Gerlinde - Teil 4 (Väterliche Abholung)
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Gerlinde – Teil 4 (Väterliche Abholung)

Väterliche Abholung
In meiner Wohnung angekommen, hatte ich gerade mal die Tasche abgestellt und war aus den Schuhen geschlüpft und hatte auch schon halb das Kleid geöffnet, um mich noch schnell umzuziehen. Wohl plante ich auch, nach einem geeigneten Höschen zu suchen, dann war ich schnell mit dem Wasch­lappen zwischen meine vor Erregung zitternden Schenkel gefahren, denn das ungewohnte Erlebnis und die kurze Begegnung und der Flirt, die hatten in mir wahrlich einen kleinen Wasserfall zum Tropfen ge­bracht. So kannte ich mich nicht und das hätte ich mir selbst früher wohl kaum vorstellen können, dass ich derart in Wallung geraten ver­mochte.
Und dann auch, dass ich wahrlich mit den Tränen kämpfte, wenn ich daran dachte, dass ich eine derart zumindest für mich einmalige Gelegenheit hatte sau­sen lassen müssen. Verdammt, der Mann im An­zug, der hätte es mir wohl auch mit Sicherheit besorgen wollen, wa­rum auch immer er so scharf und geil gelaunt war – es wäre mir vollkommen egal gewesen. Er war geil und ich mindestens ebenso – das hätte gereicht, ohne sonst irgendwie überlegen oder nachfragen zu müssen. Niemals hatte ich j an so etwas denken können, dass ich es mit einem wildfremden Mann treibe wollte. Selbs wenn zwischen Vor­stellung, Wunsch und Tat­sachen wohl Lichtjahre liegen könnten – aber ich wusste, dass ich mich ihm gerne hingegeben hätte. Egal was er dachte und welche Nummer ich in seiner Liste an Eroberungen ge­wesen wäre, das war mir vollkommen egal.
Sch… Schade, kam mir sehr wohl ein ganz anderer Fluch in den Sinn, so berauscht wie ich mich fühlte. Dazu hatte wohl auch ein erneuter nochmaliger Griff zur Schnapsflasche beigetragen – auch etwas, das ich sonst nicht tat.
Gerlinde … was ist nur los mit dir. Zuerst die Geschichte mit deinem Schüler und dann … ich war verwirrt in einem Ausmaß, dass ich mich direkt schämen musste, an was ich alles zugleich dachte.
So nämlich kannte ich mich wahrlich nicht, weder was meine inneren Gefühle betraf und auch schon gar nicht, dass mein Körper derart darauf reagiert hatte. Wohl intensiver und wilder fast als in meiner Jugend, glaubte ich mich zu erinnern … aber das lag alles so weit zurück im letzten Jahrtausend, dass ich durchaus Denklücken aufweisen konnte. Was war nur mit mir geschehen, grinste ich halb verlegen und nervös … so nass … ich musste mit dem Anlegen eines frischen Höschen noch warten bis zuletzt, um es nicht sofort wieder mit meinen eige­nen Scheidensekreten zu versauen.
Einfach unglaublich, was ich an neuen Emotionen und Gefühlen in mir pochen spürte, an welche ich längst nicht mehr geglaubt hatte, dass es die überhaupt geben konnte. Erlebt, aktiv an mir hatte ich sie bislang noch nicht – und nun im Herbst meiner Tage, da sollte ich auf einmal so gamsig sein wie eine junge Stute. Ich grinste ziemlich ver­legen, denn selbst solche Worte hatte ich früher auch nicht einmal ge­dacht, ja nicht einmal ersehnt… und nun? Als ob es schon ge­schehen wäre, so pochte mein Herz. Und meine Hormone fuhren ohnehin Karussell mit mir.
Ein kurzer Blick ins Wohnzimmer – aber Richard schien nun wirk­lich voll, tief und fest zu schlafen. Seine Atemzüge waren laut zu hö­ren, beinahe der Anflug eines leichten Schnarchens – und nichts da­von war gestellt. Gelegentlich bewegten sich seine Lippen, als wäre er durstig, was ja auch vom Fieber her verursacht wurde, aber mehr regte sich nicht. Das heißt, natürlich fiel mein Blick auch in jene Ge­gend seiner Lenden hin – und nun schien es, dass auch dort seine harte Latte den Schlaf der Gerechten gefunden hatte. Es konnte ja durch­aus sein, dass er auch an andere Dinge denken konnte als an das, was mir seit nun bald zwei Stunden einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen konnte und schon gar nicht mehr wollte.
Ich hatte ihm einen geblasen und seinen Samen geschluckt – ganz so als wäre es das wohl natürlichste auf der Welt, selbst wenn es für mich das erste Mal darstellte. Und das mit sechzig – ich hätte rot werden können, wenn ich daran dachte … Aber das wusste ja nie­mand und ich musste dieses Faktum doch auch unter keinen Um­ständen erwähnen. Und das, dieses Bewusstsein alleine schon, konnte es sein, dass sie zusammen der Schlüssel und das Tor zu einer neuen Welt gewesen waren, in welche in nun vorstieß.
Ein anderes Gefühl, ja eine erneuerte Person, so spürte ich mich, Selbstvertrauen in nie gekanntem Ausmaß und das alles gegipfelt von: geiler Lust. Geilheit pur! Endlich auch das Bedürfnis in mir, das zu sein, was ich und Heinrich ja genauso wirklich sträflich ver­nach­lässigten : Frau sein – und all das fühlen wollen, an was ich zum Teil ja selbst gar nicht geglaubt hatte, dass es wirklich so sein konnte: Geil sein, einen Orgasmus haben, geile Dinge nicht nur sich ausdenken, sondern gemeinsam tun – miteinander tun, einander antun.
Und dass ich mit all diesen Dingen erst am Anfang stand, war zusätzlich noch außer aller Zweifel. Geil, megageil … oh ja, mit sechzig Jahren, da fängt das Leben erst so richtig an, summte ich und war vergnügt, dass es wohl ansteckend wirkend musste, wer auch immer mich so gesehen oder gehört hätte.
Überall draußen auf der Straße hatte ich den Eindruck, dass sich die Männer nach mir umsahen – und mit dem einen Geschäftsmann, da hatte ich geflirtet, dass die Schwarte krachte. Immer noch trauerte ich dem Geschehnis in dem Sinn nach, weil ich einfach das nun spü­ren wollte, was ich mir seit fast sechzig Jahren vorenthalten fühlte. Weil ich etwas richtiges spüren wollte, einen richtigen Mann, wenn er geil ist, einen richtigen Schwanz, wenn er hart ist und dann in mich eindringt und voller Lust in mir explodiert. Ganz etwas anderes als das lasche zwei Minuten Missionar­spielchen meines, ja .. wir wissen schon, Gott-hab-ihn-seelig Gatten, der damit vielleicht sogar wirklich seinen Sexualtrieb einmal pro Monat und dann sogar noch weniger, gestillt haben konnte.
Solange ich von etwas anderem nicht gewusst und gefühlt hatte, war es bei mir wohl gleichermaßen ähnlich gewesen. Es war eben so, nicht viel los im Bett, aber er ließ mich wenigstens sonst in Ruh, war letztlich nett, schlug mich nicht und … ach … was sind denn das für Gedanken weit aus dem letzten Jahrtausend, schüttelte ich den Kopf.
Ganz anderes wollte ich fühlen, spüren, erleben – mit Hingabe und Geilheit, Neugierde und Erfahrung zugleich. Wilde Zärtlichkeiten und Exzesse zugleich – so tobten widersprüchliche Gedanken in mir. Aber alle nur um ein Thema herum zentriert.
Dass ich selbst mich hingeben wollte und meine Geilheit dar­bringen auf diesem Altar der geopferten Unschuld einer sechzig­jährigen, die nun dabei war, den zweiten Frühling in ihrem Herbst zu entdecken und auch mit vollen Segeln erleben zu wollen.
Ja, ich träumte gar vieles vor mich hin, wie ich mich in den Spiegel sah und sehr wohl erkannte, dass ich da noch jede Menge an mir zu ändern hatte und auch gleich damit beginnen sollte. Frech und verführerisch hatte ich den Saum des Kleides so weit hoch gezogen, dass ich vor dem Spiegel im Vorraum sehr wohl sehen konnte, dass der Urwald zwischen meinen Beinen gerodet werden musste. Das war heute so üblich, war mir aus der Werbung her schon durchaus be­kannt – aber solange es ja nicht den Bedarf darf und auch keiner offenbar je Interesse zeigen würde für das, was zwischen meinen Beinen in der letzten Zeit vertrocknet war … naja, so lange hatte ich auch nie daran gedacht. Nun aber kam ich mir fast schmutzig vor, wie ich den krause scheckig gefärbten Teppich näher begutachtete, der meine fühlbar geschwollenen Schamlippen ver­deckte.
Dabei, grinste ich – so wirklich zum Schämen gab es da nichts, denn das hatte ich ja vorhin im Bad gefühlt, als ich den Wasch­lappen durch meine Spalte gezogen hatte. Da hatte ich sehr wohl das Pochen gefühlt, das Verlangen und das Bewusstsein, dass hier mein heißes Blut ebenso meinen Muskel aufblähte, wie das bei Richard aber viel eindeutig und besser zu sehen gewesen war. Und ich – ja ich hatte mich kurz berührt, einfach fühlen müssen, wie nass ich war, wie geschwollen und wie erregt. Direkt unmöglich, so schüttelte ich den Kopf, jetzt noch das Höschen anzuziehen, das ich mir griffbereit hin gelegt hatte. Schon längst war das ein Slip, also komplett anderer Stil und Schnitt, nicht mehr Marke Feinripp, sondern eher schon an etwas heran reichend, was man durchaus als String hatte bezeichnen können. Ein kleines Stück Stoff, das zwar alt war, wohl auch aus dem letzten Jahrtausend, aber kaum bis gar nicht getragen. Sünde und Verlockung des Teufel wäre es wohl vom Pfarrer von der Kanzel genannt worden und mein Heinrich hatte es auch weder gesehen noch bemerkt, wenn ich das eine oder andere Mal damit ins Theater ging. Nein … ach meine Gedanken … wie sie schon wieder abschweiften, keinesfalls aber im Sinne der berühmten guten alten Zeit.
Ein Rasieren ging sich wohl zeitlich nicht mehr aus, oder sollte ich es doch wenigstens versuchen, war ich gerade dabei, auf Zehen­spitzen ins Bad zu schleichen, als ich hätte aufschreien können, sosehr schreckte ich zu­sammen.
Da versuchte ich, sogar das Knacksen des einen oder anderen Dielenbrettes zu vermeiden, um ja Richard nicht zu wecken und dann explodierte förmlich der Lärm direkt neben mir, wo die Glocke im Vorraum befestigt war. So laut ertönte sie, dass mir der Schreck in die Glieder fuhr und ich im Zustand des ersten Schocks gar nicht recht zuordnen konnte, was denn so laut gewesen war.
Die Glocke – wer in aller Welt würde denn so forsch und … oh …. oh nein … die Gedanken überschlugen sich in mir in einem Ausmaß, weil ich nur an eine Person denken konnte, die ich natürlich erwartete.
Und ich – verdammt nochmal, ich war ja nicht einmal mit mir selbst fertig … und Richard … der war sogar noch nackt unter seiner Decke und dann … und über­haupt. Jetzt sollte er noch nicht auf­wachen, sagte ich mir, nicht durch den Lärm hier. Ich sah ja bis hier herüber, wie seine Augen nun unru­hig flackerten und wie sich das auch offenbar auf andere Stellen hin zu übertragen begann, wo sich wiederum etwas regte.
Oh nein, der Bursche … der hat es nötig und kann immer und ewig und noch einmal, grinste ich und schob das Rasierzeug, das ich in der Hand hielt, rasch in die Tasche zu den sonstigen Artikeln zu­rück, die ich noch immer nicht eingeräumt hatte.
‚Nein, nicht so laut, hör auch mit dem blöden Läuten‘, flehte ich innerlich und rannte zur Tür und zur Fernsprechanlage hin.
Das Geräusch machte mich nervös, brachte mich vollkommen aus dem Konzept und der inneren Ruhe, wühlte mich auf und ließ mich zuvor noch rasch ein paar Handgriffe erledigen. Sollte die Wohnung ja auf­ge­räumt aussehen und ordentlich und wohl auch meine Frisur und … ach verdammt, fluchte ich innerlich. Entweder hatte ich die Zeit total übersehen oder aber falsch verstanden, wann Richard ab­geholt wer­den sollte, oder aber sein Vater kam um vieles früher als ab­gemacht. Er hatte sich wohl nicht so viel dabei gedacht, weil ich ja ohnehin bei seinem kranken Kind daheim sitzen würde – das konnte ja durchaus eine legitime Überlegung gewesen sein.

Noch einmal läutete es, schrillte grell auf, sodass ich direkt wie von der Tarantel ge­stochen hoch und auffuhr. Ich war wie gebannt und gelähmt, starrte auf die Tür, als mir erst langsam bewusst wurde, dass es ja gar nicht der Lärm der Gegensprechanlage von unten war.
Nochmals schrillte es derart fordernd beinahe, sodass in mir leichte Panik begann, hoch zu steigen. Irgendwie war mir klar, dass ich nicht richtig angezogen war und zugleich übte diese verdammte Glocke so viel Druck auf mich innerlich aus, dass ich gar nicht mehr klar denken konnte.
Richard war wieder wie vom Blitz getroffen, trotz des Lärms in die Couch zurück gesackt. Konnte das möglich sein – von einer Sekunde auf die andere, dass er wieder in den Schlaf zurück gefallen war. Oder hatte ihn das derart angestrengt, geistig wie auch körperlich, dass er nun seinen süßen Traum in den Armen des Schlafgottes zu ver­längern hoffte.

Sein Vater war also schon an der Tür, verdammt nochmal – pochte es in mir, denn das war nicht der Ton der Gegensprechanlage von unten. Da hatte ihn wieder mal wer von den anderen Mietern herein­ge­las­sen oder er war mit jemanden mit und dann im Aufzug … ich konnte ihn nicht mehr länger da draußen vor der Tür warten lassen.
»Kleiner Moment noch, gleich …!«, rief ich in Selbstberuhigung in den Korridor hinein und schaute nochmals, wie es Richard ging. Er war unruhig und schien zu glühen, aber offenbar schlief er noch und hatte die Blößen über seine Decke gezogen. Verdammt nochmal – wie sieht denn das wohl aus, wenn er … nackt darunter ist, schoss mir der Gedanke ein, dass ich selbst wie vom Blitz getroffen agierte.
Und dennoch eilte ich rasch hin zur Tür, konnte vielleicht noch schnell eine Verzögerung erreichen.
»Ja … !«, fragte ich vorsichtig durch die Tür hindurch.
»Sander … Robert Sander, Richards Vater … ich soll ihn abholen, weil er … erkrankt ist. Ich bin doch hier richtig, oder? Frau Dvorak?«
In meinem Kopf surrte es und alles schwirrte, so aufgeregt war ich mit einem Mal. Vollkommen unbegründet natürlich, aber dennoch. So viele Gründe und Dinge auf einmal: das was ich mit seinem Sohn an­gestellt hatte, was meine Gedanken anstellten und dass er nackt unter der Decke lag … das konnte ja alles in die falsche Richtung hin inter­pretiert werden.
Im Hinterkopf hatte ich durchaus das Gefühl, die Stimme schon mal gehört zu haben, aber zuordnen konnte ich sie dennoch nicht. Außer­dem pochte das Blut derart hart in meine Schläfen und das Ohr hin­ein, dass es ein wenig pfiff und rauschte, sodass die Töne ohnehin nicht exakt erkannt werden konnten.
»Ja … treten Sie ein …!«
Langsam, zögerlich noch und mit hohem Pulsschlag schob ich die Kette zur Seite und öffnete die Tür.

Nein ! Nein ?
Ich glaubte, es traf mich der Schlag, als ich die Tür nach innen hin­ein zog und einem Mann mittleren Alters in sein Antlitz starr­te. Seine Augen waren leicht gerötet so wie seine Haut und die Brille war ein wenig angelaufen, sodass er mich vermutlich nicht sofort erkannte … oder war es das andere Kleid bei mir, kürzeres Hauskleid als gerade vorhin noch auf der Straße?
Im ersten Moment war ich mir nicht mehr sicher – denn das mit der Stimme hatte mich ja auch schon verwirrt gehabt. Und nun, die Kra­watte war schon abgelegt, die obersten beiden Hemdknöpfe offen und das Sakko saß auch nur noch ganz locker, weil ihm wohl heiß ge­worden war.
Heiß! – Aber wohl kaum wegen des Treppensteigens, so wie sein Sohn es ja gerne machte, sondern von vorhin wohl noch, denn das … oh nein … o du mein Gott, das kann ja gar nicht sein.
Das musste einfach ein Irrtum sein, tobten meine Gedanken, auch wenn sie wussten, dass ich mich kaum geirrt hatte.
Das war ja … der … Mann aus dem Supermarkt!
War er denn wirklich Richards Vater oder verwendete er nun eine Aus­rede, mit der er sich Zutritt verschaffte? War er mir also ebenso in seiner Geilheit gefolgt und wollte mich hier nun überfallen? … Aber woher sollte er dann … wissen, dass … Richard bei mir war und … ich glaube, ich taumelte, ich konnte kaum etwas sagen, riss wohl nur die Augen auf und lief rot an, dass eine Tomate weiß dagegen war.
Ich war mir nicht mal sicher, ob Richards Vater mich ad hoc wie­der erkannte oder aber vor allem erwartet hatte, dass ich das sein konnte, die vor ein paar Minuten noch im Supermarkt so heftig mit ihm geflirtet hatte. Ich, die Lehrerin seines Sohnes in einer Auf­machung, die nicht gerade nach Unterricht aussah. Zumindest nicht Musik, eher schon Biologie oder gleich fortgeschrittene Sexualkunde, wenn ich noch in Bedacht zog, dass Richard ja nackt unter der Decke schlummerte und mein Kleid halb geöffnet war. Vom fehlenden Höschen ganz zu schweigen, aber das konnte er ja nicht wissen.
Meine Gedanken explodierten direkt, ich konnte einfach nicht glauben, dass dies alles hier real passierte. Das musste ein Film sein, ein Roman, ein Scherz, ein … ich … taumelte.

Einen Schrei unterdrückend, wich ich von der Tür zurück. Im Rückwärtsgang stolperte über meinen Einkaufskorb, ich wankte, ich fiel – ich glaube, ich hätte fast geschrien, oder kamen mir doch Laute über die Lippen, ehe ich wegen der Tasche darüber stolperte.
Ich fühlte, wie ich mich gerade noch abfangen konnte, wie ich schlitterte, wie ich in grotesker Weise den Inhalt des Einkaufs ins Vor­zim­mer verstreute. Ich sah wie in Zeitlupe, dass diese Vasiline­dose ganz besonders provokant zur Seite kullerte und ich fühlte den Luft­zug, weil sich das Kleid verschoben hatten, mit dem ich mich irgendwo ver­fangen hatte. Und – erst jetzt ganz langsam, gar nicht glauben wollend wurde mir be­wusst, was der Mann vom Supermarkt hier an mir sehen musste.
Ich war ja … nackt unter dem hoch geschobenen Kleid … o … du … meine Güte.
Und ich war der Länge nach vor den Spiegel hin ge­fallen und rappelte mich langsam an dem kleinen Sitzhocker hoch. Über den Spiegel hinweg sah ich selbst, dass mein Po vollkommen bleich und weiß, splitternackt sich förmlich wie eine Einladung nach hinten wölbte. Gerade dieser Po wirkte umso runder und auch weißer, weil ich meine Strümpfe anhatte, halterlos wie immer. Auch wenn sie wohl gerade für einen erregten Mann sexy wirken mussten, so waren die primären Gründe dafür sogar medizinischer Natur: Stütz­strümp­fe eben zur Stärkung gegen meine Venenschwäche. Aber ich hatte seit jeher jene Modelle genommen, die ein wenig frecher und erotischer wirkten und dadurch auch meine Beine viel besser gestalten konnten und wohl an der Form sogar schmeichelten. Feine kleine längliche Muster, die allesamt nach oben hin liefen zu der Ver­dickung des Gummi­bandes.
Und von dort … diesmal vor allem, weil ja mein Höschen immer noch im Badezimmer lag … da ging der Blick zwangsweise weiter und höher, hin zu meinem runden aber fest wirkenden Po. Fast mit einem grinsenden Schaudern dachte ich daran, dass in dieser Position der fleckige Teppich meiner Schambehaarung nicht zu sehen war, son­dern wohl nur die fleischig nassen nach unten zwischen meine Schenkel hinein gepressten Lippen. Schwer und nass und geschwol­len fühlten sie sich an, sodass ich zitterte.
Immer noch, aber direkt vergeblich, so gelähmt war ich durch den Sturz und den Schock, versuch­ten meine Hände nach hinten zu greifen, um wenigstens den Saum des Kleides wieder über meine Blößen zu ziehen.

Aber … wie in Zeitlupe taten sich Bilder auf, die dem Reich der Träume entstehen mussten.
Denn Richards Vater trat jetzt hinter mich und zog ohne Worte und ohne Zögern mein verrutschtes Kleid einfach weiter nach … oben! Ich, ich .. ich konnte einfach nicht glauben, was da geschah, was mir geschah, ob ich die Nachwirkungen vom Super­markt und dem Flirt jetzt in einen Tagtraum hinein legte. Oder aber ob dieser Mann wirklich diese Frechheit hatte, meine momentan hilflose Position der­art auszunützen.
Ich drehte meinen Kopf nach hinten und mit wohl verklärtem und doch zugleich mehr als geilen Blick versuchte ich zu protestieren. »Was machen Sie denn da?«
Aber so wie mein scheinbarer Protest ausgefallen war, degen­erier­te dieser nicht mal zur Frage, sondern vielmehr zur Auf­forderung, ja sogar offenkundigen Zustimmung, alleine schon wie ich sein beinahe be­geisterter Aufblitzen in seinen Augen sah. Und wie er erkannte, wo­hin meine Augen wie gebannt zu blicken begannen und sich kaum noch lösen könnten, so lächelte er und … tat wohl genau das … was meine Gedanken auf meine Stirne pinselten.
Denn unbeeindruckt von meinem Einwand oder besser gesagt wohl erst recht aufgestachelt durch meine geile Position und meinen forschenden Blick, zog er seine Hose bis an die Knie herab, gemein­sam gleich mit seiner Unterhose.
So wie bei Richard, aber viel männlicher, viel bedrohlicher und geil einladender, so schnellte seine hart geschwollene Latte heraus, geile Einsatzbereitschaft sofort hinaus posaunend. Sein roter Kopf, glänzend und so sichtlich mit den ersten ver­schmierten Tropfen be­haftet, glänzte wie ein einsatzbereiter Prügel und ein weiterer Trop­fen voller Vorfreude seilte sich gerade von seiner Spitze ab. Ich konnte gar nicht, als dem wie in Zeitlupe langsam nach unten ganz zäh pendelnden Faden und Tropfen verfolgen, bis dass er riss.
Ob er wohl auch so schmeckt und riecht, wie sein Sohn, konnte ich einen fast verboten geilen Gedanken aus mir nur mit Mühe verdrän­gen, als ich meine Augen von dieser geballten Männlichkeit einfach nicht lösen konnte. Ja, ich wusste, es war mir klar – schon längst hätte ich aufstehen können und müssen, schon längst hätte ich wenigstens empört rufen und protestieren müssen, schon längst … oh mein Gott … ein ganz anderes schon längst drängte sich immer mehr in meine geilen Gedanken hinein.
‚Schon längst hatte ich so einen geilen und harten Schwanz in mir spüren müssen!‘ – aber das war ja ganz und gar unmöglich, zu sagen, zu denken, zu zeigen. Er, der Vater meines Schülers, der im Zimmer nebenan hoffentlich noch schlief, traf mich die Erkenntnis erneut wie ein Keulen­schlag. Aber daran konnte ich nicht denken, was Richard tat … ich war wie in Trance, wie gelähmt und nur noch von einem Wunsch beseelt, der zur erotischen Notwendigkeit zu entarten be­gann.
Ein Akutfall, erste Hilfe, ein erotischer Notfall, ein … ich glaube, ich strahlte das wohl alles aus, was sich in mir seit gefühlten Jahr­zehnten aufgestaut hatte.
Ich pochte, ich tobte, mein Mund ging auf, meine Augen flackerten und fast in jeder Sekunde musste ich nun erwarten, einen Schrei zu hören, der über meine Lippen kam: ein Protest, ein Aufschrei, viel­leicht sogar nach Hilfe, aber … als wären meine Stimm­bändern nicht existent, so sehr versagten diese bereits im Ansatz. Nicht einmal ein Krächzen hätte auf einen Hauch einer ernsthaften Gegenwehr hin deuten können.
Nein – das … geht nicht, er kann doch nicht, du kannst doch nicht so einfach … schien das in mir noch zu toben, was frühere und längst altmodische Moral und Vorstellungen gewesen waren. Bis vor zwei Stunden vielleicht noch gültig gewesen, doch jetzt, vollkommen ins Gegenteil entartet … so ganz auf »doch wehe, wenn sie losgelassen«, dröhnte nun Schillers Glocke wie ein Refrain in mir.
Der intime Duft zwischen meinen Schenkeln stieg nicht nur mir in die Nase, sondern auch ihn, ließen ihn die Augen aufreißen voller Lust und Ungläubigkeit über das, was ich ihm bot. Fast beschämt hatte ich meinen Kopf abgesenkt, zugleich damit signalisierend, dass ich bereit war, das ihm zu gewähren, was er mit mir tun wollte.
Nur eines, so hatte ich mir fast geschworen in diesen verrückten letzten Sekunden, wie ich ihn über den Spiegel betrachtete. Sekunden waren es vielleicht und doch hätten es Stunden sein können, so sehr verlor ich jegliches Gefühl hinsichtlich Zeit und Raum. Moral, wie gesagt, war ja ohnehin längst schon kein Thema mehr – und es wäre mir auch nicht bewusst, dass dies eine messbare Größe wäre … jeden­falls war sie bei mir im harten Kampf mit der leeren Menge.
Ein erstes Mal brüllte ich nun leicht auf, biss mir zugleich auf die Lippen, unterdrückt auf dass ich nur ja nicht Richard wecken sollte, der all das ein paar Meter nebenan auf der Couch wohl nicht mitbe­kommen hatte, was sich da im Vorraum abspielte. Zwischen seiner Lehrerin und seinem Vater …
Ganz offenbar hatte er förmlich Blut gerochen, denn er raffte mein Kleid weiter nach oben, zwängte sich mit seiner hart abstehenden Latte von hinten her zwischen meine Schenkel und ging leicht in die Knie.
Mein »Stutenloch«, wie ich es ungläubig von seinen Lippen hörte, stand weit offen und war klatschnass, derart bereit endlich von einem richtigen Mann genommen und gefüllt zu werden, dass ich vor Er­regung zitterte. Wäre ich nicht halb auf dem Hocker gelegen, ich glaube, ich wäre zusammen gesackt, mit Krämpfen in den Schenkeln, die ich bereitwillig ihm öffnete. Nicht gar zu viel, denn dann hätte ich mich verraten, sagte ich mir noch einerseits, aber das war lächerlich. Man roch, man sah, man fühlte, man hörte und man spürte wohl auf jedem Quadratmillimeter meiner Haut, dass ich es brauchte, das sich es wollte … dass ich ganz unbedingt von ihm gefickt werden wollte. Nein, musste – das war schon fast eine Frage des erotischen Über­lebens.
Erneut senkte ich meinen Kopf, weil ich nicht über den Spiegel in seine Augen sehen konnte. Weil ich ihm doch nicht das gestehen konnte, was bis vor Minuten noch unvorstellbar gewesen wäre. Dass ich es wollte, dass er seinen harten Speer zwischen meinen Beinen positionierte, noch weiter in die Knie ging. Dass er sich mit seinen Händen an meinem Po zu stabilisieren begann und dann …
Ich hörte mich ein leises, fast nicht geäußertes »Nein, nicht … das … geht … nicht !«, stammeln, aber wir beiden wussten, wie gelogen das war. Einem Feigenblatt gleich, das es nicht gab oder das durch­sichtig war, so fühlte ich mich entblößt.
Mein Geilsaft lief nur so aus mir heraus, dass alleine dadurch auch alles widerlegt wurde, was ich sonst noch weiter gesagt hätte, das auf ein Nein oder einen Protest hindeuten wollte. Meine Innenschenkel waren längst nass und glänzten von meinem eigen Saft. Und meine Titten schälte er aus dem BH heraus und ich fühlte seine Finger daran, wie sie kneteten und an den Nippel zwirbelten und wie er geil und erregt und erfreut stöhnte.
»Oh ja … du brauchst es … du … geile …«
Ich glaube, ich hörte nicht recht, was er noch dazu fügte. Be­schimpfungen in einem Ausmaß, dass ich einem jeden früher wohl eine heftige geknallt hätte. Von wegen »… geile Sau … und geile Schlampe …« – so ganz im Gegenteil. Es waren wie Peitschenschläge, mit denen er mich antrieb. Verbale Schläge, die nicht schmerzten, son­dern ganz im Gegenteil mir offenbar die nächsten Tropfen meiner Nässe förmlich heraus quetschten und mich gefügig machten.
Geile Worte und Anregungen, die mich noch mehr aufstachelten, mich flacher über dem Hocker zu positionieren, sodass ich mit mei­nem Po und meinem Unterleib ihm mich entgegenstreckte, anbot, offerierte, ja fast schon darum flehte, endlich aufgespießt zu werden.
Und als er seinen Kolben an meinen Schamlippen ansetzte und lang­sam in meine Vagina hinein drückte, hielt ich förmlich meinen Atem an, starr vor ungläubigem Entsetzen und wild vor An­span­nung, endlich einen echten Schwanz zu fühlen.
»Oh Gott !«, wimmerte ich fast unhörbar … anfangs noch mit einem wahrlich lautlosen »oh nein …« endend, dann aber … ich hätte jaulen und weinen können zugleich vor Lust. Wie er mich dehnte, wie er in mir versank, wie sein Luststab in mich hineinglitt, als wäre ich aus Butter. Als wäre er ein glühender Stab, so heiß wurde mir, so eng fühlte ich mich um seine harte Latte geschlungen, so stark ge­schunden und geweitet. Wunderbar geschunden, traumhaft einfach!
Enge und Hitze, die auch ihm den Schweiß auf die Stirn trieben und ihn hecheln und vor Vergnügen stöhnen ließen, während er Zen­ti­meter um Zentimeter in mein schon Jahre nicht mehr betretenes Hei­ligtum versank.
»Oh ja … so eng. So geil – so heiß«, stöhnte er voller Vergnügen. Und genau das hätten auch meine Worte sein können, ja sogar müs­sen, da ich nichts anderes empfand, als diesen wunderbaren leich­ten Schmerz der Dehnung, gefolgt von Geilheit und Lust und fei­nen orgiastischen Gefühlen in kaum noch messbarem Ausmaß.
Tiefer drang er in mich ein, als ich je zuvor etwas so in mir gefühlt hatte, geschweige denn gar einen harten Schwanz aus Fleisch und Blut. Geballte Lust, welche der Vater von Richard stöhnend in mich hinein schob, tiefer, fordernder und fester werdend.
Er wartete jetzt gar nicht mehr, wie ich auf seine Pfählung rea­gierte – es war nun, als wäre er von erschöpfender und fast bru­ta­ler Lust geritten, wie er begann, in mich hinein zu dringen und dann aus der Hüfte heraus zu pen­deln. Weit riss er sich aus mir zurück, nur um erneut mit Schwung und Lust und geilen Kommentaren sein Szepter in mich zu rammen.
»Oh ja – du brauchst es … dein geile Fickloch so gestopft zu bekommen!« – sprach er das wirklich oder hörte ich diese Worte irgendwie nur in meinen erotischen Rausch.
»Dieses geile Loch … oh ja … wie es schmatzt. Du brauchst es aber heftig – du geiles Luder du!«
Unaufhörlich drückte er seinen Schwanz so tief er nur konnte in mich hinein, bis ich fühlte, dass er sogar seine Hoden weit zwischen meine Schenkel hinein pendeln ließ. Ein jedes Mal, wenn er dadurch abrupt gestoppt wurde, weil er in mir bis zum Anschlag seine Latte in mich hinein hieb, da schwangen seine heiß kochenden Eier nach vor, zwischen meine Beine und Schenkel. Wild gestoppt, schienen sie mir genau dort jenen feinen Kick zu geben, der mich japsen und jammern und weinen ließ vor geil erlittener Lustbarkeit.
Fester, schneller und wilder, keuchender trieb er seinen Prügel in mein zuckendes Loch. Ich biss in meinen Unterarm, ich röchelte, ich weinte, ich jammerte – ich fühlte diese Welle, diese Krämpfe und dieses Ziehen in mir, das ich nur dann überhaupt empfinden konnte, wenn ich an meiner Klitoris gerieben hatte. Nur nun, ich konnte es kaum glauben, meine Hände waren noch gar nicht dorthin auf meine Spalte gewandert, sondern eher fast kraftlos hingen sie in der Seite. Wehrlosigkeit auf diese Art und Weise signalisierend und Hingabe – etwas, das ihn wohl noch mehr aufgeilte, als ich mir vorstellen konnte.
Eine Welle nach der anderen, so überkam mich mein Orgasmus. Meine Säfte plätscherten förmlich die empfindliche Innenseite meiner Schenkel herab und ich jammerte und jubilierte und genoss diese nicht enden wollenden Spasmen und Orgasmen, von denen mein Körper durchbeutelt wurde.
Dann fühlte ich direkt, dass seine Eier anfingen überzukochen und dann … wie er seinen heißen Samen in meinen Unterleib jagte. Sein Rohr wollte nicht aufhören zu spritzen und zu zucken und meine Muskel konnte nicht anders, als in totaler Lust zu kontrahieren, dann wieder entspannen. Ich reagierte vollkommen jenseits jeglicher Kontrollmöglichkeit so, als ob ich ihm auch den letzten Tropfen aus seiner glitschigen Stange melken musste.
Richards Vater musste meinen Muttermund total geflutet haben – ein paar Jahre früher wohl und ich wäre mit Sicherheit schwanger ge­worden, derart schäumte er mich aus. Immer noch fühlte ich sein Pochen und sein Zucken, das von meinen Muskeln so erwidert wurde, dass ich kaum noch wusste, war es Krampf, war es Schmerz oder war es der heftigste Orgasmus, den mir je jemand anderes als meine Finger zuge­fügt hatten. Ein Kontrahieren, ein Saugen, ein Melken und ein Auswringen, anders hätte ich meine hungrige Scheide nicht beschrieben können. Sie legte sich förmlich um seine Latte, klammerte sich daran … und immer noch zuckte er in mir.
Dieser Geruch – ich fühlte ja, wie sein Sperma in mir förmlich zu Schaum gerührt und gestoßen wurde. Diese Hitze und diese Enge und diese unglaubliche Geilheit, dieses Gefühl von Befriedigung der Lust und doch auch das Bewusstsein, noch mehr zu wollen.
Als er seinen Schwanz aus mir zurückzog, sprudelte ein Schwall Sperma aus meiner kräftig und weit aufgestoßenen Öffnung.

Ich führte meine Hand vorsichtig prüfend und ungläubig zugleich am meine tropfende Spalte und strich mit den Fingern durch den stark verklebten und intensiv duftenden Schlitz. Als ich meine total mit seinem Sperma verklebte Hand betrachtete, lag mir wahrlich ein »Sie Schwein, was haben sie mit mir gemacht!« auf der Zunge … Aber selbst falls ich diese Worte gesagt hätte, so wären sie nicht ehrlich gewesen und hätten maximal dazu gedient, ihn noch mehr zu erregen, noch weiter anzustacheln, falls dies überhaupt möglich ge­wesen wäre.

Wie von schlechtem Gewissen gepackt, streckte ich nun meinen Kopf in Richtung Wohnzimmer, hin zur Couch, wo ich nur die unteren Extremitäten von Richards Körper erkennen konnte.
Aber das, was ich sah, zwang mir ein erneutes Stöhnen und den Aufruf von eher geilem Entsetzen über die Lippen.
Ob er wach war oder träumte und schlief, das konnte ich nicht sehen.
Aber seine Latte war aufgerichtet, hoch, steil und erregt und … die Decke an dieser Stelle zur Seite gestrampelt.
Sehnsüchtig fast, flehend nach Erlösung, so kam es mir vor, dass sie Löcher in die Luft stieß, geführt und geleitet nun von Richards Hand … und … sein Vater … ich biss mir auf die Lippen, ich konnte gar nicht glauben, dass er offenbar noch nicht genug hatte, wie ich sein geiles Stöhnen hörte

»Was für ein Vorspiel, du heißes Luder du … «

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