Geburtstagsüberraschung
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Geburtstagsüberraschung

Es war schon wieder Montag und ich war nur sehr widerwillig in die Firma gefahren, aber es mußte eben sein, auch wenn ich heute Geburtstag hatte… Als ich vor der Türe stand griff ich wie gewohnt in die Hosentasche und war sofort noch mehr sauer: „Sch… den Firmenschlüssel habe ich auch vergessen….“. Gott sei Dank kam soeben ein Kollege vorbei und ersparte mir das warten. Der Tag verlief eher ruhig, aber leider mußte ich trotzdem länger arbeiten. Alle waren schon gegangen und da saß ich nun allein vor einem Berg unerledigter Arbeiten, die noch fertig werden sollten. Ich war ganz in einem Angebot vertieft und merkte gar nicht, wie die Türe aufging. Plötzlich saß meine Frau vor mir auf dem Schreibtisch. Sie trug einen Mantel und schaute mich einfach an. Ich war so erschrocken, daß ich fast den Kuli fallengelassen hätte, weil ich nicht mit Besuch gerechnet hatte. Jetzt wußte ich auch, wo der Firmenschlüssel geblieben war… Sie streifte den Mantel ab und darunter kam ein ganz kurzes, hautenges schwarzes Stretchkleid hervor, das so eng war, daß sie nicht einmal eine Unterwäsche tragen konnte. Jetzt erst, da ich mich vom ersten Schreck erholt hatte, sah ich sie genauer: Sie war neu frisiert, sehr stark geschminkt (was ich sehr mag), hatte ihre Fingernägel verlängert und lackiert, ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen, deren Abschlüsse ich sehen konnte, weil das Kleid so dermaßen kurz war. Dann trug sie noch hohe Schuhe mit ganz schlanken Absätzen. Ich mußte schlucken bei diesem Anblick. Ich stand auf und nahm sie in die Arme. Sie schmiegte sich an mich und gratulierte mir leise zum Geburtstag. Sie setzte sich wieder auf den Schreibtisch und öffnete ihre Schenkel etwas, dazu nahm sie meine Hand und führte sie unter ihr Kleid. Ich spürte ihre Muschi, die schon sehr feucht und noch dazu rasiert war! Ich war total überrascht. Das war ein Geschenk! Ich ging in die Knie und schob dabei das Kleid etwas höher, meine Lippen erreichten ihre Spalte, die ich zärtlich zu liebkosen begann. Hanna stöhnte auf und öffnete ihre Beine noch weiter. Meine Hände streichelten ihre Beine, ihre Unterschenkel, ihre Knie, ihre Oberschenkel. Sie begann schneller zu atmen sie keuchte förmlich, was mich noch mehr erregte. Ich stand auf und begann sie zu küssen. Sie presste sich an mich und erwiderte leidenschaftlich meinen Kuß. Ich streichelte ihren Rücken, und zog dann den Oberteil des Kleides tiefer um an ihren Busen zu kommen. Ihre knospen waren schon ganz hart und ich küßte sie und saugte daran, während Hanna meine Hose öffnete und meinen Schwanz befreite. „Fick mich!“ kam stöhnend ihre Aufforderung. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen; schnell schob ich meinen Ständer in ihr Loch – so ein Schreibtisch hat doch eine ideale Höhe. Ich stieß zu und ihre Hüften rotierten. Lange konnte ich es nicht mehrt zurückhalten, ich mußte einfach spritzen. Meine ganze Ladung ergoß sich in ihre Muschi, während auch sie zu einem anscheinend sehr heftigen Orgasmus kam, wie mir ihr Schrei und ihre Körperreaktion verriet. Sie zog mich wieder zu sich und dann nahm sie meinen Schwanz und lutschte ihn wieder hart. Ich war total von den Socken, das hatte sie noch nie gemacht. Sie blies mich sonst kaum, und schon gar nicht, wenn „er“ nicht frisch gewaschen war; jetzt war er sogar noch von unseren Säften voll. Schnell wuchs er wieder zu voller Größe, als die nächste Überraschung kam: Hanna legte sich auf den Bauch und steckte mir ihren Arsch entgegen. „Komm steck ihn mir in mein Loch“. Wieder tat ich was mir gesagt wurde. Vorsichtig glitt ich in ihre Rosette und begann sie vorsichtig zu vögeln. Das war so ein herrliches Gefühl, als ihr Schließmuskel meinen Ständer umschloß und ich daran dachte, wo ich gerade war. Diesmal konnte ich schon länger, aber dann mußte ich doch spritzen. Es war herrlich in sie zu bohren und dabei mit ihren Brüsten zu spielen, während ihre Backen an meinem Becken rieben. Es war so geil! Als ich alles in ihren Darm entleerte, war ich total fertig, das war einfach zuviel, soviel von ihr auf einmal! Erschöpft blieben wir kurz aufeinander liegen. Nach einigen Minuten hatten wir uns wieder gefangen, wir küßten uns wieder während wir unsere Kleider etwas richteten. Die Arbeit war total uninteressant geworden – morgen war auch noch ein Tag. Hand in Hand verließen wir das Büro in Richtung Pizzeria um dann noch eine heiße Nacht zu verbringen. Nachdem wir uns von unserem Fick einigermaßen erholt hatten, beschlossen wir, nach Hause zu fahren. Wir zogen uns einigermaßen wieder an und stiegen in den Wagen. Eine Viertelstunde später erreichten wir unser Haus, wo mich bereits die nächste Überraschung erwartete: Im Eßzimmer herrschte dämmrige Beleuchtung und unser Kind war auch nicht da, meine Frau hatte es so eingefädelt, daß es bei einem Schulfreund schlafen durfte. So waren wir allein… wir setzten uns zum Tisch und, neugierig wie ich nun einmal bin, hob ich den silbernen Deckel um zu sehen, was da wohl auf dem Teller lag: Es war meine Lieblingsspeise! Wir küßten uns lange und zärtlich, dann begannen wir zu speisen. Ich aß nicht zuviel, da ich noch ein großes Stück meiner Geburtstagstorte verdrücken wollte. Meine Frau rückte näher und fragte, ob sie wohl auch so süß sei. “Natürlich ist sie viel Süßer…“ sie öffnete ihre Bluse und gab den Blick auf ihre herrlichen Brüste frei, die ich sosehr begehrte. Dieser Anblick macht mich noch immer an! Ich konnte nicht anders, ich mußte mich einfach vorbeugen und mit meinen Lippen an ihren Knospen spielen. Sie stöhnte auf und drängte sich mir noch mehr entgegen. Ich streifte ihr den Rock ab und legte sie auf den Boden. Ich küßte ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren Bauch, ihren Nabel, ihren Venushügel. Sie ließ es gerne geschehen und wand sich leise keuchend unter meinen Küssen. Langsam öffnete ich ihre Schenkel, was sie bereitwillig mitmachte. Meine Zunge glitt über ihre schon sehr feuchte Spalte. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und sah mir ihre Grotte genau an, ich genoß den Anblick dieses frisch rasierten, rosigen, glatten und feucht glänzenden Lustzentrums, während ich mit der anderen Hand meinen Ständer aus seinem Gefängnis befreite. Zärtlich begann ich sie weiterzulecken. Ich machte das sooooo gerne, meine Zungenspitze glitt über ihre Klit, in ihr Loch und über ihre Lippen, die ich so weit ich konnte auseinanderspreizte. Sie hatte ihre Schenkel ganz weit auseinandergegeben und ich konnte so gut dazu. Ich leckte sie immer fester, immer schneller, paßte mich ihrem Keuchen an. Plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Ständer, die ihn fordernd streichelte. „Komm fick mich in den Mund“ – das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich kniete mich über sie und steckte ihr mein Ding in den Mund. Sofort begann sie fest daran zu saugen. Vorsichtig schob ich ihn rein und raus, während ich nicht aufhörte, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Inzwischen hatte ich schon zwei Finger in ihre Muschi geschoben ,die sie ziemlich bearbeiteten. Sie wand sich immer schneller, ich fickte sie mit meinen Fingern, leckte dabei ihre Spalte und stieß ihr meinen Schwanz in den Mund. Da war es soweit: Ich spürte, wie ihre Grotte ganz eng wurde und sich krampfartig zusammenzog, da konnte auch ich es Nicht mehr zurückhalten: ich schoß ihr meine Ladung in den Schlund, wir waren so geil wie schon lange nicht, ich konnte fast nicht aufhören zu spritzen, obwohl wir es doch erst kurz vorher miteinander getrieben hatten. Ich küßte nochmals ihre Spalte und wanderte dann mit meinen Lippen wieder zu ihrem Mund aus dem noch mein Sperma tropfte. Wir küßten uns wieder und ich konnte den Geschmack meiner Fickmilch spüren… Ich legte mich auf sie und versuchte ihr mein kaum kleiner gewordenes Glied in ihre Möse zu schieben, als sie ihre Schenkel zusammenklappte. Erstaunt hielt ich inne: Was war denn los? Wortlos schob sie mich von sich und drehte sich um. Sie lag nun auf dem Bauch und erhob sich auf die Knie, dann drehte sie ihren Kopf und sagte zu mir ich soll ihr was in ihre Rosette schieben. Nun war ich total verwirrt, das mochte sie doch sonst nicht so gerne. Fordernd hielt sie mir ihren Arsch entgegen. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und versuchte „ihn“ vorsichtig reinzuschieben, was mir auch sehr bald gelang, da sie überall so feucht war. Das war so herrlich eng, ich vergaß wo ich war und stieß nun einfach zu, sie schrie kurz auf und drückte dann fester dagegen. Im Rhythmus ging es nun rein und raus. Es war so herrlich, wir waren wie von Sinnen, ich stieß zu und sie erwiderte mein Stoßen im Gegentakt. Mit den Händen knetete ich ihre herumbaumelnden Brüste, zwirbelte ihre Warzen und griff manchmal an ihre Spalte. Sie kniete noch immer vor mir, an den Ellbogen aufgestützt uns keuchte und stöhnte. Ich merkte wie es ihr immer wieder kam. Das war ich gar nicht von ihr gewöhnt, daß sie sich so hingab! Es kam mir wie Stunden vor, bevor ich endlich abspritzte, es kam nun nicht mehr viel, aber es war ein wundervoller Orgasmus. Meine Frau sank tiefer, lag nun auf dem Bauch und ich auf ihr, mein kleiner werdendes Glied in ihre Pospalte eingeklemmt. Sie drehte mir ihren Kopf zu und hielt mir ihre Lippen entgegen, wieder versanken wir in einem innigen Kuß, während wir unsere schweißgebadeten Körper aneinanderdrückten…

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