugen, was nocheinmal einen angenehmen Schauer durch meinen Körper jagte. „Hmm… Nicht schlecht. Ein wenig salzig, aber echt nicht übel.“, bemerkte Simone und versuchte noch mehr aus mir rauszusaugen – aber da war nichts mehr.

Völlig erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen… Ich lag in einer Pfütze aus Nektar und Frauenpisse, aber das war mir völlig egal. Ich war einfach fix und fertig, aber glücklich. Oder sollte ich besser sagen, befriedigt? Für eine Weile war es ruhig, es war nur schweres Atmen und Stöhnen zu hören. Da ergriff Renate das Wort. „Was glaubt ihr Mädchen? Hat er noch Kraft für das große Finale?“ Meine Augen weiteten sich in Panik. „Großes Finale? Was hatten sie jetzt wieder vor?“ „Keine Angst Mädchen… Ich werde ihm die Kraft dazu geben.“ Und mit diesen Worten setzte sich Natascha auf meine Brust. „Jetzt ziehen wir das Fell über die Ohren Tiger!“

Die Zwillinge zogen eine Matte in die Mitte des Raumes und gaben Natascha und mir zu verstehen, darauf Platz zu nehmen. „Was soll ich tun?“, fragte ich fast ein wenig ängstlich. „Leg dich einfach auf die Matte und laß es geschehen.“, beruhigte Natascha mich. Sie konnte spüren wenn ich nervös war und ziemlich sicher sah man es mir auch an. Ich legte mich also auf die Matte. Natascha setzte sich wieder auf mich, diesmal aber höher, so daß sie ihre nasse Lustgrotte gegen mein Kinn pressen konnte. „Das wird der krönende Abschluß des Tages.“, lächelte Natascha und neckte mich ein wenig.

Die Zwillinge knieten zu beiden Seiten meines erschlafften Pimmels und wie auf Kommando legten alle drei los. Eine Hand griff nach meinem Riemen und begann ihn zu massieren. Ich konnte nicht sehen welche es war – Natascha hatte mir ihren triefend nassen Schritt ins Gesicht gepreßt – aber der Festigkeit des Griffes nach schien es Simone zu sein. Lippen schlossen sich um ihn, Zähne rieben ihn entlang und die Zunge peitschte meine Eichel. Ganz eindeutig Simone… Doch auch Renate war nicht untätig geblieben. Sie hatte ihren Kopf zwischen meine Beine gesteckt und begann meine Säcke zu bearbeiten. Sie küßte und leckte sie – und manchmal saugte sie auch daran. Fühlte sich gut an, aber ohne den nötigen „Zaubertrank“…?

Und für den sorgte Natascha… Keine Ahnung wie das geile Biest das anstellte, aber selbst jetzt – nachdem sie sicher schon einen Liter ihres Nektars verspritzt hatte – begann sie schnell wieder auszulaufen. Ich leckte sie wie ein verdurstender in der Wüste. Kein Tropfen sollte verloren gehen. Ich wußte, daß Natascha es mochte wenn ich ihr meine Zunge tief in die Lustgrotte schob, aber um ehrlich zu sein. Ich hatte keine Ahnung wie sie darauf reagieren würde wenn ich sie wie Renate an der Klitoris verwöhne. Wenn ich das daheim versucht habe, dann hat sie meinen Kopf immer weggedrückt. Inzwischen hatten sich die Zwillinge an meinem Schwanz abgewechselt. Eine Wohltat für meinen geschundenen Schwanz, denn Renate leckte ihn zärtlich und mit Gefühl, aber eine Tortur für meine Eier, denn Simone bearbeitete sie mit ihren Zähnen.

Als sich Natascha wieder kurz erhob um mich zu Atem kommen zu lassen ergriff ich das Wort. „Natty… Bitte laß mich dich an deiner Klit…“ Natascha wollte mich scheinbar nicht hören und nahm wieder auf meinem gierigen Mund Platz. Doch ich wollte es jetzt wissen. Ich packte sie an der Taille und schob sie ein klein wenig nach unten, so das ich mit der Zunge ihre Lustknospe problemlos erreichen und liebkosen konnte. Natascha Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie schrie laut auf und ihre Schenkel zuckten wild… „Peter… …nicht da… Ich muß… …stöhn… …sonst…“ Ohne Vorwarnung schoß mir ein kräftiger, heißer Strahl in den Mund. “…und ich… …stöhn… …keine Ananas gegessen. Verzeih… …stöhn… …mir!“ Es kam so überraschend, daß ich das meiste davon nicht schlucken konnte und wieder ausspuckte, genau auf Nataschas pissende Spalte, was sie noch geiler zu machen schien. Während Simone mich schluckweise mit ihrem Sekt versorgt hatte ließ Natascha es hemmungslos laufen. Und sie hatte Recht… Ananas-Pisse schmeckte besser, ihre schmeckte ein wenig herb, fast wie Kräutertee. Aber auch daran könnte ich mich gewöhnen…

„Was du auch tust Natascha, es wirkt! Mach weiter…“, rief Renate, die plötzlich einen harten Riemen in ihrem Mund hatte. Simone ließ von meinen Eiern ab und blickte zu Natascha und mir hoch. „Sieh dir das an Schwesterchen. Unser Captain läßt ihn volle Kanne ihre Pisse schlucken.“ „Und er kotzt noch immer nicht!“, fügte Renate hinzu ehe sie sich wieder meinem Schwanz widmete. Nataschas Strahl schien kein Ende nehmen zu wollen. Ich konnte bei weitem nicht alles schlucken und so floß ihr die Pisse bereits um die Füße und sogar von der Matte auf den Boden. „Das mußt du sehen Renate – die strullt noch immer, wie eine rossige Stute.“ Wieder wechselten sich die beiden bei der Reanimation meines Schwanzes ab. Renate wurde durch den Anblick so heiß, daß sie sich selbst fingerte und so schnell kam, daß Natascha noch nicht einmal ihre letzten Topfen herausgedrückt hatte.

Es schien Natascha peinlich, daß ich sie so erlebt hatte, aber anstatt etwas zu sagen zog ich sie einfach wieder aus der Hocke auf mein Gesicht und schob ihr die Zunge tief in die Spalte – bis sie laut schreiend explodierte und ihren Nektar einen guten Meter weit verspritzte. Sie atmete schwer, aber ihr Gesicht zeigte, daß sie glücklich war… „Ich glaube er ist jetzt so weit Natascha. Wenn du möchtest, dann können wir!“

Keine Ahnung wie sie das anstellten… Alle drei lagen halb auf mir, ihre Beine in einem schier unlösbaren Knoten umeinandergeschlugen, aber ihre Spalten aneinander reibend – und mein harter Schwanz mittendrinnen. Das fühlte sich einfach unmenschlich gut an. Den Schwanz von einer Spalte gerieben zu bekommen kann schon mördergeil sein, aber von Dreien gleichzeitig. Es gab dafür nur eine Beschreibung – ich war im Pussy-Himmel! Und ich tat wie Natascha mir geraten hatte. Ich schloß meine Augen und ließ es einfach geschehen. Es war einfach himmlisch – die Zeit schien fast stillzustehen. Ich konzentrierte mich auf das Stöhnen der Mädchen, das schmatzende Geräusch das ihre nassen Spalten machten wenn sie aneinander rieben und darauf nicht gleich abzuspritzen. Ehrlich – es war in dieser Situation verdammt hart meine Ladung nicht in die Wolken zu schießen.

Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen war bis ich meine Augen wieder öffnete. Ich sah gerade wie die Zwillinge fast zeitgleich kamen und sich gegenseitig mit ihrem Nektar vollspritzten. Nur Natascha rieb ihre feuchte Spalte noch an meinem Schwanz. Die Zwillinge lagen wieder links und rechts neben uns, ihre geilen Körper zu uns gedreht. Wie ich nicht anders erwartet hatte, griffen sie wieder nach meinen Händen um sie sich zwischen die Schenkel zu schieben. Jetzt wußte ich ja was sie so richtig auf Touren brachte, nur ich wußte nicht wer von den Beiden wer war. Also ging ich auf gut Glück an die Sache ran und ich dürfte richtig geraten haben. Die Zwillinge feuerten Natascha an: „Los Captain! Jetzt gehört er dir alleine!“ „Zeig ihm wie Wildkatzen ficken – mach ihn fertig!“

Noch ehe ich meinen Kopf heben konnte um zu sehen was da unten vorging, hatte Natascha sich meinen Riemen in ihre Lustgrotte geschoben und begann mich zu reiten. Anfangs sanft, wie ich es von daheim gewohnt war, aber dann ging sie richtig zur Sache. Das volle Programm, von der wilden Acht wo sie ihr Becken in Form einer Acht auf mir kreisen ließ, bis zu den „Peitschenhieben“ vierzehn bis zwanzig – vielleicht waren es sogar fünfundzwanzig. Vielleicht spielten mir meine schwindenden Kräfte einen Streich, aber ihr Stöhnen schien immer mehr zu einem katzenartigen Fauchen zu werden. Ich spürte am Zittern ihres Körpers, daß sie jeden Augenblick kommen würde und auch ich war bereit meine Ladung abzufeuern – die Zwillinge befanden sich schon seit einiger Zeit in einer Art Dauerorgasmus.
„Natascha… …stöhn… …ich, ich… Ahhhhh! Nicht… …halten!“ Sie sah mich lächelnd an, peitschte mich ein letztes Mal mit ihrer Pussy und blieb auf meinem Schwanz sitzen. „Natascha… …ich…“ Ich konnte es nicht mehr zurückhalten – ihr Saft lief über meinen Schaft und ich spritzte tief in sie. Sie stöhnte laut auf als sie das Pulsieren meines Schwanzes und meinen heißen Saft in sich spürte. Begleitet wurde meine Ejakulation von lauten Lustschreien der Zwillinge und dem lauten Stöhnen Nataschas – welches noch immer ein wenig nach Fauchen für mich klang.

Ich wollte mich bei ihr dafür entschuldigen, daß ich in ihr gekommen war, aber sie legte mir nur einen Finger auf den Mund und machte leise „Psssst…“ Sie blieb auf meinem Schwanz sitzen bis er zusammensackte und sie nicht mehr ausfüllte. Jetzt konnte mein Saft ungehindert aus ihr abtropfen. Sie nahm ihn mit den Fingern auf und leckte ihn ab. „Hmm… Keine Ananas – aber trotzdem lecker!“, scherzte sie ehe sie sich erschöpft auf mich legte. Ich strich ihr sanft durch ihre langen Haare und flüsterte ihr ins Ohr: „Was sollte das, daß ich nur in deiner Pussy abspritzen darf?“ Nataschas Kopf ruhte auf meiner Brust und sie spielte ein wenig mit meinen Brusthaaren herum. Ich liebte es, wenn sie das tat.

„Weißt du, das ist ein ungeschriebenes Gesetz bei den Wildcats.. Wenn eine von uns mit dem Freund einer anderen Sex hat, dann ist das Ok. Er darf auf sie abspritzen wohin auch immer er will – aber nicht in ihre Pussy. Erst wenn sie seinen Samen freiwillig in ihrer Pussy aufnimmt betrachten wir das als Fremdgehen.“ „Und was ist es sonst?“ „Hmmm… Sagen wir mal eine Erweiterung des sexuellen Horizontes.“ „Und wie oft erweiterst du deinen Horizont so im Schnitt?“ „Ich wußte, daß du das fragen wirst – und ich kann dich beruhigen.“ „Einmal haben wir den Sohn des Zeugwartes zur Sau gemacht.“, meldete sich Simone zu Wort. „Der Drecksack hat zum anderen Team gehalten. Aber keine Angst… Renate und ich haben uns um sein kleines Schwänzchen gekümmert, deine Natascha hat ihn nur gezwungen ihr die Füße zu lecken.“ „Was?!“ So kannte ich Natascha gar nicht. „Nur die letzten Sonntage habe ich ein bißchen Zeit mit den beiden hier verbracht um mir noch den einen oder anderen Trick zeigen zu lassen.“ „Glaube mir Junge – da steht dir noch einiges bevor. Was sie dir heute gezeigt hat, war gerade mal ein Kratzen an der Oberfläche.“

„Stimmt!“, bestätigte Natascha und zwirbelte weiter an meinen Brusthaaren. Wir lagen eine Weile so da um uns zu erholen und dann schickten wir uns an unserer Wege zu gehen. Die Zwillinge sahen in ziviler Kleidung und offenen Haaren fast unschuldig aus. Kaum zu glauben, daß hinter diesen fast biederen Fassaden zwei so heiße Vulkane loderten. Bevor wir die Garderobe verließen meldete sich Natascha noch zu Wort. „Und wer von uns macht die Sauerei weg?“ „Ach! Wenn wir rausgehen, dann sage ich dem Sohn des Zeugwartes, daß wir es beim Training nicht mehr halten konnten und nicht auf die Toilette geschafft haben. Der verbringt dann sicher den Rest des Tages damit den Boden aufzulecken.“ Die Mädchen lachten laut auf, aber mir graute ein wenig bei den Gedanken, was sie diesem armen Jungen wohl alles angetan hatten.

Der Abschied von den Zwillingen war kurz und freundschaftlich – nicht die geringsten Anzeichen dessen, was heute in der Garderobe geschehen war. Wir waren schon einige Schritte gegangen, als eine der Zwillinge mir nachrief. „Denk immer daran Peter! Du hast eine Freundin die dich sehr liebt. Kaum eine andere Frau hätte die Strapazen der letzten Wochen auf sich genommen um deinen Horizont zu erweitern. Hör auf sie und lasse dir etwas zeigen!“

Ich rief ein „Danke!“ zurück, aber es schien bereits ungehört zu verhallen…
„Was soll ich mir von dir zeigen lassen?“ „Das wirst du schon sehen.“ „Wann?“ „Wenn du so weit bist?“ „Aber, aber,…“ „Und was hast du heute gelernt Peter?“ Ich tat so, als würde ich überlegen. „Hmm… Das Ananas besser schmeckt als Kräutertee.“ „Du kleines Ferkel!“ Sie gab mir einen Knuffer in die Seite. „Hätte ich schon früher gewußt, daß es dir nichts ausmacht meine Pisse zu schlucken, dann hätte ich dich längst mit der Zunge an meine Klit gelassen.“

Ein älteres Ehepaar, daß gerade in diesem Moment unseren Weg kreuzte erstarrte als es unsere Worte vernahm. „Was ist los? Einen Stock verschluckt? Soll ich den Notarzt rufen?“, fauchte Natascha die beiden an. „Ihr Benehmen ist skandalös junge Frau.“, bemerkte der Mann. „Hör mal Opa… Du solltest dir mal von einer Jungstute in den Mund pinkeln lassen und schön schlucken. Schmeckt gut und treibt die Tinte in den Füller.“ „Oh Gott! Komm schnell Eduard – rede ja nicht mit dieser verdorbenen Person!“ „Wen nennst du hier verdorben, du alte Hutschachtel!“

„Hey, hey, hey… Komm wieder runter Natascha.“ „Solche Leute regen mich einfach auf. Für die ist Sex etwas Böses und sie erheben sich selbst zu Moral- und Sittenwächtern.“ „Ist ja schon gut – beruhige dich – wir sind nicht mehr auf der Ringmatte.“ Natascha mußte wegen dieser Bemerkung lachen. „Wo waren wir gerade?“ „Wir waren gerade dabei, daß ich den Eindruck hatte, daß du es genossen hast von Simone und mir angepinkelt zu werden.“ Ich kann nicht sagen, daß ich mich dafür geschämt hatte, aber Nataschas Worte machten mich doch ein wenig verlegen. „Naja… Ich…“ „Du hast also nichts dagegen von mir angepinkelt zu werden wenn ich hemmungslos komme?“

„Nein, aber bitte mit Ananas-Geschmack!“

Hätte ich Natascha nicht kennengelernt, dann wäre ich wahrscheinlich noch jahrelang in meinem kleinen Hinterzimmer gesessen und hätte mir bei einem Pornoheft oder der Bikiniausgabe von Sports Illustrated einen runtergeholt. In kurzer Zeit hat sie mir beigebracht wozu meine Schmuddelhefte Jahre gebraucht hätten. Zugegeben! Dieser Nachmittag im Sport-Center war ziemlich kraß und ein gewagter Schritt – aber hey – wir haben ihn zusammen getan.

Viele fühlen sich durch die Geschichte vielleicht angeekelt oder abgestoßen – nach dem Motto – „Nichts was in die Toilette gehört!“ Ich habe bis zu diesem Tag auch so gedacht, aber jetzt bin ich Simone dafür dankbar, daß sie mir diese Hemmung genommen hat. Natürlich laufe ich nicht durch die Stadt und frage Frauen ob sie mich anpinkeln möchten, aber wenn es sich während des Sex so ergibt – was soll’s? Leute die jetzt „Pähh! Schmutzig!“ schreien, sollten sich einmal Gedanken darüber machen, daß Urin früher zur Wundreinigung benutzt wurde. Im Ersten Weltkrieg diente er als wirksamer Filter gegen Giftgas, in vielen Gegenden der Welt ist es gesünder den eigenen Urin zu trinken anstatt das Wasser aus Flüssen und Seen – und im Mittelalter gab es sogar einen „Urinkoster“, der auf diese Art feststellte ob der Spender zuckerkrank war.

Ich kann nur sagen – seid nicht so verklemmt wie ich es war und probiert es einfach mit einer Person eures Vertrauens aus. Man(n) muß sich ja nicht gleich in den Mund pinkeln lassen…

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