Gasthausbiker - Vorgeschichte
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Gasthausbiker – Vorgeschichte

Ich saß nach der Arbeit auf der Terrasse eines kleinen Gasthauses im Harz, in welchen ich zu Übernachten pflege wenn mich ein Job in die Gegend verschlägt. Einige Gäste hatten sich ebenfalls schon niedergelassen um zu „Abendbroten“. Im Gegensatz zu mir waren die meisten der Gäste Touristen. Ich schlürfte erst noch ein Feierabend-Bierchen bevor auch ich was zum Essen bestellen wollte, als ich das Donnern eines Motorrades vernahm. Da ich total auf Biker abfahre, starrte ich in die Richtung aus der das Geräusch kam. Und tatsächlich tauchte auf der Straße eine grün-weiße Tourenmaschine mit farblich passendem Fahrer auf. Ich wagte kaum zu hoffen dass er hier halten würde – doch das tat er und ich war fast selig als er auf den Parkplatz direkt unterhalb meines Tisches anhielt. Verstohlen beobachtete ich ihn wie er von der Maschine stieg. Seine Kombi passte ihn ausgesprochen gut sie ließ einen gutgebauten Körper erahnen. Seinen knackigen Hintern konnte der Anzug allerdings nicht verbergen, als er sich nach den Schlüssel bückte der ihn aus der Hand gefallen war. Mir lief schon das Wasser im Munde zusammen, am liebsten wäre ich aufgesprungen um ihn in seinen Allerwertesten zu beißen und zu lecken.

Ich fuhr zusammen als er den Helm abnahm und in meine Richtung blickte, ich versuchte krampfhaft irgendwo anders hinzusehen und merkte wie mein Kopf rot und mir ganz heiß wurde. Zum Glück sah er bald in die Richtung aus der er gekommen ist. Doch ich konnte es nicht lassen ihn weiter zu beobachten. Er hatte kurzrasierte dunkelbraune Haare, sein Stoppelbart umrahmte die untere Hälfte seines Gesichtes. Er wartet neben seinem Bike, – dann wusste ich auch worauf – denn ein zweiter Biker fuhr um die Kurve und parkte direkt neben ihn. Meine Enttäuschung war groß als sah, dass „der Zweite“ eine Frau war. „Nun ja“ dachte ich „was hast du erwartet?“.
Die beiden begrüßten sich und gingen mit ihrem wenigen Gepäck zur Rezeption. Sie schienen ebenfalls hier übernachten zu wollen.

Ich hatte bereits mein Essen bekommen, da setzten sich die Zwei an den Nachbartisch. Ich hatte einen guten Blick auf die Beiden, sie hatten sich so gesetzt das ihre Profile sah. Die Frau hatte ihre Ledersachen gewechselt und trug nun ein leichtes Sommerkleid. Der heiße Biker hatte seine Kombi nur bis zur Hüfte ausgezogen so dass die Ärmel lose nach unten hingen. Er hatte ein hautenges T-Shirt an, das seine besten Tage schon hinter sich hatte. Dennoch fand ich, dass es geil an ihn aussah. Seine Begleiterin war wohl nicht der Ansicht was sie ihn nicht leise genug für meine Ohren zuflüsterte. Ich musste immer wieder in der Gegend rum schauen da der Biker, immer häufiger in meine Richtung blickte. Ich befürchtete schon er würde mich anpöbeln, warum ich schwule Sau ihn immer anglotzen würde. Ich beschloss dem aus dem Weg zu gehen indem ich mich auf mein Zimmer zurückziehen würde. Da könnte ich mir ja immer noch einen auf den Biker abwichsen. Ich bezahlte also die Rechnung und ging noch mal auf die Toilette der Gaststätte. Ich bemerkte erst gar nicht, dass mein Objekt der Begierde mir folgte, bis er sich direkt an das Pissoir neben mir stellte. Ich war starr vor Schreck und wusste nicht was ich tun sollte – denn eines war klar – ich würde nicht einen Tropfen rausbekommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er endlich: „schöner Abend nicht wahr?“ „Ja und angenehm kühl“ stimmte ich zu. „Sie haben eine hübsche Frau“ sagte ich, vor allem um von meinem „trockenen Pinkeln“ abzulenken. Da lachte er auf „Judit? – das ist meine Schwester“ Das war mir peinlich „oh, Entschuldigung“ sagte ich und versuchte meine Scham zu verbergen, aber auch ein heimliches grinsen. Ich schüttelte ab, obwohl immer noch nix rauskommen wollte, ich betätigte die Spülung und wusch die Hände. „Na dann noch einen schönen Abend“ wünschte ich und schickte mich an die Toilette zu verlassen, als er vom Pissoir zurücktrat sich zu mir umdrehte und ich sein Glied gerade noch sehen konnte bevor es einpackte. Er sagte in einem leicht bestimmenden Ton „Zimmer Nummer 11, um 22 Uhr“. Da stotterte ich nur noch ein „Ok“ heraus und verschwand auf mein Zimmer.

Es war halb neun als ich auf mein Zimmer war. Als erstes nahm ich Druck von meiner Blase, duschte und traf auch alle anderen Vorkehrungen. Da ich nicht wusste was auf mich zu kahm wollte wenigsten auf alles vorbereitet sein. Ich lag auf dem Bett und wartete dass die Zeit rum ging. „Hatte er etwa meine Gedanken gelesen? -die geile Sau- Ich hoffte nur dass er sich nicht nur einen Scherz mit mir erlaubte.“ Erst jetzt fiel mir auf das „Judit“ die ganze Zeit mit dem Kellner geflirtet hatte. „Ihren Namen hat er preisgegeben, aber seinen nicht!“ dachte ich bei mir.

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