Gefangen
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Dritte Lektion: „Intensives Training“

Die Mutter, inzwischen einen Job nachgehend, war oft und lange auf Dienstreise. Das ihr Sohn seinen scheinbar sehr guten Freund immer häufiger aufsuchte kam ihr sehr entgegen. Sie brachte es fertig diesen ach so lieben Mitbewohner, der sich doch so intensiv um ihren Sohn kümmerte, zum Kaffee einzuladen. Für Jens hieß das Schwerstarbeit zu leisten. Einerseits durfte er seiner Mutter auf keinen Fall merken lassen, was wirklich zwischen Rainer und ihm ablief. Andererseits hatte er sich im Beisein von seinem Herrn so zu verhalten, wie er es auch in dessen Wohnung als Pflicht sah: devot! In diesem Fall schloss der Begriff DEVOT alles ein, was Jens bisher von Rainer beigebracht bekam: absoluten Gehorsam gepaart mit Anhänglichkeit. Es war nun nicht so, dass es nur hart gegenüber Jens zuging. Rainer hatte den Jungen nicht nur einmal aufgefangen, in seine Arme genommen, gestreichelt, geküsst. Nicht nur einmal hatten sich beide über Gott und die Welt unterhalten. Stellte Jens aber Fragen nach dem Warum, Weshalb und Wieso – Rainer blockte sofort ab. Nun also bat Jens seine Mutter den Älteren ab und an mal nach den Rechten zu sehen und sich um ihren Sohn zu kümmern. Aber klar doch und wie er sich um den Jungen kümmern würde!!! In diesem fall war die Mutter die nächsten vier Wochen auf Dienstreise. Es war also sehr viel Zeit dem Bengel einiges beizubringen, ihn zu trainieren. Denn er kannte ja bis jetzt gar nichts. Zwar hatte der Boy schon was von OV, AV usw gehört – selbst gemacht aber noch nie. Er konnte sich auch nicht vorstellen so etwas machen zu müssen. Das würde sich aber nach Ablauf der vier Wochen ganz sicher ändern. Dafür würde Rainer schon sorgen. Am selben Abend noch verabschiedete sich die Mutter von ihren Sohn und brach auf zu ihrer Dienstreise. Kaum hatte die Frau das Haus verlassen als auch schon das Telefon in der elterlichen Wohnung des Boys schellte. Am anderen Ende war, wie konnte es auch anders sein, Rainer. Er befahl den Jungen sofort zu sich. Bei den Älteren angekommen zog sich Jens sofort aus und stellte sich in Grundstellung vor seinen Herrn. Dieser ignorierte ihn scheinbar. Anstatt ihm etwas zu sagen oder Anweisungen zu geben begab sich Rainer in die Küche und erledigte ein paar Dinge. Vom Wohnzimmer aus konnte der nackt Stehende nicht in die Küche sehen. Somit entging ihm, was Rainer da wohl machte. Die Tür vom Kühlschrank war zu hören und noch eine andere Tür, die erst geöffnet und dann geschlossen wurde. Nachdem etwa eine halbe Stunde verstrichen war, die musste für Jens wohl eine Ewigkeit gewesen sein, nahm Rainer in sein Sessel Platz und hielt ein Referat. Die Rede war davon, dass der Teenie in den nächsten Wochen ein Intensivtraining absolvieren müsse. Die Rede war weiter davon, dass Jens ab sofort selbst das machen und machen lassen müsste, was er noch nie gemacht bzw. machen lasen hat. Rainer sprach von OV, AV, Klappe, Wald, Badesee. Aber auch von Belustigungen, Demütigungen, Qualen sowohl körperlicher als auch psychischer Art sowie von totaler Kontrolle. Jens wurde von einem immer intensiveren Gefühl der Angst überwältigt. Auch vom Gefühl der absoluten Hilflosigkeit. Da stand er nun, wie in den zurück liegenden Wochen auch, nackt in einer für ihn doch fremden Wohnung vor einen ehemals vermeintlichen Freund. Vor einem Menschen, den er sich anvertraut hatte. Der sein Vertrauen aufs Gröbste missbrauchte – wieder und immer wieder. Hatte sich der Boy doch Hilfe erhofft – bekam stattdessen erbarmungslose Erpressungen in einer Form mit der er einfach nicht rechnen konnte. Elend fühlte sich der Junge, verraten und verkauft. Er konnte zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht wissen, dass der Begriff VERKAUFT mal wörtlich zu nehmen war. Nachdem Rainer sein Referat beendet hatte befahl er sein Opfer ins Bad. Er hatte einen Hocker mit zu nehmen und sich auf diesen zu setzen. Seine Hände wurden auf dem Rücken zusammen gebunden und die Beine jeweils an die hinteren Beine des Hockers.
Als nächstes bekam er eine Augenmaske mit der Warnung angelegt sich ja nicht zu bewegen wolle er sich keine unnötigen Schmerzen zufügen.
Auf einmal hörte Jens das Geräusch einer Haarschneidemaschine und gleich darauf merkte er das Metall.
An Hand der Bewegungen auf dem Kopf wusste der Sitzende: Die Kopfhaare werden mindestens sehr gekürzt.
Dann hatte sich dieser in die Wanne zu stellen, die Hände in den Nacken haltend und die Beine weit gespreizt.
Wieder hörte er die das Surren der Maschine.
Er wusste, was sein Herr grad an seinem Körper machte: Die Schamhaare entfernen.
Bei seinem eher jungenhaft entwickelten Körperbau und mit seinem doch eher kleinen Schwanz, jetzt auch noch ohne Schamhaare, musste es doch noch kindlicher aussehen als bei einem Vorpubertierenden. Jens merkte das Blut in seinem Kopf – er wurde rot vor Scham.
Natürlich blieb das von Rainer nicht unbemerkt. Aber es blieb ohne Kommentar – erstmal!
Nachdem der Großteil der Schamhaare entfernt war wurde der Schambereich mit Enthaarungsspray versorgt. Dieses wirkte nun 10 Minuten und im Anschluss daran wurde alles abgespült – fertig.
Nun wurden die paar Haare an den Beinen, am Damm und zwischen die Gesäßbacken mit dem Nassrasierer entfernt.
Wobei sich der Teenie wieder schämte, als er sich weit nach vorne und seine zarten festen Arschbacken selbst weit auseinander ziehen musste.
Auf diese Weise wurde auch die immer noch jungfräuliche Rosette sichtbar.
Nach ca. 30 Minuten war der Jungenkörper bis auf die Kopfhaare total enthaart. Selbst unter den Achseln befanden sich keine mehr.
Nach dem sich Jens in Beisein von Rainer mit klarem Wasser abspülen musste durfte er sich im Spiegel betrachten. Natürlich wurde ihm die Augenmaske dazu vorher abgenommen.
Schrecken, Scham und Wut – alles auf einmal überwältigte den Rasierten.
Seine Frisur – es war keine mehr. Ihm wurden die Kopfhaare mit einem Aufsatz von 3 mm abgeschert.
Nun sah sein Gesicht aus wie ein Milchreisbubi.
Den Rest seines Körpers wollte der Boy sich gar nicht erst ansehen. Aber er musste!
Als er sich nun komplett sah stiegen ihm Tränen in den Augen und als Rainer sagte: „Ab sofort wirst du nur noch `Bubi` genannt und wirst dich auch so melden!“ ließ er seinen Tränen freien Lauf.
Selbst wegen des Heulens hörte er einen demütigenden Spruch von Rainer: „Ich sage ja du bist ein Bubi. Hast keine Haare, ein kleinen Schwanz, einen zierlichen Körper und flennst!“
Mit diesen Worten wurde der Gedemütigte an seine Genitalien gefasst und sein ganzer Körper begrabscht.
All das zusammen ließ ihn zusammen brechen.
Was der Junge nicht wissen konnte. Sein Leiden hatte mit dem Entfernen seiner Körperhaare gerade erst begonnen.
„Ich werde dich in den nächsten Tagen mit Praktiken vertraut machen von denen du vielleicht schon mal gehört hast. Außerdem werde ich dich mit weiteren Pflichten konfrontieren. Solltest du auch nur daran denken sie nicht erfüllen zu wollen – glaube mir: du wirst es bereuen. Ich werde dich so lächerlich machen in deiner Schule und da vor allem in deiner Klasse, dass du dir wünschst nie wieder dorthin gehen zu müssen. Jeder Tag wird dann für dich ein Spießroutenlauf!“ offenbarte Rainer dem Boy sein Plan für die nächsten Tage.
Er fügte noch hinzu: „Was dich erwartet wird auf kein Fall ein Spaziergang! Du wirst dir die Augen aus deinem Schädel heulen, dich in Grund und Boden schämen – mir egal. Aber du wirst da durch müssen!“
Nachdem Jens all das gehört hatte musste er sich vor Rainer in Grundstellung hinstellen, wurde dann gewichst. Immer kurz vorm Kommen hielt Rainer inne, streichelte stattdessen den rasierten Jungenkörper und wichste den Bengel wieder.
Für den Boy wurde das Anwichsen zur Qual. Wohl merkte er das immer stärker werdende Krippeln im Unterbauch und er spürte sehr wohl das stetig stärker werdende Ziehen in den Leisten und im Sack – es war aber nicht mehr schön als viel mehr Qual.
Dieses Spiel spielte Rainer etwa eine Stunde eher er den Boysaft in ein bereit gelegtes Tuch schleudern ließ. Den aufgefangenen Saft bekam Jens in sein Gesicht geschmiert. Mal abgesehen vom Gestank ekelte sich der Junge auch vor die Tatsache nun sein eigenes Sperma in seine Fresse zu haben. Er konnte das Zeug sogar schmecken und ekelte sich noch mehr.
Nachdem der Boy gekommen und mit seinem Saft eingeschmiert war bekam er die Anweisung sich auf den Fußboden zu legen, seine Beine über seinen Kopf zu nehmen und mit den Händen die Fußgelenke fest zu halten.
Rainer schnürte Hand- und Fußgelenke miteinander zusammen.
Auf diese Weise war es für Jens nicht möglich sich zu wehren.
Jetzt wurde der blank rasierte Sack fest gepackt und straff abgebunden zwischen die Schenkel weit nach hinten gezogen. Dadurch glitt auch der schlaffe Schwanz zwischen die Beine nach hinten.
Rainer holte eine Kerze, zündete sie an und ließ das flüssige Wachs auf die frei gelegte Eichel tropfen. Tropfen des heißen Wachses landeten aber auch auf den Sack selbst.
Jens sein Körper zuckte und er jammerte bei jedem Spüren der heißen Flüssigkeit.
Irgendwann waren die Genitalien mit dem flüssigen Wachs total bedeckt.
„So kann man dich aber nicht rum laufen lassen!“ vernahm der Gequälte Rainer seiner Stimme.
`Was will er jetzt machen? ` fragte sich der Boy und bekam sofort die Antwort.
Denn er merkte die Schläge auf seine Eier und auf seinem Schwanz nur zu deutlich.
Schon lange liefen die Tränen. Schon lange hatte der Junge aufgegeben sich zur Wehr zu setzen. Wenn er sich wehrte, dann war es eigentlich nur noch instinktmäßig.
Der Wachs war im wörtlichsten Sinn weitestgehend abgeschlagen.
Vor Rainer lag ein Häufchen heulenden Elends.
„Heb deinen Arsch hoch!“ sagte Rainer den Wimmernden, nachdem dieser von seinen Fesseln befreit wurde.
Der Boy musste ins Bad und sich in die Wanne knien. Rainer holte sein gutes Stück aus der Hose und ließ den Strahl seines warmen Urins ins Gesicht und auf den Körper des anderen treffen.
Jens fühlte sich endlos gedemütigt und gepeinigt. Dagegen machen konnte er aber nichts.
Nachdem sich der Teenie gewaschen hatte wurde er in das Schlafzimmer beordert. Dort hatte er sich wieder wie ein X bäuchlings auf das Bett zu legen. Wieder wurden seine Arme und Beine straff ans Bett fixiert und die Augen verbunden.
So daliegend spürte Jens etwas Kaltes an seiner Rosette, dann ein Druck.
Innerhalb kürzester Zeit wusste der Gefesselte einen langen Gegenstand eingeführt bekommen zu haben. Er konnte aber nicht definieren was es war – sollte es aber gleich spüren.
Dieser für Jens noch immer unbekannte Gegenstand wurde immer tiefer in den Anus geschoben, wurde dann gleichmäßig rein- und raus geschoben. Hinzu kam, das dieses Etwas anfing zu vibrieren. Erst sehr schwach, dann immer stärker.
Das Betteln damit aufzuhören war zu hören. Das Bewegen des Beckens, es war ein versuchtes Wehren gegen den unangenehmen Druck im Innern, machte den Älteren einfach nur geil.
Nach der Anusmassage folgte die Genitalmassage.
Dazu wurde das noch zarte Gehänge mit einem festen Griff umfasst und zum unteren Bettende gezogen. Elektropads fanden ihren Platz an der rosaroten Eichel und am blanken Hodensack.
Jens bekam zu spüren, was er bereits kannte: Strom.
Nur wurde die Stromzufuhr jetzt höher gestellt. Das hatte zur Folge, das der Boy in seinen Fesseln förmlich sprang. Er heulte und schluchzte wie ein kleines Kind, bettelte inständig damit auf zu hören.
All das törnte Rainer noch mehr an. Er nahm zudem wieder den Dildo, schob diesen abermals in die noch jungfräuliche Arschfotze und ließ das Teil vibrieren.
Nach etwa 30 Minuten beendete Rainer die Qual und ließ den Teenie zur Ruhe kommen.
Der Boy wurde von seinen Fesseln befreit und hatte sich in Grundstellung vor seinem Herrn zu stellen.
Es verstand sich von selbst, dass von allem Tun, was Rainer machte, Aufnahme gemacht wurden – sowohl als Bilder als auch als Film.
Der Camcorder tat gute Dienste.
Wieder hatte sich der Junge eine Rede anzuhören.
Inhalt dieser Rede war: Jens erwartete eine Behandlung im Freien. Er würde in nächster Zukunft seinen Körper an andere Interessenten anbieten und machen müssen, was diese verlangten. Schließlich würde der Aufenthalt und die Verköstigung durch Rainer ja Kosten entstehen lassen. Kosten, die Jens selbst zu tragen hätte.
Während Rainer das sagte entkleidete er sich und nahm in seinem Sessel Platz.
Er forderte Jens auf sich zwischen seine Beine zu knien. Als nächstes bekam der Junge seine Hände auf dem Rücken verbunden. Nun drückte der Sitzende dem Knienden den Kopf Richtung Genitalien und forderte ihn auf mit seiner Zunge die Eichel zu lecken.
„Und jetzt bringe ich dir bei, wie du einem anderen anständig einen bläst!“ hörte Jens den Älteren sagen.
Kaum hatte dieser das gesagt drückte er auch schon den Kopf des Boys so weit runter, das der Schwanz im Rachen des Teenis verschwand.
Jens sein Kopf wurde nun immer wieder vor und zurück geschoben. Dabei hatte er das inzwischen steife Glied von Rainer mit seine zarten, weichen Lippen zu umschließen.
Nach einer Weile, Rainer war kurz vorm Höhepunkt, zog sich dieser aus den Rachen des Jungen zurück. Er hob den Kopf des Jungen so, das dessen Gesicht sich genau vor den Schwanz seines Herrn befand.
Der Junge sah, wie es sich Rainer selbst besorgte. Kurze Zeit später nur merkte Jens, wie ihm die Soße des anderen ins Gesicht landete und dort langsam die Wangen herunter lief.
Instinktmäßig wollte Jens sein Gesicht wegdrehen. Daran wurde er aber gehindert. Denn Rainer hielt den Kopf des Jungen mit einer Hand so fest, dass dieser nicht anders konnte als sein Gesicht still zu halten.
Als Rainer den Jungen losgelassen hatte wollte dieser aufstehen und im Bad sein Gesicht säubern.
„Nichts da!“ hörte er die Stimme seines Herrn. Und weiter: „Die Soße wirst du jetzt schön brav gleichmäßig in deiner Bubi-Fresse verreiben!“
Dies tat der Junge nur sehr zögerlich. Zu zögerlich aus Rainers Sicht.
Also nahm er einen Lappen und wischte persönlich dem Jungen den Saft im Gesicht breit.
So musste Jens eine ganze Weile verharren.
Später wurde der Junge ins Bad beordert. Dort hatte er sich wieder in die Wanne zu knien und wieder bekam er den warmen Strahl Urin von Rainer auf seinen Körper zu spüren.
Nachdem sowohl der Urin als auch der Saft am Körper des Teenis getrocknet war bekam er sein Schlafplatz zugewiesen: Der Boden. Zum Bedecken seines nackten Körpers wurde ihm eine stinkende alte Decke zur Verfügung gestellt.
Diese hatte Rainer schon Tage vorher mit seinem Urin durchtränkt und dann einfach trocknen lassen.
Ein paar Tage später sollte sich Jens sexy ankleiden.
Das hieß: Jens hatte sich eine Radlerhose, aber kein Slip, und ein weites T-Shirt über zu streifen. An den Füßen hatte der Junge Sandalen, aber keine Strümpfe.
So bekleidet gingen beide in die Stadt. Wobei der Boy immer ein paar Meter vor Rainer gehen musste.
Nach etwa einer halben Stunde ließ der Ältere seinem Opfer wissen, das der Weg nun zum Bahnhof führte. Dort angekommen musste sich Jens dort ein Platz suchen, wo sonst die Stricher nach Freier Ausschau hielten.
Es dauerte nicht lange als sich ein älterer Mann zu Jens gesellte, ihn ansprach.
Dem Angesprochenen war schlecht. Nicht aber wegen dem Typen, der ihn gerade angesprochen hatte sondern weil ihm bewusst war, warum er hier stand: Er sollte sich gleich einem billigen Stricher anbieten, seinen Körper vermieten.
Rainer stand in unmittelbarer Nähe des Jungen, aber weit genug entfernt, um nicht aufzufallen oder gar angesprochen zu werden.
Der Freier hatte sich scheinbar mit Jens über Praktiken und Preis geeinigt.
Beide gingen in das Bahnhofsinnere und verschwanden auf die Herrentoilette.
Rainer postierte sich so, dass er den Eingang zu diesem Örtchen im Auge behalten konnte.
Mag es eine halbe Stunde gedauert haben als er den Freier und seinen Zögling die Toilettenanlage verlassen sah.
Während der Freier seiner Wege ging kam Jens geradewegs auf Rainer zu. Dieser hielt nur seine Hand auf und 50,00 € wechselten den Besitzer!
Mit den Worten, das Jens nun nicht nur Rainer sein Lustsklave sei sondern nun auch noch ein Stricher, der sein dreckigen, stinkenden Kadaver für Geld anbietet und das das doch ein sehr gutes Thema für sein Klassenkameraden sein würde ließ er das Geld in seiner Tasche verschwinden und klopfte dem Jüngeren auf die Schulter.
Beide verließen den Bahnhof und steuerten den Park an. Das waren etwa 10 Minuten Fußweg.
Noch einmal 5 Minuten und Rainer war mit seinem Schützling an die Stelle des Parks angekommen, wo er wusste Schwule zu finden. Vor allem waren dort ältere Typen anzutreffen. Auch die Zeit war gut gewählt. Es war später Nachmittag – früher Abend.
„Du weißt, was du zu machen hast!“ sagte Rainer zu Jens. Weiter hörte Jens: „Wir treffen uns in einer Stunde am Parkausgang südliche Seite! Und jetzt bewege deinen zarten Arsch und schaffe an!“ Mit diesen Worten ließ er den total verängstigten Jungen einfach stehen.
Noch nie hatte Jens auch nur einen Gedanken daran verschwenden sich einem anderen gegen Geld für Sex anzubieten. Nicht nur, weil er gar nicht schwul war. Viel mehr auch deshalb, weil er absolut abartig empfand, wenn ein anderer seinen Körper für Sex anbot und dafür Geld verlangte. Außerdem wusste man doch nie mit was für Typen es man zu tun hatte. Es kam also auch noch Angst neben Unsicherheit hinzu.
Lange musste Jens nicht warten als er plötzlich von einem etwa 45 Jahre alten Mann eindeutig angesprochen wurde.
Natürlich merkte der Mann sehr schnell „Frischfleisch“ vor sich zu haben.
Das reizte den Mann ganz klar noch viel mehr.
Nach kurzen Reden verschwanden beide in Unterholz. Jens merkte, dass sich der Mann hier auskannte. Beide waren nun nicht mehr zu sehen.
Im Unterholz zog der Freier den Jungen zu sich heran und schob ihm die Zunge in den Rachen. Gleichzeitig fühlte Jens eine Hand des Mannes zwischen seine Beine.
Erst massierte die Hand des anderen den kleinen noch schlaffen Bubi-Schwanz. Dann knöpfte die Hand die Hose des Jungen auf und zog sie runter bis zu die Knie. Der Teenie musste sein Oberkörper entkleiden. Was der Mann vor sich war – es war ein Traum!
Wann hatte der Mann das letzte Mal einen schlanken, jungen, vollkommen unverbrauchten, komplett rasierten Körper vor sich gesehen – geschweige denn berührt? Es muss Ewigkeiten hergewesen sein.
Mit zittrigen Händen berührte der Verzückte nun eben diesen Körper. Dabei fragte er den total verstörten Jungen: „ Was hältst du davon: Wir verlängern die abgesprochene Zeit um eben jene. Dafür bekommst Du das Doppelte!“ Jens überlegte eine Weile und stimmte dann zu. Dieses mit der Überlegung: So brauche ich mich nur einen anbieten.
Jens hatte sich überall anfassen, sich oral verwöhnen und sich küssen zu lassen. Er musste den Mann seine Eier streicheln und ihn ebenfalls oral verwöhnen.
All das dauerte etwa eine Stunde. Nachdem das Geld den Besitzer gewechselt und beide sich wieder angezogen und das Unterholz verlassen hatten trennten sich ihre Wege.
Jens ging zum abgesprochenen Treffpunkt. Dort gab er Rainer sofort das Geld und erzählte, warum es länger als eine halbe Stunde gedauert hatte.
„Deine Feuertaufe hast du bestanden! Da du ja bald Geburtstag hast werde ich mir etwas ganz besonderes für dich einfallen lassen!“ sagte Rainer zu seinem Zögling.
Beide gingen wieder nach Hause.
Dort angekommen, Jens wollte sich gerade wieder zum Schlafen auf den Boden legen, wurde er aufgefordert mit ins Bett zu kommen und sich neben Rainer zu legen.
Schließlich wollte dieser auch noch was von dem blutjungen Körper haben.
Irgendwann, es muss schon sehr spät gewesen sein, schliefen beide ein.

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