Geheimnisvolle Kräfte
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Geheimnisvolle Kräfte

Die Geschichte ist nicht von mir. Der Autor ist bekannt und es werden alle bisher erschienen Teile veröffndlicht, das bedeutet auch die Teile die bisher hier auf Xhamster noch nicht veröffendlich wurden.

Anmerkung: Hier der nächste Teil. Um alle Zusammenhänge zu verstehen empfiehlt es sich die vorherigen Teile zu lesen.

Geheimnisvolle Kräfte IX — Japan und Amerika

Kapitel 1 — Ankunft in Japan

Lara:

Nachdenklich räumte ich erst Papas Kofferinhalt in den Schrank unseres Zimmers des Hotels, welches Papa für uns reservieren hatte lassen. Natürlich war das Hotel vom Feinsten und ich wollte bei den Preisen in Tokyo gar nicht wissen, was er dafür bezahlen musste. Vielleicht erinnerte ich mich gerade deshalb an meinen letzten Urlaub mit meinem Ex Jochen, wo wir auf jeden Cent achten mussten, damit wir uns die vierzehn Tage in Spanien überhaupt leisten konnten. Das war jedoch noch zu meiner Zeit als Studentin gewesen. Obwohl es erst ein paar Monaten her war seit ich ein Studium abgebrochen hatte, schien es mir nun wie ein ganzes Leben lang her zu sein.

Ich hatte keine Ahnung, warum wir nach Tokyo geflogen waren. Trotzdem freute ich mich darüber, konnte ich doch nicht nur eine andere Kultur ein wenig kennenlernen, sondern hatte auch Papa mal eine Zeitlang für mich alleine. Trotzdem fehlte mir Maria schon jetzt und auch die gute Laune, die Mama meist verstrahlte.

Ich lächelte als ich sah, dass Papa nicht nur seine meist schwarzen Hausanzüge und die normalen Anzüge, die er fast ständig trug, sondern offensichtlich auch Trainingskleidung mitgenommen hatte. Dabei hatte ich ihn noch nie auch nur irgendetwas trainieren sehen. Doch dann erinnerte ich mich an die Ausbildungsstunden, die Mama mit uns durchgeführt hatte. Wahrscheinlich, hatte er dabei auch mit unseren Bediensteten trainiert. Allerdings fragte ich mich, ob er hier auf unserer Reise ebenfalls vorhatte zu trainieren. Im Grunde hatte er dies durch seine besonderen Fähigkeiten gar nicht nötig, schließlich konnte er sich damit jeden ‚sportlichen‘ Körper zaubern, den er wollte.

Schließlich hatte ich alle seine Sachen im Schrank verstaut und seine Toilettenartikel ins Badezimmer gebracht. Es wunderte mich nicht sonderlich, dass kein Rasierer dabei war. Offensichtlich hatte er auch bei sich dafür gesorgt, dass sein Bart nicht mehr wuchs. Bis dahin hatte ich mir allerdings nie darüber Gedanken gemacht.

Ich betrachtete die drei großen und zwei etwas kleineren Hartschalenkoffer und das Beautycase, die noch vor dem Schrank standen und die Mama für mich gepackt hatte. Wie sollte es anders sein, waren diese wieder einmal in einem leuchtenden Pink gehalten, die Farbe, die Mama wohl neben rosa für mich auserkoren hatte. Ich lächelte als ich daran dachte, dass ich diese Farben früher mal gehasst hatte. Nun jedoch, nachdem ich festgestellt hatte, wie gut sie mir standen, begann ich sie immer mehr zu lieben. Nachdem mir Paps nun auch meine Titten auf Körbchengröße D wachsen hatte lassen, verwandelte ich mich immer mehr in ein blondes Barbiepüppchen. Etwas, was ich früher ebenfalls verurteilt hatte, mir nun aber durchaus gefiel. Ehrlich gesagt genoss ich inzwischen die manchmal neidvollen und manchmal begehrlichen Blicke, die mir zugeworfen wurden. Rein äußerlich gesehen, denn ein dummes Blondchen wollte ich natürlich keineswegs sein. Dies war aber auch nie das Ziel meiner Eltern gewesen. Im Gegenteil, auch wenn sie sich gewünscht hatten, dass ich mich ihrem Willen unterwarf, so stellte sich immer mehr heraus, dass sie Wert darauf legten, dass ich nicht nur mit Intelligenz durchs Leben schritt, sondern auch meine eigene Meinung zu den Dingen entwickelte und diese auch vertrat. Natürlich erwarteten sie auch, dass ich mich fügte, falls sie trotzdem etwas anderes entschieden. Ich wusste natürlich nicht, ob sie es für sich wirklich so definiert hatten, aber ich war sicher, dass ihnen meine Unterwerfung und Unterordnung unter ihrem Willen nur auf diese Weise wirklich etwas bedeutete. Ein blondes Dummchen, das widerspruchslos und ohne eigene Meinung tat was sie wollten, hätte ihnen wohl nicht wirklich etwas gegeben.

Ich war ziemlich überrascht, als ich den Koffer öffnete. Denn darin befanden sich neben einigen süßen Babydolls und Negligés für die Nacht nur Schuluniformen. Und zwar nicht wie zu Hause im Anwesen während Marias und meiner Ausbildung verschiedene, sondern alle schienen völlig identisch zu sein. Das einzige was dabei zu variieren schien, war die dazugehörige Unterwäsche. Diese gehörte natürlich bei meinen Eltern genauso zu einer Uniform und hatte immer passend zu sein. Sämtliche Unterwäsche war in Weiß, Rosa oder Pink und bestand jeweils aus BH und Slip, wobei allesamt ziemlich verspielt aussahen. Bei den BHs waren sowohl Heben, als auch Push-ups dabei, die meine prallen Möpse noch mehr betonen würden. Bei den Slips gab es alle möglichen Formen, von String bis Hipster und sogar eine Kombination von beiden. Eines hatten aber alle Teile gemeinsam, sie bestanden hauptsächlich aus zarter Spitze. Die Uniformen außen bestanden aus einem bis knapp an die Mitte meiner Oberschenkel reichenden schwarz-rot-weiß karierten Faltenröckchen, einer weißen taillierten Bluse, einer Krawatte aus demselben Stoff wie der Rock und einem dunkelblauen Sakko. Letzteres hatte an den Außennähten eine weiße etwa eineinhalb Zentimeter breite glatte Borte angenäht, die auch die Oberseite der beiden Außentaschen links und rechts verzierten. Was mir sofort auffiel, war jedoch das mit Goldfäden bestickte ‚Schulwappen‘ in Form eines Sc***des, welches etwas versetzt die beiden Anfangsbuchstaben des Namens meines Vaters enthielten und von der Aufschrift ‚Diener und Krieger des Wächters‘ umrandet wurde. Hinzu kamen noch weiße bis unter die Knie reichende Stutzen.

Ich räumte auch meine mitgebrachte Kleidung in den Schrank und meine Toilettenartikel und das Schminkzeug in das Bad. Es war relativ offensichtlich, dass ich hier nur diese Schulmädchenuniformen tragen sollte. Wie sonst war es denn zu deuten, dass Papa, bevor er nach unten in die Hotellobby gegangen war um ein paar Dinge zu besorgen, mir gleich angewiesen hatte, mich nachdem ich alles eingeräumt hatte, mich umzuziehen. Also schälte ich mich aus dem l****akleidchen, in dem ich angereist war und zog eine der Uniformen an. Ehrlich gesagt konnte ich es mir wieder einmal nicht verkneifen, über meine prallen Möpse zu streicheln, während ich mich dabei im Spiegel betrachtete. Ich lächelte wieder einmal über den Gedanken, dass mir kein Mensch abkaufen würde, der sie sah, dass diese nicht mit Silikon gefüllt waren. So prall und fest wie sie abstanden, gab es einfach keinen Busen in der Natur. Ausgenommen natürlich in unserer Familie. Schließlich waren Marias Milchtüten sogar noch eine Nummer größer als meine und trotzdem genauso straff. Bei dem Gedanken an Maria seufzte ich unwillkürlich auf. Gerne hätte ich jetzt etwas an ihrem Gesäuge die Frauenmilch heraus genuckelt.

Allerdings fiel mir etwas auf, als ich die Schuluniform endlich anhatte. Ich fragte mich, warum es nicht schon früher bemerkt hatte, als ich Papas Gepäck ausgepackt hatte. Es fehlten eindeutig die Schuhe. Weder für Papa, noch für mich waren Schuhe eingepackt gewesen. Es kam mir seltsam vor, dass Mama daran nicht gedacht haben sollte. Schließlich hatte zumindest sie einen Schuhtick, so wie ich das sah. Nicht umsonst hatten wir Frauen in der Familie alle Unmengen an Schuhen. Beinahe für jedes Outfit ein eigenes passendes Paar. Zugegeben, letzteres war leicht, aber nur leicht übertrieben. Ich hatte sie nie gezählt, aber ich war sicher, dass ich alleine inzwischen in meinem Umkleideraum im Anwesen mindestens fünfzig Paar stehen hatte. Es war auch schwer den Überblick zu behalten, denn ständig standen neue da, die Mama irgendwo besorgt hatte.

Ich überlegte gerade, ob ich sie deshalb anrufen sollte, als ich hörte, wie Papa wieder ins Hotelzimmer kam und wohl einem Hotelangestellten anwies, irgendetwas ‚dort drüben‘ hinzustellen. Sofort eilte ich aus dem Badezimmer und sah, wie ein Page sich mit einem Hilfswagen abmühte, einen riesigen Schrankkoffer neben dem Schrank im Hotelzimmer hinzuwuchten. Schließlich hatte er es geschafft und Paps gab ihm noch ein Trinkgeld, bevor er wieder verschwand.

„Lass mich raten. Da drin sind unsere Schuhe“, grinste ich meinen Vater an.

„Ja, vor allem deine. Ich brauche ja nicht so viele“, schmunzelte er.

Sofort machte ich mich dran, den Schrankkoffer zu öffnen und beim Anblick traf mich fast der Schlag. Tatsächlich befanden sich darin nur Schuhe und lediglich sechs Paar waren für meinen Vater. Für mich waren genug Schuhe da, um damit wohl jeden Tag andere anziehen zu können. Wobei ich eigentlich gar nicht wusste, wie lange wir in Japan bleiben würden.

Eigentlich wusste ich so gut wie gar nichts über unsere Reise und trotz meiner Nachfrage, hatte Papa nur ausweichende Antworten gegeben. Lediglich, dass es etwas mit dem Umstand zu tun hatte, dass er der Wächter war.

„Zieh diese hier an“, wies Papa mir an und deutete auf das Paar mit den höchsten Absätzen, noch während ich die verschiedenen Schuhe betrachtete. Während seine, bis auf zwei Paar nur normale Halbschuhe waren, die zwei anderen tatsächlich Sportschuhe, waren meine zwar passend zu den Uniformen alles schwarze Halbschuhe oder Stiefeletten. Allerdings unterschieden sie sich vor allem durch die Absatzhöhe, die etwa von sieben bis zwölf Zentimeter reichten. Ich dachte nur, dass ich mich zum Glück an solch hohe Hacken gewöhnt hatte, trug ich doch beinahe keine anderen Schuhe mehr. Trotzdem würde es mit den zwölf Zentimeter Lackstiefletten schmerzhaft für meine Füße werden, die Papa mir ausgesucht hatte. Zumindest falls er noch viel an diesem Tag vorhatte. Aber wie es sich für eine brave Sklavin gehörte, zog ich diese widerspruchslos an.

„Keine Sorge, wir werden heute nichts mehr unternehmen und bleiben im Zimmer. Du weißt ja, dass ich solch hohe Hacken liebe“, grinste mich Papa durchschauend an.

Ich überlegte kurz, ob er meine Gedanken gelesen hatte, kam aber zu dem Schluss, dass er es in diesem Fall nicht getan hatte.

„Weißt du, auch wenn das hier keine richtige Urlaubsreise ist, … ich bin trotzdem froh, dass wir mal die Möglichkeit haben, dass wir eine Zeitlang alleine sind“, sprach mein Vater das aus, was ich mir ebenfalls schon für mich gedacht hatte.

„Geht mir genauso … auch wenn du mir den Grund der Reise nicht verraten willst.“

„Nun, Japan ist auf dieser Welt ein wichtiges Land. Deshalb will ich die Gelegenheit nutzen, um auch hier meine Wurzeln einzuschlagen“, erwiderte er in sich hinein lächelnd.

„Was meinst du damit?“

„Nun, ich werde mir hier ebenfalls ein paar Sklavinnen zulegen. Vielleicht finde ich ja auch noch eine weitere Kriegersklavin“, antwortete er ernst.

„Hattest du wieder eine deiner Ahnungen?“, hakte ich nach.

„Nur die Eingabe, dass ich hier ebenfalls einige Sklavinnen brauchen werde, die mir nicht nur ihre Energie liefern, sondern auch für mich arbeiten. … Allerdings würde das am ehesten Sinn machen, wenn sie eine Kriegersklavin hätten, die sie führt und beaufsichtigt. Deshalb vermute ich eher, dass mir jemand begegnen könnte, wo das passt.“

„Das ist doch nicht der einzige Grund für unsere Reise hierher, oder?“, hakte ich nach.

„Nein, natürlich nicht. Wir sind hier um zu lernen. Und als erstes werde ich dir deshalb mal Japanisch beibringen.“ Er grinste mich verschmitzt an.

„Sag bloß, du sprichst Japanisch, Papa.“ Ich blickte ihn überrascht an.

„Seit etwa fünfzehn Minuten“, erwiderte er amüsiert.

„Ah, du hast mit deinen Kräften jemand das Wissen dazu aus dem Kopf gelesen“, schloss ich, „Aber wie soll mir das helfen Japanisch zu lernen?“

„Beinahe richtig. Ich habe es von mehreren Japanern in der Lobby gelernt. Es ist immer gut, wenn man sich bei solchen Dingen nicht auf das Wissen eines einzelnen verlässt“, stellte er richtig.

„Häufst du dann Wissen nicht doppelt an … ich meine, könnte das denn nicht deine Speicherkapazität im Gehirn übersteigen?“, überlegte ich laut.

„Nun, offensichtlich kann ich mein Gehirn weit über das hinaus, wie andere das können, nutzen. Und im Grunde ja, erst mal wird das Wissen dann auch doppelt oder mehrfach abgespeichert. Das relativiert sich dann aber recht schnell und aus irgendeinem Grund vergleiche ich dann dieses Wissen und überflüssiges oder doppeltes wird dann wieder gelöscht. Frag mich nicht wieso, ich mache das dann nicht bewusst, das geht automatisch. Vielleicht ist es so eine Art Selbstschutz, um Überlastungen zu vermeiden. Aber das ist nur eine Vermutung von mir.“

„Du hast mir ja mal erzählt, dass du in der Lage bist, auch anderen Wissen zu übertragen. Soll ich es auf diese Weise ebenfalls lernen? Ich sah ihn fragend an.

„Genau. Du weißt ja, dass ich Gedanken von anderen lesen und auch verändern kann. Im Grunde ist es das auch schon. Nur, dass ich nichts verändere, sondern zusätzliche Informationen in deinem Kopf abspeichere. Das betrifft aber nicht nur theoretisches Wissen alleine, wie Vokabeln oder Grammatik, sondern auch die Erfahrung damit. … So habe ich übrigens auch Tanzen gelernt. Es ist jedoch meist nicht so, dass man es sofort perfekt abrufen kann. Die Theorie schon, aber bei der Praxis sieht es etwas anders aus. Aber das wirst du sofort merken, wenn ich dir Japanisch als Sprache eingegeben habe.“

Im nächsten Augenblick fühlte ich es förmlich, wie das Wissen um diese Sprache in mich floss. Es dauerte nur wenige Augenblicke.

„Das ging ja flott“, stellte ich erstaunt fest.

„Du wirst merken, dass du die Sprache nun verstehen wirst, wenn du jemand zuhörst. Zu einem gewissen Maß wirst du sie auch sprechen können. Es sind ja die Erfahrungen anderer, die du damit jetzt hast. Aber erst wenn du sie zu deiner eigenen Erfahrung machst, kannst du auch perfekt Japanisch reden“, erklärte er mir.

„Und wie mache ich das?“, fragte ich neugierig.

„Einerseits, wenn du anderen zuhörst, wenn sie die Sprache sprechen, aber vor allem auch wenn du selbst sprichst. Es wird aber erfahrungsgemäß nur einen Tag oder wenn du wenig damit Kontakt hast, ein paar Tage dauern. Es hängt gerade bei einer Sprache wie Japanisch auch ein wenig an den für uns ungewohnten Lauten zusammen, dass es etwas länger dauert, als bei anderen Sprachen.“

Tatsächlich sprachen Papa und ich nach zwei Tagen während unseres Aufenthalts fast ausschließlich nur mehr japanisch miteinander. Einerseits, um das Gelernte zu vertiefen und andererseits, weil es uns auch irgendwie Spaß machte. Er erweiterte unser Wissen aber nicht nur um die Sprache, sondern auch um die völlig andere Kultur dieses asiatischen Landes. Dies war einfach nötig, um Hintergründe der Dinge zu verstehen, die um uns herum und mit uns passierten. Schließlich war und ist die japanische Kultur völlig anders als unsere.

Aber zurück an den Tag unserer Ankunft.

„Aber ich muss sagen, du siehst echt scharf in dieser Uniform aus“, wechselte Papa dann auch schon das Thema.

„Schön, dass es dir gefällt, Papa. Ich verstehe nur nicht, dass ich immer nur dasselbe anziehen soll. Ich dachte du stehst auf Abwechslung“, hakte ich wegen des Umstands nach, dass ich nur immer dieselbe Uniform zum Wechseln hatte.

„Im Grunde schon, aber mir gefällt der Gedanke, dass meine Begleiterin genau das nach außen hin symbolisiert, was sie ist. Eine Kriegerin des Wächters, die aber noch am Lernen ist. Japan ist letztendlich eine Welt der Symbole. Außerdem erinnerte es mich an einen Film, den ich mal gesehen habe. Da war eine Yakuza, eine weibliche Mafiosi. Die hatte unter anderem eine junge Frau als Leibwächterin, die ebenfalls immer nur Schuluniformen getragen hat. Das hat ihr etwas unschuldig Wirkendes gegeben. Allerdings war diese auch brandgefährlich und hatte echt üble Tricks drauf“, erklärte Papa lächelnd.

„Ich denke, wenn wirklich etwas passiert, dann wirst eher du es sein, die mich beschützen muss“, grinste ich amüsiert.

„Das mag jetzt noch so sein, zugegeben. Aber du bist meine Kriegersklavin und ich weiß, dass du bereit dazu bist, dein Leben für meines zu geben. Also ist es im Grunde doch dasselbe, oder?“, erwiderte Papa jedoch ernst.

Ich musste mir eingestehen, dass er damit schon irgendwie Recht hatte, auch wenn ich mir ziemlich sicher war, dass der Hauptgrund für diese Uniform war, dass es ihn anmachte mich darin zu sehen.

„Ok, zugegeben, das würde ich wohl. Aber ich hoffe doch, dass das nicht der einzige Grund ist“, erwiderte ich nun ebenfalls ernst.

„Natürlich nicht! Ich sagte ja schon, dass du scharf darin aussiehst. Vor allem wenn ich daran denke, wie unschuldig du darin wirkst und was für ein geiles Stück tatsächlich darunter steckt“, grinste er mich nun mich durchschauend frech an.

„Nur scharf darin aussehen, das reicht nicht, Papilein. Wenn du nicht selbst scharf wirst, dann war es die falsche Wahl.“ Ich sah ihn treuherzig an.

„Na, dann komm mal her. Ich zeige dir, wie scharf du mich damit machst.“

Ich kam nicht wirklich dazu, seiner Aufforderung nachzukommen. Denn im nächsten Augenblick hatte er mich schon geschnappt und mich an sich gezogen. Seine Lippen pressten sich an meine und seine Zunge begehrte Einlass in meinem Mund. Was ich ihm natürlich gerne gewährte. Ehrlich gesagt schmolz ich sofort dahin, denn Küssen konnte Papa wirklich gut. Schon alleine dadurch begannen die Säfte in meinem Unterleib noch mehr zu fließen, als sie es sowieso schon ständig taten, seit er mich mit seinen Kräften zur Dauergeilheit verdammt hatte. Wobei ich diesbezüglich meinem Herrn ganz und gar nicht böse war. Schließlich genoss ich gerade diesen Umstand sehr. Richtig nass wurde mein gerade frisch angezogenes Höschen aber, als ich noch während des Kusses spürte, wie sich sein Harter gegen meine Hüfte drückte. Die Vorstellung, dass dieser Traumbolzen gleich in mich fahren würde, ließ mich in Papas Mund stöhnen, während unsere Zungen einen Tango miteinander hinlegten.

Kaum hatte mein Herr den Kuss nach einer gefühlten kleinen Ewigkeit gelöst, packte er mich und drehte mich so, dass ich mit meinem Rücken gegen seiner Vorderseite lehnte. Dieses Mal fühlte ich sein Prachtstück am Steißbein und der Gedanke, dass er noch etwas tiefer rutschen könnte, ließ mich erneut aufstöhnen. Im nächsten Augenblick hatte Papa aber schon meinen Nacken ergriffen und dirigierte meinen Kopf für den nächsten Kuss zur Seite. Beinahe gleichzeitig spürte ich seine andere Hand auf meinem Körper nach unten wandern, wo diese sich dann knetend um meine rechte Brust kümmerte. Wieder stöhnte ich leidenschaftlich auf, denn die Stimulation an meiner Brust fuhr mir direkt zwischen die Beine. Dann kam auch schon seine zweite Hand, die erst mein Röckchen etwas hochzog, jedoch nur soweit, bis sie unter meinen nassen Slip fahren konnte. Erneut stöhnte ich in Papas Mund, als er mit einem Finger durch meine Spalte fuhr, um diesen dann in kreisenden Bewegungen mit meinem Lustknöpfchen spielen zu lassen. Selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich natürlich keinesfalls wirklich tat, hätte ich mich nun nicht mehr dagegen wehren können. Denn in diesem Moment war ich nicht nur mehr einfach Geil, sondern bestand nur mehr aus ungezähmter Lust. Oder anders ausgedrückt, ich war ein zitterndes Lustbündel, nur mehr in der Hoffnung gleich zum finalen Ende geführt zu werden. Was natürlich letztendlich ein fataler Irrtum war, denn wie immer sollte dieses Ende keinesfalls das Finale sein. Doch in diesem Augenblick war ich nur mehr von diesem Gedanken beseelt und Papa sollte mich dabei auch nicht im Stich lassen. Es dauerte nur kurz, bevor ich meinen Abgang in seinen Mund wimmerte und stöhnte. Mein Höhepunkt war so stark, dass mein Herr mich festhalten musste, damit ich nicht zu Boden ging. Ich kehrte nur langsam in die Realität zurück und vollzog noch die letzten unkontrollierten Körperzuckungen, als mich Paps auch schon hochhob und am Bett ablegte. Als ich lag, hatte sich mein Körper wieder etwas beruhigt, auch wenn dies keineswegs hieß, dass ich nicht noch immer heiß gewesen wäre. Also sah ich Papa zu, wie er sich nun vor mir langsam auszog. Und auch wenn ich gerade gekommen war, spürte ich schon wieder die Vorfreude auf das noch Folgende, was Papas Handlung versprach. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass ich seinen Körper wirklich ansprechend fand. Und es war mir dabei wirklich egal das dieser nur wegen seiner Kräfte so aussah. Letztendlich war es bei mir ja nicht anders. Ich stellte für mich fest, dass Paps als Mann wirklich sexy wirkte. Sein Knackarsch war wirklich etwas, woran man sich gerne festhielt. Vorzugsweise, während er seinen geilen Schwanz in einen stieß. Auf jeden Fall zog es schon wieder verdächtig in meinem Fötzchen, während er schließlich nackt auf mich zukam. Er legte sich an meine Seite und ohne groß Umstände zu machen, drehte er mich sich passend, zog meinen Oberschenkel über sich, zerrte mein Höschen im Schritt zur Seite und schob mir wortlos seinen Harten von seitlich-hinten ins sehnsüchtige Löchlein. Nun stöhnten wir beide auf und genossen einen Augenblick still haltend unsere Vereinigung.
„Ich liebe dein Fötzchen, es scheint wirklich wie für mich gemacht“, seufzte er noch, bevor er begann, langsam in mich zu stoßen.

„Und? Hast du das nicht?“, keuchte ich erregt fragend, ihm mein Becken entgegenstreckend.

„Klar, schließlich habe ich dich gezeugt. … So gesehen schon“, erwiderte er aufs Äußerste erregt, „Ich habe es aber nicht mit meinen Kräften verändert, … was die Größe betrifft.“

Ich stöhnte auf, da er damit begann, zwischendurch immer wieder mal fester zuzustoßen, während er immer wieder ein paar Mal sanft in mich fuhr.

„Aber vielleicht habe ich ja … meinen Schwanz damals unbewusst daran angepasst“, fuhr er schwer atmend fort.

„Meinst … meinst du das ernst? … Dann müsste es dir … dir doch das Amulett eingegeben haben“, erwiderte ich und begann ihm dabei vorsichtig entgegen zu bocken.

„Nö … auch wenn ich jetzt gerne was anderes behaupten würde. … Aber … ich denke es ist Zufall. … Vielleicht hätte … das Amulett diesbezüglich etwas getan, wenn ich es selbst nicht … gemacht hätte“, keuchte er, während er das Tempo etwas steigerte.

„Was meinst du? Dich an meine … meine Möse angepasst“, schmunzelte ich nun auch schwer atmend.

„Nein, mich … größer, … ausdauernder, … potenter … und empfindlicher für … erotische Sensationen. … Schließlich ist das Amulett … genauso wie ich … auf die Energien … angewiesen.“

„Arghhhhh!“, stöhnte ich lauthals heraus, denn nun legte Papa richtig los. Er hämmerte seinen geilen Prügel förmlich in mich hinein. Ich liebte es, wenn er mich so hart nahm. Meine innerliche Hitze stieg sprunghaft an. Er jagte mich förmlich an meine Grenze. Doch kaum war ich da, entzog er sich mir.

„Nicht aufhören“, wimmerte ich, da ich höchstens noch ein oder zwei Stöße gebraucht hätte, um über den Gipfel zu kommen.

Doch dann spürte ich auch schon, wie Papa beinahe wie in einem Zug meine Rosette durchstieß. Was dazu führte, dass ich nun doch noch kam, auch wenn der Höhepunkt nicht von meinem Fötzchen ausging, sondern von meinem Kopf. Es war eben immer wieder die Tatsache, dass Papa mit mir machte, was er wollte und nicht das was mir gerade vorschwebte, die mich unglaublich kickte.

Er wartete nun gerade solange, bis mein Orgasmus wieder am Abklingen war, bevor er mich nun hart in den Hintern fickte. Sofort stieg meine Hitze im Unterleib exorbitant an. Es brannte förmlich in mir, jedoch nicht wirklich schmerzhaft, sondern lustvoll ohne Ende. Wir beide stöhnten und keuchten uns damit gegenseitig noch weiter anheizend in immer höhere Sphären. Und dieses Mal zog er es durch und jagte mich zu meinem dritten Höhepunkt des Tages. Und dieser hatte es wirklich in sich. Denn er vögelte mich einfach weiter, was meinen Abgang schier endlos verlängerte. Als ich schließlich wieder ein wenig herunterkam, war offensichtlich nun Paps ebenfalls soweit.

„Ich will dir das Gesicht besamen“, forderte er keuchend, dann entzog er sich mir schon.

Ich warf mich auf den Rücken, um seine Samenspende mit aufgerissenem Mund zu erwarten. Papa schob sich schnell zu mir hoch, dann ging es auch schon los. Sein Ziel war jedoch keineswegs mein Mund, denn er hielt mir seinen Harten beinahe an die Stirn, bevor seine erste Kontraktion mich dort verzierte. Die nächste ging gezielt über meiner Nasewurzel los, bevor er mir den Rest seiner Riesenladung übers ganze Gesicht in mehreren Schüben verteilte.

„Geil!“, murmelte er nur, dann schob er sich schon wieder mit seinem Körper zwischen meine Beine und drang ansatzlos wieder in mein Fötzchen ein, um mich nun in Missionarsstellung auf das Bett zu nageln.

„Ich dachte … ich dachte du spritzt lieber in … in ein Löchlein, als es darum herum zu … verteilen?“, stöhnte und keuchte ich während ich fühlte, wie sich der Eierlikör durch seine Stöße noch mehr übers Gesicht verteilte.

„Ist … normal auch so“, keuchte er zurück, „Aber meiner Tochter … das … das Gesicht zu besamen, kickt mich irgendwie. Es ist einfach … ein zu geiler Anblick.“

Dann tat er etwas, was mich schlagartig schon wieder an den Rand eines Orgasmus brachte. Denn während er weiter in mich ackerte, begann Papa mir seine eigene Geilsoße vom Gesicht zu lecken und mich zwischendurch immer wieder kurz zu küssen, um mir auch etwas von der geilen Leckerei abzugeben.

Schließlich war es nun er, der vor mir kam. Er bäumte sich auf, drückte seinen Schwanz dabei tief in mich.

„Arghhhhhhhhhh! … Ich liebe es dich zu ficken“, schrie Papa, während er nun seinen Samen in mir verströmte. Und wieder einmal konnte ich es deutlich spüren, wie er in mir zuckte und wie ich gefüllt wurde. Dieses Gefühl ließ mich ebenfalls meinen nächsten Höhepunkt erreichen, den ich lauthals herausstöhnte.

‚Wahnsinn‘, ging es mir durch den Kopf, ‚Jetzt bin ich vier Mal gekommen und bin noch immer angezogen.‘

Wir lagen noch immer auf dem Bett. Ich hatte mich in Papas Arme gekuschelt und wir erholten uns ein wenig von unseren Abgängen.

„Papa, was du da vorhin gesagt, … ich meine das mein Fötzchen wie für dich gemacht ist. Meinst du, es passt besser zu deinem Schwanz als Mamas?“, fragte ich neugierig, auch wenn die Frage sicher nicht ganz fair war und man sie zugegebenermaßen schnell falsch verstehen konnte.

„Darüber solltest du dir wirklich keine Gedanken machen“, erwiderte er auch erstmal abweisend.

„Ich meine nur, falls es so wäre, dann solltest du Mamas geiles Löchlein auf jeden Fall anpassen“, gab ich ihm meine Ansicht bekannt.

„Ach das meinst du“, kicherte er sichtlich beruhigt, „Das ist echt nicht nötig, das habe ich schon getan, auch wenn sie es nicht weiß.“

„Sie weiß es nicht?“, fragte ich überrascht.

„Vielleicht doch. Wir haben nur nie darüber geredet. Es war ja auch nicht so, dass ich es mir vorgenommen hatte zu tun. Die Tiefe war ja vorher schon passend, so wie es bei dir auch ist. Aber während wir mal gerade am Vögeln waren, da dachte ich bei mir, dass mir danach wäre, wenn sie mich etwas fester umschmeicheln würde. Im nächsten Augenblick spürte ich auch schon, wie sie enger wurde“, erzählte er lächelnd.

„Du meinst das Amulett war dafür verantwortlich?“, hakte ich nach.

„Nein, dem Amulett ist das völlig egal, solange die Energien fließen. Es war mein Unterbewusstsein, das da losgelegt hat“, erklärte er mir.

„Macht dir das keine Sorgen? Schließlich könnte ja auch ganz was anderes auf diese Weise passieren?“, fragte ich nachdenklich.

„Nicht wirklich. Selbst wenn irgendwas passieren würde, ich könnte es ja auch wieder rückgängig machen.“

„Und warum hast du es dann bei Mama nicht rückgängig gemacht?“, hakte ich nach.

„Wieso sollte ich? War doch eine gute Idee. Außerdem haben wir ja beide etwas davon“, schmunzelte Papa.

„Hm …“, brummte ich nachdenklich und begann mit Papas Nippel zu spielen.“

„Findest du das nicht ok? Du hast ja selbst vorgeschlagen, ich sollte nötigenfalls Mamas Fötzchen anzupassen“, hakte nun Papa nach.

„Doch, ich finde es sogar gut. Keine Möse sollte besser zu deinem Schwanz passen als Mamas. Ich dachte nur gerade daran, dass ich jetzt offensichtlich dasselbe Fötzchen wie sie habe. Das finde ich irgendwie komisch“, beruhigte ich ihn.

„Ihr habt ganz und gar nicht dieselbe Möse. Ok, ihr seid so ziemlich gleich eng und tief. Aber das Innere fühlt sich völlig unterschiedlich an.“

„Das kannst du echt spüren?“, fragte ich verblüfft, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.

„Ich weiß nicht ob ich das in meiner Jugendzeit, als ich sowieso noch empfindlicher war, auch konnte. Dazu habe ich damals einfach zu wenig gefickt, um einen echten Vergleich zu haben. Aber seit ich mich selbst wieder empfindlicher gemacht habe, kann ich jede Falte, jede Furche fühlen, die in einem Löchlein ist“, erklärte er mir.

„Hm …“, brummte ich wieder.

„Was ist?“, fragte Papa natürlich wieder.

„Und was ist mit Marias Möschen? Weißt du noch, in meinem Wahrtraum? Da hast du alle unsere Löchlein an dich angepasst!“ Ich sah ihn fragend an.

„Nun, das Problem bei dem Wahrtraum ist, … zumindest Rückwirkend betrachtet, … dass nicht alles wahr ist, was dort gesagt und passiert ist. Ich meine, es ist schon so, wie ich es dir damals erklärt habe. Sowohl Patricia, als auch Maria, wie auch du habt diesen Traum selbst mitgestaltet. Insoweit ist es auch so abgelaufen, wie wir reagiert hätten, als wenn wir alle das tatsächlich erlebt hätten. Doch einiges kam auch so, wie es unser Unterbewusstsein es sich gedacht hat, wie es sein würde. Eben wie in einem echten Traum, wo man eben erlebte Dinge nicht immer ganz rational verarbeitet“, erklärte er mir und zeigte mir damit auch, dass er sich offensichtlich mit den Vorkommnissen in diesem Wahrtraum auch danach noch beschäftigt hatte. Im Grunde war das nicht weiter verwunderlich, war doch auch da nicht alles so gelaufen, wie er es sich gedacht hatte. Schließlich sollte dieser Traum ja nur uns beide betreffen und danach hatte sich herausgestellt, dass auch Mama und Maria davon betroffen waren.

„Also hast du, oder hast du nicht?“, wollte ich es nun genau wissen.

„Nein, Marias Fötzchen fand ich auch so fast perfekt. Obwohl sie meinen Schwanz als perfekt empfindet“, antwortete er ehrlich.

„Nur fast perfekt?“ Ein wenig wunderte es mich, warum er es dann damals nicht ‚ganz‘ perfekt für ihn gemacht hatte.

„Du willst wissen, warum ich das nicht geändert habe? … Nun, bevor ich Patricias angepasst hatte, fand ich Marias ehrlich gesagt geiler als das von ihr. Sie war einfach enger“, grinste er mich an, „Außerdem hat sie auch so eine der geilsten Mösen für mich. Und wie du schon mal erwähnt hast, weißt du ja, dass ich Abwechslung mag. … An was denkst du?“

Offensichtlich machte ich wohl ein ziemlich nachdenkliches Gesicht.

„Nun, ich frage mich, was wirklich an dem Wahrtraum wahr ist und was nicht. Zum Beispiel hattest du mich ja schon darin für sexuelle Reize empfänglicher gemacht. Tatsächlich ist es dann aber erst später passiert, an dem Tag, als ich deine Kriegersklavin wurde. Bis dahin hattest du in Wahrheit ja nur meine Klit vergrößert.“

„Ja. Was die Frage aufwirft, ob darin auch Ahnungen eine Rolle gespielt haben? Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ehrlich gesagt, ich kann sie dir nicht beantworten. Aber ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es keine Rolle spielt. Wir werden ja sehen, was die Zukunft bringt.“ Er sah mich ernst an.

„Ich frage mich auch deshalb, weil du darin Geschäfte gemacht hast, die offensichtlich alles andere als legal sind“, warf ich das ein, was mich schon länger beschäftigte.

„Nun, du kannst es ruhig aussprechen. Dabei habe ich sicher wie ein Schwerverbrecher für dich gewirkt. Das ist mir durchaus auch während des Traums aufgefallen. Ich kann dir nicht sagen, was das zu bedeuten hat. Aber selbst wenn dies eine Ahnung betreffen sollte, so habe ich gelernt, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Anblick vielleicht wirkt“

„Du meinst, so wie es bei Lina war?“, fragte ich ihn und begann damit über seine rechte Brustwarze zu lecken.

„Hm, … ja, so in etwa“, antwortete er, „Zumindest wie du es wahrgenommen hast.“

Mir war klar, dass er dabei noch an ganz was anderes dachte, er aber im Moment offensichtlich nicht davon reden wollte.

„Hm …“, brummte ich erneut.

„Was ist?“, fragte er wieder nach.

„Ich dachte nur gerade daran, ob du bei mir nochmal nachfühlen willst? Ich meine, ich fühle mich schon wieder so heiß an. Vielleicht hat die Hitze ja was verformt?“, begann ich ein neues Spielchen. Mir war schon wieder nach dem nächsten Fick mit Papa.

„Dann sollte ich wohl wirklich mal nachfühlen. Komm, sitz auf!“, forderte er mich grinsend auf.

Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und schwang mich über ihn …

Kapitel 2 — Neue Sklavinnen

Ich erwachte am nächsten Morgen und fühlte mich wirklich einfach nur glücklich. Das lag nicht nur daran, dass mich Paps die halbe Nacht durchgevögelt hatte, bis ich erschöpft eingeschlafen war, sondern auch daran, dass ich nun in seinem Armen aufwachte und mir sofort bewusst war, dass ich ihn nicht gleich schon wieder mit jemand teilen musste. Es war wirklich nicht so, dass ich Papa Mama oder Maria nicht gönnte. Ganz im Gegenteil. Aber ihn einfach auch mal nur für mich zu haben, war einfach ein schönes Gefühl.

Jedoch blieb der Tag erst einmal weiter geheimnisvoll für mich. Papa hatte nach dem Mittagessen im Hotel eine Limousine samt Fahrer bestellt, die uns nach Harajuku brachte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, wie bunt es dort zuging. Allerdings wurde mir sofort klar, was er hier wollte, als ich die ganzen jungen Leute in Cosplay- und l****akleidung sah. Hier würde er es also beginnen und sich die ersten japanischen Sklavinnen mit seinen Kräften untertan zu machen.

Wir spazierten in Richtung Yoyogi-Park und unterhielten uns über die verschiedenen Kostüme, amüsierten uns teilweise auch darüber und sahen auch genauer hin, wenn uns eines gefiel, was dann meist etwas war, das ziemlich sexy aussah. Papa erzählte mir bei dieser Gelegenheit auch, dass hier vor allem der sonntägliche Treffpunkt der jungen Japaner war, um sich entsprechend zu kleiden. Das hatte er wohl im Internet recherchiert, wie er mir erzählte. Je länger wir jedoch unterwegs waren, desto mehr wunderte ich mich, dass Paps nicht loslegte. Es konnte nicht daran liegen, dass wir mit Unmengen von Leuten umgeben waren, denn ich wusste ja, dass er uns für alle anderen so ausblenden konnte, dass sie uns nicht wahrnehmen würden.

Dass ich mit meinem Schulmädchenkostüm offensichtlich gut in die Szene passte, fiel mir erst auf, als ein Fotograf mich ansprach und fragte, ob er von mir Fotos machen dürfte. Da Papa mir zunickte, tat ich ihm den Gefallen und posierte ein wenig für ihn. Was leider zur Folge hatte, dass gleich ein ganzer Haufen Fotografen angestürzt kam, um ebenfalls ein paar Bilder von mir zu machen. Ganz zum Amüsement meines Vaters, der mir grinsend zusah, wie es mir langsam zu viel wurde und ich wirklich damit zu tun hatte, mich von dem Pulk Fotografen wieder loszueisen.

„Puh, ich dachte schon, die werden nie fertig“, stöhnte ich, als ich es dann doch endlich geschafft hatte und wieder zu Papa kam, der etwas abseits gewartet hatte.

„Nun, diese Verkleidungen locken eben auch viele Fotografen an und wenn sie eine hübsche langhaarige Blondine aus dem Westen sehen, ist das natürlich etwas Besonderes für sie“, schmunzelte er.

„Ich dachte eigentlich, du würdest dir hier ein paar neue Sklavinnen besorgen. So wie einige aussehen, passen die ja in dein Beuteschema, Paps“, wechselte ich das Thema und fragte indirekt danach, was ich eigentlich erwartet hätte.

„Habe ich doch auch. Diejenigen, die ich ausgewählt habe, folgen uns schon seit Anfang an unauffällig. Wenn du nicht solange posiert hättest, wäre ich damit auch schon fertig und wir hätten sie bereits dort getroffen, wo ich es vorgesehen habe“, erwiderte er augenzwinkernd.

Und wieder einmal überraschte Papa mich, denn er führte mich in eine in der Nähe gelegenen Wohnung, die er im Übrigen ebenfalls mit Hilfe von Telekinese aufschloss, bevor wir einfach eintraten. Vermutlich war die Wohnung für die Verhältnisse in Tokyo sogar groß, obwohl sie hauptsächlich nur aus zwei kleinen Räumen bestand, nämlich einen Wohnbereich mit Küche und durch einen durch eine in Japan typische Papierwand getrennten Schlafbereich. Zielstrebig führte mich Paps in letzteren und dort warteten wir.

Es dauerte nicht lange, bis wir hörten, wie sich die Eingangstür mehrmals öffnete und wieder schloss. Es waren auch Schritte zu hören und offensichtlich waren mehrere Personen gekommen, obwohl sie sich völlig still verhielten und nicht redeten. Mir wurde klar, dass mein Vater dies alles mit seinen Kräften steuerte und die Personen draußen lenkte. Ich begann mich gerade zu fragen, wann und wie es weitergehen würde, als sich die papierene Schiebetür öffnete und ein junges Mädchen in einem Cosplaykostüm hereinkam und die Tür wieder hinter sich schloss. Ich war ein wenig überrascht von ihrer Erscheinung, denn ihr Kostüm war irgendeiner dieser Animeefiguren nachempfunden, welches ich nicht sonderlich sexy fand. Und da es eine Hose beinhaltete, war ich mir sicher, dass auch Papa davon sicher nicht begeistert war. Auch wenn sie eine gewisse Unschuld ausstrahlte, was Papa ja immer gefiel, so wirkte ihre etwas mollige Figur mit dem sehr rund wirkenden Gesicht auf mich nicht sonderlich reizvoll.

Es war irgendwie eine bizarre Situation, denn alles lief völlig ohne Worte ab. Kaum war sie im Raum, begann sie sich auch schon auszuziehen, bis sie völlig nackt war. Dann ging sie zu Papa und stellte sich weiterhin schweigend vor ihm hin und sah ihn einfach an. Es dauerte einige Zeit, dann stöhnte sie wie aus heiterem Himmel plötzlich erregt auf. Mir wurde klar, dass Papa gerade ihre sexuelle Erregbarkeit mit seinen Kräften steigerte. Dann steckte er unvermittelt den Mittelfinger der rechten Hand ins Möschen und bewegte diesen leicht. Ich sah, wie die junge Japanerin immer erregter wurde und leise vor sich hin stöhnte. Dann tat mein Vater das, was mich immer wieder beeindruckte, obwohl ich es nun schon ein paar Mal gesehen hatte und auch am eigenen Körper erlebt hatte. Ich konnte es beinahe wie in Zeitlupe sehen, wie sie ihren Babyspeck verlor und danach ihr Gesicht schmaler wurde. Ihre nur leicht vorhandenen Brüstchen ließ Papa so wie sie waren, vergrößerte aber ihre kaum sichtbaren Nippel und ließ diese samt ihren kleinen Warzenvorhöfen keck hervorstehen. Zuletzt verlor sie ihre Körperbehaarung und auch ihr wild wucherndes Schamhaar fiel Papas Kräften zum Opfer. Aus dem vorher eher unscheinbaren Mädchen war eine schöne junge Frau geworden. Kaum war Papa mit allem fertig, ließ sie einen unterdrückt wirkenden Schrei verlauten und ihr zierlicher Körper erzitterte in einem Höhepunkt.

„Sensei, ich werde tun, was ihr mir befohlen habt“, ließ sie noch leise auf Japanisch verlauten, dann zog sie sich wieder wortlos an und verließ den Schlafbereich.

Ich hatte nicht mitgezählt, aber ich schätzte, dass es noch circa fünfzehn Mal ähnlich mit weiteren jungen Japanerinnen ablief. Alle von ihnen waren zuvor mehr oder weniger hübsch, doch als sie gingen, waren sie alles kleine Schönheiten. Es waren auch jeweils individuell andere Veränderungen, die er an ihnen durchführte. Bei manchen ließ er die Brust wie sie war, bei anderen straffte er sie lediglich und bei wieder anderen ließ er sie anwachsen. Er richtete Nasen, Wangen und einigen half er mit ihrer Taille. Bei zwei oder drei, wo die Beine wie bei vielen Asiatinnen sehr kurz waren, ließ er diese wachsen. Einigen ließ er die Frisur, anderen ließ er die Haare sehr lange werden und bei ein paar ließ er sie für Asiatinnen eher ungewöhnlich in hellem Blond erstrahlen. Die sexuelle Empfindsamkeit steigerte er bei allen und er schenkte auch allen einen Orgasmus. Er vögelte jedoch keine von ihnen, sondern steckte ihnen entweder einen Finger in die Spalte oder in den Hintern. Bei zweien streichelte er einfach die Brustwarzen, bis sie kamen.

Trotz der Faszination, die das Ganze auf mich hatte, wurde es aufgrund der Menge an Mädchen beinahe schon zur Routine, wenn sie hereinkamen, sich auszogen und später wieder befriedigt gingen. Natürlich nicht ohne kurz davor leise zu bestätigten, dass sie das tun würden, was ihnen Papa aufgetragen hatte. Erst das letzte Mädchen, welches hereinkam, überraschte mich in mehrfacher Hinsicht wieder. Anders als jene zuvor, hatte sie von Anfang an dieses gewisse Etwas und war eine kleine zierliche Schönheit. Auch ihr Cosplaykostüm fiel gegenüber den anderen aus der Rolle, da es äußerst aufreizend und sexy war. Wie bei den anderen hatte ich keine Ahnung was sie darstellten, kannte ich mich in dieser Animeescene doch nicht wirklich aus. Allerdings wirkte sie mit dem kurzen pinken Kleidchen und den langen blonden Haaren mit pinken Strähnchen wirklich zuckersüß. Auch war sie im Gegensatz zu manch anderer zuvor wirklich perfekt geschminkt.
Erst als sie sich auszog und sich dann nackt zu uns umdrehte erkannte ich, dass es ein junger Mann war, denn sein eher kleiner Penis war trotzdem nicht zu übersehen. Ebenso, dass er, obwohl er einen BH getragen hatte, der kleine Brüste implizierte, gar keinen Busen hatte. Dann überraschte mich aber auch mein Vater, denn im Grunde behandelte er den jungen Japaner nicht anders als die Mädchen zuvor. Was mich aber am meisten überraschte war, dass er ihm tatsächlich den Schwanz wichste, während er die Veränderungen vornahm. Da sein Gesicht sowieso ziemlich mädchenhaft war, bekam er nur etwas vollere Lippen und seine langen Haare wurden von Papa noch weiter verlängert, bis sie ihm an den kleinen Knackarsch reichte. Diesen ließ Papa noch etwas rundlicher, wenn auch nicht größer werden und seine Taille noch enger, obwohl er schon ziemlich schlank war und mehr Taille besessen hatte, wie manches der Mädchen davor. Ebenso ließ Papa seine Körper- und Schambehaarung verschwinden und seine sowieso schon zart wirkende Haut noch zarter werden. Er bekam sogar einen etwa C-Körbchen großen Busen mit schönen großen Brustwarzen. Als Papa damit fertig war, stand ein richtiges Schwanzmädchen vor mir. Doch dann überraschte mich Papa noch einmal. Denn während er das Schwanzmädchen wichste, ließ er dessen Penis eindeutig noch größer werden, wenn auch nicht so groß, dass er gegenüber dem zierlichen Körper zu übermächtig wirkte. Papa ließ auch ihn kommen und lenkte seinen Schwanz dabei in Richtung Boden.

Auch das Schwanzmädchen bestätigte leise, dass es tun würde, was Papa ihm aufgegeben hatte und zog sich dann wieder schweigend an und verschwand lautlos.

„Komm, wir müssen auch wieder gehen. Mach aber vorher noch den Boden sauber“, forderte mich Papa auf, nachdem wir gehört hatten, dass auch der junge Mann, der nun beinahe wirklich eine Frau war, gegangen war.

„Nun frag schon, was dir durch den Kopf geht“, forderte Papa mich auf, als wir kurze Zeit später wieder in der Limousine saßen und auf dem Weg zurück ins Hotel waren.

„Wenn du sowieso meine Gedanken gelesen hast, kannst du mir doch auch so antworten, Papa“, erwiderte ich lächelnd.

„Ich habe deine Gedanken nicht gelesen. Aber ich sehe dir doch an der Nasenspitze an, dass dich das gerade Erlebte beschäftigt“, antwortete er ernst.

„Ok, du hast schon recht. Ich bin über die Vorgehensweise etwas überrascht. Das war doch keine Wohnung, die du besorgt hast, oder?“

„Wie man es nimmt. Ich habe sie nicht angemietet, wenn du das meinst. Das war die Zweitwohnung eines reichen Geschäftsmannes aus Osaka, der öfters hier in Tokyo zu tun hat und deshalb diese Wohnung unterhält. Ich habe die Adresse aus seinen Gedanken erfahren, als er uns am Flughafen bei unserer Ankunft über den Weg gelaufen ist. Ich habe dort in den Gedanken einiger Japaner gelesen, in der Hoffnung, etwas darüber zu erfahren, wo wir hier für genau diesen Zweck was anmieten könnten. Es war eher Zufall, dass ich von der Wohnung erfahren habe und dachte, da sie sowieso eine Zeitlang leer steht, ich sie mir ja mal leihen könnte.“

„Und das findest du in Ordnung so?“, hakte ich nach.

„Nun, ich hätte es nicht getan, wenn ich auf die Schnelle eine andere Möglichkeit gehabt hätte. Ich habe deswegen sogar im Hotel nachgefragt, aber vor nächster Woche wäre da nichts zu machen gewesen. Also musste ich mir so behelfen“, erwiderte er achselzuckend.

„Theoretisch hättest du das auch auf der Straße tun können. Ich weiß ja, dass du alle anderen so beeinflussen kannst, dass sie das nicht mitbekommen“, wandte ich ein.

„Ja, das wäre eine Möglichkeit gewesen. Allerdings hätte mich das ziemlich erschöpft. Es waren zu viele Leute in der Umgebung und bei der Menge an Veränderungen an den jungen Frauen, das wäre sehr schwierig geworden“, erklärte mir Papa, „Aber das war doch nicht alles, was dich beschäftigt, oder?“

„Nein, du hast wieder Recht. Ich nehme an, dass alle von ihnen volljährig waren, auch wenn einige sehr jung ausgesehen haben, oder?“

„Du weißt doch, dass wir darauf Wert legen, dass sie vor dem Gesetz volljährig sind. Sie waren alle achtzehn oder neunzehn.“ Papa sah mich ernst an. „Aber viele Asiatinnen sehen jünger aus, als sie tatsächlich sind, noch mehr, wenn sie so zierlich sind.“

„Nach welchen Kriterien hast du sie denn eigentlich ausgewählt? Ich meine, es gab viele die besser ausgesehen haben, oder auch Kostüme hatten, die viel sexier waren. Ich meine du hättest da weniger verändern müssen und auch weniger Energie dabei verbraucht“, wandte ich ein.

„Nun, da ich die körperlichen Attribute verändern kann, spielt das nicht wirklich eine große Rolle, oder? Eigentlich habe ich eher darauf geachtet, dass sie einen zierlichen Körperbau hatten, was hier in Asien zum Glück oft der Fall ist. Den ganzen Körperbau zu ändern, ist doch mit sehr viel Aufwand und Energie verbunden und auch für die Betroffenen nicht gerade angenehm, wenn ich ihnen die Schmerzen dabei nicht nehme. Mir war in diesem Fall aber wichtiger, dass die Betroffenen ohne große Probleme untertauchen können. Einige von ihnen haben keine Familie mehr, andere hatten sich mit ihnen überworfen, und wieder andere, können sich kurz telefonisch verabschieden. Durch die Veränderungen, die ich an ihnen vorgenommen habe, können sie sich ja nur mehr schlecht bei denen sehen lassen, die sie kennen. Und ich bin ja auch nicht ständig hier, um dadurch entstehende Probleme zu lösen“, erklärte er mir seine Auswahl.

„Ich verstehe. Aber was hast du denn mit ihnen vor?“ Ich sah ihn neugierig an.

„Nun, ein paar von ihnen werde ich nach Deutschland holen und für mich im Puppenhaus arbeiten lassen. Ein Teil wird hier für mich arbeiten, wobei ich mich noch nicht ganz entschlossen habe, in welcher Form. Aber ich kann sie jederzeit zu mir rufen, wenn ich da genaueres weiß. Bis es soweit ist, werden sie möglichst für Geld vögeln, was ihnen das nötige Startkapital für hier beschafft und mir andererseits die Energien die dabei entstehen zufließen lässt.“ Nun sah Papa mich musternd an. „Dich beschäftigt doch noch etwas, oder?“

„Na ja, ich finde nur, dass das Ganze irgendwie komisch abgelaufen ist. Ich meine, ich wusste ja, was du vorhattest und du dir hier ein paar Sklavinnen suchen wolltest. Ich dachte nur, dass du das mit etwas mehr Spaß verbindest.“

„Mit mehr Spaß?“, hakte Papa nach. Auch wenn er es nach außen hin nicht zeigte, wusste ich, dass er innerlich schmunzelte.

„Na ja, wenn ich das bisher richtig gesehen und verstanden habe, dann hast du solche Gelegenheiten bisher immer genutzt, um es den Betroffenen zu besorgen“, wurde ich deutlicher.

„Aber ich habe es ihnen ja besorgt. Sie hatten alle ihren Orgasmus, oder etwa nicht?“, erwiderte Papa gespielt ernst.

„Schon, aber ich dachte, du würdest das Nutzen und sie richtig vögeln“, warf ich beinahe genervt ein, denn ich war mir sicher, dass er mich schon von Anfang an verstanden hatte.

„Du meinst wohl, dass wir sie vögeln würden“, schmunzelte mein Vater.

„Oder eben so“, gab ich zu.

„Nun, das hätte zulange gedauert und ich wollte nicht im Bett eines anderen. Aber vor allem wollte ich wieder ins Hotel zurück. Außerdem … wenn ich sie vögeln will, kann ich das noch immer tun.“

„Wieso hast du es denn so eilig, wieder ins Hotel zurück zu kommen. Ich meine, da ist doch nicht wirklich was los“, warf ich ein, denn das es zulange gedauert hätte, das hielt ich für eine Ausrede.

„Wieso soll dort nichts los sein? Ich weiß, dass dort das derzeit geilste Weib in ganz Asien sein wird und dieses Weibstück — welches im Übrigen mir gehört und mir als Sklavin dient — will ich durchficken, bis ihr Hören und Sehen vergeht“, erwiderte er ernst.

Natürlich meinte er damit mich und seine Ankündigung sorgte dafür, dass mein sowieso nasses Fötzchen unverzüglich vor Sehnsucht zu ziehen begann und meinen Slip noch nasser machte.

„Hm …“, brummte ich gespielt enttäuscht, „Schade, dass du das geile Weibsstück nur durchficken willst. Ich hätte da schon ein wenig mehr von dir erwartet, Papa. Sonst hast du ja auch mehr drauf. Aber offensichtlich bist du heute wohl nicht besonders gut drauf, wie ich ja schon bei der Versklavung der neuen Fotzen gesehen habe.“ Ich machte einen Schmollmund.

„So? Was meint mein Töchterchen, sollte ich mit dem geilen Weibsstück denn sonst noch so anstellen?“, fragte er ebenso gespielt interessiert.

„Na ja, du könntest sie ja richtig hernehmen, meine ich. Vielleicht juckt ihr ja der Hintern und du könntest ihn ihr ein bisschen versohlen. Nicht zu fest, aber so ein wenig eben. Und zur Strafe, weil sie vielleicht dabei zu viel jammert, könntest du ihr deine Pisse zum Saufen geben, um sie zu demütigen und sie auch wirklich spürt, dass sie dir gehört. Solche Sachen eben“, antwortete ich achselzuckend, so als würde es mich nicht wirklich interessieren.

„Hm … ich könnte auch eine kleine Japanerin kommen lassen und sie vor ihren Augen durchvögeln bis diese schreit. Das würde ihr doch auch zeigen, dass sie mir gehört und ich mit ihr machen kann was ich will … oder es eben auch sein lassen kann, meinst du nicht?“, fragte Papa ernst, konnte sich dann aber ein Schmunzeln doch nicht mehr verkneifen.

„Ja, das könntest du auch machen. Sie so richtig heiß machen und schmoren lassen. Und vorher könntest du ihr befehlen, die kleine Japanerin schön nass für dich zu lecken. … Andererseits, wenn dieses Weibsstück wirklich so eine geile Fotze ist, wie du sagst, könnte es auch passieren, dass sie alleine beim Zusehen kommt. Dann spritzt sie sicher richtig ab und so wie ich dich kenne Papa, kannst du dich dann sicher nicht beherrschen und vögelst sie dann trotzdem, oder?“ Ich sah ihn ernst an.

„Wahrscheinlich hast du Recht. Das mit der kleinen Japanerin ist vielleicht keine so gute Idee. Schließlich bin ich ja geil auf das Weib. Weißt du, ich mag es, wenn sie meinen Bolzen bis zur Wurzel schluckt. Die geile Sau schafft es dabei sogar zu kommen. Und dann erst ihr enger Arsch! Ich liebe es, wenn ihre geile nasse Rosette meinen Schwanz verschluckt. Aber am verrücktesten macht mich ihr heißes Fötzchen. Das scheint wie für mich gemacht“, schwärmte er mir vor.

„Das kann ich mir gut vorstellen, Papa. Ich bin sicher, dass sie das genauso sieht. Sicher denkt sie sich auch jedes Mal, dass dein Schwanz wie für sie gemacht ist.“

„Meinst du?“, hakte er nach.

„Ja, da bin ich mir sicher. Dein geiler Hammer füllt sie sicher immer so gut aus, dass sie sich dabei vor Geilheit windet. Vor allem, wenn du an ihren Muttermund stößt und den durchbrichst, kann sie sich sicherlich kaum mehr an sich halten.“ Alleine der Gedanke daran machte mich so heiß, dass ich es kaum mehr erwarten konnte, in unser Hotelzimmer zu kommen.

„Nun, das wäre sicher eine sehr interessante Möglichkeit für eine heiße Nummer mit ihr. Zum Glück weiß ich jedoch, dass sie so ein geiles Stück ist und dass sie viele Praktiken mag. Ich denke, wir sollten aber vorher im Hotel noch etwas Essen gehen. Wahrscheinlich wird es ganz gut sein, wenn ich mich vor dem zu erwartenden Intermezzo noch etwas stärke. Sicher komme ich bei diesem geilen Weib danach nicht mehr dazu. Oder was meinst du?“ Paps grinste mich an.

„Es könnte wirklich gut sein, dass sie dir, wenn ihr dann dabei seid, keine Zeit mehr dazu lässt. Vielleicht hat sie ja auch ein wenig Hunger und will sich vorher noch stärken“, gab ich meine Zustimmung zu dem Vorhaben. Denn so ganz Unrecht hatte Papa nicht. Wenn wir erstmal anfingen, würden wir das Abendessen sicher verpassen. Auch wenn das hieß, noch etwas länger zu warten, bis er mir seinen geilen Bolzen zwischen die Beine schob.

Im Hotelrestaurant war ich wieder einmal der Blickfang für die vielen männlichen Gäste, die mich immer wieder musterten. Als vollbusige Blondine fiel ich natürlich in diesem Land ziemlich auf und wie mir Paps verraten hatte, war ich damit auch der Traum schlafloser Nächte vieler Japaner. Da die wenigsten wirklich damit rechneten, dass ich nun perfekt Japanisch beherrschte, bekam ich durchaus mit, was viele dachten. An den Tischen, welche lediglich von Männern besetzt waren, war ich nämlich durchaus Gesprächsstoff. Es war Papas Idee gewesen. Nämlich im Hotel außerhalb des unseres Zimmers nur deutsch zu sprechen, um vielleicht ‚Dinge‘ mitzubekommen, die man ansonsten eben nicht erfahren würde. Die meisten hielten mich für eine ‚teure‘ Geliebte meines Vaters, welcher dieser auf seine Geschäftsreise mitgenommen hatte. Es kursierten natürlich auch noch andere Meinungen über uns. Für einige war ich auch eine junge Nutte, die sich Paps angelacht hatte. Wieso sonst sollte ich auch eine Schuluniform tragen, für die Papa offensichtlich eine Vorliebe hatte. Es machte uns auf jeden Fall ziemlichen Spaß, die Gerüchte noch weiter anzuheizen und ganz öffentlich zu schäkern und zu flirten.

Als wir mit dem Abendessen fertig waren, verzogen wir uns wieder auf unser Hotelzimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, hob mich Papa auch schon hoch und trug mich zum Bett. Noch mit mir auf dem Arm, setzte er sich auf den Rand um mich zärtlich zu küssen. Es war schön und erregend auf diese Weise seine Liebe zu spüren. Ich spürte wie seine Hand zu meiner Brust wanderte um diese zärtlich zu kneten. Ohne den Kuss zu lösen, ließ er seinen Oberkörper nach hinten auf das Bett gleiten und zog mich dabei mit sich. Erst dann löste er unseren Kuss, setzte dies aber mit mehreren kleineren Küsschen fort, die er mir erst auf die Lippen, dann auf mein Ohr und schließlich seitlich auf den Hals gab. Es war wie ein erregender Schauer, der meinen Körper durchfuhr. Gleichzeitig begann er damit, erst die Knöpfe meines Sakkos und dann die meiner Bluse zu öffnen. Papa küsste sich auf meinem auf der Vorderseite bis auf meinen BH freigelegtem Oberkörper nach unten. Während er schließlich mit seiner Zunge an meinem Bauchnabel spielte, zog er mir mit seinen Händen einfach die Körbchen meines BHs unter meinen Busen. Im nächsten Augenblick wanderte er mit seinen Lippen auf meiner Haut schon wieder nach oben, küsste zärtlich und langsam abwechselnd meine beiden Brüste, wobei er dabei meine Nippel erstmal aussparte. Seine Zärtlichkeiten machten mich schier verrückt. Meine Erregung stieg noch weiter an und ich hielt es kaum mehr aus. Nachdem er dann auch noch damit anfing, meine Nippel abwechselnd zwischen seine Lippen zu saugen, wäre es mir beinahe auch so schon gekommen. Nur der Umstand, dass er dabei ständig wieder absetzte, um sich der anderen Brustwarze zu widmen, hielt meinen Körper davon ab schon jetzt zu explodieren. Jedoch auch seine Hände blieben dabei nicht ruhig. Zumindest eine nämlich streichelte währenddessen sanft über die Innenseite meiner Oberschenkel.

„Bitte Papa, fick mich jetzt“, flehte ich ihn an, da ich inzwischen nicht mehr wusste, wohin mit meiner Lust.

„Ficken? … Nein, sowas mache ich doch nicht. Ich kann doch nicht mit meiner eigenen Tochter ficken. Das geht doch nicht. Ich werde jetzt mit meinem geliebten Töchterchen ganz gepflegt Liebe machen. Ich werde dir zeigen, wie lieb ich dich habe“, lehnte er mein Ansinnen ab, „Aber vorher werden wir uns beide ganz ausziehen.“ Im nächsten Augenblick ließ er auch schon von mir ab, um sich wieder aufzusetzen und damit zu beginnen, sich als erstes von seiner Krawatte zu befreien.

Wir beobachteten uns genau, wie wir uns langsam voreinander entblätterten. Es war beinahe wie ein weiteres Vorspiel, indem wir uns unsere Reize zeigten. Nicht übertrieben, wie bei einem Striptease, sondern viel natürlicher, aber in diesen Augenblicken nicht weniger reizvoll.

Ich hätte ehrlich gesagt ganz und gar nichts dagegen gehabt, wenn mich Papa einfach gepackt und mich hart durchgevögelt hätte. Schon gar nicht, nach unseren Gesprächen im Auto oder im Hotelrestaurant. Doch an jenem Tag hatte er etwas anderes vor.

Nachdem wir schließlich nackt waren, überhäufte Papa mich erneut mit seinen Zärtlichkeiten. Seine Hände und Lippen schienen mich immer wieder und überall sanft zu berühren. Ich stöhnte und wimmerte. Ich war der Zeit völlig entrückt. Mein Körper schien von seinen Streicheleinheiten an meinen erogenen Zonen zu vibrieren. Nur mein Fötzchen ließ er dabei vorerst aus. Die süße Qual hatte das erste Mal sein Ende, als er gefühlt nach einer kleinen Ewigkeit durch meine Spalte leckte und dann völlig unvermittelt an meinem Kitzler saugte. In diesem Moment bäumte ich mich auf, denn die Welt um mich herum schien zu explodieren. Während ich mich meinem Höhepunkt ergab, trank Papa meinen nassen Abgang und leckte weiter sanft an meinen Schamlippen. Erst als sich wieder vom Gipfel etwas herunter kam, intensivierte sich der Tanz seiner Zunge auf meinem Fötzchen wieder. Er spielte mit meinen Piercings, schob sie hin und her, zog mit den Zähnen daran und saugte sie in seinen Mund. Auf diese Weise brachte er mich innerhalb kürzester Zeit erneut dazu meine unbändige Lust laut heraus zu stöhnen. Und als er schließlich mit seiner Zunge erst über meinen Damm und dann auch noch über meinen Anus leckte, wäre ich beinahe erneut gekommen. Vor allem auch deshalb, weil er schon wieder dabei war, mit seinen Händen an meinen Nippelpiercings zu spielen. Doch Papa schien genau zu wissen, wie es um mich stand. Er ließ nicht zu, dass ich bei seinen oralen Zärtlichkeiten erneut kam. Stattdessen schob er sich zwischen meinen gespreizten Beinen nach oben und drang mit seinem harten Speer überaus langsam und vorsichtig in mein überlaufendes Löchlein ein. Es kam mir dabei vor, als hätte ich ihn noch nie so intensiv-deutlich gespürt, während er mich mit einer unendlichen Langsamkeit penetrierte. Vielleicht lag es auch daran, dass wir uns dabei, unendliche Liebe im Blick, gegenseitig in die Augen sahen. Als er schließlich in voller Länge in mir steckte, verharrte er einen kurzen Moment, bevor er mich langsam in der Missionarsstellung zu ficken begann.

Eigentlich klingt ‚Missionarsstellung‘ in diesem Zusammenhang wirklich blöd. Denn schließlich impliziert alleine das Wort schon eine gewisse Langeweile, da Missionare ja nicht ficken, ja nicht einmal Liebe machen, sondern wenn überhaupt nur einen Zeugungsakt vollziehen. Aber langweilig war uns dabei beiden ganz und gar nicht, während Papa immer wieder langsam in mich stieß. Doch wie sollte ich sonst beschreiben, was wir miteinander vollbrachten. Zumindest wäre es netter, wenn ich sagen hätte können, dass Papa dabei mein ‚Feld umgepflügte‘. Doch da bei mir untenrum nichts mehr wuchs, wäre diese Beschreibung sicher genauso falsch. Am genauesten wäre wohl noch, wenn ich sagen würde, dass er ‚in meinen See der Lust eingetauchte‘. So nass wie ich ständig nach meiner körperlichen Veränderung durch ihn war, hätte das wohl noch am besten gepasst. Allerdings wäre diese Bezeichnung insoweit genauso falsch, als dass sie auch auf jede andere Stellung zutraf. Denn nachdem er mich auch in dieser Liebestellung über den Gipfel jagte, bewies er mir wie schön die Langsamkeit des Seins wirklich sein konnte. Immer wieder streichelte er mich am ganzen Körper, vorzugsweise jedoch an meinen empfindlichsten Stellen, welche er mit traumwandlerischer Sicherheit fand. Was jedoch auch nicht verwunderlich war, hatte er sie doch selbst mit seinen Fähigkeiten allesamt für Berührungen empfänglicher gemacht.

Als nächstes drang er in der Löffelchenstellung in meine Spalte ein, während ich ihm mein Hinterteil sehnsüchtig entgegen drückte. Und wieder vögelte er mich überaus langsam und sanft, während dabei seine Hände zärtlich über meine Vorderseite wanderten. Es war eine überaus süße Qual, die mir Papa angedeihen ließ. Es war trotz der Langsamkeit, mit der er in mich stieß, wahnsinnig intensiv. Gleichzeitig war ständig der Wunsch nach mehr, schneller, fester und härter vorhanden, um die sich genauso langsam steigende Erregung gleichzeitig zu fördern und letztendlich zur Entspannung zu führen. Andererseits hatte das Ganze auch etwas Gemütliches an sich. Es war einfach ohne irgendeine Anstrengung, ohne die Hektik und das Gehetze eines harten leidenschaftlichen Ficks. Wobei ich nicht sagen könnte, dass es nicht leidenschaftlich war. Ganz im Gegenteil. Es war einfach nur eine völlig andere Art von Leidenschaft und sicherlich nicht weniger schön. Dieses Mal kamen wir zusammen und während ich mich um seinen Zauberstab verkrampfte, verströmte er seinen Liebessaft in mehreren Schüben aufstöhnend in mir.
Wir machten in dieser Nacht noch in vielen anderen Stellungen Liebe — vögeln oder gar ficken wäre in diesem Zusammenhang einfach die falschen Wörter. Und jedes Mal bewies mir Papa, dass auch die Langsamkeit des Seins seinen Reiz haben konnte. Ich könnte auch nicht mehr sagen, wie oft er oder ich dabei gekommen waren. Es war einfach auch nicht wichtig. Rückwirkend betrachtet kann ich nur sagen, dass das sicherlich eine der schönsten Nächte war, die ich bis dahin mit meinem Vater verbracht hatte. Andererseits wäre dies und ich denke auch nicht für ihn, nicht etwas, was man jedes Mal haben möchte. Dafür liebte ich es viel zu sehr, wenn er mich richtig hart rannahm und mich durchvögelte, dass mir Hören und Sehen verging.

Kapitel 3 – Krieger

Lara:

Als ich am nächsten Morgen in Papas Armen aufwachte, fühlte ich mich schon wieder glücklich wie selten zuvor in meinem Leben. Ähnliches Glück hatte ich nur an dem Tag empfunden, als ich mit Maria zusammen kam. Mir wurde bewusst, dass ich mich erst jetzt wirklich vollständig fühlte. Nein, nicht diese Sache, die man so verspürte, wenn man den Partner oder Partnerin fürs Leben gefunden hatte. Diese hatte ich ja schon mit Maria gefunden. Aber irgendwie hatte mir mein Vater doch immer gefehlt, auch wenn ich früher irgendwann beschlossen hatte, dass das nicht der Fall war. Rückwirkend betrachtet, war das nur eine Trotzreaktion auf etwas, was ich damals nicht ändern konnte. Abe

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