Sklave einer arabischen Großfamilie (5)
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Entspannung nach Feierabend III

Entspannung nach Feierabend III

Das Zwischenspiel

Vier Tage waren seit meinem Abend mit Andreas und Jörg vergangen.
Sie hatten von mir den Befehl erhalten, ihre geheimsten Phantasien zu nehmen und mir daraus eine oder auch viele Geschichten zu schreiben. Diese sollten sie mir mailen. Ich hatte versprochen, falls mich die Geschichte oder die Geschichten beim lesen feucht werden lassen, dann gäbe es ein Wiedersehen.

Das mit dem Geschichten schreiben verlange ich oft von neuen Bekanntschaften. Die Art wie ein Mann sich darin ausdrückt verrät viel über ihn. Die meisten Männer können ihre Phantasien und Wünsche gar nicht ausdrücken. Die schreiben dann so was wie: „ich treff dich, du bläst mich, ich bums dich und gut ist!“
Und so wie Männer schreiben oder reden ist dann auch meist der Sex. Kurz, schnell und lustlos.

Aber manche Männer verstehen es doch sich gut auszudrücken. Dann kann ich beim nächsten Treffen mit diesen geheimen Wünschen wunderbar spielen.
Aber mein beiden Neuzugänge hatten sich noch nicht wieder gemeldet.

Statt dessen hatte ich Susanne am Telefon. Wir sind schon seit der Schulzeit Freundinnen und ich hatte als Teeny viele schöne Erfahrungen mit ihr. Wie schon erwähnt, etwas Bi schadet nie 😉

Susi war völlig verheult und in den nächsten 2 Stunden erfuhr ich auch haarklein was los war.
Ihr Freund Sascha, ein Macho der übelsten Sorte, hatte ihr schon oft gesagt, sie solle sich den Busen vergrößern lassen. Er wollte es ihr sogar bezahlen, aber Susanne hatte Angst vor der OP und letztlich muss Frau so etwas ja auch wollen. Nun muss ich dazu sagen, dass Susanne wirklich nicht viel Busen hat. Allerdings ist sie sehr sportlich und entsprechend schlank und so gesehen passen ihre Brüste gut zum Rest ihres Körpers. Wer sich ein Bild davon machen will, der muss einfach eine Apfelsine halbieren und sich die Hälften an die Brust halten. Diese Größe trifft es so ziemlich.
Das aber ausgerechnet Susannes Freund solche hohen Ansprüche an seine Freundin stellt, war für mich ein besonderes Ärgernis. Von Susanne wusste ich, das ihr Sascha es nur dann auf 12 Zentimeter bringt, wenn man den Vorhautzipfel mit misst. So einer würde bei mir ausgelacht und rausgeworfen. Spätestens wenn er mir erzählt, dass ihm was an mir nicht groß genug ist!

Jedenfalls hatte ihr Sascha einen geplanten gemeinsamen Urlaub auf Malle abgesagt, mit der Begründung er wolle sich mit so einer flachen Freundin am Strand nicht blamieren.
Und nun war er seit dem Mittag auf dem Weg zum Flughafen um allein zu fliegen.
Ich hätte so einen Typen ja schon vor der ersten Nacht erschossen, aber Susanne ist halt eher das devote Dummchen (verzeih mir wenn du es liest!).

Als gute Freundin fuhr ich gleich mit dem Taxi zu ihr.
Susanne bewohnt eine kleine Dachwohnung in einem alten verwinkelten Fachwerkhaus genau am Marktplatz in der Innenstadt.

Als Susanne die Wohnungstür öffnete, stand sie mit verheulter Schminke und nur mit Höschen und ihren Plüschpantoffeln vor mir. In ihrer Hand hielt sie eine Flasche Hugo, die nur noch Restfeuchte am Boden enthielt. Nach dem ich sie ein paar Minuten im Arm getröstet hatte, war meine Bluse genauso verschmiert wie Susannes Gesicht.
„Oh Scheiße“ kam es etwas lallend aus Susannes Mund. „Ich hab dich ja total eingesaut. Gib ma`her das doofe Ding!“
Die Hugo-Flasche plumpste zu Boden und Susi zerrte an meiner Bluse. „Los runter damit, die wasch ich jetzt. Und schämen brauchst du dich ja nicht für deine Dinger da. Wenn du seine Freundin wärst, lägst du gleich schon mit ihm am Strand!“ Susi klang sehr frustriert.

Also zog ich die Bluse aus und stand ihr nun mit nackten Brüsten gegenüber.
„Oh, man!“ raunte Susanne, „Genau so feste Möpse wie damals! Wie lang ist das her? 9 Jahre?“
„Wie lange ist was her“, fragte ich scheinheilig.
„Naja, dass du und ich uns befummelt… boh du weißt ganz genau was ich meine du doofes Huhn!“ Susanne sah mich wütend an, nachdem sie das gesagt hatte.
Sie setzte nach:
„Hast du unsere kleinen lesbischen Spielchen damals bereut?“
Nein, Susanne. Im Gegenteil ich hab es mit dir immer sehr genossen. Vor allem deine flinke Zunge!
Das war ja alles lange bevor wir uns mit den blöden Jungs rum geärgert haben.

„Ja“, sagte Susi nachdenklich, „mir hat`s auch immer gut gefallen. Und wie damals beneide ich dich um deine scheiß großen Titten.“

Susanne kam ganz nah zu mir. Meine Bluse lies sie achtlos fallen. Statt dessen griffen ihre Hände wie in Zeitlupe an meine Brüste. Ganz sanft waren ihre Berührungen. Ihr Mund näherte sich meiner linken Brust und ich fühlte ihren Atem an meiner Brustwarze bevor sich ihr Mund zärtlich damit befasste. Susanne umschmeichelte mit ihrer Zunge abwechselnd meine Brüste während ich den Rock öffnete und herabgleiten lies. Ein Höschen das stören könnte trage ich höchstens im Winter. So stand ich nur mit Schuhen bekleidet vor der Wohnungstür.
Susannes rechte Hand hatte sich vom Busen herab bis in meinen Schritt vor getastet und ihre Finger hatten zielsicher den erbsengroßen Gnubbel gefunden der dort bei mir gelegentlich das Denken übernimmt.
Aus dem Augenwinkel sah ich, dass ich von der Treppe aus beobachtet wurde. Ein junger Mann, recht gut gebaut sah uns lächelnd zu. Wobei er Susanne, die ja in der Wohnung stand kaum sehen konnte.
„Wenn wir nicht reingehen, sind wir gleich zu dritt, “raunte ich Susanne zu.
Susanne sah mich fragend an, folgte dann meinem Blick die schmale Treppe hinunter und meinte laut und deutlich. „Neee, das ist nur Ralf. Der ist schwul!“ und nach einer Gedenksekunde setzte sie noch ein gelalltes „LEIDER“ hinterher.

Dieser Ralf lächelte, und erwiderte: „Wenn ich euch da so sehe könnte ich es mir ja fast nochmal überlegen, aber eben nur fast“. Ein zweiter Männerkopf erschien in meinem Blickfeld, küsste diesen Ralf und sprach ein freundliches „Hallo die Damen“ in unsere Richtung. Dann hatten Susanne und ich den Flur wieder für uns.
Ich schob Susi mit den Händen in ihre Wohnung, meine am Boden liegenden Sachen mit dem Fuß hinterher und dann trat ich ein.
Susanne wollte wissen, ob mir das eben peinlich war. Aber da sie mich seit so langer Zeit kennt, war das wohl eher eine rhetorische Frage.
Ich drängelte Susi in ihr Badezimmer und dort unter die Dusche.
Hier begann ich damit ihren Rücken ein zu seifen, natürlich nur um mich dann auch allem anderen zu zuwenden. Susanne verbringt viel Zeit mit Sport, ihr ganzer Körper ist drahtig und schlank. Sie hat richtige Bauchmuskeln auf die mancher Knabe stolz wäre. Und auch ihr fester Po… vermutlich wird jedes winzige Fettatom in ihrem Körper sofort verbrannt, rausgeworfen oder in Muskeln umgewandelt. Anscheinend finde ich sie deshalb auch so anziehend. Sie fühlt sich fast wie ein Knabe an ist aber zärtlich wie es nur Frauen sein können. Langsam hatte ich mich an ihr herunter gearbeitet. Viel zu lange hatte ich meine süße Susanne nicht mehr verwöhnt.
Ihre Muschi schmeckte mir schon damals immer sehr gut. Ihre inneren Schamlippen schauen einige Zentimeter weit heraus und sind so richtig fleischig. Es macht einfach Spaß daran und dazwischen zu lecken.
Ich hatte mal gehört, wie ihr Sascha sich abfällig vor seinen Freunden darüber geäußert hatte. Er sagte ihr in den Schritt zu fassen sei, als gäbe man einem Pferd ein Stück Zucker mit der flachen Hand. Susanne war es damals total peinlich vom eigenen Freund so vorgeführt zu werden, aber sie hatte mich davon abgehalten mich mit ihm zu schlagen. Schade!

Susanne brauchte drei Orgasmen, bevor der Frust und der Hugo aus ihrem Kopf wichen.
Genug Zeit für mich ihren herrlichen Geschmack zu genießen.
Notdürftig abgetrocknet landeten wir jetzt in ihrem Bett. Wenigstens war ihre verlaufene Schminke abgeduscht. Das schont die Bettwäsche.
Susannes Revanche für meinen Zungeneinsatz unter der Dusche war um einiges wilder und leidenschaftlicher als damals in der Schulzeit.
Ich weiß noch, dass sie mich sehr gekonnt zum Höhepunkt geleckt hat. Auch den zweiten und dritten Orgasmus habe ich noch bewusst erlebt, aber dann verlief alles wie in einem rosafarbenen Nebel. Ich lag mal auf ihr, dann sie auf mir. Wir schoben uns kleine massierende Freudenspender in unsere Spalten, streichelten, küssten und leckten uns, als gäbe es kein Morgen.

Irgendwann lag ich schwer atmend und in heftigen Nachzuckungen auf ihrem Sofa im Wohnzimmer. Wie ich vom Bett hierher gekommen war, wusste ich nicht. Ein größerer Dildo flutschte ganz langsam aus meiner Scheide und ich fühlte mich ausgepowert wie nach einem Marathonlauf. Aber ich war auch sehr befriedigt. Ein Zustand den ich nur selten erreiche. Meist denke ich auch nach dem ausdauerndsten Mann schon beim aufs Klo gehen wieder an Sex.
So zufrieden wie ich es jetzt in diesem Moment war, hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Links von mir zeigten die rote Leuchtziffern vom DVD-Recorder 0:37 Uhr.

Ich erschrak. Es war so gegen 19 Uhr gewesen als ich bei Susanne angekommen war.
Das erklärte natürlich die Erschöpfung.
Ein Plätschern aus dem Bad verriet mir, warum ich allein hier auf dem Sofa lag.

Da klopfte es deutlich hörbar an die Wohnungstür.
Susanne bekam davon offenbar nichts mit. Also ging ich zur Tür.
Als ich öffnete, stand das schwule Paar von unten mit einer Schachtel Pralinen und einer Flasche Rotwein in der Tür.
Das ich nackt war, und an meinen Brustwarzen noch die Nippelklemmen hingen die irgendwann und irgendwie dort gelandet waren, störte mich nicht wirklich.

„Wir wollten uns bedanken“ sagte dieser Ralf. „Pornofilme kennen wir ja schon, aber ein Pornohörspiel?? Das war was ganz neues, und es hat uns sehr inspiriert“
„Ach ihr seit`s, was gibt’s?“ Susanne war hinter mir aufgetaucht.
Ich meinte lächelnd, dass wir zu laut gewesen seien, aber Ralf widersprach sofort. „Nicht zu laut! Manches konnten wir sogar nur mit Mühe verstehen!“

„Was habt ihr denn nicht verstanden“, fragte ich. Und Ralf antwortete mit einem interessierten Gesichtsausdruck „wem du die Eier in dünne Scheiben schneiden willst, um sie auf gebuttertem Toast zu verspeisen, zum Beispiel“ OK, offensichtlich waren die Wände hier dünner als erwartet.

Ich erklärte in kurzen Worten das es um Susannes Freund gegangen sein muss und auch warum mir danach war.
Ralf lächelte, „Ihr Sascha ist ein Doooofmann (er sprach es tatsächlich so gezogen) wenn du das wirklich mal machst, halten wir ihn gerne fest. Und wenn mein Joschi hier mir mal fremdgeht, dann schicke ich ihn auch zu dir? Aber Toast und Butter machen fett, lieber mache ich mir Ohrschmuck daraus.“
Ein Mann mit Humor ist immer gut. Notfalls auch wenn er schwul ist. Zumindest mussten wir alle lachen.

Wir tauschten unsere Handynummern und einigten uns darauf, dass ich für so was immer stets zu haben bin.
Susanne wollte die beiden noch hereinbitten, die aber lehnten dankend ab, da sie früh zur Arbeit müssten.

Den Rest der Nacht habe ich mit Susanne über einem Racheplan gebrütet. Dieser Sascha muss eine Lektion bekommen, soviel war klar. Aber was könnten wir ihm antun.

Als ich am Vormittag etwas übermüdet wieder mein Haus betrat, war da in Bezug auf Sascha eine sehr böse Idee in unseren Köpfen gereift.
Jetzt hatte ich 2 Wochen um alles für Susannes Rache vor zu bereiten. Mehr als genug Zeit, und diese Lektion würde der Scheißkerl ganz sicher in diesem Leben nicht mehr vergessen.

Aber ihr wollt bestimmt gar nicht mehr wissen, was wir mit ihm angestellt haben, oder doch?

Bussy auf die Penisspitzen, falls Frau`n hier lesen auch auf Ritzen…
Eure
Monika

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