Die Bibliothekarin
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Die Bibliothekarin

Thomas seufzte leise und blätterte eine Seite in seinem Englischbuch um. Wie so oft in den vergangenen Wochen saß er in der Bibliothek und bereitete sich auf sein Abitur vor. Die Bibliothek hatte für ihn einige Vorteile. Da sie seiner Schule angegliedert war, standen natürlich auch alle für ihn wichtigen Bücher in den Regalen, er wurde nicht von seiner Arbeit abgelenkt, wie ihm das Zuhause immer wieder passierte und vor allem brauchte er den Heimweg nicht mit dem Bus anzutreten, da ihn seine gut sieben Jahre ältere Schwester Claudia mit ihrem Wagen nach Hause fahren konnte.
Claudia leitete die Bibliothek und so konnte er sich auch hin und wieder eine Tasse Kaffee aus ihrem Büro holen. Alles in allem hatte er es nicht schlecht getroffen. Thomas hörte, dass die Eingangstür abgeschlossen wurde und sah auf die Uhr. Er wusste aus Erfahrung, dass ihm jetzt noch eine halbe Stunde blieb, bis seine Schwester aufbrechen würde. Konzentriert blätterte er eine weitere Seite um und ließ dann das Buch sinken. Siedend heiß fiel ihm ein, dass Claudia noch gar nicht wusste, dass er in der Bibliothek war. Denn als er nach der Schule hereingekommen war, saß sie in ihrem Büro und telefonierte. Hastig stopfte Thomas die Bücher in seine Tasche.
„Bei meinem Glück macht sie heute pünktlich Feierabend und ich muss doch mit dem Bus fahren.“, fluchte er dabei leise vor sich hin. Seine Sorge war unbegründet. Als er durch die leere Bibliothek ging konnte er sehen, dass die Tür zu Claudias Büro noch halb offen stand und das Licht brannte. Erleichtert stellte Thomas seine Tasche am Eingang ab und ging zum Büro hinüber. Als er sah, was seine Schwester in ihrem Büro machte, blieb sein nach der Klinke ausgestreckter Arm, wie erstarrt in der Luft hängen.
Claudia trug an diesem kühlen, regnerischen Tag hohe, braune Stiefel, einen langen, weiten, braunen Rock und dazu eine beigefarbene Bluse, alles gut auf ihre langen, dunkelbraunen, lockigen Haare abgestimmt und sehr konservativ, wie es sich für eine Bibliothekarin gehörte. Was nicht ganz zu diesem Bild passte war die Tatsache, dass die vorne liegende Knopfleiste des Rockes bis auf zwei oder drei Knöpfe ganz geöffnet war, Claudia mit weit gespreizten Beinen auf ihrem Stuhl saß und mit ihrer rechten Hand intensiv über die dichten Locken dazwischen rieb. In der linken Hand hielt sie ein aufgeschlagenes Buch mit vielversprechend viel nacktem Fleisch auf dem Umschlagbild.
Thomas war sich aber auch ohne über den Inhalt im Klaren. Langsam ließ er seinen Arm sinken und trat noch einen Schritt näher. Deutlich konnte er das leise Schmatzen der arbeitenden Finger hören. Fest presste Thomas seine Hände gegen die große Beule in seiner Hose und stöhnte innerlich auf. Am liebsten hätte er jetzt seinen Schwanz aus der Hose gezerrt, aber das Geräusch des Reißverschlusses hätte ihn bestimmt verraten. Ihm blieb nichts anderes übrig, als mit brennenden Augen auf seine Schwester zu starren.
Einige Zeit stand Thomas vor der Tür und regte sich nicht. Als Claudias Atem dann immer schneller und schwerer ging hielt er es nicht mehr aus. Leise schlich er ein paar Meter zurück, öffnete seine Hose und schlich vorsichtig wieder zurück. Claudia hatte in der Zwischenzeit ihre Beine über die Stuhllehnen gelegt und hin und wieder glänzte das nasse, rote Innere ihrer Schamlippen im Lichtschein auf. Mit schnellen Bewegungen fing Thomas an, seinen Schwanz zu reiben. Wie sie es vorher auch gemacht hatte, blätterte Claudia eine weitere Seite mit ihrem linken Daumen um. Diesmal rutschte ihr das Buch dabei aus der Hand und fiel zu Boden. Schnell bückte sie sich um es wieder aufzuheben. Wenn Thomas ganz ruhig stehen geblieben wäre, hätte sie ihn wahrscheinlich nicht bemerkt. Aber er zuckte erschrocken zusammen und diese Bewegung bekam Claudia aus den Augenwinkeln mit. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie erschrocken zur Tür. „T…Thomas…“, stotterte sie leise.
„Ich…ich…“
Thomas brachte keinen Satz zusammen und hielt verlegen die Hände vor seinen pochenden Schwanz. Claudia riss sich mit Mühe zusammen und setzte sich auf. Mit einer schnellen Bewegung schlug sie ihren Rock wieder zusammen und sah ihren Bruder scharf an. „Was fällt Dir ein, dich hier einfach so anzuschleichen?“ „Ich…ich habe mich nicht angeschlichen.“, entgegnete er. Claudia sah auf seine Turnschuhe, die auf dem dicken Filzbelag des Bodens gar kein Geräusch verursachen konnten und erkannte, dass ausschließlich sie für diese Situation verantwortlich war. Ihr Ärger verrauchte so schnell, wie er entstanden war. „Ich verstehe…“, sagte sie wieder leiser. „Komm rein, wir müssen darüber reden.“
Thomas kam zögernd ein, zwei Schritte näher. Um nicht aufzulachen biss sich Claudia auf die Lippen, als sie sah, wie er dabei seinen Schwanz zurück in die Hose stopfte. „Setz dich.“, sagte sie und deutete auf einen Sessel. „Kaffee?“ „Ja.“, antwortete Thomas sehr leise. Claudia war froh, dass sie sich abwenden konnte. Länger hätte sie ihr Grinsen nicht zurückhalten können. Sie hantierte eine Weile mit den Tassen und der Kaffeekanne, bis es ihr gelang, wieder ein ernstes Gesicht zu machen. Wortlos reichte sie Thomas eine Tasse hinüber und stellte ihre auf den Schreibtisch. „Wie konntest du das tun?“ „Ich weiß nicht…“ Thomas starrte auf seine Tasse. „Es war so…so…“ „Ich bin deine Schwester!“ „Du hast…“ Thomas stockte und zuckte mit den Schultern. „Das meine ich nicht.“, sagte Claudia und schlug die Beine übereinander. „Warum hast du mich dabei beobachtet und…“ Claudia folgte Thomas Blick und stellte fest, dass er auf einen Punkt knapp unter der Tischplatte geheftet war.
Mit hochrotem Kopf stellte sie ihre Beine wieder geschlossen neben einander und zog ihren Rock zurecht. „Du machst es schon wieder!“, schimpfte sie. „Entschuldige.“ Thomas sah bedrückt zu Boden. Erschrocken stellte Claudia an sich selbst fest, dass sie der Blick ihres Bruders erregt hatte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor sie weiterreden konnte. „Na gut.“, sagte sie dann mit unsicherer Stimme. „Trinken wir erst unseren Kaffee und dann reden wir weiter, okay?“ Thomas nickte. Er sah die ganze Zeit zu Boden, aber hin und wieder merkte Claudia, dass er zu ihr herüber schielte. Mit jeder Sekunde wurde ihr Verlangen, die Beine wieder übereinander zu schlagen, größer und ihr war völlig klar, dass es ihr nicht darum ging, bequemer zu sitzen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und gab ihrem Verlangen nach.
Thomas hatte das gleiche Problem. Als seine Schwester die Beine übereinander schlug konnte er, außer ihren schlanken Schenkeln gar nichts sehen, wenn er es nicht gewusst hätte, hätte er nicht einmal sagen können, ob sie einen Slip trug oder nicht. Trotzdem zogen die nackten Oberschenkel seine Augen magisch an. Er bemerkte natürlich, dass Claudias Beine ein paar mal zuckten, war sich über ihren inneren Kampf aber nicht bewusst. Als sie ihre Beine dann wieder übereinander schlug konnte er für einen kurzen Moment die dunklen Locken erkennen und konnte seine Augen nicht mehr abwenden. Claudia rutschte unruhig hin und her. Ihr war klar, dass sie mit jeder Bewegung mehr enthüllte, konnte aber trotzdem nichts dagegen tun. Ihre fest um die Kaffeetasse gekrallten Hände weigerten sich, den Rock wieder gerade zu rücken.
„T…Thomas…hör auf damit.“, stammelte Claudia. „Das…kannst du…nicht machen…bitte.“ „Ich…ich…kann nicht!“ „Oh, verdammt!“
Claudias letzter Widerstand brach zusammen und fast schluchzend spreizte sie ihre Beine auseinander und präsentierte ihrem Bruder einen vollen Blick auf ihre feucht glänzenden Locken. Thomas zuckte zusammen und sprang auf. Mit schnellen Schritten eilte er um den Tisch.
„Entschuldige….“, sage er zärtlich und streichelte Claudia über den Kopf. „Entschuldige… bitte…Claudia…ich…“ „Schon gut…“ Claudia schüttelte den Kopf. „Ich…ich will es doch selbst…“
Mit weiten Augen starrte Thomas auf Claudias Hand, die wieder zwischen ihren Beinen verschwand. „Thomas…du darfst niemandem was sagen…versprichst du mir das?“ Claudia sah ihrem Bruder tief in die Augen und Thomas konnte nur stumm nicken. Einen Moment sah Claudia ihn skeptisch an, stand dann auf und führte ihn zurück zu seinem Sessel. Willenlos setzte sich Thomas wieder und starrte seine Schwester an, die sich neben ihm in einen weiteren Sessel setzte.
Zögernd und deshalb für Thomas aufreizend langsam rutschte Claudia weit nach vorne und lehnte sich zurück. Ihr Rock fiel über ihre Schenkel zurück und entblößte wieder die dunklen Locken ihrer Schamhaare. „Das ist aber nicht fair.“ Claudia sah bedeutungsvoll auf Thomas Hose. Hastig sprang Thomas auf, öffnete den Reißverschluss seiner Jeans und zerrte seinen Schwanz heraus. „Nein!“, hielt Claudia ihn auf, als er sich wieder setzen wollte. „Zieh…zieh die Hose ganz aus…bitte.“ Thomas folgte ihr aufs Wort. In diesem Moment hätte er alles getan. Als er sich wieder setzte, stand sein Schwanz groß und hart von seinem Unterleib ab. Mit glänzenden Augen betrachtete ihn Claudia und legte ihre Beine rechts und links über die Sessellehnen. Aufmunternd nickte sie ihm zu. Thomas griff nach seinem Schwanz und fing an, ihn mit schnellen Bewegungen zu reiben. „Nicht so schnell…“, bremste ihn Claudia. „Ich…ich ..will es sehen können.“
Thomas riss sich zusammen und wurde für einen Moment langsamer. Bald hatte er jedoch wieder die gleiche Geschwindigkeit und Claudia schüttelte unwillig den Kopf. „Nein, langsamer…Du…Komm her.“ Claudia setzte sich auf und winkte ihren Bruder zu sich herüber. Als Thomas neben ihr stand griff sie nach seiner Hand und bewegte sie langsam vor und zurück. „So, meine ich.“, krächzte Claudia heiser und beobachte die auftauchende und verschwindende dicke Eichel. „Ganz langsam, damit ich es auch sehen kann.“
Thomas zog seine Hand vorsichtig zurück und beobachtete Claudias Reaktion. Er rechnete jeden Moment damit, dass sie ihn loslassen würde, aber ein Finger nach dem anderen fand den direkten Kontakt zu seinem Schwanz. Er seufzte leise und Claudia sah ihm tief in die Augen. Er konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten und als sie plötzlich aufstand war er der festen Überzeugung, zu weit gegangen zu sein. Mit hochrotem Kopf wandte er sich ab und griff nach seiner Hose, während seine Schwester zum Telefon ging und schnell eine Nummer eintippte. „Hallo, ich bin’s, Claudia…“, hörte er sie sagen. „Nein, es ist alles in Ordnung… Thomas ist bei mir… Ich wollte nur Bescheid sagen, dass es später wird… Ich hab noch was zu tun… Okay, tschüss.“ Claudia drehte sich um und sah, dass Thomas seine Hose in der Hand hielt. „Was hast du vor?“, fragte sie. „Nichts…“, antwortete er schnell und ließ die Hose wieder fallen. „Warum hast Du angerufen?“ „Das hast du doch gehört, ich habe noch was zu erledigen.“
Thomas sah seine Schwester nachdenklich an. So, wie sie jetzt vor ihm stand, sah sie aus wie immer, nur die leichte Röte in ihrem Gesicht deutete an, was Thomas vorher gesehen hatte. Schlagartig wurde er sich seiner eigenen Nacktheit bewusst und verdeckte seinen Schwanz verlegen wieder mit den Händen. Claudia lächelte ihn an und öffnete langsam die letzten Knöpfe ihres Rockes. „Ist es so besser?“, fragte sie, als er zu Boden fiel. „Oder habe ich immer noch zuviel an?“ Claudia griff nach den Knöpfen ihrer Bluse und öffnete sie langsam von unten nach oben. Thomas antwortete nicht, sondern starrte sie nur an. Er schluckte, als ein knapper, schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein kam, der absolut nichts mehr von Claudias vollen Brüsten verbarg. „Noch mehr?“ Claudia griff nach den Trägern des BHs, ließ sie aber wieder sinken, als Thomas stumm den Kopf schüttelte. „Gefällt er dir?“ Thomas nickte. „Ach, Thomas…“ Claudia ging auf ihn zu und legte ihre Arme um seinen Hals. „Ich fühle mich genauso unsicher wie du. Du hast mich eben so…so…ich weiß es nicht…angesehen und jetzt…“ Thomas war immer noch verlegen. Diesmal nicht wegen seiner Nacktheit, Claudia hatte ja schließlich noch weniger an als er, sondern weil sich sein vorher nur halbharter Schwanz bei der Berührung Claudias nackter, warmer Haut regte und wieder steil aufrichtete. Claudia presste sich eng an ihn und er fühlte eine warme, feuchte Stelle an seinem Oberschenkel.
Thomas viel nichts anderes ein, als seine Schwester ebenfalls zu umarmen. Das hatte er schon oft gemacht, schließlich verstand er sich trotz oder gerade wegen ihres großen Altersunterschiedes prächtig mit ihr, aber noch nie hatte er dabei gemerkt, dass sie so zitterte wie in diesem Moment. Unwillkürlich zog er sie noch enger heran. „Mmmh…“, seufzte Claudia leise und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Langsam rieb sie ihre Hüften an seinen und wieder reagierte Thomas automatisch, indem er seine rechte Hand tiefer sinken ließ und sie wieder an sich presste. Mit den Fingerspitzen berührte er die sportlich, festen Rundungen ihres Hinterns und da Claudia nur ein weiteres Mal leise seufzte, ließ er seine Hand noch tiefer wandern. Claudia ließ ihn ein, zwei Sekunden gewähren und drückte sich dann etwas von ihm ab. Aber nur, um ihm eine weiteres mal tief in die Augen zu sehen und mit ihrer Hand nach seinem steinharten Schwanz zu tasten. Vorsichtig schlossen sich ihre Finger darum und bewegten die Vorhaut sachte hin und her.
„Wo…“ Claudia musste sich räuspern. „Wo waren wir eben stehen geblieben?“ „Ich glaube…genau da.“, antwortete Thomas und ließ seine linke Hand von ihrer Schulter zum Spitzenbesatz ihres BHs sinken. „Die Antwort klingt schon eher nach dem Bruder, den ich kenne.“, kicherte Claudia. „Soll…soll ich den BH jetzt ausziehen?“ „Nein.“ Thomas schüttelte den Kopf. „Er…sieht einfach klasse aus.“ Claudia seufzte wieder leise, als Thomas Finger durch den dünnen Stoff über ihre harten Brustwarzen streichelten. Langsam schob sie ihn zum Sessel zurück und sank mit ihm hinein. Mit ihrer freien Hand versuchte sie vergeblich, sich ihre Stiefel auszuziehen. „Lass doch die blöden Stiefel.“ „Aha…“, lachte Claudia. „Also auch noch ein Lederfetischist. Was hab ich nur für einen Bruder…?“ Aber sie ließ ihre Stiefel trotzdem los und kniete sich neben Thomas Oberschenkeln auf die Sitzfläche. Sein steil aufgerichteter Schwanz rieb über Claudias feuchte Schamlippen und beide seufzten leise. Claudia hob ihre Hüften an und dirigierte die dicke, rote Schwanzspitze mit zitternden Fingern zwischen ihre Beine. „Claudia…“ Thomas hielt sie zurück. „Ich will nicht…ich meine, nimmst du…“ „Keine Angst, es kann nichts passieren.“ Claudia gab ihm einen Kuss. „Lieb von dir, dass du daran denkst.“
Langsam ließ sie sich auf seinen Schwanz sinken und schwer atmend blieben sie ein paar Sekunden eng umschlungen still sitzen, bis Claudia anfing, ihre Hüften auf und ab zu bewegen. Zuerst langsam und kontrolliert und dann immer schneller und fester. „Oooh…Thomas…“, stöhnte sie direkt neben seinem Ohr. „Mmmh…Ist das herrlich…Ich hatte fast vergessen wie das ist…Oooh…“ Thomas beugte seinen Kopf so weit wie möglich hinunter und küsste Claudias Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Sofort zog sie mit beiden Händen die Körbchen zur Seite und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Es schien ihr nichts auszumachen, dass der sündhaft teure BH dabei in den Nähten knackte. Thomas zog Claudias Hüften mit der Linken fester an sich heran, sog eine Brustwarze zwischen seine Lippen und massierte die andere Brust mit der freien Hand. „Mmmh…warte…“, keuchte Claudia.
Umständlich, weil sie keinen Moment damit aufhörte, Thomas ihre Brüste durchs Gesicht zu reiben, kletterte sie mit den Füssen auf die Sitzfläche und thronte nun in der Hocke auf seinem Schwanz. Zwei, drei mal wackelte sie mit den Hüften hin und her, um auch den letzten Millimeter tief in ihre heiße, nasse Fotze zu dirigieren und setzte ihren wilden Ritt dann fort. Thomas war bisher immer nervös geworden, wenn seinen Freundinnen auch nur ansatzweise gestöhnt hatten, jetzt konnte er nicht genug davon bekommen. Mit starrem Blick sah er seiner Schwester ins Gesicht und genoss das Zucken ihrer geschlossenen Augenlider und den Anblick ihres halb geöffneten Mundes. „Oooh…Jaaah…Thomas…Thomas…Mmmh…Du bist so tief in mir…Oooh…Jaaah…“
Thomas konnte nicht mehr. Die heiße, nasse Fotze seiner Schwester, das rhythmische Schmatzen, mit dem sein Schwanz immer wieder tief in ihren Leib stieß, und ihr lautes Stöhnen ließen ihn, praktisch ohne Vorwarnung, kommen. Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken. „Oooh…Jaaah…Ich komme….!“, stöhnte er. „Mmmh…Jaaah…Jaaah…!“ „Ja…ja…ja…komm…spritz mich voll…Jaaah…Jaaah…Oooh…Jaaah…ganz tief…Jaaah…!“ Ein letztes Mal rammte sich Claudia auf den zuckenden Schwanz ihres Bruders und presste sich dann wieder keuchend an ihn. Sie genoss seine streichelnden Hände und seufzte leise, wenn eine weitere, schwache Orgasmuswelle wie ein Nachbeben durch ihren Körper lief. „Jetzt hat’s doch nicht so lang gedauert.“, schnaufte Thomas. „Dafür hättest du nicht anzurufen brauchen. Aber das war gerade der reine Wahnsinn.“ „Das glaube ich nicht…“, keuchte Claudia. „Doch, es war…“ „Quatsch…ich meine, dass ich nicht glaube, dass mein Anruf umsonst war.“ „Ich glaube nicht, dass ich so schnell wieder…kann.“ „Aber ich.“, sagte Claudia bestimmt. „Lass mich nur noch einen Moment verschnaufen, ja? Oh, oh… Du hast wohl schon lange nicht mehr, hm?“ „Ich…äh…warum?, fragte Thomas verdutzt zurück. „Weil ich gerade auslaufe.“ Suchend sah sich Claudia um. „Ach ja…Mach mir mal bitte den BH auf, ja?“ „Was hast Du vor?“ „Wir haben doch sonst nichts da.“, lachte Claudia und presste den BH zwischen ihre Beine um das herauslaufende Sperma aufzufangen. „Ich habe keine Lust, hier nachher noch die Flecken aus dem Filzboden zu waschen.“
Vorsichtig stand sie auf und klemmte den BH zwischen ihren Beinen fest. Dann sank sie langsam in die Knie und fasste mit beiden Händen nach Thomas halbharten Schwanz. Kaum hatte sie ihn ganz sachte berührt, richtete er sich wieder ein bisschen auf. „Und da hattest du Zweifel.“, lachte Claudia. „Wir müssen nur aufpassen, dass er nicht kleckert.“ Kaum hatte sie ausgesprochen, als sie mit ihrer Zunge auch schon einen kleinen Spermatropfen von der Schwanzspitze leckte. „Oooh…“
Thomas stöhnte laut auf und stieß seine Hüften nach oben. Zusehends schwoll sein Schwanz wieder zu voller Größe an. Claudia ließ sich nicht überrumpeln. Obwohl Thomas immer wieder versuchte, mit dem Schwanz in ihren Mund zu stoßen, gelang es ihr immer wieder auszuweichen und mit sinnlichen Zungenschlägen die Spermareste abzulecken. Schließlich reichte es ihr dann doch. „Thomas, hör auf.“, bat sie. „Vielleicht nachher, hm? Als krönenden Abschluss. Das ist nämlich gar nicht so einfach, wie du vielleicht denkst.“
„Oh, Claudia…versprichst du mir das?“, bettelte Thomas. „Ich habe noch nie…“ „Was hast Du noch nie?“ Claudia setzte sich bequem auf ihre Fersen und hielt den BH mit ihrer linken Hand fest. „Du weißt schon.“, wich Thomas aus. „Sag es!“ Claudia sah unbewegt zu, wie Thomas herumdruckste. „Sag es mir, bitte.“ „Ich habe noch nie…noch nie…in einen Mund gespritzt.“ „Ich verspreche es dir.“, sagte Claudia leise und gab seiner Schwanzspitze einen Kuss. „Aber erst will ich eine Revanche.“ „Wie, eine Revanche?“ „Na, du hast mich eben beobachtet, als ich es mir selbst gemacht habe und ich…“ Claudia stockte einen Moment und wurde rot. „…ich…möchte es bei dir sehen. Das wäre auch für mich das erste Mal, weißt du…“ „Ich…“
„Bitte.“, unterbrach ihn Claudia. „Für mich. Ich möchte es gerne sehen…Von mir aus auch so schnell wie eben…Bitte.“ Thomas griff nach seinem Schwanz und bewegte seine Hand langsam rauf und runter. Mit starrem Blick beobachtete Claudia, wie die dicke, rote, nass glänzende Eichel immer wieder auftauchte und unter der Vorhaut verschwand. Claudia hob mit der freien Hand ihre linke Brust an, senkte ihren Kopf und leckte an der großen, harten Brustwarze, ohne Thomas steil aufgerichteten Schwanz aus ihren geil glänzenden Augen zu lassen. Langsam stand sie dann auf und ging Schritt für Schritt rückwärts, bis sie sich auf ihren Schreibtisch setzen konnte. Genau in Thomas Augenhöhe spreizte sie ihre Beine weit auseinander und legte den spermaverschmierten BH neben sich auf die Schreibunterlage. Tiefrot glänzte Thomas das nasse Innere ihrer aufklaffenden Fotze entgegen.
„Komm her.“, flüsterte Claudia heiser vor Erregung. Thomas stand auf und stand nach zwei großen Schritten zwischen Claudias Beinen. Da sie aber keine Anstalten machte, ihre Finger von dem dick angeschwollenen Kitzler zu lassen, rieb er seinen Schwanz mit schnellen Bewegungen weiter. „Jaaah…mach weiter…Siehst du, wie geil mich das macht…“, stöhnte Claudia. „Mmmh…“, keuchte Thomas zurück. „Aber…Oooh…Ich komme gleich…Mmmh…Gib…Gib mir deinen BH…“ „Nein…nicht in den BH…spritz es einfach raus…spritz mich voll…Mmmh…Ich will sehen…Oooh…wie du kommst…!“ „Mmmh…Jaaah…Jetzt…Jaaah…Oooh…!“
Selbst wenn Thomas gewollt hätte, hätte er es nicht mehr zurückhalten können. Drei, vier Mal spuckte sein zuckender Schwanz dicke Spermatropfen, die klatschend auf Claudias Bauch und Schenkel landeten. „Jaaah…Jaaah…Mehr…Oooh…!“ Claudia warf den Kopf zurück, als sie ebenfalls kam. „Oooh…Jaaah…spritz mich voll…Mmmh…!“ Laut stöhnend verrieb sie Thomas Sperma über ihren Bauch und die zuckenden Schamlippen, wo es sich mit ihrem Fotzensaft vermischte und sich in einer kleinen Pfütze zwischen ihren Beinen sammelte. Thomas, der die letzten Tropfen aus seinem Schwanz quetschte, konnte gar nicht fassen, wie lange Claudias Orgasmus anhielt. „Oooh….!“, stöhnte Claudia ein letztes Mal laut auf. „Mmmh…dafür hast du dir wirklich eine Belohnung verdient.“ „Ich glaube nicht, dass ich…“
„Oh, doch!“ Claudia rappelte sich langsam auf. „Du kannst bestimmt noch, glaub’s mir. Aber ich werde, glaube ich, langsam alt.“ Ächzend rutschte sie vom Schreibtisch herunter und ging sofort vor Thomas in die Hocke. Gierig verschlang sie seinen nassen, geschrumpften Schwanz und sog ihn tief in ihren Mund. Thomas konnte gar nicht glauben, dass sich sein Schwanz sofort wieder langsam aber stetig aufrichtete. Was Claudia mit ihrer Zunge anrichtete, war für ihn aber ebenfalls unfassbar.
Es dauerte nicht lange, bis Claudia den Schwanz ihres Bruders nur noch mit weit geöffnetem Mund bewältigen konnte, aber inzwischen hatte sie sich daran gewöhnt und hatte keine Probleme damit. Thomas hatte ihre Warnung noch im Ohr und hielt sich zurück, bis Claudia seine Hände an ihren Hinterkopf führte und sie dagegen presste. Versuchsweise zog er ihren Kopf an sich heran und genoss zum ersten Mal das unglaubliche Gefühl, dass sich sein Schwanz tief in ihre Kehle bohrte. Stöhnend erhöhte er das Tempo und Claudia musste sich an seinen Beinen festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Sie hatte es vorher ein paar Mal bei ihren Freunden versucht, aber noch nie war es ihr gelungen, einen Schwanz so leicht und so tief aufzunehmen und dabei war Thomas Schwanz mit Abstand der Größte. Gierig zog sie ihren Bruder noch fester an sich heran und kostete die neue Erfahrung richtig aus. Nach einer Weile hatte sie dann das Gefühl, dass Thomas Schwanz noch einmal anschwellen würde und gleichzeitig hörte sie ihn laut aufstöhnen. Ein heißer Spermastrahl schoss in ihren Mund und da sie so schnell nicht schlucken konnte, quollen ein paar dicke Tropfen über ihre Lippen. Stöhnend hielt sich Thomas an Claudias Kopf fest. Er wusste nicht was ihn mehr erregt hatte, das völlig neue Gefühl oder der Anblick; vor allem, als sein Sperma aus Claudias Mund quoll und sie es schnell mit ihrer Zunge wieder aufgeleckt hatte. Claudia wartete, bis er seine Augen wieder geöffnet hatte und sah ihn fragend an. Immer noch schwer atmend sank Thomas ebenfalls in die Knie und nahm seine Schwester in den Arm.
„O, Claudia, das…das war das Schönste, das ich jemals erlebt habe.“ Claudia antwortete nicht sofort sondern presste sich eng an ihn. Erst nach einer ganzen Weile stand sie auf und zog ihn dabei mit hoch. „Komm…“, sagte sie leise. „Wir sollten uns erst waschen, bevor ich dich nach Hause bringe.“ Nachdem sie sich in der angrenzenden Toilette gewaschen hatten, zogen sie sich wieder an. Den BH ließ Claudia zuletzt in ihrer Handtasche verschwinden. „Bist du soweit?“, fragte sie dann. „Äh…hattest du keinen Slip dabei?“, fragte Thomas zurück. „Nein.“, lachte Claudia. „Ich laufe lieber ohne. Stört dich das?“ „Nein!“, antwortete Thomas schnell. „Ich dachte nur…Aber dein Buch solltest du mitnehmen.“
Er hob das Buch vom Boden auf und reichte es seiner Schwester, wobei er den Umschlag zum ersten Mal richtig erkennen konnte. Thomas stutzte. Claudia nahm ihm das Buch so schnell ab, dass er den Titel nicht lesen konnte, aber das Bild der nackten Frauen darauf hatte er deutlich erkannt. Er setzte zu einer Frage an, aber da Claudia das Buch mit rotem Kopf schnell in ihre Handtasche stopfte, ließ er es lieber bleiben. Nachdenklich folgte er ihr hinaus. Als sie an ihrem Elternhaus angekommen waren kam Claudia noch einmal kurz mit hinein, um ihre Eltern zu begrüßen. Sie war bereits wieder auf dem Weg hinaus, als sich ihre Mutter an Thomas wandte. „Morgen fahren wir zum Kegeln. Ich stelle dir dein Essen auf den Herd, dann kannst du es dir gleich warm machen.“ „Wer? Thomas?“, Claudia drehte sich wieder um und lachte. „Hoffentlich habt ihr eure Feuerversicherung auch pünktlich bezahlt.“ „Ha, ha.“, maulte Thomas. „Ich habe eine bessere Idee.“ Claudia beachtete ihn gar nicht. „Ich nehme ihn mit zu mir und am Samstag liefere ich ihn wieder ab. Besser, er geht mir auf die Nerven als, dass er sich vergiftet oder das Haus abfackelt.“
Thomas hütete sich davor, gegen diesen Vorschlag etwas einzuwenden. Zwei Minuten später war Claudia aus dem Haus und nach dem Abendessen und einer schnellen Dusche packte Thomas seine Tasche. Da Claudia versprochen hatte, ihn am nächsten Morgen auch abzuholen, packte er noch zusätzliche Wäsche ein. Vielleicht konnte er ja auch noch eine weitere Nacht bei ihr verbringen. Thomas hatte in dieser Nacht vor lauter Aufregung kaum geschlafen und war deshalb froh, dass Claudia ihn im Auto in Ruhe noch ein bisschen dösen ließ. Nach der letzten Stunde rannte er aber zur Bibliothek hinüber und platzte in ihr Büro. „Claudia, ich…Oh, Entschuldigung…Tag, Frau Hübner.“ „Hallo Thomas.“
Frau Hübner war Geschichtslehrerin an der Schule und hatte ihn auch unterrichtet. Obwohl er, mangels Interesse, das Fach so schnell wie möglich abgewählt hatte, hatte ihm der Unterricht bei ihr immer gefallen, weil sie nicht alles fürchterlich Ernst nahm und auch mal einen kleinen Scherz vertrug. Außerdem sah sie auch noch ganz gut aus. Sie hatte ein paar Pfund zuviel, aber die waren, nach Thomas Geschmack, ganz gut verteilt. „Was hältst du eigentlich vom Anklopfen?“, fragte Claudia vorwurfsvoll. „Sieh zu, dass du Land gewinnst, ich habe zu tun.“ „Bin ja schon weg…“
Thomas zog die Tür wieder zu. Er hatte im Moment keine Lust zu lernen und setzte sich mit einem Roman aus der Bibliothek in eine der Sitzgruppen. Er hatte eine gute Auswahl getroffen und sah erst wieder auf, als sich die Tür zu Claudias Büro öffnete und Frau Hübner heraus kam. Thomas sah auf die Uhr. Die Unterhaltung hatte fast zwei Stunden gedauert. Auch jetzt fand er keine Gelegenheit, mit seiner Schwester zu reden. Zuerst telefonierte sie eine Weile und dann stand schon ein weiterer Lehrer vor ihrem Büro und bat sie um ein Gespräch. Thomas beschloss, bis zum Abend zu warten und holte doch seine Schulsachen aus der Tasche. Bald hatte er sich so darin vertieft, dass er gar nicht merkte, wie die Zeit verging. „Na, willst du hier Wurzeln schlagen oder kommst du mit?“ Claudia grinste ihn an. Hastig stopfte er seine Bücher in die Schultasche zurück und folgte ihr zum Auto. „So ein Betrieb war hier ja noch nie.“, meinte er als sie im wagen saßen. „Das ist jedes Jahr um die Zeit so.“, erklärte ihm Claudia. „Es gibt wieder neue Bücher und jeder meint, dass seine unbedingt als Erstes beschafft werden müssen.“
So erzählte Claudia weiter, bis sie an ihrer Wohnung angekommen waren. Sie machte keinerlei Andeutungen über den kommenden Abend geschweige denn über die Nacht und ließ Thomas auch keine Zeit, danach zu fragen. An diesem Tag trug sie auch, ganz gegen ihre Gewohnheit Jeans und Pullover. Nicht, dass sie darin nicht auch gut aussah, aber es war nicht ganz so verheißungsvoll, wie Thomas es sich erhofft hatte. Als Claudia ihn dann auch noch ins Wohnzimmer schickte, um sich einen Film anzusehen während sie das Abendessen machte, beschloss er einfach abzuwarten und den Abend auf sich zu kommen zu lassen. Es gab nichts besonderes im Fernsehen und deshalb saß Thomas mehr oder weniger gelangweilt auf dem Sofa herum. Ein paar Mal streckte Claudia den Kopf zur Tür herein und sah ihn kurz an. Jedes Mal verschwand sie jedoch wieder ohne etwas zu sagen.
Erst nach einer guten halben Stunde brach sie ihr Schweigen. „Thomas?“, rief sie aus der Küche. „Ja?“ „Worüber denkst du nach?“ „Ich? Über nichts.“, rief Thomas zurück. „Ich sitze hier nur rum.“ „Denkst du immer noch an das Buch?“ Claudia streckte wieder ihren Kopf zur Tür herein. „Nein…Ja…Hin und wieder.“, gab er endlich zu. „Würde es dich stören?“ „Was?“, fragte er verdutzt. „Wenn ich was mit Frauen hätte, natürlich. Frag doch nicht so dämlich. Du hast doch gesehen, was das für ein Buch war, oder?“ „Hm, ja…Ich meine, ja, ich habe gesehen, was das für ein Buch war. Aber stören… Nein… Warum sollte mich das stören? Hast du denn?“ „Hm.“ Claudia nickte. „Stört es dich jetzt?“ „Ach was!“ Thomas winkte ab. „Außer…“ „Außer?“ „Außer, du hast grundsätzlich was gegen Männer.“ „Hattest du Gestern den Eindruck?“ Claudia kicherte. „…Du Mann!“ „Überhaupt nicht, deshalb habe ich ja auch dauernd an das Buch denken müssen.“ Thomas war es langsam satt, sich quer durchs Zimmer mit seiner Schwester zu unterhalten. „Komm doch endlich mal rein und setz dich. Oder ist das Essen gleich fertig?“ „Schon lange, ich habe nur ein paar Brote gemacht.“ „Und worauf wartest du jetzt?“ „Auf nichts mehr. Ich wollte mich nur vergewissern, ob ich jetzt auch das Richtige an habe.“
Als Claudia ins Zimmer trat verschlug es Thomas die Sprache. Der Pullover und die Jeans waren verschwunden und statt dessen trug Claudia eine tiefschwarze Korsage, passende schwarze Strümpfe und dazu einen winzigen, ebenfalls schwarzen Slip. Mit einer Falsche Sekt und zwei Gläser in der einen und einem großen Teller belegter Brote in der anderen hand blieb sie mitten im Zimmer stehen und drehte sich einmal. „Habe ich das Richtige angezogen?“ Thomas nickte und riss sich dann sichtlich zusammen. „Ich…“ Er musste sich räuspern. „Ich denke, du trägst keine Slips?“, fragte er dann, um überhaupt etwas zu sagen. „Nur zu bestimmten Anlässen.“, lachte Claudia und reichte ihm die Flasche. „Hier, mach auf.“
Anstatt nach der Flasche griff Thomas nach seiner Schwester und zog sie auf seinen Schoß. Lachend stellte Claudia Teller, Flasche und Gläser ab und gab ihrem Bruder einen langen Kuss. Währen dieser seine Hände über ihren halbnackten Körper wandern ließ, öffnete Claudia sein Hemd und seine Hose und mit vereinten Kräften und einigen Verrenkungen schafften sie es, Thomas ganz auszuziehen ohne, dass er oder Claudia dazu aufstehen mussten. Dann hob Claudia ihre Hüften ein wenig an, zog den Slip ein Stück zur Seite und dirigierte Thomas Schwanz zu ihrer wartenden Fotze. Beiden seufzten zufrieden, als der große, harte Schwanz langsam zwischen die feuchten Schamlippen drang und Claudia ihre Hüften langsam rotieren ließ. „Halt, warte.“, sagte Thomas plötzlich, als Claudias Bewegungen schneller wurden. „Was ist?“ „Eine kleine Programmänderung.“ Thomas grinste sie an. „Du hattest Gestern die Arbeit. Heute werde ich mich dafür revanchieren.“
Er drückte Claudia neben sich aufs Sofa und spreizte ihre Beine auseinander. Anstatt aber nun auf sie zu rutschen, senkte er nur seinen Kopf zwischen ihre schlanken Schenkel und presste sein Gesicht in die dunklen nassen Locken ihrer Schamhaare. „Mmmh…“, stöhnte Claudia auf, als Thomas Zunge langsam ihren Kitzler umrundete. „Oooh…Jaaah…Das machst du aber auch nicht zum ersten…Mmmh…Mal…“ „Das nicht.“ Thomas sah Claudia mit nassem Gesicht an. „Aber es ist das erste Mal, dass ich es wirklich will.“ „Das ist…Oooh…Mmmh…gleich…ich rede gleich weiter…Mmmh…!“ Claudia drängte ihm ihren Unterleib entgegen und spreizte ihre Beine so weit es ging auseinander. Dann griff sie stöhnend mit beiden Händen nach ihren nassen Schamlippen und zog sie weit auseinander. Thomas hob für einen Moment den Kopf und betrachtete die dunkle Höhle mit den tiefroten, nassen Wänden aus der Nähe. Der dick angeschwollene Kitzler stach vorwitzig und einladend hervor und schien langsam zu pulsieren. „Oooh…weiter…“, stöhnte Claudia. „Bitte mach weiter…das ist herrlich…Oooh…Jaaah… Jaaah…Mmmh…Ja…Ja…Ja…Mmmh…!“ Thomas ließ seine Zunge über die nassen Schamlippen und den immer heftiger zuckenden Kitzler wirbeln, bis Claudia einen ersten heftigen Orgasmus hatte und schob sich dann über sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihre immer noch zuckende Fotze und wurde dafür mit weiterem Stöhnen belohnt.
„Oooh…Jaaah…Tiefer…Mmmh…Jaaah…Oh, Thomas…Thomas…Oooh…Jaaah…!“ Dann kamen nur noch undeutliche Laute aus Claudias weit geöffnetem Mund, so als ob Thomas ihr bei jedem Stoß die Luft au dem Leib pressen würde. Ein paar Mal stieß sie dazu auch noch einen unterdrückten spitzen Schrei aus und nur die um ihn geklammerten Arme und Beine, mit denen sie ihn immer wieder fest an sich heranzog, verhinderten, dass Thomas sich Sorgen machte und aufhörte. Immer wieder stieß er seinen Schwanz tief in Claudias zuckende, nasse Fotze. Dann ließ er wieder nur die Schwanzspitze schnell und kurz zwischen ihre Schamlippen stoßen, bevor ihn ein weiteres Mal tief und hart hinein stieß und nach ein paar Stößen wieder von vorne anfing. Schließlich spürte er, dass er auch gleich kommen würde. „Mmmh…Claudia…“, stöhnte er. „Oooh….Jetzt…Jetzt…!“ „Jaaah….Fester…Fester…!“ Claudia zog ihn mit allen Vieren hart an sich heran. „Tiefer… Oooh…Jaaah…Sag mir, wenn du kommst…sag’s mir…Oooh…!“ „Jetzt….Jaaah…Ich kooommeee…!“
Zuckend spritzte sein Schwanz ein Schwall Sperma nach dem anderen heraus, drei, vier, fünf Mal und jedes Mal bäumte sich Claudia stöhnend unter ihm auf. Ächzend sackte Thomas zusammen, stützte sich aber auf den Ellbogen ab, damit Claudia nicht sein ganzes Gewicht zu tragen brauchte. Langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und schließlich hatte Thomas wieder die Kraft, sich nur mit einem Arm abzustützen. Mit der freien Hand zog er die Spitzen von Claudias Brüsten und küsste dann die harten Brustwarzen. „Jetzt haben wir wieder nichts zum abwischen.“, lachte er. „Hier ist mir das völlig egal.“ Claudia räkelte sich wohlig unter ihm und zog ihn wieder eng an sich heran. Thomas halbharter Schwanz wurde dabei ein Stückchen tiefer in ihre glitschige Fotze geschoben und richtete sich sofort wieder ein bisschen auf.
„Oh, Gott…“, stöhnte Claudia auf. „Kannst du etwa schon wieder?“ „Thomas reicht.“, erwiderte er lachend und bewegte seinen Schwanz noch ein paar Mal hin und her. „Aber nur, wenn du auch willst.“ „Das wirst du nicht erleben, dass ich vor dir aufgebe.“ Claudia zog ihn an den Hüften zwei, drei Mal an sich heran. „Lass mich aber erst diesen dussligen Slip ausziehen.“ „Ich find ihn schick.“, sagte Thomas als Claudia ihn abstreifte. „Im Moment ist er aber etwas hinderlich.“ Achtlos warf sie ihn zu Boden und kniete sich aufs Sofa.
Thomas streichelte ihre entblößten Brüste und stand langsam auf. Die Hände auf der Rückenlehne abgestützt, wackelte Claudia einladend mit ihrem Hintern. Stehend setzte Thomas seinen Schwanz wieder an ihren nassen Schamlippen an und schob ihn langsam und genüsslich hinein. Laut schmatzend quoll ein Rest Sperma hervor und tropfte zu Boden. „Jetzt muss ich sowieso sauber machen.“, lachte Claudia. „Dann brauchen wir uns um den Rest auch keine Gedanken mehr zu machen.“ Wie zur Bestätigung fielen noch ein paar Tropfen herunter und ein richtiger Schwall, als Thomas das erste Mal richtig zustieß. Und gleich stöhnte Claudia wieder los. Thomas wusste nicht, ob sie das so schnell passierte, weil sie noch so erregt vom ersten mal war oder, weil sie ihre letzten Hemmungen abgestreift hatte. „Oooh…Jaaah…Gib’s mir…Fester…!“, stöhnte Claudia.
Ihre festen, runden Arschbacken klatschten bei jedem Stoß gegen Thomas Hüften und erhöhten die erregende Geräuschkulisse noch. Trotzdem fand es Thomas noch wesentlich erregender, als Claudia sich mit dem Kopf abstützte und ihre Arschbacken weit auseinander zog, damit er auch mit dem letzten Millimeter in sie eindringen konnte. Schmatzend fuhr sein Schwanz in ihrer aufklaffenden Fotze ein und aus und mit jedem Mal wurde die kleine Pfütze auf dem Sofa größer.
Thomas spürte, dass er nur noch wenige Stöße brauchte und griff nach Claudias schwingenden Brüsten. Die harten Brustwarzen schienen sich in seine Handflächen zu bohren und dabei noch ein wenig größer zu werden. „Oooh…Claudia…Mmmh…Ich komme…Jetzt…Jaaah…!“ „Ja…Ja…Ja…Fester…Fester…Fick mich…Thomas…Fick mich…Oooh…Jaaah…Oh…Oh… Ja…Ja…Ja…Jaaah…!“ Wieder bäumte sich Claudia unter Thomas Stößen auf, als sein Sperma in ihren Leib schoss und gleich wieder aus ihrer Fotze gepresst wurde. Stöhnend ließ sie sich dann zur Seite gleiten und zog ihn mit sich. „Okay, ich gebe auf.“, schnaufte sie. „Was du machst ist mir egal, ich brauche erst einmal eine Pause.“
Thomas öffnete keuchend die Sektflasche und füllte die Gläser. Beide stürzten ihr Glas in einem Zug runter und nahmen sich erst beim Zweiten die Ruhe, die Sekt eigentlich verlangt. Immer noch schwer atmend setzte sich Claudia auf und hielt Thomas ihr Glas hin. „Auf…Ja, auf was trinken wir eigentlich?“ „Darauf, dass ich dich mit keinem anderen teilen muss.“ „Mit keinem anderen?“ Claudia hob eine Augenbraue an. „Und was ist mit einer anderen?“ „Das geht mich nichts an.“, sagte Thomas bestimmt und stieß gegen Claudias Glas. „Alles andere allerdings auch nicht. Also, was soll’s? Prost!“ „Prost.“, erwiderte Claudia lachend und trank ihr Glas aus. „So, jetzt brauch ich eine Dusche. Kommst du mit? Oder willst du lieber baden?“ „Baden wäre jetzt nicht schlecht.“, erwiderte Thomas. „Da kann man so schön ausruhen.“
Claudia nahm ihn an der Hand und zog ihn hinter sich her ins Badezimmer. Schnell hatte sie die Wassertemperatur eingestellt und während sich die Wanne langsam füllte, ließ sie sich von ihrem Bruder aus der Korsage helfen. Dann setzten sie sich gemütlich hinein, Claudia mit dem Rücken an Thomas gelehnt, und dösten vor sich hin. Erst als das Wasser langsam kälter wurde wuschen sie sich schnell und trockneten sich gegenseitig ab. Mit lose um die Schultern gehängten Bademänteln gingen sie dann zurück ins Wohnzimmer, wo der typische Geruch von wildem Sex noch dick im Raum schwebte. „Ich glaube, wir sollten hier lüften und ins Schlafzimmer umziehen.“, lachte Claudia. „Geh schon mal vor, ich komme gleich nach.“ Thomas trollte sich. Es dauerte eine Weile bis Claudia nachkam, aber zur Entschädigung brachte sie die Gläser und eine neue Flasche Sekt mit. „Ich hab das Sofa noch abgewischt.“, erklärte sie und drückte Thomas die Flasche in die Hand. „Hier, mach auf.“
Claudia streifte den Bademantel ab und kroch zu Thomas unter die Decke. Das heiße Bad hatte ihn etwas schläfrig gemacht, aber die Berührung von Claudias weicher Haut machte ihn schnell wieder wach, so dass sie, nach einer weiteren, anstrengenden Runde in Claudias Bett, den Sekt auch bitter nötig hatten. Am nächsten Tag wurde Thomas erst kurz vor Mittag wach. Claudia schlief noch tief und fest und hielt ihn mit Armen und Beinen fest, als ob sie Angst hätte, dass er einfach verschwinden würde. Vorsichtig versuchte er, sich aus der Umklammerung zu befreien, schaffte es aber nicht ohne seine Schwester zu wecken. Claudia sah ihn einen Moment verwirrt an und lächelte dann. „Guten Morgen.“ Sie gab ihm einen zärtlichen Kuss und räkelte sich genüsslich.
Thomas nutzte die Gelegenheit und küsste ihre hochgereckten Brüste. Claudia seufzte leise und zog ihn fest an sich. „Was hältst Du davon, wenn wir heute Abend zusammen in die Disco gehen und du heute auch wieder hier übernachten musst?“ „Müssen wir dafür erst in die Disco?“, fragte Thomas zurück. „Ich habe auch ein paar CDs hier.“, lachte Claudia und zog ihn auf sich. „Das sollte eigentlich auch reichen.“ ….

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